DE2759889C2 - Vorrichtung zur Aufbringung einer feuerfesten Auskleidung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung einer feuerfesten Auskleidung

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DE2759889C2
DE2759889C2 DE2759889A DE2759889A DE2759889C2 DE 2759889 C2 DE2759889 C2 DE 2759889C2 DE 2759889 A DE2759889 A DE 2759889A DE 2759889 A DE2759889 A DE 2759889A DE 2759889 C2 DE2759889 C2 DE 2759889C2
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Masayuki Fujita
Sueki Kubo
Tadahiko Matsuno
Toshiro Kitakyushu Fukuoka Watanabe
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbringen einer Auskleidung aus feuerbeständigem Materia!, Zement, Wärmeisolationsmaterial oder anderen Isoliermaterialien auf die feuerbeständigen Schichten eines Konverters oder eines Ofens einschließlich eines elektrischen Ofens oder eines Martinofens oder eines Gefäßes.
Bei üblichen Verfahren zum Auskleiden von öfen mit feuerfestem Material wird die Bewegung des Spritzrohres durch eine Steuerung gesteuert, die beispielsweise Einrichtungen aufweist, mit denen das Spritzrohr in den Ofen ein- oder aus diesem herausgefahren wird und eine Einrichtung mit denen das Spritzrohr um die Achse herum gedreht und gekippt werden kann. Im Betrieb wird das Spritzrohr zuerst in den Ofen eingefahren und anschließend wird das Spritzrohr gedreht oder gekippt, um die Spritzdüse auf den Teil der inneren Wandung des Ofens zu richten, der so weit abgetragen ist, daß eine neue Auskleidung erforderlich ist. Schließlich wird das feuerfeste Material, das in das Spritzrohr eingeführt s wird, von der Düse abgegeben und auf den zu reparierenden Teil aufgespritzt Es ist jedoch bei derartigen öfen oft der Fall, daß der zu reparierende Abschnitt eine sehr große Fläche bedeckt in einem derartigen Fall kann das Spritzrohr, welches die übliche ίο Steuerung aufweist nicht gleichförmig das feuerbeständige Material aufbringen, da die bekannte Steuereinrichtung lediglich ermöglicht das feuerfeste Material in einer Richtung anzuspritzen, während die Spritzdüse und das Spritzrohr stationär gehalten werden. Eine ts derartige Anlage kann nicht optimal arbeiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Auskleidungsvorrichtung zu schaffen, mit der eine große Fläche bespritzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst
Diese Schwingungen, die vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt werden, vergrößern den gesagten Spritzvorgang, wobei eine gewünschte Menge des feuerfesten Materials gleichförmig auf eine große innere Oberfläche des Ofens aufgesprüht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Auskieidungsvomchtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht genommen längs der Linie I-IderFig. 1.
F i g. 3 eine andere Seitenansicht genommen längs der Linie ΙΙ-Π der F i g. 1.
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht genommen längs der Linie 111-III der Fig. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht genommen längs der Linie IV-IV der F ig. 4.
F i g. 6 eine vergrößerte DraufsicJ-t genommen längs der Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 7 eine Längsschnittansicht genommen längs der Linie VIVI der F i g. 6.
F i g. 8 eine schematische Ansicht des Rahmenaufbaus der Auskleidungsvorrichtung, aus der der Steuermechanismus für das Transportfahrzeug ersichtlich ist
F i g. 9 eine vergrößerte Ansicht der Vibrationseinrichtung am zylindrischen Körper,
F i g. 10 eine Vorderansicht des Grenzschalters,
F i g. 11 eine Schnittansicht des Grenzschalters genommen längs der Linie VII-VII der Fig. 10. und
F i g. 12 eine schematische Ansicht der Auskleidungsvorrichtung beim Einsatz in einem Ofen.
Die Einrichtung zum Reparieren der Ofenauskleidung wird nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. In den F i g. I bis 3 ist ein Transportfahrzeug 2 dargestellt, daß mit Rädern 4 versehen ist, die durch hydraulisch betätigte Motoren angetrieben sind, so daß das Fahrzeug 2 sowohl nach hinten als auch nach vorne bewegbar ist. Über und im wesentlichen parallel zum Transportfahrzeug 2 ist ein Spritzrohr 8 gezeigt das aus einem inneren Rohr iö und einem äußeren Röhr 12 besteht.
Das innere Spritzrohr 10 ist mit einer Spritzdüse 14 an
seinem vorderen Ende versehen, und das hintere Ende ist mit einem flexiblen Schlauch 16 verbunden, durch den feuerfestes Material entweder in trockener oder in nasser Form geleitet wird.
Das andere Ende des flexiblen Schlauches 16 ist mit
einer Quelle zum Zufuhren von feuerfestem Material verbunden, die später beschrieben wird. Das innere Spritzrohr 10 ist im Inneren des äußeren Spritzrohrs 12 verschieblich angeordnet, so daß das Spritzrohr 8 als Ganzes teleskopartig erweitert werden kann.
Das äußer: Spritzrohr 12 is» in einem z>lindriü:nün Körper 18 drehbar und gleitbar am vorderen Ende des Transportwagens 2 angeordnet Ein Motor 20 und ein Getriebe 22, die nn\ zylindrischen Körper 18 angeordnet sind, verdrehen das äußere Spritzrohr 12 mittels eines Drehbaumes 19. Der Drehbaum 19 bildet einen Teil des zylindrischen Körpers 18.
Dieser zylindrische Körper 18 ist mittels einer Schwenkwelle 2t kippbar am oberen Ende eines Trägers 24 montiert, dessen unteres Ende an einem Drehtisch 26 befestigt ist Em Hydraulikzylinder 28 ist am Drehtisch 26 diagonal angeordnet um den zylindrischen Körper 18 zu kippen. Dieser Drehtisch 26 wird durch mehrere Rollen 30 getragen, die in einem Kreis am unteren Umfange des Drehtisches 26 angeordnet sind.
Der Drehtisch 26 weist ferner ein Schneck-nrad S2 »uf, welches mit einer Schnecke 34 kämmt Die Schnecke 34 wird durch einen Antrieb 35 angetrieben, beispielsweise einem Motor, um den Drehtisch 26 mittels des Schneckenrades 32 zu drehen.
Auf dem Drehtisch 26 ist ein Vorratsbehälter 36 für das pulverförmige feuerfeste Material montiert und ferner ein weiterer Vorratsbehälter 38 für Wasser und die Montage erfolgt mittels Säulen 37 derart daß die senkrechten Achsen der Behälter mit der Achse des Drehtisches 26 fluchten. Diese Behälter 36 und 38 sind konzentrisch ineinander derart angeordnet daß der Auslaß des konischen Behälters 36 Für feuerfestes Material genau unter der Mitte des Bodens des Wasserbehälters 38 angeordnet ist
Diese Behälter können auch in anderer Weise montiert sein. Beispielsweise kann der Behälter 36 für das feuerfeste Material auf dem Drehtisch 26 montiert sein und der Wasservorratsbehälter kann vom Transportfahrzeug 2 getrennt sein.
Ein Wärmeschutzschild 41 ist vor den Behältern angeordnet.
Unter dem Auslaß 40 des Behälters 36 ist ein Strömungsreglungsschieber 116 angeordnet der die Menge des feuerfesten Materials .egelt, die dem flexibler Schlauch zugeführt wird.
Der Strömungsreglungssrhieber 116 weist am unteren Ende eine öffnung auf. die mit dem flexiblen Schlauch 16 in Verbindung steht durch den das feuerfeste Material dem inneren Spritzrohr 10 zugeführt wird.
Um das feuerfeste Material, welches durch den flexiblen Schlauch 16 und das innere Spritzrohr 10 zugeführt wird, in Bewegung zu halten, ist eine Luftdüse 136 am unteren Ende des Ventils 116 gegenüber der öffnung 134 vorgesehen. Diese Luftdüse kann jedoch auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle am flexiblen Schlauch, am Spritzrohr oder an der Spritzdüse vorgesehen sein.
Der Wasservorratsbehälter 38 weist einen Wasserauslaß 138 am Boden auf, der mit einem Ende eines Kühlwasserrohres 140 verbunden ist. Dieses Kühlwasserrohr 140 ist mit einer Einlaßöffnung 142 verbunden, die am äußeren Spritzrohr 12 an einer derartigen Stelle vorgesehen ist, daß das Wasser, welches in das Spritzrohr 8 eingeführt v.vd, das gesamte Spritzrohr 8 kühlt, welches der hohen Wärmestrahlung beim Spritzen ausgesetzt ist
Das äußere Spritzrohr 12 weist eine andere
Wasserausl&ßöffnung 144 auf, die mit einem Ende einer Warmwasserrückflußleitung 146 verbunden ist, in der das Wasser, das während des Umlaufs im Spritzrohr 8 urwarmt wird, zurückgeführt wird.
Das andere Ende der Rückleitung 146 ist mit dem flexiblen Schlauch 16 in dessen Mitte über einen Dreiwegeschieber 148 verbunden, so daß das erwärmte Wasser, welches durch die Rückleitung 146 strömt, mit dem pulverförmigen hitzebeständigen Material gemischt wird, damit dieses Material in nasser Schlammform dem inneren Spritzrohr 10 über den flexiblen Schlauch 16 zugeführt werden kann. Am hinteren Ende des Transportwagens 2 ist ein Luftkompressor 150 vorgesehen, der Druckluft zur Luftstrahldüse 126, dem Wasservorratsbehälter 38 und dem Vorratsbehälter 36 für das feuerfeste Material und anderen Teilen der Vorrichtung zuführt, die Preßluft benötigen. Ein Dieselmotor 151 zum Antrieb des Wagens 2 ist ebenfalls am hinteren Ende dieses Wagens *. zusammen mit seinem Kühler 153 befestigt Der Kompressor 150 und der Dieselmotor 151 werden gegen Staub und dgl. durch eine Abdeckung 152 geschützt
In den Fig.4 und 5 ist der Mechanismus dargestellt, mit dem das äußere Rohr 12 relativ zum kippbaren zylindrischen Körper 18 verschoben wird. Jede Rollenwelle 154, die eine Rohrantriebsrolle 156 und ein Spiralzahnrad 158 trägt, ist durch Kugellager 160 gelagert, die sich in öffnungen in der Seitenwand eines Gehäuses 162 befinden. Ein Spiralzahnrad 164, welches an einer Antriebswelle 166 eines Motors 168 montiert ist kämmt mit den Spiralzahnrädern 158, so daß durch den Motor die Rohrantriebsrollen 156 gedreht werden können, die ihrerseits das äußere Spritzrohr 12 relativ zum zylindrischen Körper 18 vorwärts oder rückwärts bewegen.
Der Einspanndruck, den die beiden gegenüberliegenden Rollen 156 auf das äußere Spritzrohr M ausüben.
wird mittels einer Verschraubung 170 eingestellt, die neben jedem Kugellager 160 angeordnet ist.
In den F i g. 6 und 7 ist der Mechanismus dargestellt, mit dem das innere Spritzrohr 10 relativ zum äußeren Spritzrohr 12 verschoben werden kann. \ede eines Paares von parallel angeordneten Rollerrvellen 172 ist mit einer zweiten Rohrantriebsrolle 174 ausgerüstet und die Enden sind in Kugellagern 176 angeordnet die sich in öffnungen in den Seitenwandungen eines Gehäuses 178 befinden. Jede Rollenwelle 172 weist ferner ein Spiralzahnrad 180 an einer Verlängerung neben einem gelagerten Ende auf. Lm Spiralzahnrad 182. welches fest an einer Drehwelle 184 eines Motors 186 montiert ist. kämmt mit den Spiralzahnrädern 180. so daß der Motor 186 die zweiten Antriebsrollen 174 drehen kann, die ihrerseits das innere Spritzrohr 10 relativ zum äußeren Spritzrohr 12 hin - und herbewegen können.
Die zweiten Rohrantriebsrollen 174 klemmen den flexiblen Schlauch 16 ein, wie es F i g. 7 zeigt Wenn diese Rollen 174 du-~h den Motor 186 gedreht werden.
wird der flexible Schlauch 16, der nunmehr zu einem elliptischen Querschnitt zusammengedrückt ist, in Längsrichtung entweder nach vorn oder nadi hinten bewegt, und zwar durch die Reibung zwischen den Rollen 174 und dem flexiblen Schlauch 16.
Da der Schlauch 13 mit dem inneren Spritzrohr 10 verbunden ist, bewegt sich das innere Spritzrohr 10 in Längsrichtung zusammen mit dem flexiblen Schlauch 16 hin und her.
Das Gehäuse 178 ist ebenfalls mit zwei gegenüberliegenden Seitenrollen 188 ausgerüstet, die in Kontakt mit den runden Seiten des Schlauches 16 gelangen, um diesen Schlauch 16 zu führen.
Der Einspanndruck, der auf den flexiblen Schlauch 16 durch die beiden gegenüberliegenden Rollen 174 ausgeübt wird, wird durch eine Schraube 190 eingestellt, die über jedem Kugellager 176 angeordnet ist. Spiralzahnräder 180 und 182 sind gegen Staub oder dgl. durch eine Abdeckung 192 geschützt, die am äußeren Spritzrohr 12 zusammen mit dem Gehäuse 178 befestigt ist.
Die in Fig.8 dargestellte Einrichtung zum Steuern der Vorrichtung weist ein Steuerrad 194 auf, mit welchem das Fahrzeug 2 hydraulisch durch Steuerung der Hinterräder 4 gesteuert werden kann. Dieses Steuerrad 194 ist am oberen Abschnitt des Vorratsbehälters 36 angeordnet.
Dsr Mechanismus zum Steuern des Transportfahrzeuges 2 weist den folgenden Aufbau auf.
Gemäß F i g. 8 sind zwei Ansätze 196. die sich durch die Drehung des Steuerrades 194 senkrecht in entgegengesetzten Richtungen bewegen, an einer endlosen Kette 198 befestigt, die sich zwischen der Steuerradwelle 200 und einer Mitlaufwelle 202 erstreckt. Diese Ansätze 196 sind mit einer hydraulischen Servolenkung 204 über Drosseldrähte 206 verbunden. Diese Servolenkung, die die Hinterräder 4 lenken kann, weist ein Ende auf, das mit einem Hinterradsteuerglied 208 verbunden ist. und ein anderes Ende, welches schwenkbar mit dem Rahmen des Fahrzeuges 2 verbunden ist. Mit 210 ist eine Drosselnase bezeichnet, mit der die Drosseldrähte 206 verbunden sind. Mit 212 sind Gehäuseleitungen gekennzeichnet, die gleitbar die Drosseldrähte 206 umgeben und mit 214 ist eine hohle Drehwelle gekennzeichnet, durch die elektrische Leitungen, hydraulische Leitungen sowie die Drosseldrähte laufen.
Der Aufbau der Schwingungseinrichtung soll anhand der F i g. 9 bis 11 beschrieben werden, wobei insbesondere in F i g. 9 Einzelheiten dieser Vorrichtung dargestellt sind.
Zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringe 378a und 3780 sind am äußeren Spritzrohr 12 neben einer Schwenkwelle 21 angeordnet, welche kippbar den zylindrischen Körper 18 mit dem Ständer 24 verbindet. Jeder Ring 378a oder 3786 weist eine Anzahl von Anschlägen 380a oder 3806 auf. die in gleichen Abständen am Umfang angeordnet sind und zum anderen Ring hinweisen. Ein gabelhebelförmiger Begrenzungsschalter 382 ist vorgesehen, der zwei Druckfühlhebel 384 und 386 aufweist, und dieser ist an der Oberseite des zylindrischen Körper 18 derart montiert, daß ein Fühlhebel 384 in der Bewegungsbahn der Reihe de·· Kontaktnasen 380a angeordnet ist, während der Fühlhebel 386 in der Drehbahn der Reihe der Kontaktnasen 3806 angeordnet ist.
Der Grenzschalter 383, der insbesondere bei dieser Schwingungsvorrichtung verwendet werden kann, weist ferner Kontaktrollen 388 und 390 auf, die an den Enden der Hebel 384 und 386 montiert ist und Federn 392, welche die Hebel 384 und 386 mit dem Körper des Grenzschalters 382 ausfluchten, wenn kein Kontaktdruck auf die Rollen 388 und 390 ausgeübt wird.
Wenn bei dieser Ausführungsform das äußere Spritzrohr 12 relativ zum zylindrischen Körper 18 durch den Motor 20 und das Getriebe 22 gedreht wird, so gelangen die Kontaktnasen 380a, die auf einer Seite eines Ringes 378a angeordnet sind, in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktrollen 388 des Grenzschalters und drehen den Drückfühlhebel 384. Wenn der Hebel 384 um 90° gedreht ist, bewirkt der Grenzschalter 382 die Drehung des äußeren SpriUrohres 12 in der entgegengesetzten Richtung.
Die fortgesetzte umgekehrte Drehung bewirkt dann, daß die Kontaktnase 3806 auf der Seite des Ringes 3786 entsprechende Kontaktrollen 390 des Grenzschalters 382 berührt und der Grenzschalter 382 stoppt dann die entgegengesetzte Drehung, nach einer Drehung des Hebels 386 um 90" ab und beginnt eine Drehung des äußeren Spritzrohres 12 in der zuerst genannten ersten Richtung.
Auf diese Weise wird das Spritzrohr periodisch um einen vorbestimmten Drehwinkel herum hin- und hergedreht.
Bei der Darstellung in Fig. 1. bei der die Spritzdüse 14 eine öffnung aufweist, die nach oben gerichtet ist. wird diese Spritzdüse über einen gewünschten W>nkei verschwenkt, um das feuerfeste Material gleichförmig auf den inneren oberen Abschnitt der Ofenauskleidung aufzubringen.
Es sei jedoch bemerkt, daß diese Schwenkvorrichtung die Schwenkbewegung des Spritzrohres unabhängig von der Richtung der Sprühdüse ausführt.
Wens der innere untere Abschnitt der Ofenauskleidung repariert werden soll, muß die Spritzdüse aus der oberen Stellung in die untere Stellung gebracht werden. In diesem Fall wird die Zuführung des Stromes zum Grenzschalter 382 unterbrochen, um den Grenzschalter 382 nicht zu speisen, auch wenn seine Kontaktrolle in Kontakt mit der Kontaktnase durch die Drehung des äußeren Spritzrohres 12 gelangt. Zur Erleichterung der Drehung des äußeren Spritzrohres 12 und um ein Ausschalten des Grenzschalters 382 zu verhindern, weist der Grenzschalter 382 zwei Hilfswellen 3% und 398 und eine gemeinsame Welle 400 auf, die die entsprechenden Enden der beiden rechtwinkligen Hebel 384 und 386 schwenkbar verbindet.
Jede Hilfswelle ist derart aufgebaut, daß sie lediglich eine Verschwenkung in einer Richtung der Hebel gestattet.
Durch diesen Aufbau wird auch dann, wenn die senkrecht angeordnete Kontaktrolle des nicht in Betrieb befindlichen Grenzschalters 382 nach hinten durch die Kontaktnasen 380a auf einer Seite der Ringplatte 378 gedruckt ist, des äußere Spritzrohr 12 ohne Unterbrechung oder Brechen des Hebels 384
so gedreht werden kann, da die Drehung des Hebels 384 auf der Hilfswelle 396 eine Vorwärtsbewegung der Kontaktnasen gestattet.
Da das Spritzrohr zusätzlich zur Drehung, zum Kippen und zum Gleiten eine Schwingungs- oder Oszillierungsbewegung durchführen kann, wird der Auskleidungsbetrieb verbessert
Die Betriebsweise ist die folgende. Das puiverförmige feuerfeste Material wird aus dem Behälter mittels Druckluft vom Kompressor 150 abgegeben und die Strömungsmenge wird durch den Schieber 116 eingestellt Das abgegebene feuerfeste Material wird dann durch den flexiblen Schlauch 16 gefördert, und zwar unter Einwirkung eines Luftstrahls von der Luftstrahldüse 136. Das puiverförmige Material gelangt dann durch das Spritzrohr 8 und wird von der Spritzdüse 14 abgespritzt
Falls das feuerfeste Material in einer wäßrigen Aufschlämmung vorliegen soll, wird Wasser dem
Spritzrohr 8 vom Wasservorratsbehälter 38 zugeführt, der das Spritzrohr 8 kühlt. Das Kühlwasser wird vom Wasservorratsbehälter 38 mittels Druckluft abgegeben, die vom Kompressor 150 zugeführt wird. Das Kühlwasser gelangt dann durch das Kühlwasserrohr 140 in das Spritzrohr 8.
Das Wasser, welches nach dem Kühlen erwärmt wird, wird vom Auslaß 144 der Rückleitung 146 zugeführt und gelangt von dort zum Dreiwegeschieber 148. Durch öffnen des Dreiwegeschiebers 148 wird das feuerfeste Material aus dem Behälter 36 und das Wasser aus dem Spritzrohr 8 gemischt und es wird eine wäßrige Aufschlämmung an der Verbindungsstelle zwischen der Rückleitung 146 und dem flexiblen Schlauch 16 gebildet. Diese wäßrige Aufschlämmung wird dem Spritzrohr 8 zugeführt und wird schließlich von der Spritzdüse 14 auf die innere Oberfläche des Ofens aufgespritzt.
Hierbei wird das Spritzrohr 8 durch den Drehmechanisrn'js, den Beschick'.mgsmechanismus. den Kippmechanismus und den Drehtisch derart betätigt, daß die Spritzdüse 14, die am Ende des Spritzrohres 8 angeordnet ist, auf die erodierte Stelle des Ofens gerichtet wird. Nachdem die Spritzdüse 14 ausgerichtet oder angeordnet ist, wird das Spritzrohr 8 automatisch um einen gewünschten Drehwinkel durch die Oszillationseinrichtung oszilliert.
Diese Vorrichtung weist folgende Vorteile auf.
I. Da das Spritzrohr 8 automatisch oszilliert oder hin- und hergedreht werden kann, kann die Spritzdüse vollständig den verschlissenen Teil der inneren Oberfläche eines Ofens überstreichen und es kann sich hier um eine erhebliche große Fläche handeln.
2. Mit den bekannten Vorrichtungen ist es für die Betriebsperson außerordentlich schwer zwei Arbeitsvorgänge, wie beispielsweise die Hin- und Herbewegung und das Oszillieren des Spritzrohres durchzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet automatisch und das Bedienungspersonal kann in einfachster Weise die Arbeitsgänge durchführen, wodurch die Reparatur verbessert wird.
3. Da die Spritzdüse hin- und herverschwenkt wird. wird das feuerfeste Material gleichlörtnig auf die gesamte erodierte Fläche des Ofens aufgespritzt.
4. Da der Schwenkwinkel eingestellt werden kann, wird eine optimale Menge an feuerfestem Material auf die erodierte Fläche aufgesprüht.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufbringung einer feuerfesten Auskleidung auf die innere Oberfläche eines Ofens mit einem Transportfahrzeug, welches auf einem Boden bewegt werden kann, einem Spritzrohr mit einer Spritzdüse, aus der feuerfestes Material auf die Innenseite eines Ofens gespritzt werden kann, einer Abstützeinrichtung, die auf dem Transportfahrzeug angeordnet ist und das Spritzrohr schwenkbar abstützt, einem zylindrischen Schwenkkörper mit einem Drehbaum, der an der Oberseite der Abstützeinrichtung angeordnet ist und gleitbar das Spritzrohr umgibt, einer Steuerung, welche das Spritzrohr relativ zu dem zylindrischen Körper dreht und mit einem Behälter, der das feuerbeständige Material enthält und Einrichtungen aufweist, mit dem das feuerbeständige Material dem Spritzrohr aus dem Behälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (164) Vorrichtungen aufwei'% mit denen das Spritzrohr (8) relativ zum zylindrischen Körper (34) in automatisch gesteuerte Schwingbewegung versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung-einrichtung zwei im Abstand voneinander angeordnete ringartige Platten (46, 48) aufweist, die am Drehbaum (40) angrenzend an einem Ende des zylindrischen Körpers (34) befestigt sind, daß eine vorbestimmte Anzahl im glichen Abstand voneinander angeordnete Berührungspolste'- (192) »n der kreisförmigen Seite der einen ringartigen Platte befestigt sind, die der entsprechenden Seite der anderen ringartigen Platte zugewandt sind, wobei Qiese entsprechende Seite ebenfalls eine vorbestimmte Anzahl von daran befestigten Berührungspolstern aufweist, und daß ein Grenzschalter (194) mit zwei Berührungshebeln (196) vorgesehen ist. von denen jeder in Kontakt mit dem Berührungspolster der entsprechenden Seite der ringartigen Platten steht um den Grenzschalter ein- und auszuschalten, so daß die Drehung dps Drehbaums (40) relativ zum zylindrischen Körper (34) erleichtert wird.
DE2759889A 1976-11-12 1977-10-20 Vorrichtung zur Aufbringung einer feuerfesten Auskleidung Expired DE2759889C2 (de)

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