CH654905A5 - Kippbares metallurgisches gefaess. - Google Patents

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CH654905A5
CH654905A5 CH127/82A CH12782A CH654905A5 CH 654905 A5 CH654905 A5 CH 654905A5 CH 127/82 A CH127/82 A CH 127/82A CH 12782 A CH12782 A CH 12782A CH 654905 A5 CH654905 A5 CH 654905A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threaded spindle
metallurgical vessel
drive
axes
foundation
Prior art date
Application number
CH127/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Riegler
Ernst Zajicek
Original Assignee
Voest Alpine Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/06Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
    • F27B3/065Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kippbares metallurgisches Gefäss mit einem mindestens eine elektromotorisch betätigbare Gewindespindel aufweisenden Kippantrieb.
Elektroofen bzw. Plasmaprimärschmelzöfen weisen zum Zweck des Kippens das Ofengefäss tragende Wiegen auf, die auf am Fundament angeordneten Schienen oder auf Führungsbahnen beim Kippen des Gefässes abrollen. Der Kippantrieb erfolgt elektrisch oder hydraulisch mittels Zahnstangen, Gewindespindeln oder Druckmittelzylinder, die einerseits am Gefäss bzw. an den Wiegen angelenkt sind und andererseits mit Antriebselementen am Fundament abgestützt sind. Öfen dieser Art sind aus der Hütte, «Taschenbuch für Eisenhüttenleute», 5. Auflage, Seiten 651,652, oder der AT-PS 113 982 bekannt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Kippantrieb für ein Gefäss der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Krafteinleitung in die Gewindespindel stets genau in Achsrichtung der Spindel erfolgt, so dass Querkräfte an der Gewindespindel und von den Querkräften verursachte Durchbiegungen der Gewindespindel mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst,
dass ein Antriebsgetriebe einer die Gewindespindel umfassenden Mutter am Fundament mittels einer Kardanlagerung abgestützt ist.
Vorzugsweise ist das Antriebsgetriebe mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Schwenkzapfen in einem Rahmen schwenkbar gelagert und ist der Rahmen mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Lagerzapfen, deren Achsen sich im rechten Winkel zu den Achsen der Schwenkzapfen erstrecken, am Fundament schwenkbar abgestützt, wobei zweckmässig die Achse der Gewindespindel durch den Schnittpunkt der Achsen der Schwenkzapfen mit den Achsen der Lagerzapfen hindurchgeht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Antriebsmotor am Antriebsgetriebe angeflanscht und gemeinsam mit diesem gegenüber dem Fundament beweglich.
Vorzugsweise ist bei einem metallurgischen Gefäss mit s einem in aufrechter Lage des metallurgischen Gefässes mittels eines Antriebes heb- und senkbaren sowie seitlich verschwenkbaren Deckel der Deckel mittels jeweils einer elektromotorisch betätigbaren Gewindespindel heb- und senkbar sowie schwenkbar.
io Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Gefässes, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gefäss darstellen. Fig. 4 zeigt in zu Fig. 2 analoger Darstellung ein ls Detail des Kippantriebes in vergrössertem Massstab. Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles V, Fig. 6 gibt eine Ansicht eines Schnittes gemäss der Linie VI-VI der Fig. 5 wieder. In den Fig. 7 und 8 ist der Hub- und Schwenkantrieb für den Deckel dargestellt, wobei Fig. 7 20 einen Schnitt gemäss der Linie VII-VII der Fig. 3 und Fig. 8 einen Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII der Fig. 7 wiedergeben.
Ein als Plasmaprimärschmelzofen ausgebildetes Ofengefäss 1 ist mittels Wiegen 2 auf am Fundament 3 angeordneten 25 Wiegenunterbauten 4 kippbar gelagert. Die Wiegen 2 sind in einem Wiegenrahmen 5, auf dem das Ofengefäss 1 aufsitzt, montiert. Das Ofengefäss 1 weist einen Deckel 6 auf, der an einem Deckeltragwerk 7 hängt. Das Deckeltragwerk 7 ist mittels einer Deckelhubeinrichtung 8 heb- und senkbar sowie 30 mittels einer Deckelschwenkvorrichtung 9 seitlich verschwenkbar.
Zum Kippen des Gefässes 1 um die Winkel a und ß (vgl. die strichpunktiert dargestellten Lagen des Gefässes in Fig. 2) sind zwei jeweils an einer Wiege 2 angelenkte Gewindespin-35 dein 10 vorgesehen, die untereinander gleich ausgebildet sind. Jede Gewindespindel 10 wird von einer Mutter 11 umfasst, die drehbar in einem Antriebsgetriebe 12 gelagert ist. An dem Gehäuse 13 des Antriebsgetriebes ist ein elektrischer Antriebsmotor 14 angeflanscht, so dass der Motor 14 mit 40 dem Gehäuse 13 eine Einheit bildet. Das Gehäuse 13 des Antriebsgetriebes 12 ist mittels zweier diametral gegenüberliegender Schwenkzapfen 15 in einem Rahmen 16 schwenkbar gelagert und der Rahmen 16 mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Lagerzapfen 17, deren 45 Achsen sich im rechten Winkel zu den Achsen der Schwenkzapfen 15 erstrecken, in am Fundament 3 montierten Lagern 18 schwenkbar abgestützt. Die Achse 19 der Gewindespindel geht durch den Schnittpunkt der Achsen der Schwenkzapfen
15 mit den Achsen der Lagerzapfen 17 hindurch.
so Das Gehäuse 13 des Antriebsgetriebes 12 und der Rahmen
16 bilden auf diese Weise eine Kardanlagerung für die die Gewindespindel 10 umfassende Mutter, wodurch jede Spindel in jede Richtung des Raumes voll beweglich ist. Die Krafteinleitung in die Spindel 10 erfolgt infolge der Kardan-
55 lagerung der Mutter 11 stets genau in Richtung der Achse 19 der Spindel 10, wodurch Querkräfte an der Spindel und von diesen verursachte Durchbiegungen der Spindel vermieden werden.
Die Antriebsmotoren 14 der Muttern 11 sind mit je einer 60 Bremse versehen, so dass die Gewindespindeln 10 in jeder Höhenlage gehalten werden können.
In Fig. 7 ist die Deckelhubeinrichtung 8 im Schnitt dargestellt. Ein Königszapfen 20 ist mittels eines Axiallagers 21 drehbar auf einer Gewindespindel 22 gelagert und mittels 65 zweier Vertikalführungen 23 innerhalb einer hohlen Säule 24 in Richtung seiner Achse 25 geführt. Die Gewindespindel 22 ist von einer sowohl axial als auch radial festliegenden Mutter 26 umgeben, die über ein Vorgelege 27 von einem mit
3 654905
einer Bremse ausgestatteten Elektromotor 28 antreibbar ist. Führungsschiene 31, die sich an einem an der Säule 24
Je nach Drehrichtung der Mutter lässt sich damit die Gewin- drehbar gelagerten und die Säule umgebenden Ring 32
despindel 22 heben oder senken. Wird die Gewindespindel befinden, an. Erst wenn dieses Spiel b überwunden ist,
und mit ihr der Königszapfen 20 gehoben, so kommt nach kommt es zu einer Aufwärtsbewegung des Deckeltragwerkes
Überwindung des mit a bezeichneten Vertikalspieles zwi- s 7 samt Deckel 6 um den gewünschten Hub, der etwa 300 bis sehen dem in tiefster Stellung befindlichen Königszapfen 20 400 mm beträgt (vgl. strichpunktiert dargestellte Lage der und dem Deckeltragwerk 7 der Königszapfen mit dem Dek- Führungsrolle 30 in Fig. 7).
keltragwerk in Eingriff. Dieses mit a bezeichnete Spiel ist vor- Aus Fig. 8 ist die Deckelschwenkvorrichtung 9 im Detail gesehen, um einerseits während des Schmelzvorganges die ersichtlich: Eine von einem Elektromotor 33 angetriebene Übertragung von Schwingungen des Deckeltragwerkes 7 auf io Mutter 34 umfasst eine an einer seitlichen Vertikalsäule 35 die Deckelhubeinrichtung 8 bzw. die Deckelschwenkvorrich- angelenkte Gewindespindel 36. Die Mutter ist in einem Auge tung 9 zu vermeiden, bzw. andererseits, um den Plasma- 37 gelagert, welches Auge an dem an der Säule 24 drehbar Schmelzofen ungehindert in die Abgiess- und Abschlackstel- gelagerten Ring 32 montiert ist. Bei Drehung des Ringes 32 lung kippen zu können. mittels der Deckelschwenkvorrichtung 9 werden die Füh-Durch die besondere Schwerpunktlage des Deckeltrag- is rungsleisten 31 und mit ihnen die Führungsrollen 30 und werks 7 ist das Deckeltragwerk während des Anhebens ver- damit das Deckeltragwerk 7 samt Deckel 6 verschwenkt. Die sucht, samt dem Deckel 6 auf dem Ofengefäss 1 liegen zu maximale Schwenkbewegung ist in den Fig. 3 und 8 mit y bleiben. Erst nach Überwindung des Horizontalspieles b bezeichnet. Auch der Elektromotor 33 für die Deckellegen sich zwei an einem Vertikalsteher 29 des Deckeltrag- Schwenkvorrichtung 9 ist mit einer Bremse zur Fixierung des Werkes drehbar gelagerte Führungsrollen 30 an jeweils eine 20 Deckeltragwerkes in verschwenkter Lage versehen.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

6S4905 PATENTANSPRÜCHE
1. Kippbares metallurgisches Gefäss (1) mit einem mindestens eine elektromotorisch betätigbare Gewindespindel (10) aufweisenden Kippantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsgetriebe (12) einer die Gewindespindel (10) umfassenden Mutter (11) am Fundament (3) mittels einer Kardanlagerung (13,15,16,17) abgestützt ist.
2. Metallurgisches Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgetriebe (12) mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Schwenkzapfen (15) in einem Rahmen (16) schwenkbar gelagert ist und dass der Rahmen (16) mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Lagerzapfen (17), deren Achsen sich im rechten Winkel zu den Achsen der Schwenkzapfen (15) erstrecken, am Fundament (3) schwenkbar abgestützt ist.
3. Metallurgisches Gefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) der Gewindespindel (10) durch den Schnittpunkt der Achsen der Schwenkzapfen (15) mit den Achsen der Lagerzapfen (17) hindurchgeht.
4. Metallurgisches Gefäss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (14) am Antriebsgetriebe (12) angeflanscht und gemeinsam mit diesem gegenüber dem Fundament (3) beweglich ist.
5. Metallurgisches Gefäss nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einem in aufrechter Lage des metallurgischen Gefässes (1) mittels eines Antriebes heb- und senkbaren sowie seitlich verschwenkbaren Deckel (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mittels jeweils einer elektromotorisch betätigbaren Gewindespindel (22,36) heb- und senkbar sowie schwenkbar ist.
CH127/82A 1981-01-12 1982-01-11 Kippbares metallurgisches gefaess. CH654905A5 (de)

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