DE1458856C - Hubgerüst fur metallurgische Ofen, insbesondere Konverter - Google Patents

Hubgerüst fur metallurgische Ofen, insbesondere Konverter

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DE1458856C
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English (en)
Inventor
Hans 4200 Oberhausen Sterk rade Fcyerabend Erwin 4100 Duisburg Meiderich Farber
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG, 4200 Oberhausen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hubgerät mit einer in mittels einer Hubvorrichtung lotrecht verstellt wer-
einen metallurgischen Ofen, insbesondere in einen den kann. Wird das Gerüst bis zur gewünschten Höhe
Konverter, einfahrbaren Arbeitsbühne, das als Hub- vorab zusammengestellt, dann ist zum Einbringen in
spindel ausgebildet ist. den Konverter eine zusätzliche Hubvorrichtung, etwa
Derartige Hubgerüste werden zum Ausmauern von 5 ein Kran od. dgl., unerläßlich. Andererseits erweist Konvertern oder von sonstigen metallurgischen Öfen sich das Aufstocken in den Konverter hinein als nicht aller Art mit einer feuerfesten Auskleidung verwen- weniger mühsam und zeitraubend, det, wobei die Arbeitsbühne in den aufrechten Kon- Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ausstampverter von unten eingefahren wird. Im Falle eines fen von Konvertergefäßen ist das Gerüst aus einer Trommelofens wird die Ofentrommel lotrecht ge- ίο einzelnen Zahnstange gebildet, die eine Muffe hebt stellt, so daß die Arbeitsbühne des Hubgerüstes und senkt. Mit der Muffe ist die Stampfvorrichtung gleichfalls durch die untere Stirnöffnung der Ofen- und eine Bedienungsplattform mit kleiner Auflagetrommel in diese eingefahren werden kann. fläche verbunden. Der Überhang über diese kleine
Es sind Hubgerüste bekannt, die aus mehreren Auflagefläche bedeutet bei der sich zwangsläufig erteleskopartig ineinandergesetzten Gerüstabschnitten 15 gebenden einseitigen Belastung der Arbeitsbühne bestehen. Der unterste Gerüstabschnitt ist in lotrech- eines Ausmauerungsgerüstes ein hohes Kippmoment ter Richtung verschiebbar in einem Schemel geführt, und damit eine hohe Belastung der Auflagefläche den ein Fahrgestell trägt. Nach Herunterfahren des sowie die Gefahr des Kippens der Arbeitsbühne. Gerüstes unter den aufrechten Konverter muß der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erSchemel mit einer aus mehreren Spindeln bestehen- 20 wähnten Mängel der bekannten Hubgerüste für Konden Hubvorrichtung an den Konverterbodenring an- verter u. dgl. metallurgischen Öfen zu beseitigen, d. h. gehoben und an diesem befestigt werden, um an- mit möglichst kleinem Aufwand für eine einfache schließend den untersten Gerüstabschnitt zusammen Montage sowie für ein störungsfreies Arbeiten beim mit den anderen eingefahrenen Teleskopabschnitten Anheben der Arbeitsbühne auch dann zu sorgen, in den Konverter hinein anzuheben. Jeder der TeIe- 25 wenn sie einseitig belastet ist.
skopabschnitte weist für das Weiteranheben der vom Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von
obersten Abschnitt getragenen Arbeitsbühne gleich- einem als Hubspindel ausgebildeten Hubgerüst, ge-
falls eine gesonderte Hubvorrichtung auf. maß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gerüst
Trotz des großen Aufwandes ist bei solchen be- in an sich bekannter Weise aus mehreren Ständern kannten Teleskopgerüsten keinesfalls ein einwand- 30 besteht, die am Außendurchmesser der Arbeitsbühne freies Arbeiten gewährleistet, weil beim Anheben ein angreifen und mit Gewindeteilen versehen sind, in die Gleichlauf der am Gerüstumfang angreifenden Hub- eine Mutter eingreift. Auf diese Weise wird ein über spindeln nicht gewährleistet ist und die Teleskopab- den ganzen Gerüstumfang gleichmäßiger und gleichschnitte verklemmen können. Der Verklemmungsgc- bleibender Angriff der Hebekräfte erreicht und desfahr wird noch durch einseitige Belastung der Bühne 35 halb die Gefahr einer Verklemmung wegen ungleich-Vorschub geleistet, mit der erfahrungsgemäß stets zu mäßigen Kraftangriffes gebannt. Darüber hinaus wird rechnen ist. der Aufwand weiterer Hubspindeln eingespart. Dies
Zudem ist das Verhältnis der Arbeitsbühnenfläche gilt auch für mehrteilige Gerüste, weil für alle aufeinzu dem Querschnitt des obersten (innersten) TeIe- andergesetzten Gerüstabschnitte nur eine Hubmutter skopabschnittes um so kleiner, je größer die Zahl der 40 erforderlich ist, die einzelnen Gerüstabschnitte also Teleskopabschnitte ist. Infolgedessen wächst mit der nur mit einem in die Hubmutter passende GeZahl der Teleskopabschnitte der Überhang der Ar- windegang ausgerüstet zu werden brauchen. Diese beitsbühne. Außerdem ist zu bedenken, daß der freie Einsparung fällt um so mehr ins Gewicht, je Gerüstabschnitt für den Transport des Ausmaue- größer im Einzelfalle die Anzahl der Gerüstabrungsmaterials zur Arbeitsbühne benötigt wird und 45 schnitte ist.
daß diesen Querschnitt der jeweils oberste Gerüstab- Mit der Anzahl der Gerüstabschnitte wächst
schnitt bestimmt. außerdem die Gefahr unzureichender Gerüststabili-
Zu erwähnen ist schließlich der Mangel, daß we- tat. Das erfindungsgemäße Hubgerüst mit,-.der umgen des unerläßlichen Spieles in der Führung der .gebenden Mutter sorgt in allen Fällen für eine aus-Teleskopabschnitte die Starrheit des Gerüstes in Sei- 50 reichende seitliche Starrheit der Arbeitsbühne. Der tenrichtung um so mehr zu wünschen übrig läßt, je Überhang der Arbeitsbühne bleibt so klein wie möghöher die Arbeitsbühne in den Konverter eingefahren lieh, so daß sich nicht nur die beste Ausnutzung des ist. innerhalb der Konverterbodenöffnung verfügbaren
Die gleiche Eigenart weist ein weiteres bekanntes Raumes für die Heraufsetzung der Gerüststabilität,
Hubgerüst auf, das nach Art der Nürnberger Schere 55 sondern ebenfalls für den Transport des Ausmaue-
ausgebildet ist. Bei der Vielzahl der notwendigen rungsmaterials ergibt.
Gelenke muß immer mit einem Verklemmen einzel- Zweckmäßigerweise sind als Spindel- oder Mutner Teile gerechnet werden. Weiterhin müssen die tergewinde pro Gewindegang mindestens drei über Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen in den Gelen- den Gerüstumfang verteilte Auflager, vorzugsweise ken der Ständer genau angebracht sein, da anderen- 60 drei Rollen, vorgesehen. Auf diese Weise ist ein Gefalls besonders bei hohen Gerüsten die Arbeitsbühne windegang auf dem als Hubspindel ausgebildeten schief angehoben werden könnte. Schließlich besteht Hubgerüst auf einzelne Auflageflächen zusammengewegen der gelenkigen Ausbildungen der Ständer und schrumpft. Die Bauweise des Gerüstes läßt sich damit wegen des Fehlens seitlicher Führungen die Gefahr, erheblich vereinfachen. daß sich das Gerüst zur Seite neigt. 65 Weiterhin können mindestens drei über den Ge-
Weitere bekannte Hubgerüste bestehen aus aufein- rüstumfang verteilte Widerlager vorgesehen sein, die '
andergesetzten Gerüstabschnitten gleichen Quer- einen durchlaufenden Gewindegang untergreifen. Pro ,
schnittes, wobei die Arbeitsbühne an dem Gerüst Gewindegang können an wenigstens drei über den -
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Gerüstumfang verteilten Stellen außer den Auflagerrollen ein Hilfsauflager vorgesehen sein. Beide Maßnahmen dienen zusätzlich der Betriebssicherheit.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
F i g. 1 ein unter den Konverter gefahrenes Hubgerüst im Aufriß,
Fig. 2 das Hubgerüst teilweise in den Konverter eingefahren,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß III-III der F i g. 2,
Fig. 4 die Hubmutter in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
F i g. 5 einen der Gerüstständer schaubildlich mit Auflagerrollen, Hilfsauflagern und Widerlagern,
F i g. 6 eine abgewandelte Ausführung sinngemäß zu Fig. 5.
Nach F i g. 1 ist das Gerüst 1 mit einem Dreieckquerschnitt (F i g. 3), das aus drei Ständern Γ und Verbindungsstreben 1" besteht, in üblicher Weise auf einem Fahrgestell 2 unter den aufrechten Konverter 3 gefahren, nachdem dessen Boden vom Konvertergefäß entfernt worden ist. Der Kopf des Gerüstes 1 trägt eine das Gerüst umgebende Mutter 4, die in einem Halter 5 (vgl. auch F i g. 4) drehbar gelagert ist. Der Halter 5 besitzt mehrere auf den Umfang der Mutter verteilte Klappschrauben 6, mit denen er am Bodenring 7 des Konverters 3 befestigt werden kann. Eine auf das Gerüst 1 aufgesetzte Arbeitsbühne 8 hat einen Durchmesser, der wenig kleiner als der Durchmesser der Bodenöffnung 9 des Konverters 3 ist.
Bevor die Ausbildung der Mutter 4 und des Gerüstes 1 im einzelnen an Hand der F i g. 4 erläutert wird, mag zunächst kurz die Arbeitsweise geschildert werden:
Mit (der Einfachheit halber nicht dargestellten) Hubzylindern wird der Halter 5 an den Konverterbodenring 7 mit der Mutter 4 und dem Gerüst 1 gehoben und anschließend am Bodenring 7 mit den Schrauben 6 verspannt. Beim Drehen der Mutter 4 wandert die Arbeitsbühne 8 durch die Bodenöffnung 9 in den Konverter hinein. Das Gerüst 1 ist nämlich gegen Mitdrehen gesichert. In dem Maße, in dem die Auskleidung 10 im Konverter hochgemauert wird, folgt die Bühne 8, wie eine Zwischenstellung der F i g. 2 veranschaulicht. In dieser sind an der Bühne Auslegersegmente 8' angedeutet.
Wenn in Abweichung von den F i g. 1 und 2 die Höhe des Gerüstes 1 kleiner als die Höhe des Konvertergefäßes 3 ist und demgemäß das Gerüst aus zwei oder mehreren Einzelabschnitten zusammengesetzt werden muß, dann geht man so vor, daß nach Hineinheben des ersten (obersten) Gerüstabschnittes in den Konverter unter diesen der nächste Abschnitt heruntergefahren und mit dem unteren Ende des oberen Abschnittes z. B. verschraubt wird. Mit ein und derselben Mutter 4 kann dann der obere Abschnitt weiter angehoben werden unter Eintreten des unteren Abschnittes in die Mutter. — Man braucht also für das Aufstocken einzelner Gerüstabschnitte (gleichen Querschnittes) keine besondere Hubvorrichtung und desgleichen keinen übermäßigen Zeitaufwand.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, besteht die Mutter aus einem Zylindermantel 4 und einem an der Mantelinnenseite befestigten Gewindegang 4', der sich über einen Bogen von etwas mehr als 360° erstreckt, so daß sich die beiden Enden des Ganges überlappen.
An der Außenseite des Mantels 4 ist ein Kugeldrehkranz 11 befestigt, der in einen am Halter 5 angeordneten Lagerring 12 eingepaßt ist. Mehrere den Drehkranz am Mantel 4 haltende Schrauben 13 tragen gleichzeitig einen Zahnkranz 14, in den ein (nicht dargestelltes) Antriebsritzel eingreift.
Auf dem Gewindegang 4' ist das Gerüst 1 mit Auflagerrollen 15 abgestützt, die an den drei Gerüstständern 1' (vgl. Fig. 3) angeordnet und nach Maßgäbe der Steigung des Gewindeganges 4' in Längsrichtung der Ständer Γ gegeneinander versetzt sind. Der Abstand zwischen den Rollen 15 in Höhenrichtung ist gleichbedeutend mit der Ganghöhe des Muttergewindes.
Die Gewindesteigung kann man so klein wählen, daß sich eine zusätzliche Untersetzung zwischen dem Mutterantriebsmotor und der Mutter erübrigt. Beispielsweise ist es möglich, den Zahnkranz 14 durch ein Schneckenrad zu ersetzen, in das eine auf der Motorwelle sitzende Schnecke eingreift.
Überdies empfiehlt sich eine kleine Gewindesteigung und damit eine kleine Hubgeschwindigkeit aus Sicherheitsgründen. Schließlich gebührt einer kleinen Steigung deshalb der Vorzug, weil sie Selbsthemmung bedeutet, die bei Stromausfall oder einer anderen Störung die Arbeitsbühne vor einer unbeabsichtigten Abwärtsfahrt und mithin die auf der Bühne tätigen Arbeiter vor Unfällen bewahrt.
Fig. 4 und 5 zeigen neben jeder der Rollen 15 Hilfsauflager 16, die das Gerüst 1 abfangen, wenn der Zapfen einer Rolle 15 brechen sollte. Weiter gehören zu jeder Rolle zwei Widerlager 17, die, wie die Hilfsauflager 16, an jedem der Gerüstständer Γ befestigt, z. B. angeschweißt sind und die das Gerüst gegen ein Kippmoment dann abstützen, wenn dieses größer als das Stützmoment werden sollte.
Zu erwähnen ist weiter eine am Halter 5 angebrachte Gabel 18 (F ig. 4 und 5), deren Schenkel einen der Gerüstständer 1' umfassen und dadurch das Gerüst gegen Drehung sichern. Es kann für jeden der Ständer 1' eine solche Gabel 18 vorgesehen und an jedem Gabelschenkel eine Rolle zum Herabsetzen des Führungswiderstandes gelagert werden.
Haben nach F i g. 6 die Ständer 1' I-Profil, dann sind die Gurte dieses Profiles bei 19 unterhalb jeder Rolle 15 ausgespart und bilden die Hilfsauflager 16' und die Widerlager 17'.
Als Widerlager 17 bzw. 17' eignen sich Rollen, wenn das Stützmoment wegen Abnehmen der Stützweite (des Gerüstquerschnittes) in die Größenordnung des beim normalen Betrieb auftretenden Kippmomentes kommt. Dann muß nämlich damit gerechnet werden, daß der Gewindegang 4' nicht an den Rollen 15, sondern an den Gegenrollen anliegt.
Von anderen Abwandlungen der dargestellten Ausführungen seien noch folgende erwähnt:
Für den Transport der Mauersteine werden üblicherweise Paletten mit rechteckigem Grundriß verwendet. Mit Rücksicht hierauf ergibt eine bessere Ausnutzung des innerhalb der Konverterbodenöffnung 9 verfügbaren Raumes ein Gerüst, das wenigstens angenähert einen rechteckigen (quadratischen) Grundriß hat.
Eine kinematische Umkehrung in dem Sinne, daß die Mutter 4, 4' am Bodenring 7 befestigt und das Gerüst zum Heben (und Senken) der Bühne 8 gedreht wird, hat den unter Umständen erheblichen Vorzug einer Einsparung des Kugeldrehkranzes 11
und des Lagerringes 12 oder einer anderen gleichwertigen Lagerung.
Unabhängig davon, ob das Gerüst oder die Mutter drehbar gelagert ist, kann der durchlaufende Gewindegang am Gerüst angebracht werden unter Anordnung der Rollen 15 im Mantel 4 der Mutter.
Ein einleitendes Anheben der Mutter mit ihrem Halter 5 und dessen Befestigung am Bodenring 7 des Konverters erübrigt sich, wenn der Halter 5 sich auf dem Hüttenflur oder dem Fahrgestell 2 abstützt.
Die Erfindung bietet grundsätzlich dieselben Vorzüge für ein Hubgerüst, das in einen Schachtofen, insbesondere Hochofen, von oben eingelassen wird und das die Arbeitsbühne am unteren Ende trägt. Der erste Gerüstabschnitt mit der Bühne und der Mutter wird von einem Montagekran der Gichtbühne in den Ofenschacht so weit abgesenkt, bis die Mutter mit ihrem Halter auf den Gichtschüsselrand aufsetzt. Es folgen dann die nächsten Gerüstabschnitte, bis die Arbeitsbühne die jeweils gewünschte Tiefe im Ofenschacht erreicht hat. Dabei braucht es sich nicht nur um Ausmauerungsarbeiten zu handeln. In allen Fällen beginnt die Arbeit bei größter Gerüsthöhe, und das Gerüst wird nach Maßgabe der Bühnenaufwärtsfahrt von oben her abschnittweise wieder abgebaut.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hubgerüst mit einer in einen metallurgischen Ofen, insbesondere in einen Konverter, einfahrbaren Arbeitsbühne, das als Hubspindel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) in an sich bekannter Weise aus mehreren Ständern (1') besteht, die am Außendurchmesser der Arbeitsbühne (8) angreifen und die mit Gewindeteilen (15) versehen sind, in die eine Mutter (4, 4') eingreift.
2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spindel- oder Muttergewinde pro Gewindegang mindestens drei über den Gerüstumfang verteilte Auflager, vorzugsweise drei Rollen (15), vorgesehen sind.
3. Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei über den Gerüstumfang verteilte Widerlager (17, 17') vorgesehen sind, die einen durchlaufenden Gewindegang (4') untergreifen.
4. Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Gewindegang an wenigstens drei über den Gerüstumfang verteilten Stellen außer den Auflagerrollen (15) ein Hilfsauflager (16, 16') vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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