DE4420345C2 - Einrichtung zum Heben von Drehrohröfen - Google Patents

Einrichtung zum Heben von Drehrohröfen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben von Drehrohröfen um Reparaturen oder Wartungsarbeiten an Rollenstationen durchführen zu können.
Drehrohröfen sind chemische Reaktoren und werden vorzugsweise zur Zementherstellung eingesetzt. Es sind schwach geneigte, ausgemauerte Stahlrohre, die sich langsam um ihre Längsachse drehen.
Das Reaktionsgut wird kontinuierlich oben, dem sogenannten "Ofeneinlauf", eingegeben, und durchwandert bei hohen Verbrennungstemperaturen die Ofenröhre. Bekannte Drehrohröfen drehen sich auf mindestens zwei Laufringen, die auf jeweils zwei Rollenstationen gelagert sind und auf diesen abrollen. Die Rollenstationen und besonders deren Lager sind durch die ständige Drehbewegung und Wärmeeinwirkung einem hohen Verschleiß unterworfen und müssen zur Vermeidung von Havarien und Produktionsausfällen gewartet und bei Störungen repariert werden. Dazu sind technologisch aufwendige Arbeiten notwendig, denn der Drehrohrofen muß mindestens einige Millimeter angehoben werden, damit die tragenden Rollenstationen entlastet und ggf. entfernt werden können. Dazu sind Heber von größerer Hubkraft erforderlich. Herkömmlich ist es sehr schwierig und zeitaufwendig die erforderlichen Druckheber am Arbeitsort, d. h. auf dem Ofenfundament, zwischen den Rollenstationen, unter dem Laufring zu plazieren. Mit bekannten Hebezeugen (Kran, Gabelstapler) können diese Druckheber nur außerhalb des Arbeitsbereiches auf Laufstegen abgesetzt werden und müssen dann über eilig angefertigte, oft windige Konstruktionen, unter den Laufring zwischen die Rollenstationen gezogen oder geschoben werden, wobei die Arbeitssicherheit sehr vom Sachverstand der ausführenden Handwerker abhängt. Nach Beendigung der Reparaturarbeiten muß der Druckheber wieder von dieser Stelle entfernt werden da bei Ofenbetrieb durch die ständige Hitzeeinwirkung unmittelbar unter dem Ofenlaufring der Druckheber unbrauchbar werden würde.
In der DE-OS 28 19 473 ist ein Wartungsuntergestell für einen Drehrohrofen beschrieben, bei dem eine stationäre Abstützvorrichtung in geeigneter Stellung auf dem Stützfundament permanent derart angebracht ist, daß sie bei aus dem Stützeingriff mit dem Rohrofen herausbewegten Stützwalzen den Rohrofen aufnimmt und abstützt. Die Abstützvorrichtung ist zwischen den Walzen angebracht. Bei diesem bekannten Wartungsuntergestell werden Belagsblöcke in Aufnahmeoberflächen eingesetzt, um einen bereits angehobenen Ofen abzustützen, wie allerdings der Ofen angehoben werden soll wird nicht beschrieben und ist auch nicht nachvollziebar, da genau der schon geringe Freiraum für die benötigte Hebetechnik zugebaut ist. Desweiteren wird in der DE-AS 10 88 078 ein Verfahren und eine Anlage zum Heben und abtransportieren eines Drehrohrofens beschrieben bei dem das reparaturbedürftige Ofengefäß mittels Hubzylindern anhebbare Schienenstücke soweit aus der Rollenlagerung gehoben werden kann, daß die seitliche Führung verloren geht und das Gefäß seitlich weggerollt werden kann um ein auf der anderen Seite vorbereitetes Ofengefäß herbeizurollen und in die Ofenlagerung einzulassen. In einem anderen Ausführungsbeispiel soll ein während des Ofenbetriebes permanent mit samt seinen Rollenstationen ausgehobenes Ofengefäß auf Schienen abgesenkt werden um dann den Ofen ebenso weg- bzw. heranzurollen. Mit diesem vorab zitierten Stand der Technik erscheint es zwar denkbar das schwere Ofengefäß aus seiner Arbeitsstellung in einen Bereitschaftsraum und umgekehrt zu transportieren jedoch bedeutet es einen unverhältnismäßig hohen Aufwand für den Betrieb eines Drehrohrofens ein zweites Ofengefäß, zwei statisch sichere Abstellplätze sowie komplizierte Hub- und Rolltechnik zu installieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die notwendige Entlastung bei der Reparatur der Laufrollen eines Drehrohrofens eine solche Hubeinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Kraft eines Druckhebers innerhalb einer Führung im Ofenfundament vom Boden aus vertikal nach oben so auf den Laufring zu übertragen und in dieser Lage abzusichern, das die Laufrollen seitlich wegbewegt werden können.
Die Lösung erfolgt durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale. Vorteilhaft ist es, daß die erfindungsgemäße Hubeinrichtung ständig, auch bei Nichtgebrauch (bei Ofenbetrieb), in der Führung des Ofenfundaments aufgehängt verbleiben kann. Dazu ist die Hubeinrichtung stempelartig ausgebildet. Im Kopfstück befindet sich eine Aufhängefläche und im oberen Teil ein Auflager für den Drehrohrofen. Zur Absicherung während der Reparaturarbeiten können geeignete Unterlagen verwendet werden die zwischen Aufhängefläche und Fundament eingebracht werden Der Betreiber kann entscheiden ob unter der Hubeinrichtung ein Hydraulikheber mit Handpumpe oder mit elektrisch betriebener Hydraulikpumpe installiert wird. Bei Reparaturen an Laufrollen können die Ausfallzeiten der Öfen enorm verringert werden, da keine Rüstzeiten so wie sie auf Seite 2 im Abschnitt 2 beschrieben wurden auftreten und sofort mit der Reparatur begonnen werden kann, wodurch auch ökonomische Vorteile entstehen. Es ist zweckmäßig die Hubeinrichtung bereits beim Bau eines Ofens vorzusehen, da damit später entstehende höhere Kosten vermieden werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, das ein größtmöglicher Arbeitsschutz gewährleistet wird, da die Druckheber am Boden plaziert sind und nicht die, bei jeder Reparatur benötigten Konstruktionen wie auf Seite 2 Abschnitt 2 angefertigt werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbespiels erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: den Ofen in Betrieb, die Hubeinrichtung außer Betrieb
Fig. 2: die Hubeinrichtung in Funktion
Fig. 3: den Drehrohrofen in Seitenansicht
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Drehrohrofen 1 auf dem Ofenfundament 2 gelagert. Zur Lagerung dienen Laufringe 3, Laufrollen 4 und seitliche Stützrollen 5 (nur in Fig. 3 ersichtlich). Durch die Drehbewegung und die ständige Hitzeeinwirkung kommt es im Bereich der Lagerstellen zu Verschleißerscheinungen, die letztendlich zum Ausfall des Drehrohrofens führen können. Es ist demzufolge notwendig, die Verschleißteile im bestimmten Rhythmus zu warten bzw. auszutauschen.
Die Hubeinrichtung 8 ist in Ruhestellung dargestellt, der Drehrohrofen 1 befindet sich in der Funktion Ofenbetrieb. Unter der Hubeinrichtung 8 ist der Druckheber 7 dargestellt, der nicht mit der Hubeinrichtung 8 verbunden ist. Demzufolge kann er auch an anderer Stelle eingesetzt werden. Die Hubeinrichtung 8 wird in der Führung 11 geführt, die sich in dem Ofenfundament 12 befindet. Die Hubeinrichtung 8 weist in ihrem oberen Teil das Kopfstück 12 auf. Dieses enthält ein Auflager 9 für den Drehrohrofen 1. Jede Rollenstation besteht aus der Laufrolle 4 und einem Lagergehäuse 13. Reparaturarbeiten treten besonders an den Laufrollen 4 und den Stützrollen 5 auf.
In Fig. 2 ist die Hubeinrichtung 8 in ausgefahrener Stellung dargestellt. Dazu wird der Druckheber 7 in Betrieb gesetzt, so daß die Hubeinrichtung 8 vertikal nach oben bewegt wird. Das Auflager 9 wird dabei gegen den Laufring 3 gedrückt, so daß der Drehrohrofen 1 etwas angehoben wird und die Laufrollen 4 für die Reparatur entlastet sind. Der Druckheber 7, der unter die Hubeinrichtung 8 bringbar ist, sollte zweckmäßig ein hydraulisch betriebener Heber sein. Das Auflager 9 ist in seiner Form dem Profit des Laufringes 3 angepaßt. Am Kopfstück 12 befindet sich im unteren Bereich eine Aufhängefläche 10, die zum Aufhängen der Hubeinrichtung 8 dient wenn die Reparatur- und Wartungsarbeiten beendet sind und die Hubeinrichtung 8 wieder abgesenkt wird. Die Last des Drehrohrofens 1 wird dann wieder von den Laufringen 3 und den Laufrollen 4 aufgenommen. Wurden Unterlagen zur Stabilisierung des angehobenen Drehrohrofens 1 verwendet, so werden diese vor dem Absenken der Hubeinrichtung 8 wieder entfernt.
In Fig. 3 ist der Drehrohrofen 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Drehbewegung des Ofens erfolgt über den Ofenantrieb 6.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Drehrohrofen
2
Ofenfundament
3
Laufringe
4
Laufrollen
5
Stützrollen
6
Ofenantrieb
7
Druckheber
8
Hubeinrichtung
9
Auflager
10
Aufhängefläche
11
Führung
12
Kopfstück
13
Lagergehäuse

Claims (2)

1. Einrichtung zum Heben von Drehrohröfen um Reparaturen und Wartungsarbeiten an den durch Hebung des Ofens entlasteten Rollenstationen des Drehrohrofens durchführen zu können, daß die Hubeinrichtung, mit der der Drehrohrofen vertikal anhebbar ist, stempelartig ausgebildet ist und zwischen den Laufrollen eines jeden Laufringes angeordnet ist, daß die Hubeinrichtung innerhalb einer Führung innerhalb des Ofenfundaments angeordnet ist, daß die Hubeinrichtung ein Kopfstück aufweist, dessen obere Fläche, die dem Drehrohrofen zugewandt ist, als Auflage ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen in der ausgehobenen Lage absicherbar ist, daß die Führung für die Hubenrichtung eine schachtähnlich im Ofenfundament angeordnete Führung ist, daß die untere Fläche des Kopfstückes als Aufhängefläche für die Hubeinrichtung ausgebildet ist, so daß die Hubeinrichtung bei Nichtgebrauch während des Ofenbetriebs in der schachtähnlichen Führung eingehängt verbleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckheber, der mit der stempelartigen Hubeinrichtung lösbar verbindbar ist, unter diese bringbar ist.
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DE1088078B (de) * 1956-06-28 1960-09-01 Demag Ag Verfahren und Anlage zum Heben und Senken eines Drehrohrofens
DE2819473A1 (de) * 1977-05-06 1978-11-09 Allis Chalmers Wartungsuntergestell fuer einen drehrohrofen

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