DE3300832C2 - Kurvenführung für einen Schlauchkarrenzug - Google Patents

Kurvenführung für einen Schlauchkarrenzug

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung zum Führen eines Schlauchkarrenzuges durch eine Kurve beschrieben, bei denen eine Druckplatte verwendet wird, die an einer festen Stelle am Boden angebracht wird. Die Druckplatte ist mit einer Hebevorrichtung versehen, mit der eine oben an der Hebevorrichtung angeordnete Plattform in der Höhe verstellt werden kann. An der Plattform ist eine Gestängeführvorrichtung angebracht. Beim Gebrauch wird die Einrichtung unter einen Schlauchkarrenzug gebracht sowie verankert und anschließend wird die Gestängeführvorrichtung angehoben, bis das Gestänge gesichert ist. Je nach der Länge der vom Schlauchkarrenzug zu durchfahrenden Kurve können mehrere solcher Einrichtung längs der Kurve angeordnet werden.

Description

C-förmige Kanäie zur Aufnahme von Rollen, die am 40 schließend an die Kurve lassen sich leicht ausgleichen. Gestänge angebracht sind, aufweisen. Das Gestänge Das Gestänge läßt sich während und nach der Kurve auf wird auf diese Weise in der Kurve geführt einfache Weise nivellieren, so daß die Kräfte verringert
Aus der US-PS 39 21 534 ist es bekannt, am Boden werden, die sonst auf das Gestänge durch eine Verwin- oder auf der Sohle eines Stollens eine Plattform zu befe- dung einwirken könnten. Die vorliegende Erfindung stigen, an der mehrere Rollen angebracht sind, welche 45 kann für praktisch jeden Winkel verwendet werden, der das Gestänge aufnehmen, an ihm angreifen und es füh- benötigt wird, wenn der Schlauchkarrenzug den erforren· derüchen Richtungsänderungen einer kontinuierlich ar-
Die Einrichtungen gemäß den ersterwähnten beiden beitenden Abbaumaschine folgen soll.
Patentschriften müssen am Boden befestigt werden. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
nachdem der Schlauchkarrenzug die zu bewältigende so dung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erKurve durchfahren hat. Der Schlauchkarrenzug wird läutert. Es zeigt
dann mit Hilfe von Winden vom Boden abgehoben, an- F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Suspensions- oder
schließend wird die Kurvenführungseinrichtung unter Trübe-Schlauchkarrenzuganordnung mit einer instalden Schläuchen angeordnet, und schließlich wird der lierten Umlenkvorrichtung gemäß einer Ausführungs-Schlauchkarrenzug auf die Kurvenführungseinrichtung 55 form der Erfindung;
abgesenkt. Wenn die Kurvenführungseinrichtung aus F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung von Pfeilen 2-2
Segmenten besteht, wie es bei den Einrichtungen gemäß ' ~" dieser beiden Patentschriften möglich ist, hat es sich als nahezu unmöglich erwiesen, die Gestängefang- bzw. Führvorrichtung einwandfrei zu nivellieren, wenn der eo Stollenboden nicht ganz eben ist.
Zur Lösung dieses Problems ist der Gelenkmechanismus bei der Einrichtung gemäß der US-PS 39 21 534 am Schlauchkarrenzug selbst befestigt. Hierdurch entfällt
die Schwierigkeit, die Kurvenführungseinrichtung unter 65 Schlauchhalterungsvorrichtung 13 angebracht, die beiden Schlauchkarrenzug bringen zu müssen. Ungelöst spielsweise Klemmen für zwei Schläuche 14 und 15 aufbleibt jedoch nach wie vor das Problem, die Fang- oder weist. Am Gestell 10 können auch noch andere Elemen-Führungsvorrichtung in der für die Sicherung oder Füh- te, wie Hydraulikleitungen, elektrische Leitungen und
lassen sich also durch einfaches Nachstellen der Hebevorrichtung ausgleichen.
Die vorliegende Kurvenführung hat viele Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Sie läßt sich leicht in einem im Betrieb befindlichen System in einem Bergwerk installieren, ohne daß der Schlauchkarrenzug hochgewunden oder angehoben werden muß. Niveauänderungen des Stollenbodens längs der Kurve und an-
in F i g. 1 und
F i g. 3 eine zum Teil geschnittene Vorderansicht in Richtung von Pfeilen 3-3 in F i g. 2.
Der in den Zeichnungen dargestellte Schlauchkarrenzug ist im Prinzip bekannt, er braucht daher nur kurz beschrieben zu werden. Der Schlauchkarrenzug enthält eine Anzahl von Karren mit einem Gestell 10, und Achsen 11 für zwei Räder 12. Am Gestell 10 ist eine
33 OO 832
dergleichen, angebracht sein, die jedoch nicht dargestellt sind, da sie mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun haben.
Der Schlauchkarrenzug enthält mehrere solcher Karren, z. B. Karren 16 und 17, die mit Abständen voneinander angeordnet und durch eine Anzahl von Gestängegliedern 18 miteinander verbunden sind. Die Gestängeglieder 18 sind nicht nur zwischen die Karren 16 und 17 gekoppelt, sondern erstrecken sich auch kontinuierlich unter den Karren 16 und 17 hindurch, wie F i g. 2 zeigt
Ein hydraulisches Fördersystem dieser Art kann selbstverständlich zum Transport von Materialien der verschiedensten Art und Größe verwendet werden, die sich in Flüssigkeit, insbesondere Wasser, suspendieren und durch die Schläuche 14 und 15 pumpen lassen. Im folgenden soll die Einrichtung am Beispiel eines hydraulischen Fördersystems für eine Kohlengrube erläutert werden.
Wenn eine Gewinnungsmaschine Kohle von einer bestimmten Strecke gewinnt oder entfernt, macht es das Abbauverfahren normalerweise notwendig, daß die Kohlegewinnungsmaschine oder die kontinuierlich arbeitende Abbaumaschine ihre Richtung ändert und Kohle zur einen oder anderen Seite oder beiden Seiten entfernt Hierfür muß das Trübe-Schlauchkarrenzugsystem der Gewinnungsmaschine folgen, damit diese die Kohle ordnungsgemäß kontinuierlich gewinnen kann.
Wenn die Gewinnungsmaschine schwenkt oder wendet und längs der Achse des Gestänges 18 ein Zug ausgeübt wird, kann dort, wo die Kurve beginnt ein Querschub oder eine Querkraft entstehen, wie es beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist. Der Querschub oder die Querkraft in Richtung des Pfeiles 19 wird bei der Einwirkung eines Schubes in Richtung des Pfeiles 20 bewirken, daß der Karren 16 sich in der Richtung des Pfeiles
19 bewegt. Wenn andererseits ein Zug in der dem Pfeil
20 entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, entsteht offensichtlich ebenfalls ein Querschub oder eine Querkraft in Richtung des Pfeiles 19. Wenn der Karren sich in der Richtung des Pfeiles 19 und nicht in Richtung des Pfeiles 20 bewegt, wird er in kurzer Zeit an eine Wand oder einen Pfeiler des Bergwerks fahren, so daß dann eine weitere Bewegung unmöglich und der Karren beschädigt wird. Um eine solche Querbewegung zu verhindern, muß irgendeine Fang- oder Führungsvorrichtung für das Gestänge vorgesehen werden, die ein Auswandern des Gestänges in der Richtung des Pfeiles 19 verhindert. Um diese Führung zu bewirken, wird erfindungsgemäß eine Druckplatte 21 am Anfang der Kurve angeordnet. Die Druckplatte 21 wird montiert, bevor sich die Räder des Karrens 16 in der in der Zeichnung dargestellten Position befinden, und zwar vorzugsweise kurz bevor der Karren 17 auf die Oberseite der Druckplatte 21 fahren würde. Nachdem die Druckplatte 21 unter den Gestär.gemechanismus gelegt worden ist, wird sie so ausgerichtet, daß eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Hebevorrichtung derart angeordnet ist, daß sich eine Gestänge-Fang- oder Führungsvorrichtung 23 unter dem Gestänge 18 befindet. Die Gestängeführungsvorrichtung 23 enthält im wesentlichen eine Grundplatte 24, die fest an der Druckplatte 21 angebracht ist. An der Grundplatte 24 ist eine Winde oder Heber-Anordnung 25 angebracht, die eine Plattform 26 trägt. Die Heber-Anordnung 25 kann irgendeine für die jeweiligen Verhältnisse geeignete Vorrichtung sein, z. B. eine mechanische Vorrichtung, die einen Betätigungshebel 27 zum Heben und Senken sowie eine mechanische Betätigungsvorrichtung 28 und zwei Kniehebel, deren Winkelstellung verstellbar ist, enthält, so daß die Plattform 26 ähnlich wie mit einem Kfz-Wagenheber gehoben und gesenkt werden kann. Die Heber-Anordnung kann auch einen Hydraulikkolben enthalten, wenn Platz genug vorhanden ist, oder eine Winde mit einer Spindel oder irgendeine andere, z. B. wagenheberartige Vorrichtung. Auf der Plattform 26 sind zwei Rollen 29 und 30 angeordnet die das Gestänge 18 zwischen sich aufnehmen und es hindern, der Querkraft 19 (F i g. 1) nachzugeben. Ferner ist an der Plattform vorzugsweise noch eine untere Rolle 31 mit horizontal liegender Drehachse angebracht die erforderlich ist um das Niveau des Gestänges einzustellen, wie noch erläutert werden wird, im weiteren Verlauf der Kurve kann es erforderlich werden, weitere Druckplatten 21a und 216 anzubringen, je nachdem wie viele Winkelabschnitte 32, 33, 34 oder 35 für das Bewältigen der speziellen Kurve durch die Gewinnungsmaschine erforderlich sind. Selbstverständlich kann gegebenenfalls eine Druckplatte ausreichen oder es können auch mehr als drei Druckplatten erforderlich sein, je nachdem wie viele Winke!«Äiiheiten oder -segmente der Schlauchkarrenzug durchfahi en muß, um der kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine folgen zu können.
Im Betrieb ist der Trübe-Schlauchkarrenzug, von dem ein Tel? mit den Karren 16 und 17 sowie einem verbindenden Gestänge 18 in F i g. 1 dargestellt ist, an eine kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine (nicht dargestellt) angehängt. Normalerweise führen die Schläuche 14 und 15 entweder Trübe oder Wasser. Wenn beispielsweise der Schlauch 14 zum Abtransport von Trübe von der Gewinnungsmaschine dient wird durch den Schlauch 15 Wasser zur kontinuierlich arbeitenden Gewinnungsmaschine geleitet. Wenn die Gewinnungsmaschine aufgrund der Abbauplanung einen Seitenraum bilden soll, muß der Trübe-Schlauchkarrenzug in entsprechender Weise mit der Gewinnungsmaschine wenden. Bei Beginn einer Wendung oder Kurve wird bevor der Karren 17 in die Kurve einfährt, eine Oruckplattform 21 unter dem Gestänge 18 so installiert, daß sich die Gestängefang- oder Fühirvorrichtung 23 vertikal fluchtend unterhalb des Gestänges 18 befindet. Die Druckplatte 21 wird dann am Stollenboden befestigt und mittels eines Deckenankers oder einer Strebe 36 verankert. Zur zusätzlichen Verankerung der Druckplatte 21 können ein Stift 37 oder mehrere Stifte eingeschlagen werden. Die Stifte 37 werden normalerweise durch die Druckplatte in den Boden oder das Liegende der Grube reichen. Sie werden normalerweise genügend weit in den Boden getrieben, um die Druckplatte gegen die Wirkung der vom Gestänge ausgeübten Querkraft, wie der Kraft 19, zu sichern. Nachdem die Druckplatte sicher verankert ist, wird die Plattform 26 darcn Schwenken des Hebels 27 mittels der mechanisehen Betätigungsvorrichtung 28 so angehoben, da3 die Rollen 29 und 30 an den Seiten des Gestänges 18 und die Rollen 31 unten am Gestänge 18 angreifen.
Wenn der Schlauchkarrenzug längs der Kurve vom Winkelbereich 32 in den Winkelbereich 33 führt, wird eine weitere Plattform 21a eingesetzt und fixiert, wie es oben anhand der Plattform 21 erläutert worden ist. Horizontal kann sich die Druckplatte 21a jedoch oberhalb oder unterhalb der Druckplatte 21 befinden. Da das Gestänge 18 immer in einer im wesentlichen liorizontalen Ebene gehalten «erden sollte, um ein optimales Arbeiten zu gewährleisten, wird die in der Höhe verstellbare Gestängeführungsvorrichtung 23 auf der Plattform 21 so in der Höhe eingestellt daß das Gestänge 18 hnri-
33 OO
zontal gehalten wird. Um dies zu erreichen, kann es erforderlich sein, das Gestänge 18 durch die Rolle 31 anzuheben. Wenn der Karren 17 beispielsweise weiter durch die Winkelbereiche 34 und 35 der Kurve fährt, wird noch eine Plattform 21 b benötigt. Auch hier muß die Gestängeführungsvorrichtung 23 unter dem Gestänge angeordnet werden, die Plattform 21i> muß durch eine zum Hangenden führende Strebe 36 und/ oder mindestens einen Stift 37 verankert werden, und dann muß die Gestängeführungsvorrichtung 31 so in \o der Höhe eingestellt werden, daß der Verlauf des Gestänges 18 im wesentlichen horizontal bleibt.
Wenn der Schlauchkarrenzug in die in F i g. 1 dargestellte Position gelangt, kann eine weitere Verstellung der Gestängeführvorrichtung 23 erforderlich werden, um zu vermeiden, daß das Gestänge 18 sich aus den Rollen 29 und 30 heraushebt oder einen übermäßigen Druck auf die Rolle 31 (die in F i g. 1 nicht dargestellt ist) ausüben.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

33 OO Patentansprüche:
1. Kurvenführung für einen Schlauchkarrenzug in einem Bergwerk, der eine Mehrzahl von auf Rädern laufenden Karren umfaßt, welche durch ein Gelenkgestänge verbunden sind, das bis unter die Karren reicht, mit mindestens einer eine Gestängeführungsvorrichtung tragenden, auf der Bergwerkssohle verankerbaren Drucklagerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeführungsvorrichtung (29,30,31) von einer linear wirksamen Hebevorrichtung höhenverstellbar ist
2. Kurvenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mindestens zwei Kniehebel (25), die zwischen der Basis (24) und der Plattform (26) der Hebevorrichtung angeordnet sind, eine Zahnstange und eine durch einen Hebel (27) betätigbare Vorrichtung (28) zum Ändern der Knickung oer Kniehebel aufweist
rung des Gestänges erforderlichen Höhe anzuordnen.
Letzteres gilt auch für die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zugrundeliegende DE-PS 28 09 028, bei der die Gestängeführungsvorrichtung seitlich von unten in ihre definierte Eingriffsposition hineingeschwenkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzupeben, die es gestattet einen Schiauchkarrenzug bei der Bewältigung einer Richtungsänderung bzw. des Durchfahrens einer Kurve zu unterstützen, so daß eine sichere Kurvenführung auch dann mit einfachen Mitteln gewährleistet werden kann, wenn der Boden uneben ist
Diese Aufgabe wird durch eine Kurvenführung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Kurvenführung für einen Schlauchkarrenzug angegeben, bei der die oben erwähnten Probleme alle dadurch gelöst werden, daß man eine Druckplatte am Boden eines Stoilens oder dergleichen anbringt und sie dort unabhängig von längs der Kurve auftretenden Höhen- oder Niveauunterschieden befestigt Nachdem die Platte durch Streben und/oder Stifte fest verankert ist, wird
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurvenfüh- 25 die Gestängeführvorrichtung in die richtige Höhe hochrunggemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. gewunden oder angehoben und während der Verwen-Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt dung der Kurvenführung in dieser Höhe gehalten. Alle die dazu dienen, einen Schlauchkarrenzug bei der Be- etwaigen Änderungen des Niveaus des Bodens entwewältigung einer Änderung seiner Fahrtrichtung bzw. der durch Verwerfung des Stollenbodens, durch Druck beim Durchfahren einer Kurve zu unterstützen. Aus der 30 vom Schlauchkarrenzug, durch von einem Fluid verur-US-PS 38 94 (H-I ist es bekannt, mehrere sektorförmige sachte Erosion oder irgendwelche anderen Ursachen Spann- oder Zugplattenformen ?.n Boden zu befestigen,
welche Rollen aufweisen, die an einem Gestänge des
Schlauchkarrenzuges angreifen und dieses an einem
seitlichen Ausweichen hindern, so ciaß der Schlauchkarrenzug auf der gewünschten kurvenförmiger. Bahn gehalten wird.
Aus der US-PS 39 02 631 ist es bekannt, eine Anzahl von Halterungselementen am Boden zu befestigen, die
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