DE2906080A1 - Fahrzeughebebuehne - Google Patents

Fahrzeughebebuehne

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DE2906080A1
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Germany
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vehicle
ramp
ramp section
lifting platform
platform according
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Withdrawn
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DE19792906080
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English (en)
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Leslie Bubik
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Vulcan Equipment Co Ltd
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Vulcan Equipment Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/26Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for selective lifting of parts of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeughebebühne, insbesondere eine Zweisäulen-Fahrzeughebebühne.
In Fahrzeugreparaturbetrieben war es früher üblich, daß die Unterseite der Fahrzeuge von Gruben aus zugänglich gemacht wurden, über welche das jeweilige Fahrzeug gefahren werden mußte. Später wurden praktischere Hebebühnen eingeführt. Eine solche Einrichtung wies im allgemeinen eine oder mehrere hydraulisch betätigte Säulen auf, welche an ihrem oberen Ende Arme aufwies, die in horizontalen Ebenen bewegbar waren und gegen den Rahmen des anzuhebenden Fahrzeuges angelegt werden konnten. Diese Hebebühnen waren allgemein bekannt unter der Bezeichnung "versenkt angeordnete" Hebebühnen, die relativ wirtschaftlich arbeiteten, jedoch kostenaufwendig zu installieren waren und nur einen begrenzten Zugang zum Fahrzeug und den Wartungseinrichtungen ermöglichten.
Neben der Einordnung der vorbeschriebenen Hebebühnen als ünterboden- bzw.überboden-Hebebühnen, können solche Hebebühnen in Abhängigkeit von der Anzahl der tragenden Säulen als Einsäulen-, Zweisäulenoder Viersäulen-Hebebühnen klassifiziert werden. Jedoch weisen die herkömmlichen Hebebühnen der vorbeschriebenen Art grundsätzliche Nachteile auf, die durch die erhebliche Kapitalbindung, die Installationskosten, die geringe Zugänglichkeit der Unterseite des Fahrzeuges oder durch die Begrenzung der auf der Hebebühne ausführbaren Arbeiten bedingt sind.
Hebebühnen der vorbeschriebenen Art sind zum Beispiel in den
US-PS 2 827 979
US-PS 2 593 635
US-PS 2 o62 549
US-PS 2 736 1o4
US-PS 3 75o 899
US-PS 3 985 2o7 beschrieben.
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Die meisten Hebebühnen ermöglichen nur einen begrenzten Zugang zur Unterseite des Fahrzeuges, da bei Einsäulen-Hebebühnen diese Säulen in der Mitte unter dem Fahrzeug angeordnet sind und die tragenden Arme den Zugang behindern, wie dies zum Beispiel in der US-PS 2 o62 549 beschrieben ist.
Einige Zweisäulen-Hebebühnen, wie sie zum Beispiel in der US-PS 2 59 3 635 beschrieben sind, welche Arme aufweisen, die gegen den Rahmen des Fahrzeuges anliegen, müssen umständlich eingestellt werden, damit die tragenden Arme gegen den Rahmen anliegen, und ermöglichen zusätzlich einen nur begrenzten Zugang zur Unterseite des Fahrzeuges bzw. zum Fahrzeug selbst. Das heißt mit anderen Worten, daß eigentlich Zweisäulen-Hebebühnen im allgemeinen nicht verwendbar sind, da sie ein Ein- und Aussteigen in und aus dem Fahrzeug nicht mehr ermöglichen, wenn das Fahrzeug erst einmal auf die Hebebühne gefahren ist.
Ferner wiesen alle bisher verwendeten Hebebühnen unabhängig davon, ob sie einen relativ freien Zugang der Unterseite des Fahrzeuges ermöglichten oder nicht, Querträger auf, die zwischen den oberen Enden der Säulen angeordnet waren, wie dies zum Beispiel in den US-PS 3 75o 899, 2 827 979 und 2 593 635 beschrieben, ist. Diese Querträger begrenzen jedoch die Höhe, auf welche das Fahrzeug angehoben werden kann.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Hebebühne zu schaffen, welche wirtschaftlich arbeitet, leicht zu installieren und zu warten ist und welche einen nahezu unbegrenzten Zugang zur Unterseite des Fahrzeuges ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Hebebühne der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, welche zwei senkrechte Säulen aufweist, die auf jeder Seite des anzuhebenden Fahrzeuges angeordnet sind. Diese senkrechten Säulen haben sich parallel zur Hebebühne erstreckende Füße. Zwischen den Säulen ist ein Rampenabschnitt vorgesehen, auf welchem die Räder des anzuhebenden Fahrzeuges
s η $ 8 3 κ / η κ 7 ft
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ruhen. Dieser Rampenabschnitt weist zwei Rampenteile auf, welche mittels einer sich zwischen den Rampenteilen erstreckenden Traverse miteinander verbunden sind, wobei die Traverse ferner dazu dient, die beiden senkrechten Säulen auf Abstand zu halten. Die beiden einzelnen Rampenteile weisen jeweils eine zusätzliche Plattform auf, welche gegen den Rahmen des Fahrzeuges bewegbar ist und angehoben oder abgesenkt v/erden kann, um das Fahrzeug von den Rampenteilen abzuheben, so daß £in den Rädern oder Bremsen Arbeiten durchgeführt v/erden können. Der Rainpenabschnitt wird mit Hilfe eines Druckmittelzylinders angehoben, und es ist eine Seilscheiben- und Seilanordnung vorgesehen, so daß der Rampenabschnitt in senkrechter Richtung parallel zum Boden anhebbar und absenkbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Hebebühne wird der Zugang zum Fahrzeug verbessert, in-dem ein Rampenabschnitt vorgesehen ist, mit welchem das darauf stehende Fahrzeug an zwei senkrechten seitlichen Säulen auf- und abbewegbar ist. Der Rampemibschnitt bildet eine erste Hubeinrichtung, und es ist eine zweite Hubeinrichtung im Rampenabschnitt vorgesehen, mit weLcher das Fahrzeug angehoben werden kann, so daß die Räder von dem Rampeηabschnitt frei kommen und Arbeiten an den Rädern durchgeführt werden können, ohne daß das Fahrzeug von der Hebebühne heruntergefahren werden muß. Die horizontale Stellung des Rampenabschnittes in bezug auf die senkrechten Säulen wird mit einer Führungseinrichtung gewährleistet, we L-che eine begrenzte Winkeleinstellung relativ zur horizontalen Achse ausführen kann, um den Rampenabschnitt an den senkrechten Säulen abzustützen und in etwa in der horizontalen Lage zu halten. Die senkrechten Säulen werden ferner über Distanzrollen daran gehindert, sich nach innen zu neigen, indem die Distanzrollen, weiche an dem Rampenabschnitt angeordnet sind, gegen angrenzende Flächen der senkrechten Säulen zur Anlage kommen.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Hebebühne für Fahrzeuge gemäß der Erfindung, wobei auf der Hebebühne ein Fahrzeug in angehobener Position zu erkennen ist;
Figur 2 eine Seitenansicht der in der Figur 1 gezeigten erfindungsgemäßen Hebebühne, welche sich in einer abgesenkten Stellung befindet;
Figur 3 eine Seitenansicht der Flebebühne nach Fig. 2 in angehobener Stellung;
Figur 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fahrzeughebebühne ;
Figur 5 eine Stirnseitenansicht der erfindungsgemäßen, flebebühne, wobei Teile weggebrochen sind, um die Anordnung der Hubeinrichtung Lm Verhältnis zu den Rampenteilen und Säulen zu zeigen;
Figur 6 eine Seitenansicht entlang der Linie 7-7 nach Fig. 5, wobei wiederum Teile weggebrochen sind, um die Anordnung der Rampenteile und der Säulen zu zeigen;
Figur 7 eine vergrößerte Ansicht eines der sich in angehobener Position befindlichen RampenteiIe, wobei die zweite erfindungsgemäße Hubeinrichtung und das Rampenteil zu erkennen sind;
Figur 8 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht der linken vertikalen Säule, wobei eine Einrichtung gezeigt ist, welche die Rampe in einer horizontalen Stellung hält, sowie eine Sicherheitseinrichtung, welche die Rampe in der angehobenen Ste 1 Lung hält, falls ein Druckvorlust in dem hydraulischen System auftreten sollte, und
-Sf-
Figur 9 eine schematische Ansicht der Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 8, wobei anhand dieser Zeichnung die Funktionsweise der Sicherheitseinrichtung erkennbar ist.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Hebebühne 10 schematisch dargestellt. Die Hebebühne 10 weist ein Paar senkrechter Säulen 11, 12 auf, die auf jeder Seite eines Rampenabschnittes 13 angeordnet sind. Der Einfachheit halber sollen die Säulen 11 und 12 entsprechend als rechte bzw. linke Säule bezeichnet werden. Die Säule 11 besitzt ein Paar von im Abstand angeordneten, sich in senkrechter Richtung erstrekkenden, rechteckigen Stahlträgern 14 und 15, welche ein nach innen zeigendes U-Profil 16 bilden. Die Säule 12 weist ebenso Träger 17, 18 auf, welche ein dem U-Profil 16 gegenüberliegendes, nach innen offenes U-Profil 19 bilden. An der Außenseite können die U-Profile 16 und 19 durch eine Platte oder ein weiteres rechteckiges Teil, wie z. B. durch die Teile 20 und 21 abgeschlossen sein, welche in geeigneter Weise an den Trägern befestigt sind.
Am Boden jeder Säule 11, 12 ist ein Fuß 22 für die Säule 11 und ein Fuß 23 für die Säule 12 vorgesehen. Der Fuß 22 besitzt zwei rechteckige U-Profile 24 und 25, welche am unteren Ende der Säule in der gezeigten Weise festgeschweißt sind. Der Fuß 23 besitzt ebenso zwei U-Profile 26 und 27, die gleichfalls an dem unteren Teil der Säule 12 starr festgeschweißt sind. Und am hinteren Ende der Füße der Säulen 11 und 12 befinden sich zwei weitere auf dem Boden liegende Teile 28 und 29, welche in der gezeigten Weise nach innen greifen.
Die Gesamtlänge des Rampenabschnittes des gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels beträgt annähernd 4,27 m (168 inches), während der Abstand vom hinteren Rand der Fußteile 28 und 29 bis zum vorderen Rand der gegen den Boden liegenden
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Füße 22 und 23 annähernd 1,57 m (62 inches) beträgt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß sich die Rampenabschnitte annähernd um 0,9 m über die hinteren Ränder der senkrechten Säulen 11 und 12 hinaus erstrecken.
In der Beschreibung sind die Ausdrücke "vorne und hinten" in bezug auf die senkrechten Säulen und in bezug auf die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges benutzt, welches von der Hebebühne angehoben werden soll.
Aus den vorstehend angegebenen Abmessungen, die nicht eine Einschränkung der Erfindung darstellen sollen, ist zu entnehmen, daß die Anordnung der Säulen und der Rampenabschnitte derart gewählt ist, daß der Schwerpunkt aller zur Zeit gängigen Kraftfahrzeugmodelle in denjenigen Bereich fällt, welcher durch die Füße und die Säulen begrenzt wird.
Wie dies bereits ausgeführt wurde, ist zwischen den Säulen 11 und 12 ein Rampenabschnitt 13 montiert. Der Rampenabschnitt 13 besteht aus zwei Rampenteilen 30 und 31, welche über eine U-profilförmige Traverse 32 miteinander verbunden sind, welche zu den senkrechten ü-Profilen 16 und 19 der senkrechten Säulen 11 und 12 fluchtend angeordnet ist. Jedes Rampenteil ist das Spiegelbild zum anderen Rampenteil und weist ein oberes Deck 33 auf, von welchem seitliche Wände 34 und 35 nach unten greifen. Am vorderen Ende jedes Rampenteiles befinden sich zwei Profile 36 und 38, welche die Schenkel eines herausnehmbaren ü-förmigen Anschlages 39 aufnehmen, und neben dem vorderen Ende befindet sich eine stufenförmige Vertiefung 40. Diese stufenförmigen Vertiefungen nehmen Drehteller auf, so daß die Radstellung eingestellt werden kann, ohne daß das Fahrzeug von der Hebebühne herunterzufahren ist.
Hinter den stufenförmigen Vertiefungen 40 befindet sich auf jedem oberen Deck eine zweite Hubplattform 41. Die Plattform
41 besitzt ein Deck 42, welches in abgesenkter Form normalerweise in der gleichen Ebene wie das Deck 3 3 des entsprechenden Rampenteiles angeordnet ist. Vom Deck 42 greifen ebenfalls zv/ei Seitenwände 43 und 44 nach unten. An diesen Seitenwänden sind die oberen Enden von zwei Scherenarmen 45 und 46 schwenkbar angelenkt. Das untere Ende des Armes 46 ist an der Traverse 32 schwenkbar angelenkt, wie dies aus der Figur 7 zu entnehmen ist. An dem unteren Ende des Armes 4 5 ist eine Rolle 47 gelagert, welche sich in einem Profil 48 entlangbewegt. Das obere Ende des Armes 46 ist ferner an der Stelle 49 an dem oberen Ende eines Armes 50 beweglich angelenkt. Das untere Ende des Armes 50 ist über einen Träger 51 mit der Kolbenstange 151 eines Druckmittelzylinders 52 verbunden, und die Kolbenstange ist über eine Achse 53' und Rollen 54 und 55 geführt. Wie dies aus der Zeichnung zu entnehmen ist, laufen die Rollen 54 und 55 in Führungen.
Der Druckmittelzylinder 52 ist an der Unterseite des Decks 33 montiert und mit einer Druckmittelquelle in an sich bekannter Weise über geeignete Druckmittelleitungen, z. B. Hydraulikleitungen, verbunden.
Am hinteren Ende jedes Rampenteiles 30 und 31 ist ein Auffahrrampenteil 53 vorgesehen. Jodes Auffahrrampenteil 53 ist in einem mittleren Abschnitt aufgehängt, so daß die hinteren Enden der Auffahrrampenteile automatisch nach unten fallen, wenn der Rampenabschnitt angehoben wird, wodurch automatisch ein Anschlag gebildet wird, der das Fahrzeug am Herunterrollen vom Rampenabschnitt hindert.
Am oberen Ende der linken Säule 12 ist ein Zylinder 6O befestigt, dessen Kolbenstange 61 sich in das senkrechte U-Profil 19 hinein nach unten erstreckt. Das untere Ende der Kolbenstange 61 ist an einem profilförmigen Führungsteil 68
befestigt, auf welchem eine große Scheibe 62 drehbar gelagert ist. Das Führungsteil 6 8 ist seinerseits am linken Ende der Traverse 32 befestigt und bewegt sich in dem U-Profil 19. In der Traverse 32 sind zwei Scheiben 6 3 und 64 drehbar gelagert. Die Scheibe 64 greift durch einen Schlitz des rechten profilförmigen Führungsteils 65 hindurch, welches am rechten Ende der Traverse 32 befestigt ist, und sich in dem U-Profil 16 der rechten Säule 11 frei bewegen kann.
Die Traverse 32 weist ferner zwei Rollen 66 und 67 auf, die jeweils am seitlichen Ende angeordnet sind und gegen die innenseitigen Stirnflächen des jeweiligen hinteren senkrechten Trägers 15 bzw. 18 anliegen.
Das profilförmige Führungsteil· 68 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Platten auf, welche sich über die Traverse 32 hinaus erstrecken. An der oberen hinteren Ecke, d.h. an derjenigen Ecke, die zu dem von der stufenförmigen Vertiefung weg zeigenden Rampenteilende zeigt, ist eine Rolle 70 vorgesehen (siehe Fig. 8). Am unteren vorderen Rand kann eine zweite Rolle oder eine die Reibung herabsetzende Platte vorgesehen sein. Das Führungsteil 65 ist mit gleichen Rollen ausgestattet.
Wie dies aus der Figur 7 zu entnehmen ist, sind zum Anheben und Absenken des Rampenabschnittes 13 vorzugsweise drei Seile
79 vorgesehen. Diese Seile sind am Fuß der linken Säule 12 und am oberen Ende der rechten Säule 11 in an sich bekannter Weise verankert. Diese Seile laufen von dem Fuß der Säule 12 über die Scheibe 62 und unter den Scheiben 63 und 64 in der Traverse 32 und sind am oberen Ende der Säule 11 befestigt.
In dem U-Profil 16 der Säule 11 ist eine Sicherheitseinrichtung
80 vorgesehen, welche in der Figur 8 näher dargestellt ist. Wie dies aus der Figur zu entnehmen ist, weist die Sicherheits-
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einrichtung eine sich in senkrechter Richtung erstreckende Sicherheitsstange 81 auf, welche am oberen Ende der senkrechten Säule 11 befestigt ist. Eine Platte 82, welche an der Stelle 83 angelenkt ist, weist eine Durchgangsbohrung 84 auf, durch welche die Stange 81 hindurchgreift. Ein Träger 85 begrenzt die nach unten gerichtete Bewegung der Platte 82, und ein oberer Arm 86 begrenzt die nach oben gerichtete Bewegung und sorgt dafür, daß ein Arm 87 in der normalen Betriebsstellung gehalten wird. Der Arm 87 ist auf einem Träger 88 schwenkbar gelagert und wird zwischen dem Arm 86 und der Platte 82 mittels einer Feder 94 gehalten. Unter dem Arm 87 ist auf einem Arm 90 eine Rolle 89 drehbar gelagert, welche gegen die Seile 79 anliegt. Der Arm 90 ist auf einer Welle 91 schwenkbar gelagert. Die Rolle 89 wird mittels einer Feder 9 2 gegen die Seile 79 gedrückt, indem die Feder 92 zwischen dem oberen Ende des Armes 90 und einer Stange 93 angeordnet ist, welche am Führungsteil angeordnet ist.
Wenn ein Fehler auftritt, dann bewirkt die nachlassende Spannung der Seile, daß sich die Rolle 89 nach innen bewegt, da sich der Arm 90 um die Welle 91 dreht. Hierdurch wird der Arm 87 weggedrückt, und die Platte 82 bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 94 nach oben und klemmt die Stange 81 fest, so daß die Bewegung der Rampenteile aufhört.
Im nachfolgenden soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Hebebühne beschrieben werden.
Das Fahrzeug, welches gewartet oder repariert werden soll, wird auf die Rampenteile 30 und 31 des Rampenabschnittes bis ans Ende der Hebebühne gefahren, so daß die vorderen Räder in den stufenartigen Vertiefungen 40 aufgenommen werden oder auf den drehbaren Tellern zu stehen kommen, die darin angeordnet sein können.
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Der Arbeiter betätigt dann die Hubeinrichtung des Rampenabschnittes 1-3 mittels der Steuereinrichtung 100. Der Druckmittelzylinder 60 wird eingeschaltet, so daß die Kolbenstange 61 nach oben gezogen wird. Da die Kolbenstange 61 an dem Führungsteil 6 8 befestigt ist, hebt sie das Führungsteil· und die darauf befestigte Scheibe 6 2 an.
Da die Seile 79 am Boden der Säule 12 und am oberen Ende der Säule 11 verankert sind und über die Scheibe 6 2 und unter den Scheiben 63 und 64 durch die Traverse 32 hindurch laufen, bewegen sich die Seile zusammen mit der Traverse 32 nach oben, wobei durch die Verankerung der Seile dafür gesorgt wird, daß der Rampenabschnitt 13 eine horizontale Lage einnimmt.
Wenn das Fahrzeug angehoben wird, dann bewirkt das Gewicht des Fahrzeuges und seine Stellung auf dem Rampenabschnitt 13, daß sich dieser Rampenabschnitt 13 zu den vorderen Enden der Füße 23 und 24 nach unten neigt. Das hat zur Folge, daß das obere Ende der Führungsteile 65 und 6 8 sich in die gleiche Richtung bewegt, während sich das untere Ende dieser Teile zum vorderen Ende der Hebebühne bewegt. Die Rollen 70 oder die äquivalenten Reibteile auf den Führungsteilen kommen daher gegen die benachbarten gegenüberliegenden Wände der entsprechenden U-Profile zur Anlage und sorgen dafür, daß der Rampenabschnitt horizontal gehalten wird.
Gleichzeitig sorgt das Gewicht des Fahrzeuges dafür, daß sich die oberen Enden der senkrechten Säulen 11 und 12 auf einander zu nach innen zu bewegen versuchen, jedoch bewirken die an der Traverse 32 gelagerten Rollen 67, welche gegen die benachbarte Säulenwand anliegen, daß die Säulen während der Relativbewegung des Rampenabschnittes 13 zu den senkrechten Säulen in einer senkrechten Stellung verbleiben.
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• /ff-
Wenn das Fahrzeug in eine gewünschte Höhe bewegt v/orden ist, dann wird der Druckmittelzylinder in dieser Position mittels herkömmlicher Einrichtungen arretiert, und die LJ icherhei tseinrichtung, deren Konstruktion und Funktionsweise bereits beschrieben v.'ordtju ist, sorgt d.iiüi, daß die Hebebühne ira Fail eines unvorhergesehen auftretenden i-ehlers gesperrt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß der Rampenabsehnitt 13 in jede beliebige Höhe angehoben werden kann, so daß sich die Höht: an Jude beliebige Höhe eines Fahrzeugen anpassen läßt. Die Führung der Seile in der Traverse gewährieistet, daß der Arbeitet mit seinen Füßen nicht darin hängenbleiben kann; die Verwendung einer Traverse 32 zv/lachen den Rainwater lon 30 und 31, d. h. die Verwendung nur einer -„'irisigen Traverse erleichtert den Zugang zum Fahrzeug; und tlas Fehlen eines Quer trägers am oberen Ende der Säulen ermöglicht es, daß das Fahrzeug nahezu auf jede beliebige Höhe angehoben werden kann, ohne daß dor Hub durch die t'ahrzeughöhe selbst begrenzt wird. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Anordnung der senkrechten Säulen Il und 12 in bezug auf da;; Fahrzeug, welches auf dem Rampenabschnitt steht, es ermöglichen, daß die Türen des Fahrzeuges geöffnet werden können und der Irmenraum des Fahrzeuges relativ leicht zugänglich ist.
Wenn jedoch nach dem ersten Anheben an den Rädern oder den Bremsen des Fahrzeuges eine Arbeit auscjeführt werden muß, dann muß das Fcihrzoug bei der or f Indungsgemäßen Hebebühne nicht zu einem anderen GestelL bewegt werden oder von der Hebebühne heruntergefahren worden.
Durch die Betätigung einer konventioneilen Steuereinrichtung wird die zweite Hubplattform angehoben, indem die Kolbenstangen 15 1 der Zylinder 52 au.<:ge f,uhren werden. Durch dieses
BAD ORIOtNAU
2906Ü8U
Ausfahren der Kolbenstangen bewegen sich die Scherenarme 4 5 und 46 zu den vorderen Enden ihrer entsprechenden Rampenteilabschnitte, und die Decks 42 werden aus ihrer flachen Position, in welcher sie in das Deck 33 der Ramperiteile eingeklappt sind, angehoben. Sobald sich die Decks 4 2 nach oben bewegen, kommen sie gegen den Rahmen des Fahrzeugs zur Anlage und heben das Fahrzeug an. Diese Bewegung wird natürlich fortgesetzt, bis die Räder des E'iihrzeuges von den oberen Decks freikommen und die entsprechende Arbeit daran ausgeführt werden kann.. Das Absenken der zweiten Plattformen 4 1 und das Absenken des Rampenabschnittes 13 geschieht ganz einfach durch eine Umschaltung der Steuereinrichtung.
BAD ORIQlNAL
12 Bezugszeichenliste //3-' 290608Ü J 3394
Hebebühne zu Auffahrrampenteil
10 15 Säule 53 Achse
11, Rampenabschnitt 53" 55 Rolle
13 18 Stahlträger 54, Zylinder
14, U-Profil 60 Kolbenstange
16 21 Träger 61 Scheibe
17, 23 U-Profil 62 64 Scheibe
19 25 Teil 63, Führungsteil
20, 27 Fuß 65 Rolle
22, 29 U-Profil 67 Führungsteil .
24, 31 U-Profil 68 Rolle
26, Fußteil 70 Seil
28, Rampenteil 79 Sicherheitseinrichtung
30, 35 Traverse 80 Sicherheitsstange
32 38 Deck 81 Platte
33 Seitenwand 82 Anlenkstelle
34, Profil 83 Durchgangsbohrung
36, Anschlag 84 Träger
39 Vertiefung 85 Arm
40 44 Hubplattform 86 Arm
41 46 Deck 87 Träger
42 Seitenwand 88 Rolle
43, Scherenarm 89 Arm
45, Rolle 90 Welle
47 Profil 91 Feder
48 Lagerstelle 92 Arm
49 Arm 93 Feder
50 Träger 94 Steuereinrichtung
51 Kolbenstange 100
151 Druckmittelzylinder
52
*'-*■ Ji* ■?
_ 50-.
Leerseite

Claims (22)

1. Hebebühne für Fahrzeuge mit einem Paar auf dem Boden ruhender Füße, welche sich in seitlichem Abstand parallel zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2?., 23) vordere Enden besitzen, in deren Bereich senkrecht nacli oben greifende Säulen (11, 12) befestigt sind, daß zwischen den Säulen (11, 12) ein Rampenabschnitt (13) zur Aufnahme eines anzuhebenden Fahrzeuges bewegbar gelagert ist, derart, daß der Rampenabschnitt eine senkrechte Bewegung ausführen kann, während er eine horizontale Lage einnimmt, daß der Rampenc.bschnitt (13) zwei in seitlichem Abstand zueinander angeordnete Rampenteile (3o, 31) auf v/u ist sowie eine Traverse (32). -,-/eiche sich zwischen den Raiapenabschnitten (3o, 31) erstreckt, daß für den Rampenabschnitt (13) eine Führungseinrichtung (65, 68) vorgesehen ist, welche mit den Säulen (11, 12) im Eingriff steht, daß eine Distanzeinrichtung (66, 67) vorgesehen ist, welche dafür sorgt, deiß der Abstand zwischen dem Rampenabschnitt (13) und den Säulen (11, 12) konstant gehalten wird, und daß eine Einrichtung (6o, 61) vorgesehen ist,
BAD
mit welcher der Rampenabschnitt (13) relativ zu den Säulen (11, 12) bewegbar ist.
2. Fahrzeughebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fahrzeughubeinrichtung und eine zweite Fahrzeughubeiririchtung vorgesehen sind, daß die erste Fahrzeughubeinrichtung umfaßt ein Paar senkrecht angeordneter Säulen (11, 12), einen Rampenabschnitt (13), der zwischen den senkrechten Säulen (11, 12) angeordnet ist, eine Führungseinrichtung (65, 68), welche sich zwischen den senkrechten Säulen (11, 12) und dem Rampenabschnitt (13) erstreckt, wobei der Rampenabschnitt (13) ein Paar Rampenteile (3o, 31) aufweist, auf denen die Fahrzeugräder ruhen, und eine Einrichtung (6o, 61), mit welcher die Rampenteile (3o, 31) relativ zu den senkrechten Säulen (11, 12) bewegbar sind, daß die zweite Fahrzeughubeinrichtung umfaßt ein Paar gegen das Fahrzeug anlegbare Teile (41), von denen jeweils ein Teil auf einem Rampen teil (3o, Z'.) angeordnet ist und derart bewegbar ist, daß ein auf den Rampe :vteilen stehendes Fahrzeug anhebbar und absenkbar ist, und eine Einrichtung (52, 151), mit welcher die gegen das Fahrzeug anlegbaren Teile (41) senkrecht bewegbar sind.
3. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Säulen (11, 12) jeweils von einem nach innen offenen U-Profil (16, 19) gebildet sind und daß die Führungseinrichtungen (65, 68) des Rampenabschnittes (13) in diese ü-ProfLle eingreifen und in diesen entlang bewegbar sind.
4. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fahrzeug in Eingriff bringbaren Teile (41) jeweils ein oberes Deck (42) besitzen, welches normalerweise fluchtend zur Oberfläche der Rampenteile (3o, 31) angeordnet ist, daß zwischen den entsprechenden Rampenteilen (3o, 31) und dem oberen Deck (42) zwei Scherenarme (45, 46) schwenkbar befestigt sind, daß eine Druckmitteleinrichtung (52, 151) vorgesehen ist, mit welcher die Scherenarme (45, 46) bewegbar sind, um das obere Deck in senkrechter Richtung zu bewegen, während
$09835/067ft BAD
es eine horizontale Lage beibehält, und daß eine Einrichtung zur Betätigung der Druckmitteleinrichtung vorgesehen ist.
5. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das Fahrzeug bewegbaren Teile (41) gleichzeitig betätigbar sind.
6. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (65, 68) um einen begrenzten Winkel um die horizontale Achse unter dem Einfluß des Gewichtes eines auf dem Rampenabschnitt stehenden Fahrzeuges bewegbar sind, um den Rampenabschnitt (13) in einer horizontalen Lage zu halten.
7. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinrichtung die Reibung herabsetzende Elemente (7o) auf v/eist, von denen jeweils ein Element seitlich an dem Rampenabschnitt zwischen dem Rampenabschnitt und einer angrenzenden Säule (11, 12) vorgesehen ist und mit dem Rampenabschnitt (13) bewegbar ist.
8. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibung herabsetzenden Elemente von zwei seitlich vorstehenden Rollen (7o) gebildet sind, welche gegen die angrenzende Fläche der zugeordneten Säule (11, 12) anlegbar sind.
9. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Rampenabschnittes zur Lagerung des Rampenabschnittes zwischen den Säulen (11, 12) vorgesehen ist.
10. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Rampenabschnittes (13) umfaßt eine Energiequelle mit einem Druckmittelzylinder (6o) und einer Kolbenstange (61) sowie Einrichtungen (62, 64, 65, 68, 79) über welche der Druckmittelzylinder (6o) und der Rampenabschnitt (13) in einer Antriebsverbindung stehen, so daß
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die senkrechte Bewegung des Rampenabschnittes (13) ermöglicht wird.
11. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenabschnitt (13) zwischen den Säulen (11, 12) freischwebend aufgehängt ist.
12. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur betriebsmäßigen Verbindung des Druckmittelzylinders (6o) und des Rampenabschnittes (13) wenigstens ein Seil (79) aufweist.
13. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche T bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Rampenabschnittes (13) wenigstens ein Seil (79) konstanter Länge aufweist, dessen beide Enden an festen Stellen verankert sind und dessen mittlerer Abschnitt durch die Traverse (32) des Rampenabschnittes
(13) hindurchgeführt ist.
14. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweiligen Ende der Traverse (32) eine Scheibe (63, 64) gelagert ist, während in einer Säule (12) eine beweglich gelagerte Scheibe (62) vorgesehen ist, daß das mindestens eine Seil (79) über die Scheiben (62, 63, 64) läuft und daß die bev/egbar gelagerte Scheibe (62) in Abhängigkeit von der Betätigung des Druckmittelzylinders (6o, 61) bewegbar ist.
15. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenabschnitte (3o, 31) jeweils mit einer zweiten Fahrzeughubeinrichtung (41) ausgestattet sind, daß die zweite Fahrzeughubeinrichtung (41) ein Teil (42) aufweist, welches gegen das Fahrzeug bewegbar ist und dessen Oberfläche normalerweise mit der Deckfläche (33) des entsprechenden Rampenteiles (3o, 31) fluchtet, und daß eine Einrichtung (52, 151) vorgesehen ist, mit welcher das gegen das Fahrzeug bewegbare Teil (42) in senkrechter Richtung bewegbar ist.
§09635/0670
16. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen das Fahrzeug bewegbare Teil (42) eine ebene obere Fläche aufweist, welche normalerweise mit der Oberfläche des jeweiligen Rampenteiles (3o, 31) fluchtet, daß zwischen dem entsprechenden Rampenteil (3o, 31) und dem gegen das Fahrzeug bewegbaren Teil (42) zwei Scherenarme (45, 46) schwenkbar befestigt sind, daß ein Druckmittelzylinder (52, 151) vorgesehen ist, mit welchem die Scherenarme (45, 46) zur senkrechten Bewegung des gegen das Fahrzeug bewegbaren Teiles (42) bewegbar sind, wobei sich das Teil (42) in einer horizontalen Lage befindet, und daß eine Steuereinrichtung zur Betätigung des Druckmittelzylinders (52, 151) vorgesehen ist.
17. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das Fahrzeug bewegbaren Teile (42) gemeinsam bewegbar sind.
18. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (65, 68) um einen begrenzten Winkel um die horizontale Achse unter dem Einfluß des Gewichtes eines auf dem Rampenabschnitt stehenden Fahrzeuges bewegbar sind, um den Rampenabschnitt (13) in einer horizontalen Lage zu halten.
19. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hubeinrichtung eine beweglich gelagerte Distanzeinrichtung (7o) aufweist, welche zwischen dem Rampenabschnitt (13) und der jeweiligen senkrechten Säule (11, 12) angeordnet ist.
20. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinrichtung jeweils von einem Paar RoLlen (7o) gebildet ist.
21. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenabschnitt (13) eine Traverse (32) aufweist, welche sich zwischen den Rampenteilen (3o, 31) erstreckt
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und diese miteinander verbindet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Rampenabschnittes (13) mindestens ein Seil (79) konstanter Länge aufweist, welches mit seinen beiden Enden jeweils an einer senkrechten Säule (11, 12) verankert ist, daß eine erste Seilscheibeneinrichtung (6 3, 64) vorgesehen ist, welche das mindestens eine Seil (79) durch die Traverse (32) führt, daß eine zweite Seilscheibeneinrichtung (62) vorgesehen ist, welche die relative Lage des mindestens einen Seils (79) in bezug auf den Rampenabschnitt (13) verändert und daß eine Druckmittelzylindereinrichtung (6o) vorgesehen ist, mit welcher die zweite Seilscheibeneinrichtung (62) bewegbar ist.
22. Fahrzeughebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung (81, 82, 86, 87, 8!) , 9o, 91) vorgesehen ist, welche mit dem mindestens einen Seil (71J) im Eingriff steht und anspricht, wenn das mindestens eine Seil erschlafft, um die Bewegung des Rampenabschnittes (13) zu stoppen.
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