DE2415802C3 - Verfahrbare Umlenk- und Spannstation für eine hydraulische Förder-Schlauchleitung - Google Patents

Verfahrbare Umlenk- und Spannstation für eine hydraulische Förder-Schlauchleitung

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David Lawrence Mccain
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine verfahrbare Umlenk- und Spannstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Umlenk- und Spannstation ist Gegenstand eines älteren Vorschlages, vgl. DE-OS 23 50 874. Die Rädergestelle laufen auf eine Art von Rampe und werden dadurch von der Streckensohle abgehoben. Die Zwangsführungsvorrichtung enthält mindestens eine U-förmig gebogene, hochkam stehende Platte, an der das Gestänge über drehbare Scheiben seitlich abgestützt ist.
Auch der ältere Vorschlag nach der DE-OS 23 49 251 zeigt verfahrbare Umlenk- und Spannstationen für eine Vorratsschlaufe einer Schlauchleitung eines Abbaufördergerätes für die hydraulische Grubenförderung, bei denen Rädergestelle, die die Förder-Schlauchleitung und eine zur Zuführung des für die Suspensionsbildung erforderlichen Wassers dienende zweite biegsame Schlauchleitung tragenden Rädergestelle durch eine Art von Rampe von der Ftreckensohle abgehoben werden.
Aus der AT-PS 1 53 291 ist eine Förderanlage bekannt, bei der in einem Rohr geführte Rollen durch eine Kette mitgenommen werden und an der Kette Hänger befestigt sind, deren Tragarme einen nach unten weisenden Schlitz des Rohres durchsetzen.
Aus der BE-PS 6 83 258 ist ferner eine Umlenkvorrichtung für eine hydraulische Abbaugut-Förderleitung bekannt, welche auf Schienen verfahrbar ist und ein Rad mit senkrecht stehender Achse unö .elativ großem Durchmesser enthält, dessen Umfang eine im Quer schnitt etwa L förmige Auflage für die umzulenkende Förderleitung bildet. Ein Vorratsabschnitt der Förder leitung, der sich zwischen einem festen Anschluß und der Umlenkvorrichtung befindet, ruht auf gabelartigen Stützen, während ein zweiter Abschnitt der Förderleitung, der sich zwischen der Umlenkvorrichtung und der Gewinnungsmaschine, einem Tagebau-Eimerkettenbagger, befindet und sich mit dieser Maschine bewegi. auf entsprechend angeordneten Rollen läuft. Die Umlenkvorrichtung ist durch ein entsprechend den Förderschläuchen über das Rad geführtes, unter Spannung stehendes Seil angetrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenk- und Spannstation der eingangs genannten Art anzugeben, bei der keine niedrigen Rampen und keine niedrige Plattform für das Abheben der Räder der Rädergestelle von der Streckensohle benötigt werden. Eine solche Pla'iform führt nämlich häufig zu Schwierigkeiten, wenn sie auf der oft recht unebenen Streckensohle hin und herbewegt werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Umlenk' und Spannslolion gemäß der Erfindung benötigt keine niedrige* Plattform, so daß sie sich über eine unebene Slreckensöhle leichter bewegen läßt als
die bekannte Umlenk- und Spannstatjon. Man hat außerdem hinsichtlich der Führung der Rädergestelle und der Schlauchleitung mehr Freiheit, da die Führung in dem freien Raum über der Vorratsschlaufe angeordnet isL Es besteht daher auch keine Gefahr, daß sich Führung und Schlauchleitung durch Verunreinigungen verklemmen. Die Umlenk- und Spannstation gemäß der Erfindung ermöglicht außerdem einen einfacheren konstruktiven Auibau.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und in konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Umlenk- π und Spannstalion gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Umlenk- und Spannstation gemäß Fig. 1 sowie einer umgelenkten Förderschlauchleitung; .'<)
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Umienk- und Spannstation sowie die Förderschlauchleitung gemäß Fig. 2;
Fig.4 eine Seitenansicht der Umlenk- und Spannstation sowie der Schlauchleitung gemäß F i g. 2 und 3; >ί
F i g. 5A bis 5C verschiedene Ausführungsformen von Führungen und Tragrollen für eine Umlenk- und Spannstation gemäß F i g. 1 bis 4;
Fig.6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Umlenk- und Spannstation gemäß der in Erfindung;
F i g. 7 eine Seitenansicht der Umlenk- und Spannstation gemäß Fig.6 und einer umgelenkten Förder-Schlauchleitung;
F i g. 8 eine Stirnansicht einer Zange der Umlenk- und J > Spannstation gemäß F i g. 6 und 7;
F i g. 9 eine F i g. 8 entsprechende Ansicht einer durch Zwangsspreizen geöffneten Zange;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Umlenk- und Spannstation gemäß einer dritten Ausführungsform der w Erfindung;
F i g. 11 eine rückwärtige Stirnansicht der Umlenk- und Spannstation gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Umlenk- und Spannstation gemäß einer vierten Ausfiihrungsform der 4 > Erfindung sowie einer umgelenkten Förder-Schlauchleitungund
Fig. 13 eine Seitenansicht der Umlenk- und Spatin-Station sowie der Förderschlauchleitung gemäß Fig. 12
Die in den Fig. I bis 4 dargestellte Umlenk- und vi Spannstation hat einen Rahmen 10 mit zwei horizontalen Traversen 11 und 14, deren Enden durch senkrechte Stützen 12 und 13 verbunden sind, und mit horizontalen Rahmenteilen 15 und 16, die sich von den oberen Enden der Stützen 12 bzw. 13 nach hinten erstrecken. An den horizontalen Rahmenteilen 15 und 16 ist eine im Querschnitt etwa C-förmige Führungsschiene 17. die eine nach unten weisende, schlitzförmige Öffnung aufweist, befestigt. Die Führungsschiene 17 ist hinten durch eine Stütze IS und einen Querträger 19 abgestützt tm Und die Konstruktion ist durch schräg verlaufende Träger 20 Und 21 versteift. Der Rahmen läuft auf Rädern
25 und 30. Die Räder 25 sind an den Enden der Traverse 11 angeordnet und jeweils durch einen Hydraulikmotor
26 (siehe F1Ig-S und 4) angetrieben- Die Räder 30 sind am untnren Ende der Stütze 18 angeordnet; sie können von einem (nicht dargesteftten) Hydraulikmotor angetrieben und durch einen zweiten Hydraulikmotor, der in der Stütze 18 oder einer Radlagerung 32 angeordnet ist, lenkbar sein. Die Bewegung der Station in beliebiger Richtung kann auch dadurch gewährleistet sein, daß zwischen der Stütze 18 und der Radlagerung 32 eine Drehkopfplatte 31 angeordnet ist und die Räder 25 unterschiedlich antreibbar sind.
Die Traverse 11 ist über Streben 36 mit einem angetriebenen Grubenwagen 35 verbunden.
Die Führungsschiene 17 hat erweiterte Enden 37 mit abwärts geneigtem Boden 38. Das Ende des durch die Führungsschiene gebildeten Schlitzes 39 hat bogenförmige Ränder 40, die eine Führungsfläche für den Eintritt von Führungs- oder Kupplungsgliedern bilden, die an der verfahrbaren Förderschlauchleitung angebracht sind.
F i g. 2 zeigt eine von der Umlenk- und Spannstation umgelenkte Förderschlauchleitung, welche zwei Schläuche 41 enthält, die auf Rädergestellen 42 gelagert sind. Die Rädergei teile sind durch Verbindungsglieder 43,44 miteinander verbunden. Die Verbindu: t iglieder 44 und die Radergesteiie 42 tragen normale-weise eine Schlauchklammer 45. Die Rädergestelle können angetrieben sein, brauchen es jedoch nicht; vorzugsweise sind einige Rädergestelle angetrieben und andere nicht. An jeder lichlauchklammer45 ist ein Kupplungsglied 50 angebracht, das aus einem hochstehenden Halter 51 und an diesem gelagerten Rädern 52 besteht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Umlenk- und Spannstation ist am besten aus den Fig.2, 3 und 4 ersichtlich. Die Schlauchklammern 45 tragen jeweils ein in die Führungsschiene 17 eingreifendes Kupplungsglied 50 mit den Rollen 52. Wenn sich ein Radergestell 42 auf das sich erweiternde Ende 37 der Führungsschiene 17 zu bewegt, greifen die Rollen 52 am abwärtsgeneigten rampenartigen Boden 38 ar(, der die Kupplungsglieder 50 ergreift und sie in den Schlitz 39 einführt. Es sei erwähnt, daß der Schlitz 39 am sich erweiternden Ende 37 breiter ist und an den Ecken bogenförmige itande. 40 hat, wodurch sich die Rädergestelle leichter bezüglich der Führungsschiene 17 ausrichten, falls sie sich zufällig gegeii die eine oder die andere Seite zu bewegt haben. Wenn sich die Rollen 52 den geneigten Boden 38 hinaufbewegen, hebt das an der Führungsschiene angreifende Kupplungsglied 50 stetig die Schlauchklammer 45. bis sie sich auf derselben Höhe befindet wie die Führungsschiene 17. Der Höhenunterschied zwischen dem Anfang des geneigten Bodens 38 und dessen Ende genügt, um die Räder des Rädergestelles 42 von der Streckensohle abzuheben und für einen ausreichenden freien Zwischenraum für Gegenstände wie etwa Steine oder Kohle zu sorgen, die sich auf der Streckensohle befinden. Bei der Weiterbevegung der Rädergestelle 42 in s'ner Richtung erreichen schließlich die Rollen 52 den anderen geneigten Boden 38, der sich rampenartig nach unten neigt Beim Abwäitsbewegen der t<o!len 52 entlang diesem Boden 38 des sich erweiternden Endes 37 der Führungsschiene 17 werden die Räder der Rädergestelle 42 ν leder auf der Streck-nsohle abgesetzt.
Der Grubenwagen 35, der über die Streben 36 mit der Umlenk· und Spannstation 10 verbunden ist, kann diese in Richtung der Pfeile 60 bewegen- Weiin also der Schlauch aus der Vorratsschlaufe herausgezogen oder in diese zurückgebracht Werden soll, bewegt sich der Grubenwagen 35 in der einen oder anderen Richtung gemäß dem Pfeil 60-
Die Umlertk- Und Spannstation kann durch Bewegen der Räder 30 um die Drehkopfplatte 31 gelenkt werden.
Wenn einmal die Verbindung mit dem Fahrzeug 35 hergestellt ist, müssen die Räder 25 und 30 im Einklang miteinander und mit dem Fahrzeug lenken, um ein seitliches Rutschen zu vermeiden.
Zum Transportieren der Station 10 können auch andere Maßnahmen getroffen werdend beispielsweise ein direkt an der Station montierter Moton Eine solche Ausführungsform ist in den Fi g. 3 Und 4 dargestellt, bei der ein Antrieb 61, beispielsweise ein Elektromotor 62, !'nit einer Hydraulikpumpe 63 verbunden ist, die n> ihrerseits mit den Hydraulikmotoren 26 verbunden ist.
Das Lenken kann mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 64 durchgeführt werden, die über eine Kolbenstange 65 mit einem drehbar gelagerten Hebel 66 verbunden ist, der seinerseits mit '5 einer Stange 67 und über Drehlager 68 mit Streben 69 verbunden ist. Anstelle des mechanischen Lenkgestänges 64 bis 69 kann auch jeder der Hydraulikmotoren 26 einzeln mit Leistung versorgt werden, so daß die Station 26 dadurch gelenkt werden kann, daß einer der Hydraulikmotoren im Vergleich zum anderen mit höherer Geschwindigkeit läuft. Wie erwähnt, kann die Lenkung auch durch Drehen der Räder 30 um die Drehkopfplatte 31 durch beliebige, z. B. mechanische, hydraulische oder elektrische Mittel bewirkt werden. 2>
Die Fig.5A und 5B zeigen Abwandlungen der Führungsschiene und der Kupplungsglieder.
Gemäß Fig.5A kann die Führungsschiene beispielsweise als C-förmige Schiene 70 ausgebildet sein, in die die Rollen 52, die mit den Schlauchklammern 45 w verbunden sind, hineinpassen.
Gemäß Fig. 5B ist die Führungsschiene als I-Profil-Träger 71 ausgebildet, der eine flache obere Fläche 72 und eine V-förmige untere Fläche, durch Winkeleisen 73 gebildet, aufweist. Die Rollen 52 rollen über die flache obere Fläche 72, während an dem V-förmigen Winkeleisen 73 weitere, mit entsprechenden V-förmigen Laufflächen versehene Rollen 52' angreifen, die an einer zweiten Stütze 50' befestigt sind. Die untere Fläche 73 dient der zwangsläufigen Führung des ίο Schlauchsystems, während es um die 180° - Biegung läuft.
. : S- -w zeigt eine weitere Aüs.u..rjngs.srn:, ~e: -er am I-Profil-Träger 71 die Rollen 52 des Kupplungsgliedes 50 auf einer Seite des Trägers 71 laufen, während gleiche Rollen 52 mit Stützen 50' auf der anderen Seite des Trägers 71 laufen.
Außer der abweichenden Gestaltung der Führungsschiene und Kupplungsglieder arbeiten die Ausführungsformen gemäß den F i g. 5A bis 5C wie die nach den F i g. 1 bis 4.
Die Fig. 6 bL> 9 zeigen eine Umlenk- und Spannstation mit kontinuierlich umlaufenden Kupplungsgliedern, die jedoch ähnlich funktioniert wie die gemäß den F i g. 1 bis 4.
Wie aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, hat eine solche mit kontinuierlichem Umlauf arbeitende Umlenk- und Spannstation eine endlose Führungsschiene 80 und eine Tragkonstruktion mit aufrechtstehenden Stützen 81 und horizontalen Rahmenteilen 82, die miteinander und mit einer Führungsschiene, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sind. Eine horizontale Quertraverse 83 ist in der Mitte an einer vertikalen Stütze 84 befestigt, die mit der Drehkopfplatte 31 und den Rädern 30 verbunden ist Die aufrechtstehenden Stützen 81 sind mit den Rädern 25 verbunden. Die Bewegung der Station in Richtung der Pfeile 60 und die Lenkung können hier und bei den folgenden Ausführungsbeispielen wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 erfolgen und werden daher nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Die Führungsschiene 80 bildet einen im wesentlichen eiförmigen Kanal, in dem mehrere Rollen 90 laufen, mit denen Halterungen· 91 verbunden sind, äüi denen Zangen 92 Verdrehbar befestigt sind. Die Zangen sind in den F i g, 8 und 9 im einzelnen dargestellt.
Art tieferliegenden Abschnitten der Führungsschiene 80 sind beiderseits Zangenspreizer 93 montiert, die so justiert sind, daß sie die Zangen über die Schlauchklammern 45 öffnen. Die Länge der Zangenspreizer ist so gewählt, daß die Zangen schließen, bevor die Rollen 90 den ansteigenden Boden 38 hinaufrollen. Der Abstand zwischen den Zangen 92 ist durch eine Kette 95 festgelegt und stimmt mit dem Abstand zwischen den Schlauchklammern 45 überein. An jeder Schlauchklammer 45 sitzt ein Greifleil 96, der ausreichend breit ist, so daß die Zangen hinsichtlich der Stellung der Rädergestelle einen gewissen Spielraum haben.
Die l· 1 g. 8 und 1J veranschaulichen die Zangen und ihre Arbeitsweise im einzelnen. Diese Zangen 92 umfassen einen ersten Arm 101, einen zweiten Arm 102 und die Halterungen 91. Die Rollen 90 sind am oberen Ende der Halterungen 91 mit Hilfe einer Welle 103 drehbar gelagert. Die Arme 101 und 102 sind etwa an ihrem Mittelpunkt am unteren Ende der Halterungen 91 durch einen Bolzen 104 drehbar gelagert. In einem Ende der Arme 101 und 102 sind mit einem Bolzen 105 Spreizrü.ien 100 gelagert. Eine Feder 106 drückt die Spreizrollen 100 gegen die äußere Fläche 107 der Führungsschiene 80.
Die Zangenspreizer 93 sind an der Führungsschiene 50 in der in Fig.9 dargestellten Weise angebracht, so daß sie die Arme 101 und 102 der Zange öffnen bzw. schließen und die Greifteile 96 der Schlauchklammern 45 loslassen oder festklammern.
Die Wirkungsweise der in den Fig.6 und 7 beschriebenen Ausführungsform ähnelt derjenigen nach den Fig. 1 bis 4. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Rollen 90 dauernd mit der Führungsschiene und nicht mit den Schlauchklammern in Verbindung stehen. Ein Vorteil besteht in der Möglichkeit die Kette 95
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telbar mit der Bewegung der Station gemäß den Pfeilen 60 synchronisiert ist. Die Synchronisation der Bewegung der Kette ist leicht in ihrer Beziehung zur Bewegung der Räder 25 herzustellen, da eine direkte lineare mathematische Beziehung zwischen den beiden Bewegungen besteht. Es muß sich die Kette 95 um das Doppelte der Strecke der Bewegung der Station 10 bewegen; es kann also eine mechanische Verbindung von den Rädern zur Kette vorhanden sein. — Wenn sich eine Schlauchklemme 45 dem unteren Stück der Führungsschiene 80 annähert, haben die Zangenspreizer 93 bereits die Zangen 92 geöffnet Da sie mit der Stellung der Greif teile 96 auf den Schlauchklammern 45 leicht zu synchronisieren sind, schließen sie, wenn sich die Schlauchklammern auf den ansteigenden Boden zu bewegen, weil dort die Spreizrollen 100 die Zangenspreizen 93 verlassen. Die Rollen 90 laufen dann in der Führungsschiene 80 den ansteigenden Boden 38 hinauf und ziehen die Schlauchklammern 45 nach oben und heben damit auch die Rädergestelle 42 mit dem Schlauch vom Boden. Nachdem die Rollen um 180° geführt worden sind, laufen sie den abwärts geneigten Boden 38 hinunter, die Spreizrollen 10 greifen wieder an den Zangenspreizen 93 an, die Zangen 92 öffnen sich und die Greif teile 96 werden losgelassen.
In den F i g. 10 bis 13 sind weitere Ausführungsformen
der Umlenk- lind Spannstation dargestellt. Der Hauptünf erschied zwischen der Ausführung nach den Fig. 10 und 11 und der nach den F i g. 12 und13 liegt in der Art lind Weise des Anhebens Und Absenkens der Schlauchklammern. Beider Ausfuhr üngsform gemäß den F i g. 10 Und il '.verderi Afme !GO angehoben und abgesenkt, während bei der Ausfühfüngsforni gemäß den Fig. 12 Und 13 eine gekippte Führungsanordnung 180 verwendet wird, urii die Schlauchklammefn anzuheben.
Die Umlenk- und Spannstation gemäß den Fig. 10 und 11 hat einen Rahmen mit einem horizontalen Querbalken 150, vertikalen Stützen 151 und horizontalen Schrägstreben 152, die bei 153 mit einer mittleren vertikalen Stütze 154 verbunden sind. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Räder 25 und 30 vorhanden. An der Nabe 154 sind mit horizontalen Achsen 161 mehrere Arme 160 gelagert, die jeweils am Ende einen Greifer 162 aufweisen. Je ein hydraulisch gesteuerter Zylinder 163 ist mit einem Ende an der vertikalen Nabe 154 und mit dem anderen Ende über eine Kolbenstange 164 mit einer Gelenkverbindung 165 an der Unterseite des jeweiligen Arms 160 befestigt. Die Schlauchklammern 45 haben jeweils einen Kupplungsteil 170, der mit dem Greifer 162 am Arm 160 zusammenwirkt. Hydraulikleitungen 171 dienen der Steuerung zum Anheben und Absenken der Arme 160. Anstelle des beschriebenen Hydrauliksystems kann auch ein Nockensystem verwendet werden.
Die Greifer 162 der um die Achsen 161 verschwenkbaren Arme 160 sind mit den Kupplungsteilen 170 auf den Schlauchklammern 45 zusammensteckbar. Wenn die Greifer 162 mit den Kupplungsteilen 170 der Schlauchklammern im Eingriff sind, wird Druckmittel durch die Leitungen 171 zu den hydraulischen Zylindern 163 geleitet, wodurch die Kolbenstange 164 vorgeschoben wird, die Arme 160 in eine horizontale Stellung angehoben werden und die Schlauchklammern 45 so angehoben werden( daß sich die Schlauchleitung und die Rädergestelle 42 vom Boden abheben: Sind der Schlauch und die Rädergestelle Um die 180OiBiegUng herumgelaufen, so wird der Druck in den hydraulischen Leitungen 171 herabgesetzt, wodurch die Kolbenslan^ gen 164 sich zurückziehen und die Arme 160 sich; absenken; Die Verschwenkung der Arme 160 um die Achsein 161 löst die Kupplungsteile 162 und 170 voneinander.
Wie schon beschrieben, kann die Drehung der Arnie 160 entsprechend der Bewegung der Station oder durch ein nicht dargestelltes, gesondert angetriebenes System gesteuert werden.
In den Fig. 12 und 13 ist eine Umlenk- und Spannstation mit einer Führungsvorrichtung in Form einer kreisförmigen Scheibe 180 dargestellt. Der Rahmen ist gleich dem der Ausführungsform gemäß den Fig. ίΰ und ί 5 und wird nicht weiter beschrieben.
Die Scheibe 180 ist mit einer Winkelneigung 181 an einer Achse 153 drehbar gelagert. Diese Winkelneigung 181 genügt, um die Rädergestelle bis zur höchsten Stelle 183 anzuheben und sie bei 184 wieder auf die Streckensohle abzusetzen. Es kann jede Form von Kupplungsmitteln zur Anwendung kommen, beispielsweise Nuten 185, in die mit den Schlauchklammern 45 verbundene Kupplungsglieder 186 eingreifen.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform gleicht der der vorhergehenden mit der Ausnahme, daß kein Mechanismus zum mechanischen Anheben und Absenken erforderlich ist.
Anstelle einer Antriebsvorrichtung auf der Station öder zur Erhöhung der zur Verfügung stehenden Zugkraft kann auch eine Winde verwendet werden. Dies ist insbesondere beim Zurückziehen der Schlauchschlaufe von Nutzen, wenn die erforderlichen Kräfte die zur Verfugung stehende Antriebskraft übersteigen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahrbare, entsprechend der Bewegung einer Abbaumaschine angetriebene Umlenk- und Spannstation für eine Vorratsschlaufe einer hydraulischen Förder-Schlauchleitung, die auf miteinander durch Gestänge verbundenen, z. T. angetriebenen Rädergestellen gelagert ist, welche in angehobenem Zustand mit der Schlauchleitung durch eine Zwangsführungsvorrichtung von 180" umgelenkt werden, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (17, 70, 71, 80, 160), die oberhalb der Schlauchleitung (41) angeordnet und mit oben an der Schlauchleitung angeordneten Kupplungsgliedern (50, 52, 96, 170, 186) kuppelbar ist. sich an ü einem Ein- und einem Auslauf in Höhe der von den Rädergestellen (42) und Schlauchklammern (45) getragenen Kupplungsglieder befindet und zur Biegung hin ansteigt
2. Umlenk- und Spannstation nach Anspruch 1, M dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine im Querschnitt etwa C-förmige Führungsschiene (17, 70) mit nach unten bzw. zur Seite zeigender, schlitzförmiger Öffnung (39) ist, in welche die aus mindestens einer Rolle (52) bestehenden, mit -'"> der Schlauchleitung verbundener Kupplungsglieder (50) eingreifen.
3. Umlenk- und Spannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Schiene (81) mit I-förmigem Querschnitt J" ist. und daß die 'iupplungsglieder je zwei Rollen (52, 52') sind, die in die Seiten der Schiene, auf deren Unterflansch laufend, eingreifen (F i g. 5C).
4. Umlenk- und Spannsta:ion «--ach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die rührungsvorrich- i~> lung eine I-Schiene (71) mit einem Winkeleisen (73) auf dem Unterflansch ist und daß die Kupplungsglieder je zwei, auf dem Ober- bzw. unter dem Unterflansch laufenden Rollen sind, von denen die Unterrolle (52') eine entsprechend dem Winkeleisen ■»> (73) geformte Lauffläche aufweist (F i g. 5B).
5. Umlenk- und Spannstation nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (80 in F i g. 6 bis 9) eine nach unten offene, innenliegende, seitliche Laufflächen aufweisende. **» ringförmige Führungsschiene mit seitlich gegenüberliegenden geraden, nach unten hin abgesenkten Abschnitten (38) ist. an denen außen Zangenspreizen (93) angeordnet sind, wobei in der Schiene eine von Rollen (90) getragene Kette (95) umläuft, an der bei ><> den Rollen (90) Zangen (92) mit außenseitig der Schiene (80) laufenden Rollen (100) für die Zangenarme (101,102) befestigt sind, welche in oben an den .Schlauchklammern (45) angeordnete Greif teile (96) eingreifen (F 1 g. 6 bis 9). '■'>
6. Umlenk- und Spannstation nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrich tung aus einer Anzahl von Armen (160) besteht, die um horizontale Achsen (161) schwenkbar an einer um eine vertikale Achse drehbaren Nabe (154) m> gelagert und jeweils mit einem ebenfalls an der Nabe '(154) befestigten hydraulisch gesteuerten Zylinder (163) Verbunden und an ihrem Ende jeweils mit einem Greifer (162) versehen sind, in welche an der Schlauchleitung angebrachte Kupplungsgiieder <>s (170) eingreifen,
7. Ufntenk- und Spänfistalion nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, daß die Führühgsvofficlv tung eine um eine bezüglich der Vertikalen gekippte Achse (153) drehbare Scheibe (180) ist, an deren Umfang Kupplungsglieder, z. B, Nuten (185) vorgesehen sind, in die an den Klemmen (45) der Schlauchleitung angebrachte Kupplungsglieder (186) eingreifen.
DE2415802A 1973-03-30 1974-04-01 Verfahrbare Umlenk- und Spannstation für eine hydraulische Förder-Schlauchleitung Expired DE2415802C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US346519A US3860027A (en) 1973-03-30 1973-03-30 180{20 {0 Loop carrier for a slurry line

Publications (3)

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