DE2415802A1 - Foerderer fuer eine wendebewegung einer von wagen getragenen suspensionsleitung - Google Patents

Foerderer fuer eine wendebewegung einer von wagen getragenen suspensionsleitung

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Gordon Robert Haworth
David Lawrence Mccain
City Okla Ponca
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Description

9242-73v.R/E
US-Ser.No.346,519
Filing Date: March 30,1973
Continental Oil Company Ponca City, Oklahoma (V.St.A.)
Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung um eine Biegung von 180° und zum Steuern der Umlenkung um 180°, wobei die Suspensionsleitung über die Erdoberfläche bewegbar ist.
Aus der US-PS 3 301 599 ist eine Förderervorrichtung bekannt, die auf Rädern läuft und mit einer Gruben-Abbaumaschine verbunden ist. Diese Förderervorriehtung enthält jedoch kein bewegliches Suspensionsschlauch-System, sondern fördert das Produkt mittels eines Förderers direkt zur Ablade-Endstation.
Es ist ferner eine Bergwerksabbaumaschine
bekannt (USA-PS 3 260 548),die über ein Suspensionsschauch-Fördersystem mit einem Endanschluß verbunden ist, wo das Produkt abgesetzt wird. Die hierbei verwendeten Schläuche sind jedoch nicht beweglich gelagert, sondern haben nur eine geringfügig größere Länge, als erforderlich ist, um die Verbindung voift^nj^anschluß zu den Kohleabbaumaschinen herzu-
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stellen. Durch die überschüssige Länge des Schlauche ergibt sich* dementsprechend ein gewisses Spiel. Bei diesem Stand der Technik tritt jedoch ein übermäßiger Verschleiß der im all-€ gemeinen aus stahlverstärktem Gummi bestehenden Schläuche ein. Solche Schläuche können nämlich im gefüllten Zustand ein Gewicht in der Größenordnung von 150 kg/m haben und die Bewegung eines derart schweren Schlauches über die rauhe Oberfläche des Stollenbodens macht den Schlauch in kurzer Zeit unbrauchbar. Wenn außerdem die Bergwerksmaschine eine Drehung um 90° durchführt, kann der Schlauch nicht ohne Beschädigungsgefahr um diese Kurve bewegt werden.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Handhaben eines flexiblen Schlamm- oder Suspensionsförderrohres oder -Schlauches vorgeschlagen worden (siehe DT-OS 2 349 251), das bzw. der zwischen einen Endanschluß und eine Kohlenabbaumaschine eingeschaltet ist. Die betreffende Suspensionsförderanlage umfaßt zwei Schläuche, von denen einer Wasser oder ein anderes Fluid und der andere die zu fördernde Suspension führt, die aus einer Mischung des abgebauten Materials und des Fluids besteht. Der Schlauch wird mit mehreren Wagen oder Karren transportiert, die in Abständen entlang der beiden Schläuche angeordnet sind und nicht nur die Schläuche im Abstand vom Boden halten, sondern auch für eine Beweglichkeit der Schläuche in Richtung der Schlauchleitungsachse sorgen. Die Wagen werden selektiv so gesteuert, daß das Schlauchpaar allen Bewegungen der Kohlenabbaumaschine in den Bereich oder aus dem Bereich, in dem die Kohle aufgenommen wird, folgen kann. Ein gewisser Teil der Gesamtlänge des Schlauchpaares dient als Vorrat in der Grube oder Zeche, so daß die Kohlenabbaumaschine für eine längere Zeitspanne arbeiten kann, ohne daß eine Bewegung der fest verlegten Rohre von der Endstelle zum Anfang des Suspensionsschlauchleitungssystems erforderlich ist.
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Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewirken der zum Durchführen der oben erwähnten Schlauchvorratshaltung vorgeschlagen worden (siehe DT-OS 2 350 874). Um eine angemessene Länge der Schlammschläuche in der Zeche zur Verfügung zu haben, ist es notwendig, den den Vorrat bildenden Schlauch zu einer 180o-Schleife zu biegen. Da ein solcher Schlauch leicht beschädigt werden kann, ist es notwendig, diese Schleife mit geringer Toleranz so zu steuern, daß sie nicht zu eng wird und dadurch eine Beschädigung des Schlauchs eintritt.
Zu diesem Zweck wird nun ein 180°-Förder-
system vorgeschlagen, das das Schlauchsystem zusammen mit dem Wagen vom Boden weg aufhebt., es um die 180°-Biegung bewegt und den Wagen auf die Bodenoberfläche zurücksetzt, während die angetriebenen Wagen mit Leistung gespeist werden, so daß sie auf den aktiven Teil des Suspensionsfördersystems eine Kraft ausüben können. Wenn die Wagen zum Vorrag zurückgekehrt sind, werden die angetriebenen Wagen nicht mehr gespeist, so daß sie nicht von Signalen, die entlang dem System abwärtslaufen, gesteuert werden können. Der Förderer ist beweglich, so daß er Längenänderungen des Vorrats-Schlammschauchs erzielen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewirken der Vorratsspeicherung, wie sie zum Durchführen des Vorschlags gemäß der DT-OS 2 251 erforderlich ist, und zwar auf eine vom Vorschlag gemäß der DT-OS 2 351 874 unterschiedliche Weise, indem der Förderer oberhalb der Suspensionsleitung angeordnet wird, die Suspensionsleitung ergreift, sie vom Boden aufhebt, sie um 180° bewegt und sie wieder auf dem Boden absetzt. Die vorliegende Erfindung hat wesentliche Vorteile im Vergleich zu den älteren Vorschlägen, da keine niedrige Plattform über den meist ziemlich unebenen Boden der Zeche transportiert werden muß. Die
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Aufhängung des Systems oberhalb der Suspensionsleitung ermöglicht eine bessere Steuerung der Leitung während der 180°- Umlenkung, ergibt einen einfachen Aufbau zur Durchführung der Umlenkung und bringt weniger Schwierigkeiten hinsichtlich des .Trägeraufbaus mit sich.
Es ist also kein bewegliches Suspensionsleitungssystem bekannt, bei dem Wagen, und zwar sowohl angetriebene als auch nicht angetriebene, durch Verbindungsglieder verbunden sind, und bei dem eine erhebliche Länge des Suspensionsförderschlauchs in der Zeche als Vorrat gespeichert ist. Der 180°-Förderer ist ein notwendiges Element für die Nachführung von Schlauch aus dem Vorrat, das Bewegen durch 180°, Aktivieren der angetriebenen Wagen und Anordnen des Suspensionsfördersystems in einer Stellung, wo es der Abbaumaschine aktiv folgen kann.
Das Fördersystem gem. der DT-OS 2 350 874
bewegt das Schlammsystem nicht durch 180°, sondern arbeitet mit einer Bewegung der Schlammleitung eine Rampe hinauf. Bewegen der Leitung um 180°, während sie auf der Rampe ist, und Wiederabsetzen der Wagen von der Rampe auf die Bodenfläche, nachdem sie um den 18O°-Schleifenträger herumgelaufen sind.
Gemäß der Erfindung wird also einer Fördervorrichtung zum Bewegen einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung um eine 18O°-Biegung, bestehend aus einer Halterung für einen oberhalb der Suspensionsleitung angeordneten Förderer, am Förderer angreifende und entlang der Suspensionsleitung beabstandete Vorrichtungen, die am Förderer angreifen können, und an der Halterung angebrachte bewegliche Einrichtungen für den Förderer zu dessen Bewegung entsprechet der Verwendung der Suspensionsleitung.
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Die Erfindung schafft eine einfache, jedoch wirksame Einrichtung zum Wenden der Richtung der Suspensionsleitung um 180° aus einer Vorratsstellung in eine Stellung der aktiven Verwendung entsprechend den Anforderungen der Abbaumaschine. Die Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik, indem sie einen Überkopfförderer verwendet, der an der Suspensionsleitung angreift, die Wagen durch 180° bewegt, während er sie vom Boden aufnimmt, und sie nach der Vollendung der 180°-Kurve wieder auf dem Boden absetzt ind gleichzeitig die Suspensionsleitung vom Förderer trennt. Außerdem ist der Förderer entsprechend den Anforderungen der Abbaumaschine bewegbar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Oberkopf-Förderers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Förderers nach Fig. 1 mit von ihm getragener Suspensionsleitung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Förderer und die Suspensionsleitung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Förderers und der Suspensionsleitung nach Fig. 3;
Fig. 5A bis 5C verschiedene Förderer- und Rollenkombinationen zur Verwendung für den Überkopf-Förderer;
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-6-Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Endlosförderer;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Endlosförderer s nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Hinteransicht von am För-€ derer nach Figuren 6 und 7 montierten Zangen;
Fig. 9 die Veranschaulichung des öffnens der Zangen nach Fig. 8 mit Hilfe einer Nockenbetätigung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Kreis-Förderer ;
Fig. 11 eine Hinteransicht des Förderers nach Fig. 10;
Fig. 12 eine andere Ausfuhrungsform eines Kreis-Förderers; und
Fig. 13 eine Seitenansicht des Förderers nach Fig. 12.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere den
Figuren 1 bis 4 ersichtlich ist, hat ein aus der Sicht der Suspensionsleitung so bezeichnetes Überkopf-Förderersystem 10 einen Rahmen, der aus einem horizontalen Glied 11, an dessen Enden vertikal aufrechtstehende Glieder 12 und 13 befestigt sind, einem Querteil 14 und mit den aufrechtstehenden Gliedern 12 bzw. 13 verbundenen horizontalen Rahmenteile 15 und 16 besteht. Ein 180°-Förderer 17 ist an einem Ende an den horizontalen Rahmenteilen 15 und 16 befestigt und wird an seinem anderen Ende von einem vertika-
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len Glied 18 getragen, das am Mittelpunkt eines horizontalen Querbalkens 19 befestigt ist. Der Querbalken 19 ist mit dem 18Op-Rrderer 17 durch übliche Mittel, beispielsweise durch Schweißen verbunden. Winkelarme 20 und 21 können als zusätzliche Träger dienen. Die Beweglichkeit des Förderers beruht auf zwei Rädern 25, die jeweils durch einen Hydraulikmotor 26 (Figuren 3, 4) antreibbar sind. Der Teil des Förderers, der offene Enden aufweist und vom vertikalen Glied 18 getragen wird, verfügt über zwei Räder 30, die über eine Drehkopfplatte 31 an dessen unterem Ende sitzen. Die Räder 30 können von einem (nicht dargestellten) hydraulischen Motor angetrieben sein und ihre Richtung kann von einem zweiten Hydraulikmotor ausgerichtet werden, der im vertikalen Glied 18 oder in einem Radmontagöteil 32 angeordnet ist. Die Vorrichtung kann auch dadurch frei zur Bewegung in beliebiger Richtung sein, daß nur die Drehkopfplatte 31 verdreht wird und die Räder 25 unterschiedlich angetrieben werden. Ein Grubenwagen oder ein anderes antreibendes Fahrzeug 35 ist über Arme 36 mit dem horizontalen Glied 11 verbunden. Der 180°-Förderer 17 endet in einem sich erweiternden Ende 37, das außerdem einen abwärts geneigten Boden 38 aufweist. Ein Schlitz 39 hat bogenförmige Ränder 40, um eine Führungsfläche für den Eintritt von Angriffsmitteln zu bieten, die an einem Schlammschlauch-Transportsystem montiert sind.
In Fig. 2 ist ein vom Förderersystem IO
getragenes Suspensionsschlauchsystem dargestellt, das im wesentlichen zwei Schläuche 41 umfaßt, die an Wagen 42 befestigt sind. Zwischen den Wagen 42 befindet sich eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, von denen die Verbindungsglieder 43, 44 bezeichnet sind. Das Verbindungsglied 44 enthält üblicherweise eine Schlauchklammer 45, die außerdem von den Wagen 42 getragen wird. Die Wagen 42 können angetrieben ^der nicht angetrieben sein; in der bevorzugten
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Ausführungsform sind einige der Wagen angetrieben und andere nicht angetrieben. "Mit jeder der Schlauchklammern 45 ist ein am Förderer angreifender Bauteil 50 verbunden, der aus einem aufrechten Halter 51 und einer Mehrzahl von Rädern 52, die im aufrechten Halter 51 gelagert sind, besteht.
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorriditung ist am besten aus den Figuren 2,3 und 4 ersichtlich. Von den Schlauchklammern 45 trägt jede einen der am Förderer angreifenden Bauteile 50 mit den Rädern 52. Wenn sich einer der Wagen 42 auf das sich erweiternde Ende 37 zu bewegt, greifen die rollenartigen Räder 52 am abwärtsgeneigten rampenartigen Boden 38 an, der den Bauteil 50 ergreift und ihn in den Schlitz 39 einführt. Es sei erwähnt, daß der Schlitz 39 am sich erweiternden Ende 37 breiter ist und an den Ecken die bogenförmigen Ränder 40 hat, wodurch die Wagen leichter auf den Förderer ausgerichtet werden, falls sie sich zufällig gegpi die eine oder die andere Seite zu bewegt haben. Wenn sich die Räder 52 den geneigten Boden 38 hinaufbewegen, hebt der am Förderer angreifende Bauteil 50 stetig die Schlauchklammer 45, bis sie sich auf derselben Höhe befindet wie der Förderer 17. Der Höhenunterschied zwischen dem Anfang des geneigten Bodens 38 und dessen Ende genügt, um die Räder des Wagens 42 vom Boden aufzuheben und für einen ausreichenden freien Zwischenraum für Gegenstände wie etwa Steine oder Kohle zu sorgen, die sich am Zechenboden befinden können. Bei der Weiterbewegung der Wagen 42 in einer Richtung erreichen schließlich die Räder 52 den anderen geneigten Boden 38, der sich rampenartig nach unten neigt. Beim Abwärtsbewegen der Räder 52 entlang diesem Boden 38 des sich erweiternden Endes 37 des Förderers 17 werden die Räder des Wagens 42 wieder auf dem Grund abgesetzt.
Das Zugfahrzeug oder der Grubenwagen 35, der über die Arme 36 mit dem Förderer 10 verbunden ist, kann
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diesen in der Richtung eines Pfeils 60 bewegen. Wenn also der Schlauch aus dem Vorrat genommen oder in den Vorrat zurückgegeben wird, bewegt sich das Fahrzeug 35 in der einen oder der anderen Bewegung entlang dem Pfeil 60.
Ein Steuern des Förderers, um diesen in richtiger Ausrichtung zu halten, kann durch Bewegen der Roder 30 um die Drehkopfplatte 31 bewirkt werden. Wenn einmal die Verbindung mit dem Fahrzeug 35 hergestellt ist, müssen die "drei" Räder im Einklang miteinander und mit dem Fahrzeug steuern, um ein Seitenrutschen zu vermeiden.
Zum Transportieren des Überkopf Förderers 10 können auch andere Maßnahmen durchgeführt werden, beispielsweise ein direkt am Föiierer montierter Motor. Ein solches System ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei eine Leistungsquelle 61, beispielsweise ein Elektromotor 62, mit einer Hydraulikpumpe 63 verbunden ist, die ihrerseits mit den Hydraulikmotoren 26 verbunden ist.
Das Lenken kann mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 64 durchgeführt werden, die über eine Kolbenstange 65 mit einem drehbar gelagerten Hebel 66 verbunden ist, der seinerseits mit einer Stange 67 und über Drehlager 68 mit Armen 69 verbunden ist. Anstelle des mechanischen Lenkgestänges 64 bis 69 kann auch jeder der Hydraulikmotoren 26 einzeln mit Leistung versorgt werden, was dadurch zu einer Lenkung des Förderers führt, als in einem der Hydraulikmotoren 26 im Vergleich zum anderen eine höhrer Geschwindigkeit bewirkt wird. Wie erwähnt,kann die Lenkung auch durch Verdrehen der Räder 30 um die Drehkopfplatte 31 durch beliebige, z.B. mechanische, hydraulische oder elektrische Mittel bewirkt werden.
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Die Figuren 5A und 5B zeigen Abwandlungen des Förderers und der am Förderer angreifenden Bauteile.
Gemäß Figur 5A kann die Fördermaschine beispielsweise als C-förmige Schiene 70 ausgebildet sein, in die die Räder 52, die über die am Förderer angreifenden Bauteile 50 mit den Schlauchklammern 45 verbunden sind, hineinpassen.
Gemäß Fig. 5B ist die Förderschiene als I-
Profil-Träger 71 ausgebildet, der eine flache obere Fläche und eine V-fö rmige untere Fläche 73 aufweist. Die Räder 52 rollen aufgrund der Bauteile 50 über die flache obere Fläche 72, während an der V-förmigen unteren Fläche 73 zweite, ebenfalls V-förmige Angriffsteile 52' jeweils über einen zweiten am Förderer angreifenden Bauteil 50' angreifen. Die untere Fläche 73 dient hauptsächlich der zwangsläufigen Sicherung des transportierten Schlauchsystems, während es um die 180°- Biegung läuft.
Fig. 5(t zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der am I-ProfiI-Träger 71 die Räder 52 aufgrund des am Förderer angreifenden Bauteils 50 auf einer Seite des Trägers 71 laufen, während die zweiten Räder 52' mit Hilfe des zweiten angreifenden Bauteils 50* auf der anderen Seite des Trägers 71 laufen.
Außer hinsichtlich der besonderen Gestaltung der Förderer gemäß den Figuren 5A bis 5C ist deren Betriebsweise die gleiche wie die nach den Figuren 1 bis 4.
Die Figuren 6 bis 9 zeiten einen kontinuierlichen Förderer, der ähnlich funktioniert wie der Förderer gemäß Figuren 1 bis 4.
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Wie aus allen Figuren hervorgeht und mit
besonderem Bezug auf die Figuren 6 und 7 erläutert wird, hat ein kontinuierlicher endloser Förderer 80 eine Tragstruktur mit aufrechtstehenden Gliedern 81 und horizontalen Gliedern 82, die miteinander und mit' der Fördererschiene durch ein geeignetes System, beispielsweise durch Schweißen verbunden sind. Ein horizontalfer Bauteil 83 ist quer über den Förderer 80 montiert und an seinem Mittelpunkt mit einem vertikalen GLied 84 verbunden, das die Drehkopfplatte 31 und die Räder 30 trägt. In gleicher Weise sind die aufrechtetehenden Glieder 81 mit den Rädern 25 verbunden. Die Bewegung des Förderers entlang der Richtung des Pfeils 60 und die verschiedenen Verfahren seiner Lenkung und Wendung sind gleich den anhand der Figuren 1 bis 4 berschriebenen und werden mit den vorliegenden Figuren nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Der Förderer weist im wesentlichen einen
C-förmigen Kanal auf, der über eine Mehrzahl von Rollen 90 verfügt, die an angreifenden Bauteilen 91 sitzen. An den Bauteilen 91 sind Zangen 92 verdrehbar befestigt. Die Zangen sind in den Figuren 8 und 9 im einzelnen dargestellt und werden später genauer beschrieben.
Beiderseits des Förderers in dessen unterer Lage sind Zangenspreizer 9 3 montiert, die so justiert sind, daß sie die Zangen über den Schlauchklammern 45 öffnen. Die Länge der Zangenspreizer ist so gewählt, daß.die Zangen vor der Zeit schließen, zu der die Rollen 90 beginnen, den geneigten Boden 38 hinaufzurollen. Der Abstand zwischen den Zangen 92 ist durch eine Kette 95 festgelegt und stimmt mit dem Abstand zwischen den Schlauchklammern 45 überein. An jeder Schlauchklammer 45 sitzt ein Zangengreifteil 96, der ausreichend breit ist, so daß die Zangen hinsichtlich der Stellung der Wagen einen gewissen seitlichen Spielraum haben
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Die Figuren 8 und 9 veranschaulichen die
Zangen und ihre Arbeitsweise im einzelnen. Diese Zangen 92 umfassen einen ersten Arm 101^ einen zweiten Arm 102 und die angreifenden Bauteile 91. Die Rollen 90 sind am oberen Ende der angreifenden Bauteile 91 mit Hilfe einer Welle 103 drehbar gelagert, Die Arme 1Ol und 102 sind etwa an ihrem Mittelpunkt am unteren Ende des angreifenden Bauteils 91 durch irgendeine Einrichtung, etwa einen Bolzen 104, drehbar gelagert. In einem Ende der Arme 101 und 102 sind mit Hilfe beispielsweise eines Bolzens 105 Spreizrollen 100 gelagert. Eine Feder 106 belastet die Spreizrollen 100 gegen die äußere Fläche 107 des Förderers 80.
Am Förderer 80 sind die Zangenspreizer
93 in der in Fig. 9 dargestellten Weise angebracht, die die Arme 101 und 102 der Zange öffnen und eine Einrichtung zum Loslassen oder Festklammern der Zangengreifteile 96, die mit den Schlauchklammern 45 verbunden sind, darstellen.
Die Wirkungsweise der in den Figuren 6
und 7 beschriebenen Ausfuhrungsform ähnelt derjenigen nach den Figuren 1 bis 4. Der Hauptunterschied besteht darin,daß der Förderer die angreifenden Rollen und weniger die Schlauchklammern trägt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Kette 95 durch eine Leistungsquelle anzutreiben, die unmittelbar mit der Bewegung des Förderers entlang dem Pfeil 60 synchronisiert ist. Die Synchronisation der Bewegung des Förderers ist leich in ihrer Beziehung zur Bewegung der Räder 25 herzustellen, da eine direkte lineare mathematische Beziehung zwischen den beiden Bewegungen besteht. Beispielsweise muß sich die Kette 95 um die zweifache lineare Weite der Bewegung des Förderers 10 bewegen; es kannjalso eine
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mechanische Verbindung von den Rädern zum Förderer gekoppelt sein. Wenn sich eine Schlauchklemme 45 der unteren Lage des Förderers annähert, haben die Zangenspreizer 93 bereits die Zangen 92 geöffnet. Da sie mit der Stellung der Zangengreifteile 96 auf den Schlauchklammern 45 leicht zu synchronisieren sind, schließen, wenn sich die Schlauchklammer auf die angehobene Stellung zu bewegen, die Zangen 92, sobald die Spreizrollen 100 die Spreizer 93 verlassen. Die Rollen 90 laufen dann innerhalb des Förderers den geneigten Boden 38 hinauf und zfehen die Schlauchklammern 45 nach oben und damit auch den auf den Wagen 42 sitzenden Schlauch vom Boden. Nachdem das System um 180° um den Förderer 10 gelaufen ist, läuft es den rampenförmig abwärts geneigten Boden 38 hinunter, die Spreizrollen 10 greifen wieder am Zangenspreizer 93 an, die Zangen 92 öffnen sich und die Zangengreifteile 96 werden losgelassen.
In den Figuren 10 bis 13 ist eine kreisförmige Ausführungsform des überkopfförderers dargestellt. Dar Hauptunterschied zwischen der Ausführungs nach den Figuren 10 und 11 und der nach den Figuren 12 und 13 liegt in der Art und Weise des Anhebens und Absenkens der Schlauchklammern. Nach den Figuren 10 und 11 werden getrennte Arme angehoben und abgesenkt, während nach Figuren 12 und lffJceis· förmige Förderer gekippt wird, um die Schlauchklammern anzuheben.
Nach den Figuren 10 und 11 umfaßt eine
Trageinrichtung einen horizontalen Querbalken 150, vertikale Glieder 151 und horizontale Winkelarme 152, die bei 153 mit einem mittleren vertikalen Glied 154 verbunden sind. Die Ortsveränderung des Förderers wird wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen durch die Räder 25 und 30 bewirkt. Eine Mehrzahl von Armen 160 ist bei 161 gelagert
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und weist jeweils am Scheitel eine Förderer-Greifeinrichtung 162 auf. Eine hydraulische Einrichtung 163 ist mit einem Ende am vertikalen Glied 154 und mit dem anderen Ende über seine Kolbenstange 164 mit einer Gelenkverbindung 165 an der Unterseite des jeweiligen Arms 160 befestigt. Die Schlauchklammern 45 umfassen jeweils einen Angreifteil 170, der mit der Einrichtung 162 am Arm 160 zusammenwirken kann. Hydraulikleitungen 171 dienen der Steuerung zum Anheben und Absenken der Arme 160. Anstelle des beschriebenen Hydrauliksystems kann auch ein Nockensystem verwendet werden.
Das Verfahren zum Bewegen des Förderers
gleicht dem anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen.Verfahren und wird für diese Ausführungsform nicht erneut beschrieben.
Die Förderer-Greifeinrichtung 162, die an
den um die Lagerpunkte 161 verschwenkbaren Armen 160 sitzt, ist mit den Angreifteilen 170 auf den "Schlauchklammern 45 zusammensteckbar. Wenn die Einrichtungen 162 mit den Angreifteilen 170 der Schlauchklammern im Eingriff and, wird Strömungsmittel durch die Leitungen 171 zu den hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtungen 163 geleitet, wodurch die Kolbenstange 164 vorgeschoben wird, die Arme 160 in eine horizontale Stellung angehoben werden und die Schlauchklammern 45 so angehoben werden, daß sich der Schlauch oder die Wagen 42 vom Boden heben. Sind der Schlauch und/oder die Wagen um die 180°-ümlenkung herumgelaufen, so wird der Druck in den hydraulischen Leitungen 171 zurückgenommen, wodurch die Kolbenstangen 164 sich zurückziehen und die Arme 160 sich absenken. Die Verschwenkung der Arme 160 um den Lagerpunkt 161 löst die Teile bzw. Einrichtungen 162 und 170 voneinander.
Wie schon beschrieben, können die Arme 160 409841/0843
aufgrund der Bewegung der Förderertrageinrichtungen oder durch ein nicht dargestelltes getrennt angetriebenes System umlaufen.
In den Figuren 12 und 13 ist der kreisförmige Förderer scheibenförmig dargestellt. Der Tragaufbau ist gleich dem gemäß den Figuren 10 und 12 und wird nicht weiter beschrieben.
Um den Verbindungs- und Lagerpunkt 153 ist
eine Scheibe 180 drehbar, die eine Winkelneigung 181 aufweist. Diese Winkelneigung genügt, um die Wagen beispielsweise an Stellen 183 anzuheben und sie bei 184 wieder auf den Boden abzusetzen. Es kann jede Form von Angreifmitteln zur Anwendung kommen, beispielsweise Nuten 185, in die mit den Schlauchklammern 45 verbundene Angreifteile 186 eingreifen. Eine (nicht dargestellte) zwangsläufige Klammergreifeinrichtung ist besser als die Nuten, damit die Wagen am Abgleiten vom Förderer gehindert werden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführung gleicht
der nach der vorhergehenden Ausführungsform mit der Ausnahme, daß kein Mechanismus zum mechanischen Anheben und Absenken erforderlich ist.
Von der beschriebenen tiberkopf-Fördereinrichtung ergibt also die bevorzugte Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 eine einfache Einrichtung zum Anheben des Suspensionsschlauch-Ztansportsystems und zum Bewegen des Systems durch 180° von einer Vorratsstellung in eine aktive Stellung. Die verbleibenden Ausführungsbeispiele zeigen andere Einrichtungen zum Erzielen des gleichen Erfolgs.
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Anstelle der Antriebsleistung auf dem
Förderer oder zur Vermehrung der zur Verfügung stehenden Zugkraft kann auch statt der beschriebenen Mittel eine Winde eingesetzt werden. Dies ist insbesondere beim Zurückziehen der Schleife wertvoll, wenn die geforderten Kräfte die zur Verfügung stehende Zugkraft übersteigen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung um 180°, gekennzeichnet durch eine Oberhalb der Wagen angeordnete Trageinrichtung; im Abstand voneinander angeordnete, am Förderer angreifende Bauteile; eine an einem Rahmen oberhalb der Suspensxonsleitung angebrachte Fördereinrichtung zur 180 -Wendung; und durch eine von der Einrichtung zur 180°-Wendung getragene Einrichtung, mit in Übereinstimmung mit den im Abstand voneinander angeordneten, am Förderer angreifenden Bauteilen unter gegenseitigem Ab-: stand angeordnet ist, an jenen Bauteilen angreift und die Suspensionsleitung um die Einrichtung zur 180°-Wendung be wegt.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (17) zur 180°-Wendung eine mit einem Schlitz (39) versehene Schiene umfaßt, die mit einer 18O°-Schleife ausgebildet ist und deren Schlitz zur Suspensionsleitung (41) hin gerichtet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-r richtung (80) zur 180°-Wendung eine kontinuierliche Schiene umfaßt, die mindestens in einem Teil um eine 180°-Biegung verläuft', und daß die von der Schiene getragene Einrichtung zum Angreifen an den angreifenden Bauteilen (96) Rollen (90) in der Schiene, Tragglieder (91), die mit den Rollen drehbar verbunden sind und sich durch einen Schlitz erstrecken, und mit den Traggliedern verbundene Einrichtungen (92) zum An-
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-18-greifen an den angreifendem Nauteilen (96) umfaßt.
4. Förderer nach Anspruch 1, d a d u r ch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur 180°- Wendung eine kreisförmige Einrichtung (160, 180) umfaßt, die axial (bei 153) in der Trageinrichtung gelagert ist und die Einrichtungen (162, 185) zum Ergreifen der angreifenden Bauteile (170, 186) trägt.
5. Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen Suspensxonslextung um 180°, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Bewegung der über die Erdoberfläche bewegbaren Suspensionslei tungi mit einer Trageinrichtung; einer Einrichtung zur 180 -Wendung, die auf der Trageinrichtung im wesentlichen parallel zur Erde montiert und oberhalb der Suspensxonslextung angeordnet ist; und mit einer Einrichtung zur Kuppelung der Schlämmleitung an die Einrichtung zur 180°-Wendung.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine Anzahl von am Boden angreifenden Rädern (25, 30), die an der Trageinrichtung gelagert sind, und Einrichtungen (33, 27) zum Bewegen der Trageinrichtung umfaßt.
7. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zur 180°-Wendung eine Schiene umfaßt, die einen auf die Suspensionsleitung (41) zu gerichteten Schlitz (39) aufweist und in einem Bogen von 180° mit einem ersten und einem zweiten Ende (37) gebildet ist.
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8. Förderer nach Anspruch 7, d a d u r ch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ende (37) sich zur Aufnahme der Kuppeleinrichtungen (50, 52) erweitern und in der gleichen Höhe wie die Kuppeleinrichtungen angeordnet sind und daß die 180 -Schiene höher als die Kuppeleinrichtungen angeordnet ist, zum Angreifen der Kuppeleinrichtungen an der Schiene an einem Ende, Anheben des Wagens (42) von der Erdoberfläche durch den 180°-Bogen und Wiederabsenken des Wagens am anderen Ende.
9. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (80) zur 180°-Wendung eine mit einem kontinuierlichen Schlitz versehene Schiene umfaßt, die mindestens zu einem Teil in einer 180°-Biegung liegt, und daß die Einrichtung für die Kuppeleinrichtung von der Schiene getragene Rollen (90), mit den Rollen drehbar verbundene und sich durch den Schlitz erstreckende Haltemittel (91) und von den Haltemitteln getragene Einrichtungen (92) zum An- und Abkuppeln der Suspensionsleitung umfaßt.
10. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur 180°-Wendung eine Nabe (154) umfaßt, die (bei 153) in der Trageinrichtung gelagert ist, sowie eine Anzahl von Wagenhebeeinrichtungen (160), die mit einem Ende (161) mit der Nabe und mit ihrem anderen Ende mit den daran befestigten Kuppeleinrichtungen (162) verbunden sind.
11. Förderer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen (163,164), die zwischen die Nabe (154) und die Wagenhebe-einrichtungen (16.0) eingebracht sind, zur vertikalen Höheneinstellung der Hebeeinrichtungen hinsichtlich der Suspensionsleitung.
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DE2415802A 1973-03-30 1974-04-01 Verfahrbare Umlenk- und Spannstation für eine hydraulische Förder-Schlauchleitung Expired DE2415802C3 (de)

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GB (1) GB1450946A (de)
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