DE2415802A1 - Foerderer fuer eine wendebewegung einer von wagen getragenen suspensionsleitung - Google Patents
Foerderer fuer eine wendebewegung einer von wagen getragenen suspensionsleitungInfo
- Publication number
- DE2415802A1 DE2415802A1 DE2415802A DE2415802A DE2415802A1 DE 2415802 A1 DE2415802 A1 DE 2415802A1 DE 2415802 A DE2415802 A DE 2415802A DE 2415802 A DE2415802 A DE 2415802A DE 2415802 A1 DE2415802 A1 DE 2415802A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- rail
- devices
- turn
- conveyor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 36
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 7
- 239000002002 slurry Substances 0.000 claims 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 11
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 6
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 241001647090 Ponca Species 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/02—Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/6851—With casing, support, protector or static constructional installations
- Y10T137/6855—Vehicle
- Y10T137/6903—Guided by means of track or guideway
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/6851—With casing, support, protector or static constructional installations
- Y10T137/6918—With hose storage or retrieval means
- Y10T137/6921—With means for plural hoses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
9242-73v.R/E
US-Ser.No.346,519
Filing Date: March 30,1973
Continental Oil Company Ponca City, Oklahoma (V.St.A.)
Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen
Suspensionsleitung um eine Biegung von 180° und zum Steuern
der Umlenkung um 180°, wobei die Suspensionsleitung über die Erdoberfläche bewegbar ist.
Aus der US-PS 3 301 599 ist eine Förderervorrichtung bekannt, die auf Rädern läuft und mit einer Gruben-Abbaumaschine
verbunden ist. Diese Förderervorriehtung
enthält jedoch kein bewegliches Suspensionsschlauch-System, sondern fördert das Produkt mittels eines Förderers direkt
zur Ablade-Endstation.
Es ist ferner eine Bergwerksabbaumaschine
bekannt (USA-PS 3 260 548),die über ein Suspensionsschauch-Fördersystem
mit einem Endanschluß verbunden ist, wo das Produkt abgesetzt wird. Die hierbei verwendeten Schläuche
sind jedoch nicht beweglich gelagert, sondern haben nur eine geringfügig größere Länge, als erforderlich ist, um die Verbindung
voift^nj^anschluß zu den Kohleabbaumaschinen herzu-
409841/0843
stellen. Durch die überschüssige Länge des Schlauche ergibt
sich* dementsprechend ein gewisses Spiel. Bei diesem Stand der Technik tritt jedoch ein übermäßiger Verschleiß der im all-€
gemeinen aus stahlverstärktem Gummi bestehenden Schläuche ein. Solche Schläuche können nämlich im gefüllten Zustand ein Gewicht
in der Größenordnung von 150 kg/m haben und die Bewegung eines derart schweren Schlauches über die rauhe Oberfläche
des Stollenbodens macht den Schlauch in kurzer Zeit unbrauchbar. Wenn außerdem die Bergwerksmaschine eine Drehung
um 90° durchführt, kann der Schlauch nicht ohne Beschädigungsgefahr um diese Kurve bewegt werden.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Handhaben eines flexiblen Schlamm- oder Suspensionsförderrohres
oder -Schlauches vorgeschlagen worden (siehe DT-OS 2 349 251), das bzw. der zwischen einen Endanschluß und eine Kohlenabbaumaschine
eingeschaltet ist. Die betreffende Suspensionsförderanlage
umfaßt zwei Schläuche, von denen einer Wasser oder ein
anderes Fluid und der andere die zu fördernde Suspension führt, die aus einer Mischung des abgebauten Materials und
des Fluids besteht. Der Schlauch wird mit mehreren Wagen oder Karren transportiert, die in Abständen entlang der beiden
Schläuche angeordnet sind und nicht nur die Schläuche im Abstand vom Boden halten, sondern auch für eine Beweglichkeit
der Schläuche in Richtung der Schlauchleitungsachse sorgen. Die Wagen werden selektiv so gesteuert, daß das Schlauchpaar
allen Bewegungen der Kohlenabbaumaschine in den Bereich oder aus dem Bereich, in dem die Kohle aufgenommen wird, folgen
kann. Ein gewisser Teil der Gesamtlänge des Schlauchpaares dient als Vorrat in der Grube oder Zeche, so daß die Kohlenabbaumaschine
für eine längere Zeitspanne arbeiten kann, ohne daß eine Bewegung der fest verlegten Rohre von der Endstelle
zum Anfang des Suspensionsschlauchleitungssystems erforderlich ist.
409841/0843
Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewirken der zum Durchführen der oben erwähnten
Schlauchvorratshaltung vorgeschlagen worden (siehe DT-OS 2 350 874). Um eine angemessene Länge der Schlammschläuche
in der Zeche zur Verfügung zu haben, ist es notwendig, den den Vorrat bildenden Schlauch zu einer 180o-Schleife zu biegen.
Da ein solcher Schlauch leicht beschädigt werden kann, ist es notwendig, diese Schleife mit geringer Toleranz so zu
steuern, daß sie nicht zu eng wird und dadurch eine Beschädigung des Schlauchs eintritt.
Zu diesem Zweck wird nun ein 180°-Förder-
system vorgeschlagen, das das Schlauchsystem zusammen mit dem
Wagen vom Boden weg aufhebt., es um die 180°-Biegung bewegt und den Wagen auf die Bodenoberfläche zurücksetzt, während
die angetriebenen Wagen mit Leistung gespeist werden, so daß sie auf den aktiven Teil des Suspensionsfördersystems eine
Kraft ausüben können. Wenn die Wagen zum Vorrag zurückgekehrt sind, werden die angetriebenen Wagen nicht mehr gespeist,
so daß sie nicht von Signalen, die entlang dem System abwärtslaufen, gesteuert werden können. Der Förderer ist
beweglich, so daß er Längenänderungen des Vorrats-Schlammschauchs
erzielen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewirken der Vorratsspeicherung,
wie sie zum Durchführen des Vorschlags gemäß der DT-OS 2 251 erforderlich ist, und zwar auf eine vom Vorschlag gemäß
der DT-OS 2 351 874 unterschiedliche Weise, indem der Förderer oberhalb der Suspensionsleitung angeordnet wird, die Suspensionsleitung
ergreift, sie vom Boden aufhebt, sie um 180° bewegt und sie wieder auf dem Boden absetzt. Die vorliegende Erfindung
hat wesentliche Vorteile im Vergleich zu den älteren Vorschlägen, da keine niedrige Plattform über den meist ziemlich
unebenen Boden der Zeche transportiert werden muß. Die
409841/0843
Aufhängung des Systems oberhalb der Suspensionsleitung ermöglicht
eine bessere Steuerung der Leitung während der 180°- Umlenkung, ergibt einen einfachen Aufbau zur Durchführung der
Umlenkung und bringt weniger Schwierigkeiten hinsichtlich des .Trägeraufbaus mit sich.
Es ist also kein bewegliches Suspensionsleitungssystem bekannt, bei dem Wagen, und zwar sowohl angetriebene
als auch nicht angetriebene, durch Verbindungsglieder verbunden sind, und bei dem eine erhebliche Länge des
Suspensionsförderschlauchs in der Zeche als Vorrat gespeichert
ist. Der 180°-Förderer ist ein notwendiges Element für die Nachführung von Schlauch aus dem Vorrat, das Bewegen
durch 180°, Aktivieren der angetriebenen Wagen und Anordnen des Suspensionsfördersystems in einer Stellung, wo es der Abbaumaschine
aktiv folgen kann.
Das Fördersystem gem. der DT-OS 2 350 874
bewegt das Schlammsystem nicht durch 180°, sondern arbeitet mit einer Bewegung der Schlammleitung eine Rampe hinauf. Bewegen
der Leitung um 180°, während sie auf der Rampe ist, und Wiederabsetzen der Wagen von der Rampe auf die Bodenfläche,
nachdem sie um den 18O°-Schleifenträger herumgelaufen sind.
Gemäß der Erfindung wird also einer Fördervorrichtung zum Bewegen einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung
um eine 18O°-Biegung, bestehend aus einer Halterung für einen oberhalb der Suspensionsleitung angeordneten
Förderer, am Förderer angreifende und entlang der Suspensionsleitung beabstandete Vorrichtungen, die am Förderer
angreifen können, und an der Halterung angebrachte bewegliche Einrichtungen für den Förderer zu dessen Bewegung entsprechet
der Verwendung der Suspensionsleitung.
409841/0843
Die Erfindung schafft eine einfache, jedoch wirksame Einrichtung zum Wenden der Richtung der Suspensionsleitung
um 180° aus einer Vorratsstellung in eine Stellung der aktiven Verwendung entsprechend den Anforderungen
der Abbaumaschine. Die Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik, indem sie einen Überkopfförderer verwendet,
der an der Suspensionsleitung angreift, die Wagen durch
180° bewegt, während er sie vom Boden aufnimmt, und sie nach der Vollendung der 180°-Kurve wieder auf dem Boden absetzt ind
gleichzeitig die Suspensionsleitung vom Förderer trennt. Außerdem ist der Förderer entsprechend den Anforderungen der
Abbaumaschine bewegbar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Oberkopf-Förderers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Förderers nach Fig. 1 mit von ihm getragener Suspensionsleitung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Förderer und die Suspensionsleitung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Förderers und der Suspensionsleitung nach Fig. 3;
Fig. 5A bis 5C verschiedene Förderer- und Rollenkombinationen zur Verwendung für den Überkopf-Förderer;
09841/0843
-6-Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Endlosförderer;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Endlosförderer
s nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Hinteransicht von am För-€ derer nach Figuren 6 und 7 montierten Zangen;
Fig. 9 die Veranschaulichung des öffnens
der Zangen nach Fig. 8 mit Hilfe einer Nockenbetätigung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Kreis-Förderer ;
Fig. 11 eine Hinteransicht des Förderers nach Fig. 10;
Fig. 12 eine andere Ausfuhrungsform eines
Kreis-Förderers; und
Fig. 13 eine Seitenansicht des Förderers nach Fig. 12.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere den
Figuren 1 bis 4 ersichtlich ist, hat ein aus der Sicht der Suspensionsleitung so bezeichnetes Überkopf-Förderersystem
10 einen Rahmen, der aus einem horizontalen Glied 11, an
dessen Enden vertikal aufrechtstehende Glieder 12 und 13
befestigt sind, einem Querteil 14 und mit den aufrechtstehenden Gliedern 12 bzw. 13 verbundenen horizontalen Rahmenteile
15 und 16 besteht. Ein 180°-Förderer 17 ist an einem Ende an den horizontalen Rahmenteilen 15 und 16 befestigt
und wird an seinem anderen Ende von einem vertika-
409841/0843
len Glied 18 getragen, das am Mittelpunkt eines horizontalen
Querbalkens 19 befestigt ist. Der Querbalken 19 ist mit dem
18Op-Rrderer 17 durch übliche Mittel, beispielsweise durch
Schweißen verbunden. Winkelarme 20 und 21 können als zusätzliche Träger dienen. Die Beweglichkeit des Förderers
beruht auf zwei Rädern 25, die jeweils durch einen Hydraulikmotor 26 (Figuren 3, 4) antreibbar sind. Der Teil des
Förderers, der offene Enden aufweist und vom vertikalen Glied 18 getragen wird, verfügt über zwei Räder 30, die über eine
Drehkopfplatte 31 an dessen unterem Ende sitzen. Die Räder 30 können von einem (nicht dargestellten) hydraulischen Motor
angetrieben sein und ihre Richtung kann von einem zweiten Hydraulikmotor ausgerichtet werden, der im vertikalen Glied
18 oder in einem Radmontagöteil 32 angeordnet ist. Die Vorrichtung
kann auch dadurch frei zur Bewegung in beliebiger Richtung sein, daß nur die Drehkopfplatte 31 verdreht wird
und die Räder 25 unterschiedlich angetrieben werden. Ein Grubenwagen oder ein anderes antreibendes Fahrzeug 35 ist
über Arme 36 mit dem horizontalen Glied 11 verbunden. Der 180°-Förderer 17 endet in einem sich erweiternden Ende 37,
das außerdem einen abwärts geneigten Boden 38 aufweist. Ein Schlitz 39 hat bogenförmige Ränder 40, um eine Führungsfläche für den Eintritt von Angriffsmitteln zu bieten, die
an einem Schlammschlauch-Transportsystem montiert sind.
In Fig. 2 ist ein vom Förderersystem IO
getragenes Suspensionsschlauchsystem dargestellt, das im
wesentlichen zwei Schläuche 41 umfaßt, die an Wagen 42 befestigt sind. Zwischen den Wagen 42 befindet sich eine Vielzahl
von Verbindungsgliedern, von denen die Verbindungsglieder 43, 44 bezeichnet sind. Das Verbindungsglied 44 enthält
üblicherweise eine Schlauchklammer 45, die außerdem von den Wagen 42 getragen wird. Die Wagen 42 können angetrieben
^der nicht angetrieben sein; in der bevorzugten
409841/0843
Ausführungsform sind einige der Wagen angetrieben und andere
nicht angetrieben. "Mit jeder der Schlauchklammern 45 ist ein am Förderer angreifender Bauteil 50 verbunden, der aus einem
aufrechten Halter 51 und einer Mehrzahl von Rädern 52, die im aufrechten Halter 51 gelagert sind, besteht.
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorriditung
ist am besten aus den Figuren 2,3 und 4 ersichtlich. Von den Schlauchklammern 45 trägt jede einen der am Förderer
angreifenden Bauteile 50 mit den Rädern 52. Wenn sich einer der Wagen 42 auf das sich erweiternde Ende 37 zu bewegt, greifen
die rollenartigen Räder 52 am abwärtsgeneigten rampenartigen
Boden 38 an, der den Bauteil 50 ergreift und ihn in den Schlitz 39 einführt. Es sei erwähnt, daß der Schlitz 39
am sich erweiternden Ende 37 breiter ist und an den Ecken die bogenförmigen Ränder 40 hat, wodurch die Wagen leichter auf
den Förderer ausgerichtet werden, falls sie sich zufällig gegpi
die eine oder die andere Seite zu bewegt haben. Wenn sich die Räder 52 den geneigten Boden 38 hinaufbewegen, hebt der am
Förderer angreifende Bauteil 50 stetig die Schlauchklammer 45, bis sie sich auf derselben Höhe befindet wie der Förderer 17.
Der Höhenunterschied zwischen dem Anfang des geneigten Bodens 38 und dessen Ende genügt, um die Räder des Wagens 42 vom Boden
aufzuheben und für einen ausreichenden freien Zwischenraum
für Gegenstände wie etwa Steine oder Kohle zu sorgen, die sich am Zechenboden befinden können. Bei der Weiterbewegung
der Wagen 42 in einer Richtung erreichen schließlich die Räder 52 den anderen geneigten Boden 38, der sich rampenartig
nach unten neigt. Beim Abwärtsbewegen der Räder 52 entlang diesem Boden 38 des sich erweiternden Endes 37 des Förderers
17 werden die Räder des Wagens 42 wieder auf dem Grund abgesetzt.
Das Zugfahrzeug oder der Grubenwagen 35, der über die Arme 36 mit dem Förderer 10 verbunden ist, kann
409841/0843
diesen in der Richtung eines Pfeils 60 bewegen. Wenn also der Schlauch aus dem Vorrat genommen oder in den Vorrat
zurückgegeben wird, bewegt sich das Fahrzeug 35 in der einen oder der anderen Bewegung entlang dem Pfeil 60.
Ein Steuern des Förderers, um diesen in richtiger Ausrichtung zu halten, kann durch Bewegen der
Roder 30 um die Drehkopfplatte 31 bewirkt werden. Wenn einmal
die Verbindung mit dem Fahrzeug 35 hergestellt ist, müssen die "drei" Räder im Einklang miteinander und mit dem
Fahrzeug steuern, um ein Seitenrutschen zu vermeiden.
Zum Transportieren des Überkopf Förderers 10 können auch andere Maßnahmen durchgeführt werden,
beispielsweise ein direkt am Föiierer montierter Motor. Ein solches System ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei
eine Leistungsquelle 61, beispielsweise ein Elektromotor 62, mit einer Hydraulikpumpe 63 verbunden ist, die ihrerseits
mit den Hydraulikmotoren 26 verbunden ist.
Das Lenken kann mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 64 durchgeführt werden, die
über eine Kolbenstange 65 mit einem drehbar gelagerten Hebel 66 verbunden ist, der seinerseits mit einer Stange 67
und über Drehlager 68 mit Armen 69 verbunden ist. Anstelle des mechanischen Lenkgestänges 64 bis 69 kann auch jeder
der Hydraulikmotoren 26 einzeln mit Leistung versorgt werden, was dadurch zu einer Lenkung des Förderers führt, als
in einem der Hydraulikmotoren 26 im Vergleich zum anderen eine höhrer Geschwindigkeit bewirkt wird. Wie erwähnt,kann
die Lenkung auch durch Verdrehen der Räder 30 um die Drehkopfplatte 31 durch beliebige, z.B. mechanische, hydraulische
oder elektrische Mittel bewirkt werden.
409841/0843
Die Figuren 5A und 5B zeigen Abwandlungen des Förderers und der am Förderer angreifenden Bauteile.
Gemäß Figur 5A kann die Fördermaschine beispielsweise als C-förmige Schiene 70 ausgebildet sein, in die
die Räder 52, die über die am Förderer angreifenden Bauteile 50 mit den Schlauchklammern 45 verbunden sind, hineinpassen.
Gemäß Fig. 5B ist die Förderschiene als I-
Profil-Träger 71 ausgebildet, der eine flache obere Fläche und eine V-fö rmige untere Fläche 73 aufweist. Die Räder 52
rollen aufgrund der Bauteile 50 über die flache obere Fläche 72, während an der V-förmigen unteren Fläche 73 zweite, ebenfalls
V-förmige Angriffsteile 52' jeweils über einen zweiten
am Förderer angreifenden Bauteil 50' angreifen. Die untere Fläche 73 dient hauptsächlich der zwangsläufigen Sicherung
des transportierten Schlauchsystems, während es um die 180°- Biegung läuft.
Fig. 5(t zeigt eine weitere Ausführungsform,
bei der am I-ProfiI-Träger 71 die Räder 52 aufgrund des am
Förderer angreifenden Bauteils 50 auf einer Seite des Trägers 71 laufen, während die zweiten Räder 52' mit Hilfe des zweiten
angreifenden Bauteils 50* auf der anderen Seite des Trägers 71 laufen.
Außer hinsichtlich der besonderen Gestaltung der Förderer gemäß den Figuren 5A bis 5C ist deren Betriebsweise
die gleiche wie die nach den Figuren 1 bis 4.
Die Figuren 6 bis 9 zeiten einen kontinuierlichen Förderer, der ähnlich funktioniert wie der Förderer
gemäß Figuren 1 bis 4.
409841/0843
Wie aus allen Figuren hervorgeht und mit
besonderem Bezug auf die Figuren 6 und 7 erläutert wird, hat ein kontinuierlicher endloser Förderer 80 eine Tragstruktur
mit aufrechtstehenden Gliedern 81 und horizontalen Gliedern 82, die miteinander und mit' der Fördererschiene durch ein geeignetes
System, beispielsweise durch Schweißen verbunden sind. Ein horizontalfer Bauteil 83 ist quer über den Förderer
80 montiert und an seinem Mittelpunkt mit einem vertikalen GLied 84 verbunden, das die Drehkopfplatte 31 und die Räder
30 trägt. In gleicher Weise sind die aufrechtetehenden Glieder
81 mit den Rädern 25 verbunden. Die Bewegung des Förderers entlang der Richtung des Pfeils 60 und die verschiedenen
Verfahren seiner Lenkung und Wendung sind gleich den anhand der Figuren 1 bis 4 berschriebenen und werden mit den
vorliegenden Figuren nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Der Förderer weist im wesentlichen einen
C-förmigen Kanal auf, der über eine Mehrzahl von Rollen 90
verfügt, die an angreifenden Bauteilen 91 sitzen. An den Bauteilen 91 sind Zangen 92 verdrehbar befestigt. Die Zangen
sind in den Figuren 8 und 9 im einzelnen dargestellt und werden später genauer beschrieben.
Beiderseits des Förderers in dessen unterer Lage sind Zangenspreizer 9 3 montiert, die so justiert
sind, daß sie die Zangen über den Schlauchklammern 45 öffnen. Die Länge der Zangenspreizer ist so gewählt, daß.die Zangen
vor der Zeit schließen, zu der die Rollen 90 beginnen, den geneigten Boden 38 hinaufzurollen. Der Abstand zwischen
den Zangen 92 ist durch eine Kette 95 festgelegt und stimmt mit dem Abstand zwischen den Schlauchklammern 45 überein.
An jeder Schlauchklammer 45 sitzt ein Zangengreifteil 96, der
ausreichend breit ist, so daß die Zangen hinsichtlich der Stellung der Wagen einen gewissen seitlichen Spielraum haben
409841/0843
Die Figuren 8 und 9 veranschaulichen die
Zangen und ihre Arbeitsweise im einzelnen. Diese Zangen 92 umfassen einen ersten Arm 101^ einen zweiten Arm 102 und
die angreifenden Bauteile 91. Die Rollen 90 sind am oberen Ende der angreifenden Bauteile 91 mit Hilfe einer Welle 103
drehbar gelagert, Die Arme 1Ol und 102 sind etwa an ihrem Mittelpunkt am unteren Ende des angreifenden Bauteils 91
durch irgendeine Einrichtung, etwa einen Bolzen 104, drehbar gelagert. In einem Ende der Arme 101 und 102 sind mit Hilfe
beispielsweise eines Bolzens 105 Spreizrollen 100 gelagert. Eine Feder 106 belastet die Spreizrollen 100 gegen die äußere
Fläche 107 des Förderers 80.
Am Förderer 80 sind die Zangenspreizer
93 in der in Fig. 9 dargestellten Weise angebracht, die die Arme 101 und 102 der Zange öffnen und eine Einrichtung zum
Loslassen oder Festklammern der Zangengreifteile 96, die mit
den Schlauchklammern 45 verbunden sind, darstellen.
Die Wirkungsweise der in den Figuren 6
und 7 beschriebenen Ausfuhrungsform ähnelt derjenigen nach
den Figuren 1 bis 4. Der Hauptunterschied besteht darin,daß der Förderer die angreifenden Rollen und weniger die Schlauchklammern trägt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit,
die Kette 95 durch eine Leistungsquelle anzutreiben, die unmittelbar mit der Bewegung des Förderers entlang dem
Pfeil 60 synchronisiert ist. Die Synchronisation der Bewegung des Förderers ist leich in ihrer Beziehung zur Bewegung
der Räder 25 herzustellen, da eine direkte lineare mathematische Beziehung zwischen den beiden Bewegungen besteht. Beispielsweise
muß sich die Kette 95 um die zweifache lineare Weite der Bewegung des Förderers 10 bewegen; es kannjalso eine
409841/0843
mechanische Verbindung von den Rädern zum Förderer gekoppelt
sein. Wenn sich eine Schlauchklemme 45 der unteren Lage des Förderers annähert, haben die Zangenspreizer 93
bereits die Zangen 92 geöffnet. Da sie mit der Stellung der Zangengreifteile 96 auf den Schlauchklammern 45 leicht
zu synchronisieren sind, schließen, wenn sich die Schlauchklammer auf die angehobene Stellung zu bewegen, die Zangen
92, sobald die Spreizrollen 100 die Spreizer 93 verlassen. Die Rollen 90 laufen dann innerhalb des Förderers den geneigten
Boden 38 hinauf und zfehen die Schlauchklammern 45 nach oben und damit auch den auf den Wagen 42 sitzenden
Schlauch vom Boden. Nachdem das System um 180° um den Förderer 10 gelaufen ist, läuft es den rampenförmig abwärts
geneigten Boden 38 hinunter, die Spreizrollen 10 greifen wieder am Zangenspreizer 93 an, die Zangen 92 öffnen sich
und die Zangengreifteile 96 werden losgelassen.
In den Figuren 10 bis 13 ist eine kreisförmige Ausführungsform des überkopfförderers dargestellt.
Dar Hauptunterschied zwischen der Ausführungs nach den Figuren 10 und 11 und der nach den Figuren 12 und 13 liegt in
der Art und Weise des Anhebens und Absenkens der Schlauchklammern. Nach den Figuren 10 und 11 werden getrennte Arme
angehoben und abgesenkt, während nach Figuren 12 und lffJceis·
förmige Förderer gekippt wird, um die Schlauchklammern anzuheben.
Nach den Figuren 10 und 11 umfaßt eine
Trageinrichtung einen horizontalen Querbalken 150, vertikale Glieder 151 und horizontale Winkelarme 152, die bei
153 mit einem mittleren vertikalen Glied 154 verbunden sind. Die Ortsveränderung des Förderers wird wie bei den beschriebenen
Ausführungsbeispielen durch die Räder 25 und 30 bewirkt. Eine Mehrzahl von Armen 160 ist bei 161 gelagert
409841/0843
und weist jeweils am Scheitel eine Förderer-Greifeinrichtung
162 auf. Eine hydraulische Einrichtung 163 ist mit einem Ende am vertikalen Glied 154 und mit dem anderen Ende über seine
Kolbenstange 164 mit einer Gelenkverbindung 165 an der Unterseite des jeweiligen Arms 160 befestigt. Die Schlauchklammern
45 umfassen jeweils einen Angreifteil 170, der mit der
Einrichtung 162 am Arm 160 zusammenwirken kann. Hydraulikleitungen 171 dienen der Steuerung zum Anheben und Absenken der
Arme 160. Anstelle des beschriebenen Hydrauliksystems kann auch ein Nockensystem verwendet werden.
Das Verfahren zum Bewegen des Förderers
gleicht dem anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen.Verfahren
und wird für diese Ausführungsform nicht erneut beschrieben.
Die Förderer-Greifeinrichtung 162, die an
den um die Lagerpunkte 161 verschwenkbaren Armen 160 sitzt,
ist mit den Angreifteilen 170 auf den "Schlauchklammern 45 zusammensteckbar. Wenn die Einrichtungen 162 mit den Angreifteilen
170 der Schlauchklammern im Eingriff and, wird Strömungsmittel durch die Leitungen 171 zu den hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtungen
163 geleitet, wodurch die Kolbenstange 164 vorgeschoben wird, die Arme 160 in eine horizontale
Stellung angehoben werden und die Schlauchklammern 45 so angehoben werden, daß sich der Schlauch oder die Wagen 42
vom Boden heben. Sind der Schlauch und/oder die Wagen um die 180°-ümlenkung herumgelaufen, so wird der Druck in den hydraulischen
Leitungen 171 zurückgenommen, wodurch die Kolbenstangen 164 sich zurückziehen und die Arme 160 sich absenken.
Die Verschwenkung der Arme 160 um den Lagerpunkt 161 löst die Teile bzw. Einrichtungen 162 und 170 voneinander.
Wie schon beschrieben, können die Arme 160 409841/0843
aufgrund der Bewegung der Förderertrageinrichtungen oder durch ein nicht dargestelltes getrennt angetriebenes System
umlaufen.
In den Figuren 12 und 13 ist der kreisförmige Förderer scheibenförmig dargestellt. Der Tragaufbau
ist gleich dem gemäß den Figuren 10 und 12 und wird nicht weiter beschrieben.
Um den Verbindungs- und Lagerpunkt 153 ist
eine Scheibe 180 drehbar, die eine Winkelneigung 181 aufweist. Diese Winkelneigung genügt, um die Wagen beispielsweise an
Stellen 183 anzuheben und sie bei 184 wieder auf den Boden abzusetzen. Es kann jede Form von Angreifmitteln zur Anwendung
kommen, beispielsweise Nuten 185, in die mit den Schlauchklammern 45 verbundene Angreifteile 186 eingreifen. Eine (nicht
dargestellte) zwangsläufige Klammergreifeinrichtung ist besser als die Nuten, damit die Wagen am Abgleiten vom Förderer
gehindert werden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführung gleicht
der nach der vorhergehenden Ausführungsform mit der Ausnahme,
daß kein Mechanismus zum mechanischen Anheben und Absenken erforderlich ist.
Von der beschriebenen tiberkopf-Fördereinrichtung
ergibt also die bevorzugte Ausführungsform nach den
Figuren 1 bis 4 eine einfache Einrichtung zum Anheben des Suspensionsschlauch-Ztansportsystems und zum Bewegen des
Systems durch 180° von einer Vorratsstellung in eine aktive Stellung. Die verbleibenden Ausführungsbeispiele zeigen andere
Einrichtungen zum Erzielen des gleichen Erfolgs.
409841/0843
Anstelle der Antriebsleistung auf dem
Förderer oder zur Vermehrung der zur Verfügung stehenden Zugkraft kann auch statt der beschriebenen Mittel eine Winde
eingesetzt werden. Dies ist insbesondere beim Zurückziehen der Schleife wertvoll, wenn die geforderten Kräfte
die zur Verfügung stehende Zugkraft übersteigen.
409841/0843
Claims (11)
1. Förderer für eine Wendebewegung einer von Wagen getragenen Suspensionsleitung um 180°, gekennzeichnet durch eine Oberhalb der
Wagen angeordnete Trageinrichtung; im Abstand voneinander angeordnete, am Förderer angreifende Bauteile; eine an einem
Rahmen oberhalb der Suspensxonsleitung angebrachte Fördereinrichtung zur 180 -Wendung; und durch eine von der Einrichtung
zur 180°-Wendung getragene Einrichtung, mit in Übereinstimmung mit den im Abstand voneinander angeordneten,
am Förderer angreifenden Bauteilen unter gegenseitigem Ab-:
stand angeordnet ist, an jenen Bauteilen angreift und die Suspensionsleitung um die Einrichtung zur 180°-Wendung be wegt.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(17) zur 180°-Wendung eine mit einem Schlitz (39) versehene Schiene umfaßt, die mit einer 18O°-Schleife
ausgebildet ist und deren Schlitz zur Suspensionsleitung (41) hin gerichtet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-r
richtung (80) zur 180°-Wendung eine kontinuierliche Schiene umfaßt, die mindestens in einem Teil um eine 180°-Biegung
verläuft', und daß die von der Schiene getragene Einrichtung zum Angreifen an den angreifenden Bauteilen (96) Rollen (90)
in der Schiene, Tragglieder (91), die mit den Rollen drehbar verbunden sind und sich durch einen Schlitz erstrecken, und
mit den Traggliedern verbundene Einrichtungen (92) zum An-
409841/0843
-18-greifen an den angreifendem Nauteilen (96) umfaßt.
4. Förderer nach Anspruch 1, d a d u r ch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur 180°- Wendung eine kreisförmige Einrichtung (160, 180) umfaßt, die
axial (bei 153) in der Trageinrichtung gelagert ist und die Einrichtungen (162, 185) zum Ergreifen der angreifenden Bauteile
(170, 186) trägt.
5. Förderer für eine Wendebewegung einer
von Wagen getragenen Suspensxonslextung um 180°, gekennzeichnet durch eine Steuerung der
Bewegung der über die Erdoberfläche bewegbaren Suspensionslei tungi mit einer Trageinrichtung; einer Einrichtung zur
180 -Wendung, die auf der Trageinrichtung im wesentlichen parallel zur Erde montiert und oberhalb der Suspensxonslextung
angeordnet ist; und mit einer Einrichtung zur Kuppelung der Schlämmleitung an die Einrichtung zur 180°-Wendung.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung
eine Anzahl von am Boden angreifenden Rädern (25, 30), die an der Trageinrichtung gelagert sind, und Einrichtungen
(33, 27) zum Bewegen der Trageinrichtung umfaßt.
7. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(17) zur 180°-Wendung eine Schiene umfaßt, die einen auf die Suspensionsleitung (41) zu gerichteten Schlitz (39)
aufweist und in einem Bogen von 180° mit einem ersten und einem zweiten Ende (37) gebildet ist.
409841/0843
2Λ15802
8. Förderer nach Anspruch 7, d a d u r ch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite
Ende (37) sich zur Aufnahme der Kuppeleinrichtungen (50, 52)
erweitern und in der gleichen Höhe wie die Kuppeleinrichtungen angeordnet sind und daß die 180 -Schiene höher als die
Kuppeleinrichtungen angeordnet ist, zum Angreifen der Kuppeleinrichtungen an der Schiene an einem Ende, Anheben des Wagens
(42) von der Erdoberfläche durch den 180°-Bogen und Wiederabsenken des Wagens am anderen Ende.
9. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (80) zur
180°-Wendung eine mit einem kontinuierlichen Schlitz versehene Schiene umfaßt, die mindestens zu einem Teil in einer
180°-Biegung liegt, und daß die Einrichtung für die Kuppeleinrichtung von der Schiene getragene Rollen (90), mit den Rollen
drehbar verbundene und sich durch den Schlitz erstreckende Haltemittel (91) und von den Haltemitteln getragene Einrichtungen
(92) zum An- und Abkuppeln der Suspensionsleitung umfaßt.
10. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur 180°-Wendung eine Nabe (154) umfaßt, die (bei 153) in der Trageinrichtung gelagert ist, sowie eine Anzahl von
Wagenhebeeinrichtungen (160), die mit einem Ende (161) mit der Nabe und mit ihrem anderen Ende mit den daran befestigten
Kuppeleinrichtungen (162) verbunden sind.
11. Förderer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen (163,164),
die zwischen die Nabe (154) und die Wagenhebe-einrichtungen (16.0) eingebracht sind, zur vertikalen Höheneinstellung der
Hebeeinrichtungen hinsichtlich der Suspensionsleitung.
409841/0843
to
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US346519A US3860027A (en) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | 180{20 {0 Loop carrier for a slurry line |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415802A1 true DE2415802A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2415802B2 DE2415802B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2415802C3 DE2415802C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=23359789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2415802A Expired DE2415802C3 (de) | 1973-03-30 | 1974-04-01 | Verfahrbare Umlenk- und Spannstation für eine hydraulische Förder-Schlauchleitung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3860027A (de) |
CA (1) | CA988909A (de) |
CH (1) | CH584617A5 (de) |
DE (1) | DE2415802C3 (de) |
FR (1) | FR2223282B1 (de) |
GB (1) | GB1450946A (de) |
IT (1) | IT1007042B (de) |
SU (2) | SU1232151A3 (de) |
ZA (1) | ZA738675B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111374A (en) * | 1975-02-05 | 1978-09-05 | Mackaness James B | Commodity conveying means |
US4129277A (en) * | 1977-02-07 | 1978-12-12 | Mcgraw-Edison Company | Retractable roller support for use with flexible rolling support for conductors or conduits |
US4169631A (en) * | 1977-11-25 | 1979-10-02 | Continental Oil Company | Sprocket-type loop carrier |
US8480094B2 (en) * | 2010-02-01 | 2013-07-09 | B∅G Industries, LLC | Hose or cable release alert system |
US9908716B2 (en) * | 2010-10-27 | 2018-03-06 | Thyssenkrupp Industrial Solutions (Usa), Inc. | Excavator dump range extender |
CN104386077B (zh) * | 2014-11-17 | 2017-02-22 | 徐工集团凯宫重工南京有限公司 | 一种盾构机用管道预埋式拖车架及拖车 |
CN105035102B (zh) * | 2015-06-18 | 2017-07-07 | 徐工集团凯宫重工南京有限公司 | 一种用于盾构机的防撞型拖车 |
CN116002288B (zh) * | 2023-03-28 | 2023-06-02 | 山西大地宏翔环保科技有限公司 | 一种水泥生产称重输送系统 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571832A (en) * | 1949-02-23 | 1951-10-16 | Manning Maxwell & Moore Inc | Mobile support for flexible power supplying elements |
US2935080A (en) * | 1956-08-28 | 1960-05-03 | Gen Motors Corp | Conduit tender |
US2893540A (en) * | 1956-11-16 | 1959-07-07 | Freeman Harry | Conveyor chain |
-
1973
- 1973-03-30 US US346519A patent/US3860027A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-13 ZA ZA738675A patent/ZA738675B/xx unknown
- 1973-11-15 GB GB5304873A patent/GB1450946A/en not_active Expired
- 1973-11-20 CA CA186,268A patent/CA988909A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-23 IT IT19722/74A patent/IT1007042B/it active
- 1974-03-07 SU SU742014579A patent/SU1232151A3/ru active
- 1974-03-18 FR FR7409127A patent/FR2223282B1/fr not_active Expired
- 1974-03-19 CH CH374674A patent/CH584617A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-01 DE DE2415802A patent/DE2415802C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-13 SU SU762410841A patent/SU1223837A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2223282A1 (de) | 1974-10-25 |
IT1007042B (it) | 1976-10-30 |
DE2415802C3 (de) | 1980-01-31 |
SU1223837A3 (ru) | 1986-04-07 |
CA988909A (en) | 1976-05-11 |
ZA738675B (en) | 1974-09-25 |
FR2223282B1 (de) | 1977-06-17 |
SU1232151A3 (ru) | 1986-05-15 |
US3860027A (en) | 1975-01-14 |
AU6261073A (en) | 1975-05-22 |
GB1450946A (en) | 1976-09-29 |
DE2415802B2 (de) | 1979-05-23 |
CH584617A5 (de) | 1977-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2130968C2 (de) | Vorrichtung zum Verladen einer Fracht in ein Flugzeug5 | |
EP0389516B1 (de) | Lagersystem mit einer fördereinrichtung, insbesondere parksystem für fahrzeuge | |
DE2416642C3 (de) | Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers in Tagebaubetrieben, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen | |
DE3033308A1 (de) | Entlade- und verladebruecke mit schwenksicherung | |
DE4032487A1 (de) | Transportsystem mit selbstangetriebenem plattformwagen | |
DE2119164C2 (de) | Fahrbare Maschine zum Verlegen und/oder Aufnehmen von Querschwellen eines Gleises | |
DE2625632A1 (de) | Vorrichtung und verfahren fuer die fuehrung, uebergabe und montage von schiffsschrauben und steuerrudern | |
DE2650559A1 (de) | Schuettgut-entnahmegeraet fuer einen lagerplatz | |
DE2415802A1 (de) | Foerderer fuer eine wendebewegung einer von wagen getragenen suspensionsleitung | |
DE2906457C2 (de) | Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten | |
DE2360825A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen | |
EP0308615B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wechsel von Mulden bei Wechselmuldenkippern | |
DE2622751A1 (de) | Vorrichtung zum verlegen von rohren | |
DE3624247C2 (de) | Fahrzeug zum Transport von Betonfertiggaragen | |
DE2547480A1 (de) | Vorrichtung zum transport von streckenausbauelementen | |
DE3020770C2 (de) | Fahrzeug für den Ausbau von Gruben und Tunnelbauten | |
DE4031583A1 (de) | Ausbausetzvorrichtung fuer einen aus normalschienen bestehenden schienenstrang | |
EP1558409B1 (de) | Walzwerk mit supportplatten | |
DE1658328B2 (de) | Einrichtung zum Auswechseln von Gleisabschnitten | |
DE3338900C2 (de) | Vorrichtung für den Streckenvortrieb | |
DE60109288T2 (de) | Hub- und schwenkantriebsvorrichtung für die tragstruktur eines waggons des kombinierten schienen-/strassentransports | |
DE2119201C3 (de) | Erektorwagen zum Einbringen eines Tübbingausbaus in Tunnelbauwerken | |
DE3108053A1 (de) | Vorrichtung zur magazinartigen speicherung und handhabung von gestaengen und rohren fuer bohrgeraete | |
DE3427177C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben | |
DE2635260A1 (de) | Fahrzeug fuer eine bergbauhaengebahn mit aufhaengevorrichtung fuer kippbare transportbehaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONOCO INC., 74601 PONCA CITY, OKLA., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |