DE1205122B - Stuetzrollenlagerung fuer einen Drehofen, insbesondere fuer einen drehbaren Konverter zur Stahlgewinnung - Google Patents

Stuetzrollenlagerung fuer einen Drehofen, insbesondere fuer einen drehbaren Konverter zur Stahlgewinnung

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DE1205122B
DE1205122B DED28768A DED0028768A DE1205122B DE 1205122 B DE1205122 B DE 1205122B DE D28768 A DED28768 A DE D28768A DE D0028768 A DED0028768 A DE D0028768A DE 1205122 B DE1205122 B DE 1205122B
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor

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Description

  • Stützrollenlagerung für einen Drehofen, insbesondere für einen drehbaren Konverter zur Stahlgewinnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützrollenlagerung für einen Drehofen, insbesondere für einen drehbaren Konverter zur Herstellung von Stahl aus Roheisen, der in einem kippbaren Gestell angeordnet ist, in dem auf Stützrollenpaaren ein mit Laufringen versehener Ofenkessel um seine Längsachse drehbar gehalten ist.
  • Bei bekannten derartigen Lagerungen für Drehöfen sind die Stützrollenpaare mit ihren Lagerschilden in einer Ebene schwenkbar angeordnet, so daß theore>-tisch stets bei-de Rollen auf den Laufringen abrollen. Es treten jedoch insbesondere bei geneigten Stellungen häufig axiale Verschiebungen auf und auch Wärmespannungen; eine ungenaue Bearbeitung und/oder Verschleiß können dazu führen, daß die Laufringe keine zylindrischen Flächen mehr aufweisen. In allen solchen Fällen werden die Stützrollen stark abgenutzt und die Stützrollenachsen unerwünschten Querkräften ausgesetzt und unter Umständen auch beschädigt.
  • Diese Nachteile werden bei einer Stützrollenlagerung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß jedes Stützrollenpaar in einem Lagergehäuse angeordnet ist, welches seinerseits im Kippgestell in einer kugeligen Lagerung gehalten ist, deren Kugelmittelpunkt gegenüber dem Kippgestell festliegt. Dank der kugeligen Lagerung ihrer Gehäuse wird ermöglicht, daß die Stützrollen sichdem jeweiligen Zustand der Laufringe automatisch anpassen, so daß ihre Abnutzung auf ein Minimum beschränkt, die Störungsanfälligkeit der Lagerung entscheidend herabgesetzt und ihre Lebensdauer erhöht wird.
  • Eine erfindungsgemäße kugelige Lagerung der Stützrollengehäuse kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So ist z. B. nach der Erfindung vorgesehen, am Gehäuse jeweils einen kalottenförinigen Zapfenkörper in eine fest am Kippgestell angeordnete entsprechende Kugelpfanne eingreifen zu lassen, wobei der Kugelmittelpunkt durch den Schnittpunkt der Symmetrieebene zwischen den beiden Stützrollen eines Paares mit der Verbindungslinie der Achsmitten beider Rollen bestimmt ist.
  • Ferner kann zweckmäßig am Lagergehäuse eines Rollenpaares ein elektrischer Antriebsmotor für die Rollen vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen, und zwar zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Drehofen, der in seiner aufrechten Stellung gezeigt ist, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, wobei der Ofen in seiner waagerechten Stellung gezeigt ist, F i g. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab nach Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 im Schnitt eine Seitenansicht eines Teils der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 nach Linie V-V der F i g. 6, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5 und F i g. 7 eine Endansicht eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 besteht der Ofen aus einer zylindrischen Stahlbirne 1, die mit einem hitzebeständigen Material 2 ausgekleidet und in einem Mantel 3 herausnehmbar angeordnet ist, der aus drei Abschnitten 4, 5, 6 besteht, wobei der Abschnitt 5 vier im Abstand voneinander Angel ordnete, getrennte Teile besitzt, die an seinem Umfang verteilt angeordnet und an den entsprechenden Teilen der Abschnitte 4, 6 befestigt sind. Die Birne ist - wie F i g. 1 zeigt - an ihrem unteren Ende geschlossen und an ihrem oberen Ende mit einer axialen öffnung 7 versehen. Die Birneneinheit 1, 2, 3 ist so angeordnet, daß sie um ihre Achse in einem zylindrischen Rahmen 8 drehbar ist, der den größten Teil der Länge der Birne umgibt. Der Rahmen 8 ist so angebracht, daß er um waagerechte Lagerzapfen 9 kippbar ist, die in festen Lagern (nicht gezeigt) angeordnet sind, die ihrerseits auf einer Achse liegen, die die Längsachse der Birneneinheit in einem Abstand von etwas mehr als einem Viertel der Länge der Birne von ihrem geschlossenen Ende schneidet. Ein nicht gezeigter Motor bewirkt über einen entsprechenden Mechanismus die Kippbewegung des Rahmens 8 und der Birneneinheit 1, 2, 3 in die verschiedenen Betriebsstellungen, wie z. B. die Beladestellung, inder die Achse der Birne in einem Winkel von 100 zur Horizontalen liegt, eine Raffinationsstellung, in der dieser Winkel 151 20' beträgt, eine Ausschlackstellung, in der die Achse 100 unter der Horizontalen liegt, und eine Entnahmestellung bei waagerecht liegender Birnenachse; in-allen diesen Stellungen befindet sich die öffnung der Birne auf der einen Seite der Vertikalen. Ferner gibt es eine AbstichsteRung, in der die Birne aus ihrer waagerechten SteRung und -über die senkrechte Stellung um 1900 geschwenkt wird, und schließlich in eine Stellung, in der die Birne so umgekippt wird, daß ihre Achse senkrecht verläuft, um Materialreste aus der Birne entfernen #md die Birne 1 herausnehmen zu können. Zumindest ., wird die Birneneinm der Raffinationsstellung heit 1, 2, 3 mittels zweier vom Rahmen 8 getragener Motoren, die über die nachstehend beschriebene Vorrichtung auf die Birne bzw. deren Halterang einwirken, um ihre Achse geschwenkt.
  • Die Birne ist mit zwei an ihrem Umfang angebrachten und einander gleichen Schienen 11, 12 versehen, die Teile der zuvor erwähnten Abschnitte 4, 6 bilden und jeweils nahe an den Enden der Birne 1 angeordnet sind. Wenn sich die Birne in der Raff!-nationsstellung und in den anderen, dieser Raffinationssstellung nahe liegenden Stellungen befindet, ruht jede dieser Schienen 11, 12 auf zwei Antifriktionslagem 14 bzw. 13 (F i g. 4). Die beiden Antifriktionslager in jedem Paar 13 oder 14 sind um 800 zueinander um die Achse des Rahmens 8 und ferner um das gleiche Stück auf entgegengesetzten Seiten der senkrechten, durch die Achse verlaufenden Ebene versetzt. Jedes Antifriktionslager (s. F i g. 5 und 6) besteht aus zwei parallelen Rollen 15 mit gleichförmigem Querschnitt, die normalerweise waagerecht liegen. Die Rollen sind mit Drehzapfen 16 versehen, die in Lagern 17 in den gegenüberliegenden Wandungen eines Gehäuses 18 angebracht sind, durch dessen offene Oberseite mit einem Großteil ihres zylindrischen Umfangs die Rollen 15 hindurchragen, und diese Rollen gegen die Schienen 11 bzw. 12 anliegen.
  • Das Gehäuse 18 besitzt am Umfang der Birne, d. h. in der Richtung senkrecht zur Rollenachse, eine größere Abmessung als in der Richtung parallel zur Rollenachse, obwohl Zwischenräume 19 in den Seitenwandungen des Gehäuses, das die gesamte Länge der Rollen 15 übergreift, ausgebildet sind, durch die die diametral gegenüberliegenden seitlichen Abschnitte des Umfangs der beiden Rollen hindurchragen. Die beiden Rollen besitzen einen geringen Ab- stand voneinander, doch erstreckt sich zur Verstärkung des Gehäuses 18 ein Steg 20 senkrecht zur Ebene der Rollenachsen vom Boden des Gehäuses 18 nach oben bis zu einem Punkt, der unmittelbar über der Ebene der Rollenachsen liegt.
  • In der Mitte des Bodens eines jeden Gehäuses 18 ist ein kreisförmiges Lagerglied 21 angeordnet, das eine konvexe sphärische Lagerfläche bildet, die gegen eine in einem kreisförmigen und von einer Halterung 23 getragenen Lagerglied 22 ausgebildete konkave sphärische Fläche (als Teil einer Gelenkschale) anliegt. Die Achse des konkaven Teils 22 schneidet die Achse des Rahmens 8 in senkrechter Richtung und die Halterung 23 ist in einem Teil des Rahmens 8 angeordnet. Der Mittelpunkt C der beiden sphärischen Flächen der Glieder 21, 22 liegt in der Ebene durch die Rollenachsen, und zwar in der Mitte zwischen den Achsen und im gleichen Abstand von den Enden der Rollen.
  • Das Gehäuse oder der Rahmen wird ferner durch zwei weitere Paare von sphärischen Lagern 24, 25 und 26, 27 in seiner Lage gehalten. Hierbei besitzen die beiden konkaven Teile 24, 26 eine gemeinsame Achse, die parallel zur Achse der Rollen verläuft und durch den Mittelpunkt C der erstgenannten sphärischen Flächen der Glieder 21, 22 geht. Die Krümmungsradien aUer drei Paare von sphärischen Flächen sind gleich, und ihre Wölbung ist die gleiche. Bei den beiden zusätzlichen Paaren von sphärischen Lagern 24, 25 und 26, 27 sind die konvexen Teile 25, 27 außerhalb der Wandungen des Gehäuses angebracht, und ihre konkaven Teile 24, 26 sind an abnehmbaren Teilen 28, 29 der Wandungen befestigt, die einen Teil der vorerwähnten Halterung 23 bilden.
  • Es ist ersichtlich, daß die sphärischen Lager eine Kippbewegung der Rollenpaare 15 um eine parallele Mittelachse durch den Mittelpunkt C zwischen den Rollen 15 ermöglichen, wodurch sichergesteHt wird, daß stets beide Rollen an der Schiene 11 bzw. 12 anliegen, und zwar trotz etwaiger Unregelmäßigkeiten am Umfang der Schiene infolge Herstellungstoleranzen, Wärineexpansion und ungleichmäßiger Belastung. Außerdem ermöglichen die sphärischen Lager eine Kippbewegung der Rollen 15 um eine Achse, die senkrecht zur Mittelachse verläuft, d. h. um die waagerechte Achse durch den Mittelpunkt C, wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, wodurch sichergestellt wird, daß sie, soweit dies möglich ist, mit ihrer gesamten Länge an der Schiene 11 bzw. 12 anliegen und Änderungen auf Grund von Wärmeexpansion und infolge der Umlagerung der Last bei der Kippbewegung ausgleichen.
  • Die sphärischen Flächenpaare sind mit Fett geschmiert. Aus diesem Grund ist der Raum um die Lagerglieder 20, 21 mit Faltenbälgen 30 abgedichtet, um das Fett in diesem Raum zu halten, wobei die Faltenbälge mit ihrem oberen Ende (F i g. 5 und 6) an dem Gehäuse 18 und mit ihrem unteren Ende an der Halterung 23 abgedichtet sind. Um das Fett um die Lagerpaare 24, 25 und 26, 27 herum zu halten, sind zwischen den Wandungsteilen 28, 29 und dem Gehäuse 18 flexible Zylinder 31, 32 vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, daß für ein Gehäuse 18 nur eine sehr geringe Schwenkbewegung in jeder Ebene erforderlich ist, wobei die hauptsächliche Kippbewegung in einer Ebene um die Achse C herum - wie aus F i g. 5 ersichtlich - erfolgt, die von Anschlägen 33 auf der Halterung 23 begrenzt wird, die mit in Ansätzen 35 des Gehäuses 18 einstellbar angeordneten Bolzen 34 in Eingriff gelangen. Es ist ferner ersichtlich, daß innerhalb des Bereiches der Bewegungen des Gehäuses 18 die Resultierende des Druckes zwischen der Schiene und den Rollen 15 im wesentlichen durch den Mittelpunkt C verläuft.
  • Wenn der Rahmen 8 nach oben in die senkrechte Stellung (F i g. 1) gekippt wird, ruht das Ende der Birneneinheit 1, 2, 3 auf zwei abgeschrägten Rollen 35, 36, die gegen eine entsprechende konische Schiene 37 am Boden des Mantelabschnitts 6 anliegen. Die Rollen 35, 36 werden von Rollenkufen 38, 39 getragen, die an die Enden eines Trägers 40 angelenkt sind, der seinerseits gelenkig an Lagerzapfen 41 (F i g. 3) eines Querträgers 42 gelagert ist, der einen Teil des Rahmens 8 bildet. Die Achse der Drehzapfen 41 schneidet die Achse des Rahmens 8 und verläuft senkrecht zu dieser, jedoch rechtwinklig zu der Achse der Lagerzapfen 9, um die der Rahmen gekippt wird; diese Anordnung ist jedoch Gegenstand eines anderen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlages.
  • Wenn der Rahmen 8 über seine vertikale Stellung hinaus gekippt worden ist, bewirkt das Lagerspiel, daß die Schienen 11, 12 nur in sehr geringem Ausmaß die vier Antifriktionslager 13, 14 beanspruchen und gegen vier einfache Rollen 43 anliegen, die in dem Rahmen 8 an den den vier Antifriktionslagern 13, 14 diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind.
  • Die beiden Motoren 10 für den Antrieb der Birneneinheit 1, 2, 3 werden von dem Querträger 42 getragen, der diametral über das geschlossene Ende der Birne 1 führt. Dieser Antriebsmechanismus ist jedoch Gegenstand eines weiteren anderen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlages. Der Antrieb wird mittels einer Welle 44 axial auf die Birneneinheit 1, 2, 3 übertragen, die an ihren Enden gelenkig gelagert ist und den Antrieb auf die Mitte eines Kreuzträgers 45 überträgt, der an dem Mantelabschnitt 6 befestigt ist. Zwischen der Welle 44 und dem Kreuzträger 45 befindet sich eine Gelenkverzahnung als Gleitverbindung 46, so daß bei einem Umkippen der Birne die axiale Last nicht auf die Welle 44 übertragen wird, sondern die Birne dann auf Puffern 47 (F i g. 1) am anderen Ende des Rahmens 8 aufliegt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsforin nach F i g. 7 laufen die Schienen auf Rollenpaaren 48, die in Gehäusen mit kugelförmigen Ansätzen 52 gelagert sind, die in sphärische Lager 54 eingreifen. Bei dieser Ausführungsforin ist an Stelle der Welle 44 und des Motors 10 ein Reibungsantrieb vorgesehen, und die Rollen 48, 49 werden von Elektromotoren 56 angetrieben, die auf den Gehäusen 50 angebracht und über ein Untersetzungsgetriebe mit den Rollen 48 verbunden sind. Die sphärischen Lager 54 werden von einem Rahmen 57 getragen, der so angeordnet ist, daß er in der gleichen Weise wie der Rahmen 8 der F i g. 1 bis 4 kippbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stützrollenlagerung eines Drehofens, insbesondere eines drehbaren Konverters zur Herstellung von Stahl aus Roheisen, der in einem kippbaren Gestell angeordnet ist, in dem auf Stützrollenpaaren ein mit Laufringen versehener Ofenkessel um seine Längsachse drehbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützrollenpaar(15 bzw. 48) in einem Lagergehäuse (18 bzw. 50) angeordnet ist, welches seinerseits im Kippgestell (8 bzw. 57) in einer kugeligen Lagerung (21, 22 bzw. 52, 54) gehalten ist, deren Kugelmittelpunkt gegenüber dem K#ippgestell festliegt.
  2. 2. Stützrollenlagerung eines Drehofens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelige Lagerung der Lagergehäuse (18) aus einzelnen am Lagergehäuse (18) angebrachten kalottenförmigen Zapfenkörpern (21, 25, 27) und entsprechenden ortsfest am Kippgestell (8) angeordneten Kugelpfannen (22, 24, 26) mit dem gemeinsamen Kugelmittelpunkt (C) besteht, der durch den Schnittpunkt der Symmetrieebene zwischen den zwei Stützrollen eines Rollenpaares (15) und der dazu senkrechten Ebene durch die beiden Stützrollenachsen mit dem durch die beiden Stützrollen bei halber Rollenlänge gelegten Querschnitt bestimmt ist. 3. Stützrollenlagerung eines Drehofens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützrollenpaar (48) einen Elektromotor (56) zum Antrieb der beiden Rollen aufweist, wobei der Motor am Lagergehäuse (50) ödes Rollenpaares gelagert ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 956 406, 426 834.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362334A1 (fr) * 1976-08-16 1978-03-17 Smidth & Co As F L Support a galet reglable pour tambour rotatif
DE4316579A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Lagerung für Drehtrommeln wie z. B. Rohrmühlen

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DE426834C (de) * 1924-03-30 1926-03-17 Johannes Goebel Kippbarer Herdofen mit Windfrischvorrichtung und Regenerativ-Gasfeuerung und Verfahren zum Betriebe desselben
DE956406C (de) * 1952-02-26 1957-01-17 Gutehoffnungshuette Sterkrade Umlauf-Trommelkonverter zum Behandeln von Schmelzen, insbesondere fluessigem Roheisen

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