DE2362531A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von drehtrommeln - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von drehtrommeln

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William Christian Endersen
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/181Bearings specially adapted for tumbling mills

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  • Paper (AREA)
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Description

Pstc-ntanw^te
Dr. Ire, ·*. v:ü3 d-37 V7erth
Ε·'.. Γ. Lü&L-f:2if ■-"■'"
£i t U: . ,^Uiü SO
Wiistcr(«3f Straße 32
PoLe Smidth & Co. A/S ^- DtZ. 1J?3
Vigerslev Alle 77
DK-2500 Kopenhagen Valby / Dänemark
Vorrichtung zum Abstützen von Drehtrommeln
Priorität: T8O Dezember 1972, Grossbritannien, ISTr. 58375/72
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen von Trommeln, welche um eine waagerechte oder schwach geneigte Achse drehbar sind, z.B. Rohrmühlen oder Drehofen. Solche Trommeln sind auf ihrem Umfang mit mindestens einer Lauffläche ausgerüstet, von welchen jede mit einer oder mehreren Stützen auf einem Fundament für die Trommel zusammenwirkt. Die Lauffläche kann eine gürtelartige bearbeitete Oberfläche der Trommel selbst sein, aber vorzugsweise ist es ein"besonderer bearbeiteter sogenannter Lauf-, ring, welcher die Trommel umgibt.
Rohrmühlen haben normalerweise entweder zwei Laufringe, je einen nahe an jedem Ende der Trommel, von denen jeder mit zwei Stützen zusammenarbeitet, oder sie besitzen einen . einzelnen Laufring mit zwei Stützen an einem Ende, wobei das andere Ende mittels eines in einem Lager ruhenden Mühlenlagerzapfens abgestützt ist.
Drehofen können gleich den." kühlen mittels eines Lauf rings an beiden Enden abgestützt sein, aber in der Segel ist ihre Länge im Verhältnis zu ihrem Durchmesser so gross,
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dass sie an mehreren Punkten, z.B. an drei bis sechs Stellen entlang der Trommel vermittels der angegebenen Laufringe, abgestützt werden müssen«, Der Drehofen unterscheidet sich, ferner von der Rohrmühle dadurch, dass hohe Temperaturen in der Trommel auftreten,,
Jede Stütze, welche mit einem Laufring oder anderen Laufflächen zusammenwirkt, kann entweder feststehend, beispeilsweise in der Form sogenannter Gleitschuhe, oder beweglich, üblicherweise in der Form von einer oder mehreren Rollen sein, und beide Anordnungen weisen verschiedene Mängel auf.
Einer von diesen Mängeln bezieht sich auf die Schmierung und tritt insbesonder auf, wenn der Laufring in Gleitschuhen rotiert, weil die Temperatur der Trommel und infolgedessen des Laufrings so hoch sein kann, dass die Schmierfähigkeit des Öls verringert oder vernichtet wird. Wenn die Trommel ein Drehofen ist, ist dieses Problem von zunehmender Bedeutung in den letzten Jahren geworden, weil die vergrösserten Ofendimensionen die Temperatur des Drehofenmantels steigern und infolgedessen der Laufring einen höheren Hitzegrad als bisher erreicht.
Ferner erfordern mit Gleitschuhen zusammenarbeitende Laufringe eine sorgfältige Oberflächenbearbeitung und der Laufring und der mit ihm zusammenarbeitende Gleitschuh müssen daher in wirksamer Weise gegen Staub und Verunreinigungen geschützt werden; daher ist ein grosses Gehäuse mit Abdichtungen für den Laufring und den benachbarten Irommelabschnitt und ebenso für die Stützen erforderlich.
Auch, wenn Rollen anstelle von Gleitschuhen benutzt werden, d.i. insbesondere bei Drehbrennöfen, kann eine wirksame Schmierung zwischen den Rollen und dem Laufring Schwierigkeiten infolge der hohen Temperatur des Laufrings mit sich bringen.
Jedoch haben seit einer gewissen Zeit die vergrösserten Drehofendimensionen verursacht, dass auch die Stützrollen sehr
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grosse Dimensionen annehmen. Infolgedessen waren andere ' Lösungen als die üblichen schweren Konstruktionen sehr erwünschir. Die jetzt verwendeten schweren Stützrollen bringen tatsächlich Konstruktionsprobleme in Verbindung mit dem Schrumpfen der Drehzapfen in die Rollen mit sich. Nur wenige Hersteller sind imstande eine solch grosse Charge .zu gi.essen wie es für solch grosse schwere Stützrollen erforderlich ist·« 'Abgesehen hiervon bestehen offenbare wirtschaftliche Vorteile durch Begrenzung des Verbrauchs von Qualitätsstahl.
Es ist das Ziel der Erfindung eine Lösung zu schaffen, welche gleichzeitig die eben erörterten drei Hauptmängel, d.i. das Problem des Schmierens, des Fernhaltens, des Schmutzes und des Verringerns des Gewichts .der Stützen, insbesondere der Rollen, beseitigen oder zumindest verringern kann.
Dies'es Ziel wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung zum Abstützen einer Trommel, z.B. einer Rohrmühle oder eines Drehofens, welche um eine waagerechte oder leicht ge-* neigte Achse drehbar und auf ihrem Umfang mit mindestens einer Lauffläche ausgerüstet ist, um auf dem Fundament der Trommel abgestützt zu werden, erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stützvorrichtung ein oder mehre— re Stützglieder, welche auf dem Trommelfundament montiert werden können, und ein endloses Glied umfasst, welches im Betrieb eine Bahn verfolgen kann, welche im wesentlichen lotrecht zu der Achse der abzustützenden Trommel ist, und welches endlose Glied sich in laufender Berührung mit einer Lauffläche der Trommel und über das stützende Glied bzw. stützenden Glieder bewegen kann, um mindestens einen Teil des Trommelgewichts auf das Stützglied bzw. Stützglieder zu übertragene
Das Gewicht des Drehofens wird somit durch das endlose Glied oder Glieder aufgenommen und auf das Stützglied bzw. Stützglieder übertragen, welche die eigentlichen Stützen bilden und ihrerseits auf dem Trommelfundament angeordnet sind. Infolgedessen sind die Stüzten nur massiger Erhitzung
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unterworfen, weil nur sehr wenig Hitze zwischen einem Laufring und einem endlosen Glied und zwischen diesem und der Stütze infolge der relativ kleinen verfügbaren Kontaktflächen übertragen werden kann.
Infolge dieser Anordnung unterscheidet sich die Erfindung deutlich von den bekannten rotierenden Stützen, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass die Mittellinie der rotierenden Stütze und die Mittellinie des Lagers der Stütze zusammenfallen·
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass .sie einen sehr weiten Bereich des Entwurfs und Ausbildung der eigentlichen Stütze gewährt. Das endlose Glied kann beispielsweise aus einem starren ringförmigen Körper oder einem biegsamen endlosen Band bestehen. Das Stützglied bzw. Stützglieder können Rollen oder Gleitflächen sein. Ferner können das Stützglied bzw. Stützglieder sich gegen das endlose Glied, entweder auf der äusseren Peripherie des endlosen Glieds entfernt γοη der Trommel, oder auf der inneren Peripherie des endlosen Glieds dicht an der Trommel, abstützen.
Das Problem des Abdichtens gegen Schmutz wird dadurch verringert, dass ein Gehäuse mit Abdichtungen nur benötigt wird, um das endlose Glied und das Stützglied bzw. Stützglieder zu schützen, im Gegensatz zu dem gesamten Umfang des Laufrings und seinem Stützglied bzw. Stützgliedern.
Schliesslich führt hinsichtlich des Gewichtsproblems die Verwendung eines endlosen Glieds bzw. Glieder gemäss der Erfindung zu einer wesentlichen Verringerung im Gewicht der Stützanordnung. Normalerweise wird der Durchmesser der Stützrollen durch das Gewicht des Drehofens und den Durchmesser des Laufrings bestimmt, was zusammen mit dem sich vergrössernden Ofendurchmesser vergrösserte Dimensionen der Stützrolle mit sich gebracht hat. Es ist daher ein klarer Vorteil, wenn die schwere bisher verwendete Stützrolle durch ein verhältnismässig dünnwandiges endloses
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Glied ersetzt wird.
Es wurde schon erwähnt, dass die AusMldung der erfindungsgemässen Stützvorrichtung dazu führt, dass die Stützen nur massiger Erhitzung unterworfen werden, wodurch die Schmierung verbessert wird.
Wenn es nichts ddsto weniger als wünschenswert gefunden wird die Wärmeübertragung zu verringern, kann dies durch Vorsehung von Mitteln zum Kühlen des endlosen Glieds bewerkstelligt werden, weiche Mittel beispielsweise aus einem Behälter bestehen, welcher kühlende und/öder schmierende Agentien enthält, in welche das endlose Glied eintaucht. Insbesondere in solchen Fällen, in welchen die Ofenstütze durch Gleitflächen im Gegensatz zu Rollen gebildet wird, ist es für die Schmierung erwünscht, dass die Temperatur des endlosen Glieds nicht zu hoch wird,
Beispiele eines entsprechend der Erfindung abgestützten Drehofens sind in den Zeichnungen wiedergegeben, welche darstellen: * .
Figo 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Drehofens, welcher über zwei Laufringe auf Stützen ruht;
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt des Ofens von Fig. 1 nach der Linie II-IX;
einen Teilschnitt einer abgewandelten Vorrichtung; eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 3; eine Abwandlung der Vorrichtung gemäss Fig. 3; eine Abwandlung der Vorrichtung gemäss Fig. 2; eine Abwandlung der Vorrichtung gemäss Fig. 3 und -
8 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäss Fig. 3.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Drehofentrommel 7» ausgerüstet mit Laufflächen in der Form von. Laufringen 1, ange-
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Fig«, 3
Fig c 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
ordnet in geeigneter Entfernung voneinanderβ Mittels der Laufringe wird das Gewicht des Drehofens auf endlose Glieder in der Form von Ringen 3 übertragen, welche auf Stützen 2 ruhen und auf ^leitflächen 8 rotieren» Die Stützen 2 sind auf dem Ofenfundament 6 angeordnet« Die Achsen des Ofens und der Hinge verlaufen parallel.
Figuren 3 und 4 zeigen ein Beispiel der Stützvorrichtung, worin der Laufring 1 auf dem Ring 3 ruht, welcher längs seiner inneren Oberfläche durch Stütze 2 getragen wird, welche ihrerseits auf dem Fundament 6 deä Drehofens,angeordnet ist. Rollen 10 haben als einzige Funktion den Ring während seiner Rotation zu führen. Eine in dem Fundament 6 vorgesehene Nut 9 dient als Behälter für ein kühlendes und schmierendes Agens, in welche der Ring 3 eintaucht. Dieser Ring 3 gleitet auf Friktionsflächen 80
In Fig. 5 sind Gleitschuhe aus' geeignetem Material mit 5 bezeichnet; sie sollen von einer beweglichen und einstellbaren an sich bekannten Form sein·
In Fig. 6 ist der Ring 3 zwischen dem Laufring 1 und auf Stützen 2 ruhenden Rollen 4 eingesetzt, welche Rollen 4 die Gleitfläche 8 in Fig. 2 ersetzen. Mit anderen Worten, die Rollen 4 berühren nur den Ring· 3 auf einem solchen Teil seines äusseren Umfangs, welcher in diesem Zeitpunkt von der Trommel 7 entfernt ist. -
In Fig. 7 ist der Ring 3 auch zwischen dem Laufring 1 und den in.Stützen 2 ruhenden Rollen 4 eingesetzt, welche die .Gleitflächen 8 in Fig. 3 ersetzen, aber in diesem Fall berühren die genannten Rollen nur den Ring 3 auf einem solchen Teil seines inneren Umfangs, welcher in diesem Zeitpunkt dicht an der Trommel ist.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung gemäss Figo 3» ihr charakteristisches Merkmal besteht darin, dass der Ring 3 der Fig. 3 durch ein bejLgsames Stahlband 11 von beispielsweise 2 mm Dicke ersetzt ist. Dieses Band überträgt
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das Gewicht der Trommel auf den Gleitschuh 5» welcher "be- '. weglich in der Stütze 2. ruht und während der Drehung der Trommel längs der Gleitfläche 8 hinweggeht, während er ferner durch die Rollen 10 abgestützt ist. .
Das Band 11 taucht in ein in der Nut 9 vorgesehenes- kühlenden und schmierendes Agens. Nicht dargestellte Mittel sind zum stetigen Abwischen des Schmiermittels auf der Aussenseite ,des Bands 11 vorgesehen,bevor es den Laufring 1 berührt, um so sicherzustellen, dass ausreichende Reibungskräfte verfügbar sind, um das Band 11 völlig dem Laufring 1 folgen zu lassenβ .
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Claims (1)

  1. Paten tans, prüche
    Vorrichtung zum Abstützen einer Trommel, z.B. einer Rohrmühle oder eines Drehofens, welche um eine waagerechte oder leicht geneigte Achse drehbar und auf ihrem Umfang mit mindestens einer Lauffläche ausgerüstet ist, um auf dem Fundament der Trommel abgestützt zu werden, dadurch g e kennzeichnet , dass die Stützvorrichtung ein oder mehrere Stützglieder (2), welche auf dem Trommelfundament (6) montiert werden können, und ein endloses Glied (3, 11) umfasst, welches im Betrieb eine Bahn verfolgen kann, weiche im wesentlichen lotrecht zu der Achse der abzustützenden Trommel (7) ist, und welches endlose Glied (3, 11) »ich in laufender Berührung mit einer Lauffläche der Trommel (7) und über das stützende Glied bzw. stützenden Gliedern (2) bewegen kann, um mindestens einen Teil des Trommelgewichts auf das Stützglied bzw. Stützglieder (2) zu übertragen.
    2«, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das oder jedes Stützglied (2) nur sein zugehöriges endloses Glied (3, .1.1) auf einem solchen Teil der äusseren Peripherie des endlosen Glieds (3, 11) berührt, welcher bei einem gegebenen Zeitpunkt von der Trommel (7) entfernt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j, dass das oder jedes Stützglied (2) nur sein zugehöriges endloses Glied (3, 11) auf einem solchen Teil der inneren Peripherie des endlosen Glieds (3, 11) berührt, welcher in einem gegebenen Zeitpunkt dicht an der Trommel (7) ist.
    4» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , das"s das oder jedes Stützglied eine Rolle (4» 10) ist, auf welcher das endlose
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    Glied (3, 11) läuft.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass das oder jedes Stützglied (2) eine festangeordnete Gleitfläche (8) ist, auf welcher das endlose Glied (3, 11) gleitet»
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (8) auf einem einstellbaren Schuh (5) vorgesehen ist.
    7 ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e "η η zeichnet, dass, wenn zurückbezogen auf Anspruch 3, das endlose Glied ein biegsames endloses Band (11) ist.
    8o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass das endlose Glied (3) ein starrer ringförmiger Körper ist.
    9 ο Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass zusätzlich zu dem Stützglied bzw. Stützgliedern (2) Mittel (4, 10) (Mg. und 8) vorgesehen sind, welche lediglich das endlose Glied (3, 11) während seiner Bewegung führen sollen»
    10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch geke-nnze'i chnet, dass ein Behälter (9) vorgesehen ist, in welchen das.endlose Glied (3, 11). eintauchte
    11 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 f im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
    12. Eine Trommel, z.B. einer Rohrmühle oder ein Drehofen, welcher um eine waagerechte oder leicht geneigte Achse drehbar ist und welcher auf seinem Umfang mit mindestens
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    einer Lauffläche ausgerüstet ist, abgestützt auf dem Fundament der Trommel durch einen oder mehrere Stützeinrichtungen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche«
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DE2362531A 1972-12-18 1973-12-15 Vorrichtung zum abstuetzen von drehtrommeln Pending DE2362531A1 (de)

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