DE2039798A1 - Kontinuierliche Putzvorrichtung - Google Patents

Kontinuierliche Putzvorrichtung

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DE2039798A1
DE2039798A1 DE19702039798 DE2039798A DE2039798A1 DE 2039798 A1 DE2039798 A1 DE 2039798A1 DE 19702039798 DE19702039798 DE 19702039798 DE 2039798 A DE2039798 A DE 2039798A DE 2039798 A1 DE2039798 A1 DE 2039798A1
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    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
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Description

Kontinuierliche Putzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Putzvorrichtung mit einer rotierenden Trommel, die an beiden Enden offen ist.
Eine der wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Hochleistungs-Bearbeitung, beispielsweise in der Form des Sandstrahlens, in den f letzten Jahren ist das Prinzip der Axialfluß-Trommel. Diese Axialfluß-Trommel hat eine besondere Effektivität für Teile, deren Enden so ausgebildet sind, daß ein kleiner Zwischenraum das Eindringen ausreichenden Putzmittels in die Enden gestattet, um damit die Enden zu putzen. Automobilköpfe, Sammelleitungen usw. eignen sich besonders für das Axialfluß-Prinzip.
Das Axialfluß-Prinzip hat sofortigen Eingang in den Bereich der Automobilindustrie gefunden, weil diese Konstruktion das Putzen mit weniger Blasrädern und weniger Leistung verbessert. In den meisten Fällen entfällt beim Axialfluß die Notwendigkeit, eine zweite Vorrichtung vorzusehen, um gestrahlte Teile festzustellen, die beim ersten Strahlen nicht geputzt worden sind. Axialfluß-Vorriohtungen ™
lassen sich leicht automatisieren, um damit teure Lohnkosten entfallen lassen zu können. Alle diese Vorteile haben die Notwendigkeit aufgezeigt, eine Axialfluß-Vorrichtung zu schaffen, die die Motorblöcke von Automobilen putzen kann. Ein Nachteil bekannter Axialfluß-Vorrichtungen für Motorbläcke besteht jedoch darin, daß dann, wenn die Blöcke Ende an Ende geschoben werden, die Enden.der Blöcke nicht geputzt werden können. Das gleiche Problem besteht bei einigen Automobilköpfen und anderen Teilen.
Ein Verfahren zum Putzen von Blöcken besteht darin, die Blöcke in
Wa/Ti - 2 -
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ORIGINAL INSPECTED
einer Orientierung Seite an Seite anstatt Ende an linde zu schieben. Bei dieser Verfahrensweise kommt der Strahl an die üjiden heran, und wegen der V-8-Blockform können auch die Seiten geputzt werden. Bei dieser Verfahrensweise nehmen die Blöcke eine Lage ein, in der ein effektives Putzen über alle Bereiche hinweg erfolgt. Viele Blöcke lassen sich jedoch wegen ihrer Form nicht Seite an .,eite schieben. Dieses Problem erfordert, daß der Automobilhersteller seinen Gußteil ändert, was teuer und mitunter unpraktikabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialfluß-Anordnung fc zu schaffen, in der Teile wie Automobilblöcke oder ähnliche Teile, die nicht aneinander anliegend verschoben werden können, durch die Trommel wandern können.
Insbesondere bezweckt die Erfindung auch die Schaffung einer ßolchen Anordnung, mit der es nicht nur möglich ist, Blöcke Seite an fleite zu bewegen, sondern mit der es auch möglich ist, Blöcke oder andre Teile weit genug auseinanderzuhalten, damit flache Enden geputzt werden können, wenn die Teile mit flachem Ende auf flachen Ende vorwärts wandern.
Gemäß der Erfindung besteht die kontinuierliche Putzvorrichtung aus einer rotierenden Trommel, die an beiden Enden offen ist und eine ^ Skelettbauweise mit in Längsrichtung gehenden peripheren Trägerlasehen hat, um den Durchgang des Bearbeitungsmediums durch die Laschen zu ermöglichen und dessen Kontakt mit den Teilen zu gestatten. Abstandshalter beweigen die Teile in der Trommel und halten sie im Abstand voneinander. Die Abstandshalter werden durch Hubmittel während jeder Umdrehung der Trommel vorwärts und rückwärts bewegt.
Die Abstandshalter können zweckmäßigervweise durch eine Längsstange gebildet sein, die an den Teilen angreifende Flächen hat, beispielsweise Schieberlaschen. Die Stange kann neben einer der Trägerlaschen parallel dazu liegen, wobei die Summe der Querabmessungen der Stange und der danebenliegenden Trägerlasche etwa gleich der Querabmessung der verbleibenden Trägerlaschen iet.
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BAD ORIGINAL
Während dec Laufens der Vorrichtung beginnt der Vorwärtslauf der Abstandshalterung vorzugsweise am Beginn eines Trommelumlaufs, wenn oich die Trommel in ihrer BeschiokungBstellung befindet. Der Vor-
ο vlrtslauf endet, wenn die Trommel etwa 90 durchlaufen hat, und der HUcklauf beginnt bei einer Drehlage von etwa 180 , und er endet bei einer Drehlage von etwa 270°.
Wenn eich die Trommel kontinuierlich dreht, können die Teile durch eine '..'anderträgeranordnung kontinuierlich zugefördert werden.
In einer Konstruktionsvariante der Erfindung kann als die hubbewec- | bare Abstandshalterung eine der Trägerlaschen vorgesehen sein, auf der Hollen sitzen, die zum Laufen an Führungsschienen vorgesehen sind.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Beeuguahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind ι ■
iig. 1 ein Schnitt in Querrichtung durch eine kontinuierliche Putzvorrichtung,
Fig. 2 ein fcchnitt in Verrichtung als Draufsicht durch die in I'i£j.
1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 ülndansichten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in (|
verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 5 bis 8 Qjierschnittdarstellungen von Teilen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen, Fig. 9 eine Einzelheit einer Konstruktionsvariante .der"Erfindung, Fig. 10 eine Endansicht ähnlich den Fig. 5 und 4, die eine andere Anordnung der Erfindung zeigt,
Fig. 11 eine Seitenansicht der in-fig. 10 gezeigten Anordnung, • Fig. 12 eine Darstellung ähnlich der in Fig. % die eine weitere KonstruktionsYariente der Erfindung seigt,
Fig· 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 12 gezeigte Anordnung und Fig. 14 und 15 Querschnitte durch ein weiteres Auiführungebeiepiel der Erfindung in Tersohiedenen Arbeitephasen.
u et; - 4-
BAD ORIQjNAL
Il I ·
Xb fif. 1 und 2 ist eine kontinuierliche Putzvorrichtung 10 gemäß Aer Erfindung dargestellt. Zu der Vorrichtung 10 gehört eine Trommel 12, die an beiden Bnden offen ist, um Teile 14 aufiunehmen und
abzugeben. Sie Trommel 1st in Skelettbauweise (flg. 1 und 5-8) vorgesehen und hat eine Vielzahl sieh in Xiängsriohtung erstreckender peripherer Trägerlasohen 16, 18, die es dem Bearbeitungemedium, beispielsweise Sand, ermöglichen, mit den Teilen 14 in Berührung zu kommen, wenn es von einer geeigneten Behandlungeeinrichtung kommt, beispielsweise ßtrahlrädern 20. Sie Trommel 12 wird von einem Antrieb 21 gedreht, um alle Partkien des Teils 14 den Strahlrädern 20 auszusetzen. Bis au diesem Punkt ist die Vorrichtung gleioh einer Vorrichtung, wie sie Bereits vorgesohlagen worden ist.
Sie Vorrlohtung 10 ist mit einer Diβtanzeinrichtung bzw. mit einem Stangensystem 22 versehen, die biw. das durch einen Hubmeohanismus , 24 vorwärts und rückwärts bewegt wird, so daß die Teile 14 axial in der Trommel 12 bewegt werden, während sie im Abstand zueinander liegen, so daß Ale Strahlpartikel von Aen Strahlrädern 20 die Enden der Teil· 14 gründlich reinigen. Sie Bewegung der Teile duroh die Trommel wird also mit Hilfe der Stangenanordnung 22 erreicht, und nicht dadurch, daß die Teile aneinander anliegend geschoben werden, wie das in der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung der fall ist.
Sie Vorrichtung 10 dient insbesondere dazu, vier Schwierigkeiten au überwinden, die durch das Vorsehen einer solohen Stangenanordnung zu erwarten sind. Beispielsweise ist zu erwarten, daß der Einbau zusätzlicher Stangen iu einem Abdeeken eines weiteren Teils des Bearbeitungastrahls führt. Sine zweite Bohwhrigkeit besteht darin, die Distanzsehieberlasohen 26 der Stangenanordnung lurttoksuführen, nachdem Ale Laschen Ale Blöoke bsw. felle 14 gesohoben haben. Sie Bückkehrbeweguag der Bchieberlasohen erfordert, so soheint es, eine Wanderträgtrbewegung, die in einer Strahlkammer wie der Kammer 28 nur schwierig sichergestellt werden kamm* Hat Aritte Schwierigkeit geht aus Tersuohsergebnissen hervor, Ale !eigen, AaB eine kontinuierliche 2>re-Aer fro—el bei Seite an Seite sitzenden Blöcken biw. Teilen 14 -
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BAD ORIGiNAL
2033798
■ \ den besten Putzeffekt ergibt· line «oloh« Lag«anordnung erfordert jedooh ein TronaelbeschiokungesTstem, mit dessen Hilf· Block· usw.
auf eine rotierende Troamel gefördert werden. Un« viert· Sohwlerigkeit betrifft den Hubmeohanismut 24, da da· Erreichen einer Hubbewe- gang der Stangen in einer rotierenden Troamel aeohanitohe Probleme und Probleme in der Energieversorgung aufwirft.
In fig. 5-8 ist ein· Stangenamordnung 22 gezeigt, dl· to auegebildet 1st, daB da« Problem de« Abdecken« von Teilen det B*a»li*itungtttrahl· beseitigt ist. Di· Lingsstang« 30 sitzt direkt unter »der η···η der ; Trägerlasche 18 parallel djazm» Β·1 4i*«er Aeoriaung nehmen #i· Stang· " 30 und die Lasche 18 dien gleichen Baum «in wi· 41· übrigen Trägerla-. sehen 16. Ba die Lasche 18 jedoch nicht di· Tragfähigkeit der Laschen 16 hat, ist die Lasche 18 direkt an d»n gröfieren Stangen bzw» Laaohen \6 in der Hitte der Trommel duroh eine Stut»flach· 32 abgestützt (flg. 1).
In fig. 5-8 ist auch «in Beispiel für dl· Lötung de· zw«it«a Problem« gezeigt, nämlich die Distanzsohieberlateeen 26 in ihr· Au«gangslag«n zurückzuführen. Sie Schieberlasohen 26 eind dort Toarsprttng· an d·* Stange 30, die sich in das Inner· der Trommel 12 erstreck·», derart» daß die Sohieberlaschen 26 während des Torwart»weg· der Stang· 30 an
' den Teilen 14 angreifen. In flg. 5 1st dl« Lag· des Teil« 14 Im Augenblick der Beschickung gezeigt. An diesen Punkt lött ein g««ig««t·» Behälter (nicht dargestellt) den Hubaeohanismit 24 au«, der dl· Staag· 30 in Bewegung versetzt, und zwar duroh dieJYaqriindtJng d·« Teilt 34 mit! dem Hubmeohanismus 24 derart, dal 41· Stailf« sich vorwärts und rückwärts entsprechend der Bewegung d·* Hutitfiaf· 36 (fig» 1) bewegt. Am Beginn der Drehung der Troaael 12 wird ein Schalter (nioht dargestellt) |
. geschaltet, und die Hubstange 36 wird zurückgezogen, um die Sohieb»rladohen den Torwärtshub durohlaufen tu lassea «ad daait dan Jeweiligen Teil vorwärtszusohieben, wobei der jeweilig· Teil auf 4·η Laaoken 18 ' sitzt. Während der Teil vorwirt»geschoben und gedreht wird, beginnt der.Teil von den Sohleberlasohen 26 wegzufallen, I· dal ·* dann auf
, der Lasche 16a zu litzen kommt, wi· dat la flg. 6 gtttlgt ist - dabei
1000OSAHtI 1C^ ' -r >
- -' " ■ BAD ORIGINAL.
kaadal^ ·■ «ioh «β ti»· m 90° (ffftn dl· Anaganfaatellung gedreht· Stellung» »er Torvivtehu·, nl aleo beendet ««in, ehe Alt Trommel diesen Drefcweg τοη 90° duronlauf ·η hat) wenn «loh die Tromel w*i~
dreh·* würde, wtati der Teil 14 Tolletlndig tob der Bchieberla- ··«· 26 wegfallen und im tilt* it·» führen· Wen* di· T*om«l ei oh xm 180° gedroht hat (lif. 7), Kit»« der Teil 14 auf den Laschen 16b und befinde^ »ieh. fins im· der fiel«kveite der S«hieberla«ohen 26. Der sviaehen de« SehieberlMohen 26 «»A de« Teil 14 «nt«Gehende Bpielr*u» M|tt »ein· Iftekkehv dwr SohieberlMoh·» Ib ihre luaea
lad dere» Uc* ««β·Λ·11ρ' *·* Bereich· de· Teil« 14 *u erf Dea«e»Ii lift M di«aeB P«Bkt (fif. 7)» ^i de« die Tro»-
■·ί 1·Ο° d»rehleAfen hat, «Ι» weiterer Behälter (nicht dargestellt) di« BRfcatanf· 36 anat derart, da« si« a«· dem Zylinder 38 auesufah- »·« t«iiMl-| ναΛ, di· Sosie>«ylMtth«n 26 in ihr· A«»fang«»telliing«n zu-Di··· Ββ·1κίΟ1»ν·ν·||ΐιι§ βαβ h*«ad«t «fin» wenn di·
sioli im 870° f«drehi hai im* im Teil auf des La«ohe bsv. des Staue· 16· sltat, «ioh jed«oh nooh im B«vaffttiogawef 4«t 8»hi«b«ratangen 26 befindet,
d·* fiaratelluaf in lift 1 »«jrindet aieh di· Ausgangaatellung Bohieterlaeehe 1« einem kleinen Abetand hinler de» Blook 14 (bei-•9i«l«w*i·· 75 ■■)· B»· erfor««ri, dal di· 8ehi«b«rlaaohen (τοη da-Mil ei»· ftlr jeden Tfil Torgeaahen iat) diea*& Inurien Weg durohwand«y» «fl···«, eh· d·» ll«ok od·» der QuBteiX «rexiffen und Torwart·- (•■•hoben vird· Saduvoh 1st alahergeatellt» daft die ßohieberlaech· iaawr au «ine« funkt bint·* d·* llook I4 awfflokk«hrt» ehe der näohate Bokiea«veg vaw* Torutitehub duvohlaufen wird·
in !igt 9 und 4 iat ti« Ieeohiekmngaanord»m»g g«aeigt, sit deren HiI-f· die llleke 14 in die kentinuierlioh rotierende Troaaiel gesohiokt wisda«! uai da· buyo» «rvilsit· tritt· Probleaj au I8aen. Vi* in fig· und 4 dargestellt, wird di· Beaohiokung alt Hilf· «in·« Vandertrageranordn«ng 40 erreiobtf di· ■•ohanieoh mit der Tvoaat«l 12 gekoppelt let. !•iapialaweiae veiat di· Vandtttxftgmranordnung 40 iwei rotierende t«iteMKlder 42 auf, an denen Am· 44 angebracht Bind. Un Träger 46
BAD ORiOtNAL
lit an den entfernt liegenden Enden der Ine 44 angebracht f und eine Trägerplatte 48 let ait de» oberen Snde des Trauere 46 verbunden· Wie aue Fig. 3 und 4 hervorgeht, dreht eich »it dem Drehen der Kettenräder 42 auoh die Platte 48 in einer solohen Weise, daß der Seil 14 »unlohet Ton der Platte 48 (Tig. 3) aufgenommen und in die Trommel 12 gelegt wird, nachdem die Platte 48 «ich nach 180° in die in
j. 4 gezeigte Stellung gedreht hat. Sine Kettenanordnung 90 verbindet die Wanderträgeranordnung 40 mit der Trommel 12, so daß beide von einem gemeinsamen Antrieb im Verhältnis von 1t1 angetrieben werden. . -
In Fig. 10 und 11 ist eine andere Antriebsanordnung für den Wander- * träger 40a gezeigt. In dieser Anordnung wird die Trommel 12 Über einen Zahnkranz 51 angetrieben· Bin Untersetzungsgetriebe 52 ist deshalb vorgesehen, um die Drehriohtung für den Antrieb des Wandertrigers 40a umzukehren. ,
Wie bereits erwähnt, geht die Beschickung der feile 14 in die frommel
12 in der folgenden Weise vonstatteni Bin feil 14 wird in geeigneter
Weise aäf die Platte 54 gesetst. Sie Vandertrftgerplatte 48 hebt den Teil von JLer stationären Platte 54 ab. In diesem Augenblick befindet
sich die Srommel 12 in der in Pig. 7 geseigten Stellung, in der sich die-Dietaazlaeohen 26 um 180° gedreht haben. Die Wanderträgerplatte \ 48 dreht sioh durch den Drehweg 56 weiter und legt den feil 14 auf die ■
Trommel 12. Zu diesem Zeitpunkt befindet eich die Trommel 12 in der in ' Fig* 5 gezeigten Beeohlokungsstellung. Der Wanderträger dreht sioh im Drehweg 56 weiter, um den nächsten Teil aufzunehmen·
In Pig. 14 und 15 ist eine andere Distanzieranordintttg zur Bewegung der < Blöcke bzw. Teile 14 duroh die Trommel 12 gezeigt. In dieser Anordnung ist anstelle τοη zwei Stangen 18 und 30 wie in der suvor beschriebenen Anordnung eine einsige Stange 58 vorgesehen, die sowohl als frßgtr- * - stange als auoh als Bewegung«- bzw. Hubstange fungiert. In dieser Anordnung wird der Teil 14 auf der Bewegung«stange 58 getragen, anstatt su gleiten. Wenn zwischen dem feil 14 und der Stange 58 eine ausrei-
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BAD
ohend crofi· Reibung herrsoht, sind Laschen bzw. Mitnehmer nicht erforderlioh. Als Sicherung jedooh, um eine ausreichende Verriegelung bzw. Haftung des TelJs 14 an der Stange 58 sicherzustellen, kann die Stange 58 entweder einen Torsprung 60 oder eine Aussparung 62 aufweisen» was ia gestrichelten Linien dargestellt ist. Rollen 64 lagern die Stange 58 an beiden Enden der Trommel 12., über die sie sich axial bewegt» und diese ihrerseits laufen an sioh drehenden Schienen 66« Sie Besohiokung ddes Vandertragers und der Bewegungsablauf der Stange sind die gleichen» wie das schon beschrieben worden ist.
Um das vierte Problem bu lösen, das die Eubstangenbewegung zur Hubbewegung der Distanzstange betrifft, sind verschiedene Anordnungen vorgesehen. Gestfi der Darstellung in Fig. 1 und 2 beispielsweise sitzt ein Hydraulikzylinder 38 oder eine andere mechanische Einrichtung in der Drehachse der Trommel 12, von dem bzw. von der sich die Hubetauge $6 wegerstreckt. Das Ende der Hubstange 36 ist über ein rotierendes Gelenklager 68 mit der Stangenanordnung . 22 verbunden, und zwar mit der Abkröpfung 54 der Stange JO. Der Zylinder J8 ist in einem Universal gelenklager 70 gelagert. Das Universallager 70 in Verbindung alt dem Gelenklager 68 ermöglichen Fluchtungsfehler zwischen Trommel und Zylinder und gestatten ein Drehen der Stange 30 und der Abkröpfung 34 um das Lager 68. In dieser Weise wird das Problem betreffend Druokluft- oder Hydraulik-Zuleitungen beseitigt, da der Zylinder selbst nioht ro-P tiert.
In Fig. 12 und 13 ist eine andere Anordnung gezeigt, in der der Zylinder 38a mit der rotierenden Trommel 12 verbunden ist, während eine Drmokluft-Drehkupplung 72 in der Drehachse der Trommel 12 sitzt. Eine weitere Abwandlung in Fig. 12 betrifft die Anordnung der Hubstange, tie in einem Faltenbalg 74 si_tzt, um Bohleifkörner oder Staub oder dergleichen an einem Mitführen in den Zylinder hinein zu hindern.
Hn weiterer Hubantrieb ist in Fig« 9 gezeigt. In dieser Anordnung erreicht man die Hubbewegung durch einen mechanischen Antrieb mit einem
BAD ORIGiNAL
-> Zahnstangen/Ritael-Triebwerk 76t lei tin·» solchen Antrieb wird da· Ritzel 78 duroh einen ein· Drehbewegung ergebenden feeifneten Bsuokluft-, Hydraulik- oder Blektroaotor angetrieben, der ait de» Drehung
, der Trommel gekoppelt ist· ·'
Wie bereite erwähnt» werden die Teil· I4 «weokelfligerweiee aas d»r Trommel abgefordert» wenn sieh die Troseel tut 180° gedreht hat» wie das beispielsweise in fig* I5 geseigt iet. In dieses Stellung befindet sioh der feil außerhalb der Troieel» und er wird lediglich Ton der hin- und herwandernden Stange getragen· Dies· ItMf* befindet floh je- , * doch über de« Teil, und defhalb kann der Teil frei auf eine Hatte 80, ! einen förderer oder ein· ander· geeigaete Ibfördejfeinriohtung abgesetzt werden·
i Se versteht sieh, daS verschiedene Merkeale dieeer Anordnuagen weoh- : selseitig ausgetauscht werden können· Beispielsweise kennen di· Anordnungen jereile alle mit de« faltenbalg 74 aftsgeststet sein* lntspreohend können die verschiedenen Hubeinrichtung·» in Terbindung «it den verschiedenen Bietanahaltern verwendet werden· Ibeas· kann di· eine oder die andere der Wanderträgeranordnungen in Terbindvng »it jeder der anderen Einrichtungen verwendet werden·
Hit dem AacialfluB-Prinaip gemäB der Brfindung ist «s »ögüeh, feile < | zu bearbeiten, die in bekannt·» Azialflufl-Torriohtungen nieht verarbeitet werden können» beispielsweise Teile, die» wegen ihres for» nioht aneinander anliegend geschoben werde» kBnnea. VntspreohenA k9nn·» Tei
le, deren Bnden nioht gepmtit wevd·» ki anliegend gesohoben werden, in einen A'
η»·η, fan» di· Teile antiaander stand voneinander gehalte» wer
den, um erfindungsgemäfl ein Putien der Jtoten su er»0gliohea· ferne» * können in beetiaiiten fällen, wenn es sioh u» unt*»sohiedlioh· Tfil· handelt, die angenähert die gleiohe GrOAe haben, verschied·^· Τ·11· vermischt duroh die Troaael gesohiokt werden·
Zu einem weiteren Torteil der erfindungsgeaajen Anordnung gehört, dafl
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- 10 -
its Sata-taBfaaiylinder klein·« eein kann, Aa Aaveh Al· erfindung·*·- ail· AMrAnuBf Al· Ctafalur «la·· Btaaen· tob Tell·» beeeitift vivA. Basil»·« hlaa*· lit ·■ fc«i Aay »»flnAaiifagwiHaa AnorABme eöelloh, t Al· fail· au· Α·ν ftrawnl alt Ami troMi«l«l«enta Antrieb··/·*·» h*r-Mit «Alur«aA ·1· 1h»1 ^kaantni lzlaintia-Toxxlehtiuae«n τοη
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ÄittU
BAD ORIGHNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'Kontinuierliche Bearbeitungsvorrlohtung, bestehend aus einer Trommel, die an beide» Enden zur Ermögliohung eines axialen Durchgangs von Teilen offen ist, wobei das eine Ende sur Beschickung und das andere ande sur AbfSrderung dient, und die in Skelettbauweise vorgesehen ist und sich in Längsrichtung erstreckende periphere Trägerlaschen hat, derart, dafi ein Sehandlungsmedium in Konttakt ait den Teilen in der Trowel gelangen kann, einer Behantlungseinriohtung zum Werfen von Behandlungemedium in die Trommel und einem Antrieb sub Drehen der Trommel, gekennzeichnet durch Bieten-
    ziermittel (22) zua axialen Bewegen der feile (14) in der Trommel (12) und eine Hubeinrichtung (24) bub Bewegen der Bistanziermittel (22) in einem Vorvärtshub und eines Huokvjtrtahub während jeder Umdrehung der Trommel (12).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet« dafi die Distanziermittel (22) eine LKngsstang· (30) aufweisen, die im Abstand liegende, an den Teilen (14) angreifende flächen sum Halten der Teile (H) im Abstand voneinander hat.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dad"TOh gekewwBelohw^t, dafi die Ib Abstand liegenden, an den Teilen (14) angreifenden !lachen durch Schieberlaschen (26) gebildet sind.
    4* Vorrichtung nach Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Längestange (50) außerhalb der Trommelperipherie neben einer der Trägerlaschen (18) parallel dazu liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4t daduroh «kennzeichnet, daß das Gesamt«· quermaß der Längestange (30) und der einen Trägerlaeche (18) etwa gleich dem Quermaß jeder der verbleibenden Trägerlasohen (16) ist und daß die eine Trägerlaeche (18) mit mindestens einer der verblei-benden Trägerlaschen (16) verbunden und durch sie abgestützt ist.
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    BAD
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Iiängsstange (50) über das Abgabeende der Trommel (12) hinauserstreekt und sich in der Abgabestellung zur Abgabe eines Teils (14) befindet, wenn die Trommel (12) und die Stange (JO) sich um etwa 180 auB der Beschickungsßtellung heraus gedreht haben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch feekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (24) derart mit der Längsstange (50) verbunden ist, daß der Vorwärtshub der LUngBstange (50) bei Beginn einer Umdrehung der Trommel (12) bei sich in der Beschickungsßtellung befindlicher Trommel (12) beginnt und nach einem Drehen der Trommel (12) um etwa 90° aus der Beschickungsstellung heraus endet und daß der Rückwärtshub nach einem Drehen der Trommel (12) um etwa 180° aus der ließchickungnetellung heraus beginnt und nach einem Drehen der Trommel (12) um etwa 2700 aus der Beschickungeotellung heraus endet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Teilen (14) angreifende Fläche aus der Reichweite dec zugehörigen Teils (14) ißt, wenn Bich die Trommel um etwa 100 aus ihrer BeochikkungBotellung heraus gedreht hat.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die otange (58) eine der Trägerlaschen ißt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Teilen (I4) angreifenden Flächen durch im Abstand liegende Voraprünge (60) an der Längsstange (58) gebildet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Teilen (14) angreifenden Flächen durch im Abstand liegende Auncparungen (62) an der Längsstange (58) gebildet Bind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der
    109809/nes
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    Längsstange (58) an "beiden offenen Enden der Trommel (1.2) Hollen (64) gelagert sind und daß Führungsschienen (66) vorgesehen sind, an.denen die Hollen (64) während des Vorwärtshubs und des BÜckwärtshubs entlanglaufen.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenngeiohnet, daß der Antrieb zum kontinuierlichen Drehen der trommel (12) angeschlossen ist, eine Wanderträgeranordnung (40, 40a) an dem Besohiokungsende der Trommel (12) zum Beschicken von (Dellen (I4) vorgesehen ist und die Wanderträgeranordnung (40, 40a) von dem Antrieb angetrieben ist. A
    14* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (24) eine Hubstange (34) aufweist, die in der Drehachse der Trommel (12) sitzt, und daß ein Kardangelenk (7Of68) di© Hubat&nge (34) mit den Distanziermitteln (22) verbindet, derart 9 daß sich die Distanziermittel (22) mit der Trommel (12) drehen, während die Hubstange (34) drehfest ist.
    1-5· Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennaei.ohnet, daß di© Hubstange (34) durch einen Hydraulikzylinder (58) hydraulisch angetrieben ist, der am Abgabeende der Trommel (12) sitzt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet! daß die Hub- J stange (34) durch einen mechanischen Antrieb mechanisch angetrieben ist, der am Abgabeende der Trommel (12) sitzt. »
    17* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (24) eine Hubstange (34) ist, die zur Drehung mit der Trommel (12) verbunden ist und in einem Hydraulikzylinder (38) sitzt, der im Abstand zur Drehachse der Trommel (12) liegt, wobei eine Hydraulikkupplung mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist, die in der Drehachse der Trommel (12) sitzt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange in einem Faltenbalg (74) sitzt.
    109809/ U 85
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