DE2522620A1 - Strahlmaschine mit schleuderwerken zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken, insbesondere motor- und zylinderbloecken - Google Patents

Strahlmaschine mit schleuderwerken zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken, insbesondere motor- und zylinderbloecken

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DE2522620A1
DE2522620A1 DE19752522620 DE2522620A DE2522620A1 DE 2522620 A1 DE2522620 A1 DE 2522620A1 DE 19752522620 DE19752522620 DE 19752522620 DE 2522620 A DE2522620 A DE 2522620A DE 2522620 A1 DE2522620 A1 DE 2522620A1
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cage
push rods
push rod
cages
blasting machine
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Wilhelm Ahrens
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Alfred Gutmann Gesellschaft fur Maschinenbau GmbH
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Alfred Gutmann Gesellschaft fuer Maschinenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Strahlmaschine mit Schleuderwerken zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere Motor- und Zylinderblöcken.
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlmaschine mit Schleuderwerken zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere von Motor- und Zylinderblöcken mit einem drehbaren, langgestreckten Käfig und einer in Längsrichtung des Käfigs angeordneten hin- und herbewegbaren Schubstange mit Mitnehmern für die iJerlustücke.
  • Es ist eine Strahlmaschine der vorstehend genannten Art bekannt, bei der die Werkstücke im Abstand voneinander taktweise durch den Käfig hindurchgefördert werden. Die Schubstangen sind mit den Mitnehmern an dem Käfig angeordnet, so daß sie zusammen mit dem entsprechenden Antrieb für die Bewegung der Schubstange und der Mitnehmer mit dem Käfig umlaufen. Weiterhin sind die Schubstangen durch eine entsprechende Kulissenführung nicht-nur in Längsrichtung des Käfigs sondern auch quer zu diesem bewegbar, um beim Vorschieben der Werkstücke für einen Eingriff der Mitnehmer mit den Werkstücken zu sorgen, beim Rückhub aber einen solchen Eingriff zu verhindern, damit dieser Rückhub ungehindert durchgeführt werden kann. Zinke derartige Bauweise ist nicht nur durch die Mitdrehbarkeit der Schubstange der Mitnehmer und des Antriebes verhältnismäßig aufwendig, sondern zumindest die Mitnehmer werden mit gestrahlt und damit einem Verschleiß ausgesetzt. Insbesondere ist es aber nur möglich, eine Werkstückgröße zur Zeit zu behandeln, Wenn eine andere Werkstückgröße gestrahlt werden soll, so muß die Vorrichtung, insbesondere der Abstand der Mitnehmer, hierauf eingestellt werden. Während dieser Zeit steht die Vorrichtung praktisch still (deutsche Offenlegungaschrift 2 202 975). Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Strahlmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die universeller eingesetzt werden kann und mit deren Hilfe insbesondere Werkstücke unterschiedlicher Größe gestrahl werden können, ohne daß bei einem Wechsel die gesamte Anlage stillgelegt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß parallel zu dem ersten Käfig ein zweiter Käfig und eine mfeite hin- und herbewegbare Schubstange vorgesehen ist, wobei die Schubstangen jeweils an der freien Außenlängsseite des zugehörigen Käfigs nicht mit drehbar angeordnet sind und daß jeder Käfig quer zur Längsrichtung entweder in den Strahlbereich der Schleuderwerke oder in den Börderbereich der Mitnehmer der zugehörigen Schubstange verschiebbar ist.
  • Dadurch, daß zwei Käfige vorhanden sind, kann sich immer ein Käfig im Strahlbereich der Schleudezaterke befinden, wohingegen der andere Käfig außerhalb des Strahlbereiches steht. Wenn der und die Reschickun Käfig außerhalb des Strahlbereiches ist, erfolgt der Vorschub/ durch die Mitnehmer, in deren Bewegungsbereich die Werkstücke dann liegen, wenn diese Stellung, d.h. die Stellung außerhalb des Strahlbereiches der Schleuderwerke eingenommen wird. In den beiden Käfigen können jeweils Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen gestrahlt werden. Die Mitnehmer liegen außerhalb des Strahlbereiches und sind daher keinem Verschleiß unterworfen. Auch ist der Aufbau der gesamten Schubstangen und Mit nehmereinrichtung verhältnismäßig einfach, da eine Mitdrehung mit dem Käfig nicht erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Weise ist es möglich, die Schubstangen lediglich in Längsrichtung hin- und herbewegbar anzuordnen, da der Hub zum Vorschieben der Werkstücke erfolgt, wenn der Käfig sich außerhalb des Strahlbereiches der Schleuderwerke befindet, wohingegen der Rückhub durchgeführt wird, wenn der zugehörige Käfig im Strahlbereich der Schleuderwerke steht. nie Schubstan#en kennen hydraulisch, aber auch mechanisch oder elektromotorisch angetrieben werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strahlmaschine mit einem Käfig im Strahlbereich der Schleuderwerke; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit dem anderen Käfig im Strahlbereich der Schleuderwerke; Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Werkstücke und die Schubstangen mit Mitnehmern, wobei die einen Werkstücke vorgeschoben und die anderen gestrahlt werden; und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die im Falle der Stellung der Fig. 3 gestrahlten Werkstuckc vorSeschOben und die anderen Werkstücke gestrahlt werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Strahlmaschine ist in einem herkömmlichen Gehäuse angeordnet, auf dem zwei Schleuderwerke 7 in der Mitte angeordnet sind. Durch diese Schleuderwerke ist der gestrichelt angedeutete Strahlbereich festgelegt.
  • In dem Gehäuse befinden sich zwei drehbare Käfige 1 und 2.
  • In den Kafigen sind Führungsstangen vorhanden, die die' werke stiicke 6a und 6b fuhren und den Abmessungen dieser Werkstücke angepaßt sind. Die Käfige sind auf Rollen 8 drehbar gelagert.
  • Ein entsprechender Antrieb zum Drehen ist nicht gezeigt. Die Rollen 8 sind wiederum auf Wagen 9 befestigt, die auf Schienen 10 quer zur Längsrichtung der Käfige bewegbar sind. Für jeden Käfig ist ein Wagen 9 vorgesehen. Die lagen 9 können miteinander verbunden sein, so daß sie gemeinsam quer zur Längsrichtung bewegbar sind.
  • An jeder Außenseite des Gehäuses befindet sich eine Schubstange 3, 4 mit Mitnehmern 5 zum Vorschieben der Werkstücke 6a und 6b.
  • Wenn die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung eingenommen wird, befindet sich der Käfig 2 im Strahlbereich der Schleuderwerke 7, wohingegen der Käfig 1 sich im Förderbereich der Mitnehmer 5 an der Schubstange 3 befindet. Beim Betrachten der Fig. 3 wird deutlich, daß die Mitnehmer mit den Werkstücken 6b im Eingriff stehen, um diese vorzuschieben. Die Mitnehmer 5 der Schubstange 4 stehen mit den Werkstücken 6a nicht im Eingriff. Diese Werkstücke 6a werden gestrahlt (siehe Fig. 1).
  • Bei dieser Strahlung liegen die Mitnehmer 5 der Schubstange 4 außerhalb des Strahlbereiches.
  • In den Fig. 2 und 4 wird genau die andere Stellung eingenommen.
  • In dieser Stellung werden die Werkstücke 6B, die andere, größere Abmessungen aufweisen, gestrahlt, da sie sich im Strahlbereich der Schleuderwerke 7 befinden. Die Werkstücke 6a in dem Käfig 2 werden durch die Mitnehmer 5 der Schubstange 4 gefördert.
  • Bei der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten jusführungsform sind die Schubstangen 3 und 4 durch hydraulische Antriebe lediglich in Längsrichtung der Käfige bewegbar. Dieses ist im Normalfall ausreichend. Bs kann aber sein, daß es unter bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann, die Schubstangen 4 auch noch quer zur Längsrichtung bewegbar anzuordnen, um die Mitnehmer 5 noch weiter aus dem Strahlbereich der schleuderwerke und dem Bewegungsbereich der Käfige herauszubewegen, wenn der Rückhub erfolgen soll. nach in diesem Falle sind die Schubstangen aber nicht mitdrehbar mit den Käfigen.
  • Bei verhältnismäßig einfachem und robustem aufbau gestattet die Strahlmaschine nach der Erfindung einen sehr universellen Einsatz.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Strahlmaschine mit Schleuderwerken zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere von Motor- und Zylinderblöcken mit einem drehbaren, langgestreckten Käfig und einer in Längsrichtung des Käfigs angeordneten hin- und herbewegbaren Schubstange mit Mitnehmern für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten Käfig (1) ein zweiter Käfig (2) und eine zweite hin- und herbewegbare Schubstange (4) vorgesehen ist, wobei die Schubstangen (3,4) jeweils an der freien Außenlängsseite des zugehörigen Käfigs nicht mitdrehbar angeordnet sind und daß jeder Käfig quer zur Längsrichtung entweder in den Strahlbereich der Schleuderwerke (7) oder in den Förderbereich der Mitnehmer (5) der zugehörigen Schubstange (3,4) verschiebbar ist.
  2. 2. Strahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (3,4) lediglich in Längsrichtung der Käfige (1,2) nicht aber quer zu diesen bewegbar sind.
  3. 3. Strahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (3,4) in Längsrichtung der Käfige (1,2) und quer zu diesen bewegbar sind.
  4. 4. Strahlmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen durch hydraulische Antriebe bewegbar sind.
  5. 5. Strahlmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfig auf einem Wagen (9) drehbar (bei 8) gelagert ist und daß jeder Wagen quer zur Längsrichtung des zugehörigen Käfigs (1,2) verschiebbar ist.
  6. 6. Strahlmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) in ihrem Abstand untereinander an der zugehörigen Schubstange (3 oder 4) verstellbar sind.
DE2522620A 1975-05-22 1975-05-22 Schleuderstrahlanlage Expired DE2522620C2 (de)

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DE2522620A1 true DE2522620A1 (de) 1976-12-16
DE2522620C2 DE2522620C2 (de) 1983-06-01

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