DE2142525A1 - Einrichtung zum ausschneiden kreisfoermiger oeffnungen in zylindrischen und ovalen werkstuecken und konstruktionen - Google Patents

Einrichtung zum ausschneiden kreisfoermiger oeffnungen in zylindrischen und ovalen werkstuecken und konstruktionen

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DE2142525A1
DE2142525A1 DE19712142525 DE2142525A DE2142525A1 DE 2142525 A1 DE2142525 A1 DE 2142525A1 DE 19712142525 DE19712142525 DE 19712142525 DE 2142525 A DE2142525 A DE 2142525A DE 2142525 A1 DE2142525 A1 DE 2142525A1
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Alexandr Il Itsch Remesnikow
Robert Aschotowitsch Schiganow
Ew Wiktor Michajlowitsch Wasil
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VNI I PI TECHNOLOGII KHIM I NE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/005Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUM AUSSCHNEIDEN KREISFÖRMIGER ÖFFNUNGEN IN ZYLINDRISCHEN UND OVALEN WERK-STÜCKEN UND KONSTRUKTIONEN Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Ausschneiden kreisförmiger Öffnungen in zylindrischen und ovalen Werkstücken und Konstruktionen, insbesondere in Kesseln, Tankwagen, Wärmeaustauschern u.a.
  • Es sind Einrichtungen der obenerwähnten Zweckbestimmung bekannt, bei denen die räumliche Bahnkurve des Schneidbrenners durch ein Hebelwerk, Kurvengetriebe oder durch andere Getriebe gewährleistet wird, die den Schneidbrenner in der theoretischen räumlichen Sollkurve verschieben.
  • (BRD-Patent 1027040 Klasse 49h, 37; USA-Patent 2,910,289 Klasse 266-23; USA-Patent 2,567,414 Klasse 33-21).
  • Der Hauptmangel der obenerwähnten Getriebe besteht darin, daß die theoretische Sollkurve sich von der wirtlich erforderlich« Bewegungsbahn , der der Schneidbrenner in Ubereinstinmung mit der Oberfläche des Werkstücks oder der Konstruktion zu folgen hat, erheblich unterscheidet.
  • In der Praxis führt ein solches Mißverhältnis zwischen den Bahnkurven dazu, daß der Schneidhrenner sich an Einzelstellen zu stark an die zu bearbeitende Oberfläche nähert oder umgekehrt sich von derselben zu weit entfernt. In dem ersten Fall erfolgt ein Schmelzen der Kante, wodurch eine Gratbildung und Ungleichmäßigkeit der Schnittlinie entsteht sowie auch eine Unterbrechung des Schnittes, wenn der Schneidbrenner gegen die zu bearbeitende Oberfläche stößt.
  • Wenn der Schneidbrenner in eine zu weite Entfernung von der zu bearbeitenden Oberfläche gerät, erfolgt überhaupt kein Schnitt. Dadurch sind wiederholt Schnitte auszufWiren.
  • Außerdem ist nach dem Änsachneiden der Öffnung eine e Be; tigung des Grates und ein Ausgleichen der Kante von Hand oder mittels Sondereinrichtungen erforderlich.
  • Es sind auch Einrichtungen zum Änsschneiden kreisförmiger Offnwigen in zylindrischen und ovalen Werkstücken und Konstruktionen bekannt, bei denen die Bewegungsbahn des Schneidbrenners durch die Bevegungsbahn eines Gliedes bestimmt wird, das die Oberfläche, in der das Ausschneiden der Offnung erfolgt, abtastet.
  • Bei den meisten Einrichtungen dieser Art ist ein horizontal drehbares Antriebsrad vorhanden, das den Schneidbrenner trägt, und eine Vorrichtung zum Abtasten der zu bearbeitenden Oberfläche. Diese Vorrichtung enthält zwei vertikal verschiebbare Stäbe, deren untere Enden Rollen tragen, welche auf der zu bearbeitenden Oberfläche laufen und um Abtasten der letzteren dienen.
  • Dabei ist die Abtastvorrichtung kinematisch so mit dem Drehrad verbunden, daß bei seiner Drehung die ganze Vorrichtung einen Hin- und Rückgang in der Ebene ausführt, die parallel zum Rad und quer zu den Mantellinien der zylindrischen oder ovalen Oberfläche verläuft.
  • In Übereinstimmung damit erfolgen auch die vertikalen Hin-und Rückgänge der Abtastvorrichtungsstäbe.
  • Die Abtastvorrichtungsstäbe sind an beiden Seiten des Schneidbrenners angeordnet und durch eine Zugstange mit seiner Stange verbunden, die im Rad frei vertikal verschiebbar eingebaut ist.
  • Dieses Verbindungssystem gewährleistet vertikale Verschiebungen des Schneidbrenners in Übereinstimmung mit den vertikalen Verschiebungen der Abastvorrichtungsstäbe bei der Drehung des Schneidbreners zusammen mit dem Rad (siehe, z.B. den UdSSR-Urheberschein Nur.233435 Klasse 49h 37).
  • Die Rauptmängel dieser Einrichtungen bestehen darin, daß mit ihrer Hilfe Öffnungen nur in solchen Werkstücken ausgeschnitten werden können, deren Größe in Längsrichtung den Abstand zwischen den Abtastvorrichtungsstäben übertrifft, und auch darin, daß nahe am Oberflächenrand liegende oeffnungen nicht ausgeschnitten werden können.
  • Weniger verbreitet sind andere Einrichtungen zum Ausschneiden von Offnungen in ovalen und zylindrischen Konstruktionen und Werkstücken, bei denen der Einsatz von Abtastgliedern vorgesehen ist.
  • Bei diesen Einrichtungen sind die Abtastglieder -zwei Rollen - direkt am Schneidbrenner an den Seiten befestigt Die Stange des Sclmeidbrenners ist im Kreis sowie auch vertikal verschiebbar montiert (siehe, z.B. das deutsche Patent Nr.216960 Klasse 49h, 57)* Der Hauptmang-el diese Einrichtungen besteht darin, daß mit dem Ausschneiden der Offnung sich das ausgeschnittene kreisförmige Stück zu biegen beginnt. Dadurch beginnt die in bezug auf die Schnittlinie innenliegende Abtastrolle zu sinken und letzten Endes kann eine Situation entstehen, bei welcher der Schneidbrenner gegen die O£fnungskante ane stößt. Hiermit werden Schneidbrenaerbruche und andere Stört ung en verursacht.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigungder erwähnten Mängel bei den bekannten Einrichtungen zum Ausschneiden kreisförmiger Öffnungen in zylindrischen und ovalen Werkstück en und Konstruktionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale kinematische Verbindung zwischen dem Schneidbrenner und dem Abtastvorrichtungsstab zu schaffen, Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß bei eiher Einrichtung zum Ausschneiden kreisförmiger Offaungen in zylindrischen und ovalen Werkstücken und Konstrt£ktionen, die ein horizontal drehbares Antriebsrad mit in diesem eingebautem Schneidbrenner sowie eine Vorrichtung enthält., welche die zu bearbeitende Oberfläche abtastet und mit dem Drehrad kinematisch-so verbunden ist, daß bei der Raddrehung die Abtast Vorrichtung eine geradlinige Bewegung längs der Radebene ausfahrt, wobei die Abtastvorrichtung einen vertikal verschiebbaren Stab darstellt, der sich durch seiqeines Ende gegen die abzutastende Oberfläche abstützt, und der Sciineidbrenner dabei so angeordnet und mit dem Abtastist vorrichtungsstab verbunden2, daß .er zusammen mit diesem vertikal verschiebbar ist, der Stab gemäß der Erfindung eine flache Zahnstange darstellt, die mit einer in demselben Rad angeordneten Ritzelwelle im Eingriff -Schnei dbreimer tragende Stange steht und die den V als zylindrische Zahnstange ausgeführt auch ist, die mit der Ritzelwelle im Eingriff steht.
  • Eine solche Bauart ermöglicht. es, zuverlässigere und genauere Übertragung der Bewegung des Abtastvorrichtungsstabs zu sichern sowie mit nur. einem Abtastglied - einer Rolle -auszukommen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der beigelegten Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt Fig.1 Vorderansicht der erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung zum Ausschneiden kreisförmiger Öffnungen in zylindrischen und ovalen -werkstücken und Konstruktionen; Fig.2 Grundriß- derselben Einrichtung; Fig.3 Ansicht in Richtung des Pfeils A der Big.2.
  • Fig.4 Schnitt nach der Linie IVIt der Fi-g.,i.
  • Die Einrchtung enthält: Rahmen 1 (Fig.1...3); verzahntes horizontal drehbares Rad 2 (Fig.23, das in den Rollen 3 auf dem Rahmen angeordnet ist. Die Drehung des Rades 2 erfolgt-durch den ebenfalls auf dem Rahmen 1 montierten Antrieb 4 (Fig.1...3).
  • Auf dem Rad 2 sind die Führungen - verschiebbare Führung 5 und feststehende Führung 6 - befestigt (Fig.2). Durch Drehung des Handrades 7 kann die Führung 5 längs ihrer Achse verschoben werden. Auf den Führungen 5 und 6 sitzt der Schlitten 8 (Fig.1, 2), der die Stange 9 (Fi.1-, 3) mit dem Gasschneidbrenner 10 trägt.
  • Auf der Bohrung 6 ist der Meßstab 11 (Fig.2) befestigt, mit dessen Hilfe der Schlitten mit dem Schneidbrenner auf den erforderlichen Schnittdurchmesser eingestellt wird.
  • Auf dem Rahmen 1 sind auch die Führungen 12 und 13 (Fig.2) befestigt, auf denen sich die durch die Leiste 16 (Fig.1, 2) verbundenen Schlitten 14 bzw. 15 bewegen.
  • Die Leiste 16 ist ihrerseits mit dem Schlitten 8 durch' das Gleitstück 17 verbunden, welches in der Längsnut 18 der Leiste 16 sitzt. In derselben But 18 sitzt längs der Leiste 16 verschiebbar das Gehäuse 19 (Fig.1, 4), in dem der Stab 20, welcher am unteren Ende die Abtastrolle 21 trägt, vertikal frei verschiebbar angeordnet ist.
  • An der Leiste 16 ist in den Lagerstützen 22 (Fig.1, 3) die Ritzelwelle 23 CFig.1, 4) montiert.
  • Der Stab 20 ist als flache Zahnßtange, die mit der Ritzelwelle 23 in Eingriff steht, ausgeführt.
  • Die Stange 9 des Schneidbrenners 10 stellt eine sylinirische Zahnstange dar, die ebenfalls mit der RHitzelwelle 23 im Eingriff steht.
  • Für den Betrieb kann die Einrichtung sowohl auf der Konstruktion oder auf dem Werkstück, in dem die Öffnung (das Loch) auszuschneiden ist, als auch auf einer Bühne oder einem Portal angeordnet werden, unter ciem die Konstruktion (oder das Werkstück) untergebracht wird.
  • Fur den Fall der Anordnung direkt auf der Konstruktion (oder auf dem Werkstück, Werkteil) 24 (Fig.1...4) wird die so Einrichtung auf der Oberfläche durch die Elektromagneten 25 (Fig.1, 3) befestigt, daß der Mittelpunktszeiger 26 auf den Mittelpunkt der auszuschneidenden Öffnung, das auf der Oberfläche der Konstruktion 24 anzureißen ist, weist, Danach wird der Zeiger 26 entfernt, damit im folgenden die Bewegungen der Leiste 16 nicht gestört werden.
  • Dann wird der Schneidbrenner 10 mittels Orientierung auf die Teilstriche des Meßstabes 11 und durch Verschiebung des Schlittens 8 auf den Führungen 5 und 6 auf den erforderlichen Schnittdurchmesser eingestellt. Die Stellung des Schlittens 8 auf den Fuhrungen 5 und 6 wird durch eine Klinke 27 (Fig.2, 3) festgelegt. Darauf wird der Schlitten 8 mit der Stange 9 und Schneidbrenner 10- durch Betätigung des Handrades 7 so an den Mittelpunkt des Rades 2 versetzt, daß der Schneidbrenner in demåenigen Punkt eingestellt wira, wo aas Loch zum Schnittbeginn durchzubrennen ist. Weiter wird nun das Loch durchgebrannt und der Schlitten 8 durch Ruckwärtsdrehen des Handrades 7 allmählich in die Ursprungsstellung zuruckgevetzt, dabei erfolgt das Schneiden der Konstruktion. Ist die Ausgangsstellung durch den Schlitten 8 erreicht, wird der Drehantrieb r des Rades 2 eingeschaltet.
  • Bei der Drehung des Rades 2 wird die Stange 9 mit dem Brenner 10 mitgenommen, außerdem verursacht die- Raddrehung eine Bewegung des Gleitstückes 17 in der Nut 18 der Leiste 16.
  • Die Bewegungen des Gleitstückes verursachen geradlinige Hin- und Ruckgänge der Leiste 16 auf den Führungen 12 und, 13, die der Radebene parallel sind und in bezug auf die zylind-.rische Oberfläche der Konstruktion quer liegen. Während der obenerwähnten Verschiebung der Leiste 16 vollzieht der Stab 20 vertikale Bewegungen, zunächst auf - darnach abwärss.
  • Dank der oben beschriebenen Verbindung der Stange 9 des Schneidbrenners 10 mit dem Stab 20 verläuft folgendes: durch den Hub des Stabes 20 erfolgt eine Drehung der Ritzelwelle 23, die ihrerseits die Stange 9 aufwärts verschiebt; durch das Senken des Stabes 20 erfolgt eine Drehung der Ritzelwelle in die entgegengesetzte Richtung, wobei die Stange 9 gesenkt wird. In dieser Weise folgt genau.
  • Schneidbrenner den der w vertikalen Bewegungen der Abtastrolle 21.
  • Dabei wird der Abstand zwischen Schneidbrenner und der zu bearbeitenden Oberfläche stabil eingehaltene Das Rad 2 mit dem Schneidbrenner 10 wird, wenn es eine Vollumdrehung ausgefuhrt hat, durch den Enflachalter 28 (Fig.2) automatisch angehalten und damit wird das Ausschneiden einer Öffnung beendigt.
  • Durch diese Einrichtung kann auch die Abfasung der Öffnungswand ausgeführt werden. Dazu wird der Schneidbrenner 10 geneigt an die erforderliche Seite in der T-Nut (in der Zeichnung nicht angedeutet) des Halters 29 (Fig.1) eingestellt1 durch den der Schneidbrenner mit der Stange 9 verbunden ist Danach wird der Betriebsablauf der Einrichtung ähnlich demJenigen, der beim Ausschneiden der Oeffnung stattfindet, wiederholt.
  • Nach Beendigung der Abfasug kann die Einrichtung an eine andere Stelle zum Ausschneiden der nächstfolgenden Öffnung versetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Einrichtung zum Ausschneiden kreisförmiger Öffnungen in zylindrischen und ovalen Werkstücken und Konstruktionen, die ein horizontal drehbares Antriebsrad mit in diesem eingebautam Schnedbrenner sowie eine Vorrichtung enthält, welche die zu bearbeitende Oberfläche abtastet und mit dem Drehrad (Antriebsrad) kinematisch so verbunden ist, daß während einer Raddrehung die Vorrichtung eine geradlinige Bewegung längs der Radebene ausführt",' wobei die Vorrichtung einen vertikal verschiebbaren Stab darstellt, der sich durch sein eines Ende gegen die' @ mit dem Ab Oberfläche abstützt und-der Schneidbrener so mit dem Abtastvorrichtungsstab verist verschiebbar is zusammen mit diesem vertikal verschiebbar ist, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h -8 n e t , daß der Stab (20) eine flache Zahntange darstellt, die mit der in demselben Rad (2) sitzenden Ritzelwelle (23) und im Eingriff steht die den Schneidbrenner (10) tragende Stange (9) als zylindrische Zahnstange ingriff st ist, die ebenfalls mit der Ritzelwelle (23) im Eingriff steht
DE19712142525 1971-08-25 1971-08-25 Einrichtung zum Ausschneiden kreisförmiger Öffnungen in zylindrischen und ovalen Werkstücken und Konstruktionen Expired DE2142525C3 (de)

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DE2142525B2 DE2142525B2 (de) 1973-11-08
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DE9405289U1 (de) * 1994-03-29 1994-05-26 Ammendorf Waggonbau Vorrichtung zur Schneidbrennerführung, insbesondere zum Plasmaschneiden von Kreisausschnitten in gewölbte Bauteile

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