DE7722436U1 - Handschleifgeraet - Google Patents
HandschleifgeraetInfo
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- DE7722436U1 DE7722436U1 DE19777722436U DE7722436U DE7722436U1 DE 7722436 U1 DE7722436 U1 DE 7722436U1 DE 19777722436 U DE19777722436 U DE 19777722436U DE 7722436 U DE7722436 U DE 7722436U DE 7722436 U1 DE7722436 U1 DE 7722436U1
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Anmelder: Stuttgart, den 27„ Juni 1977
Miksa Marton P 5395
3620 Rankin Street
Windsor, Ontario (Kanada)
Windsor, Ontario (Kanada)
Vertreter;
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
Q 7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
Q 7000 Stuttgart 1
Handschleifgerät
Die Erfindung betrifft ein Handschleifgerät mit einem
Gehäuse, das an seiner Unterseite von einer Schleifplatte abgeschlossen ist, an der ein Schleifblatt aus Papier oder
Leinen befestigbar ist, wobei die Schleifplatte und das Schleifblatt mit zueinander fluchtenden, durchgehenden
Bohrungen bzw· Kanälen versehen sind und das Gehäuse einen Sauganschluß zum Anschluß an einen Unterdruckerζeuger
aufweist.
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Bei bekannten derartigen Handschleifgeräten (beispielsweise DT-OS 19 38 350, DT-OS 26 04 233,
US-PS 31 48 487) ist entweder an dem Gehäuse ein Sauganschluß
zur Verbindung mit einem Unterdruckerzeuger vorgesehen oder es ist an das Gehäuse angrenzend oder
auch in dem Gehäuse ein Antriebsmotor für eine Absaugung untergebracht© Der an das Gehäuse angebaute oder in das
Gehäuse eingebaute Antriebsmotor dient außerdem zum
/■■χ Antrieb der Schleif platte, um diese in eine rotierende
oder in eine oszillierende, zykloidenförmige Bewegung
zu versetzen, je nachdem ob die Schleifplatte unmittelbar
rotierend angetrieben ist oder ob sie an einem Exzenterkopf angebracht ist. Die Absaugung dient dazu, um den
Schleifstaub zu entfernen, der einerseits für den Benutzer
gesundheitsschädlich sein kann und der andererseits das Arbeitsergebnis beeinträchtigt, teils weil
er die Sicht auf die zu schleifende Fläche nimmt und teils weil er das Schleifblatt zusetzt»
Die bekannten Handschleifgeräte sind relativ aufwendig,
weil sie einen Antriebsmotor benötigen» Aus demselben
O Grund sind sie auch relativ schwer und dadurch vielfach
nicht bequem handhabbar, beispielsweise bei Uber-Kopf-Schleifarbeiten,
Schließlich ist es mit den bekannten Geräten vielfach nicht möglich, feinste Schleifarbeiten
und Finish-Arbeiten durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handschleifgerät zu schaffen, das die vorstehend geschilderten
Nachteile überwindet, das also bei baulich einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit leicht
I handhabbar ist und das Durchführen der verschiedensten
I Schleifarbeiten einschließlich feinster Finiaharbeiten
ν ermöglicht, ohne daß der Benutzer einer Staubbelästigung
·■ ausgesetzt ist oder die Arbeit durch Schleifstaub beein
trächtigt wird.
J Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Handschleifgerät der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das
"; -v Gerät antriebslos ausgebildet ist, und daß die Schleif-
f- J platte an dem Gehäuse fest angebracht ist.
' Durch den Verzicht auf einen Antriebsmotor wird nicht
nur das Gerät sehr viel leichter und dadurch bequemer handhabbar sowie sehr viel preisgünstiger, es kann auch
darüber hinaus einen vereinfachten Aufbau aufweisen, weil : die Schleifplatte mit dem Gehäuse fest verbunden sein
kann. Exzenterköpfe, rotierende Lager, Abdichtungen zwischen Schleifplatte und Gehäuse und dgl. können
entfallen. Dabei hat es sich herausgestellt, daß trotz des Entfallens eines Antriebes gute Schleifleistungen
erzielbar sind und aufgrund der Absaugung durch den Q Unterdruckerzeuger sowohl eine gute Standzeit der
ί Schleifblätter als auch eine weitgehend schleifstaubfreie
' Arbeitsweise ermöglicht ist, die den Benutzer vor Beein
trächtigungen durch den Schleifstaub schützt.
Die Erfindung ermöglicht die Verwirklichung zusätzlicher vorteilhafter Eigenschaften. Bei seither bekannten Handle schleifgeräten war es nur möglich, sie für Trockenschliff
I oder Naßschliff zu verwenden., Die bei der vorliegenden
• L · 1 ■
Erfindung zu lösende Aufgabe wird aber darüber hinaus
auch noch darin gesehen, ein Handschleifgerat der zuvor beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es sowohl
für Trockenschliff als auch für Naßschliff bequem verwendbar ist. Dies wird dadurch verwirklicht, daß das
Gehäuse und/oder eier Sauganschluß zur Aufnahme eines
Wasserspeichers, insbesondere in Form eines offenporigen Schwammes, ausgebildet ist. Durch den Einsatz
r\ eines getränkten Schwammes in das Gehäuse oder in den
Sauganschluß (bei abgetrennter oder abgeschalteter Ab-
saugung) kann das Handschleifgerat für Naßschliff verwendet
werden0 Insbesondere eignet es sich in dieser Ausführungsform zur Durchführung feinster Schleif- und
Finish-Arbeiten, die seither maschinell nicht durchgeführt werden konnten, sondern stets manuell ausgeführt
werden mussten. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Handschleifgerätes läßt sich die Arbeitsleistung gegenüber
einem manuell durchgeführten Schleif- oder Finish-Vorgang erheblich vergrößern. Während die Bohrungen im
Schleifblatt bzw. die mit den Bohrungen im Schleifblatt fluchtenden Kanäle in der Schleifplatte beim Trockenschliff
zum Absaugen dienen, dienen sie beim Naßschliff zum tropfenweisen Zuführen des Schleifwassers.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwamm in dem Gehäuse bzw. dem Sauganschluß so angeordnet,
daß er durch Eintaxichen des Gerätes unter einen Wasserspiegel tränkbar iste Es läßt sich damit
eine sehr rasche Arbeitsweise erzielen, weil zum Nach~ füllen des Speichers es genügt, das Gerät kurzzeitig
• ·
einzutauchen, beispielsweise in einen wassergefüllten
Eimer einzutauchen. Es versteht sich jedoch, daß der
Wasserspeicher auch in anderer Art ausgebildet sein kann, beispielsweise in Form einer Kammer, die mit
einer kleinen Ablauföffnung für das darin enthaltene Wasser versehen ist, wobei die Ablauföffnung als Einstellventil
oder als Drossel ausgebildet sein kann, beispielsweise in einfachster Form dadurch, daß die
Ablauföffnung durch ein poröses Materialstückchen, beispielsweise ein Schwamm- oder Filzstückchen verschlossen
isto Durch diesen Verschluß kann Wasser in ^ausreichender Menge hindurchsickern0
Die Schleifplatte kann unterschiedlich ausgebildet sein; bei einer Ausführungsform besteht sie zumindest teilweise
aus einem relativ starren Werkstoff und es ist insbesondere der dem Schleifblatt abgewandte Bereich aus
starrem Werkstoff hergestellt,, Dies eignet sich insbesondere
zum Schleifen von ebenen Flächen, beispielsweise an Möbeln oder Wänden«, Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen
besteht dagegen die Schleifplatte aus einem flexiblen Werkstoff, insbesondere aus einem Schaumstoff.
Dies hat den Vorteil, daß auch gewölbte Flächen und insbesondere um konvexe oder konkave Kanten herum bequem
geschliffen werden kann«. Dabei besteht die Schleifplatte Qj bevorzugt aus einem geschlossenporigen Schaumstoff, was
zur Folge hat, daß bei Eintauchen des Gerätes in Wasser sich die Schleifplatte nicht voll Wasser saugt, sondern
lediglich der Wasserspeicher gefüllt wird.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schleifplatte au3 zwei Schichten aufgebaut, deren
dem Schleifblatt zugewandte Schicht dicker ist als die dem Gehäuse benachbarte Schicht, wobei die dem Schleifblatt
benachbarte Schicht aus einem weicheren Schaumstoff besteht als die dem Gehäuse benachbarte Schicht«
Eine derartige Ausbildung der Schleifplatte hat sich als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen,,
Darüber hinaus ist die Anordnung so getroffen, daß der Umriß der Schleifplatte größer ist als der Umriß
des Gehäuses· Dadurch kann nicht nur bis in Ecken geschliffen werden, sondern es kann sich auch die Schleifplatte
beim Schleifen von konkaven Flächen durchbiegen und es können insbesondere konkave Kantenbereiche gut
, \ geschliffen werden« Außerdem ist es möglich, das Gehäuse
etwas gegenüber der zu schleifenden Fläche zu verkanten, was vielfach erwünscht ist«
In weiterer Ausgestaltung ist der Umriß der dem Gehäuse benachbarten Schicht der Schleifplatte geringfügig kleiner
als der Umriß der dem Schleifblatt benachbarten und dieses tragenden Schicht. Dies hat vor allem den Vorteil, daß
die gewünschte Randflexibilität erzielt wird, die die Handhabung des erfindungsgemäßen Handachleifgeratea und
das Schleifergebnis verbesserte Dabei weist die das Schleifblatt tragende Schicht an dia Schleiffläche angrenzend
einen kurzen zylindrischen Abschnitt auf, der f (__) anschließend in einen sich kegelförmig verjüngenden Ab
schnitt übergeht, der seinerseits in eine Nut übergeht, die andererseits von der anderen, etwas steiferen Schicht
begrenzt; ist· Diese Gestaltung hat sich insbesondere hinsichtlich einer optimalen Befestigung des Schleifblattes
an der Schleifplatte bewährte
Zum Betrieb des erfindungsgemäßen Handschleifgerätes beim Trockenschliff genügt der Anschluß eines relativ
achwachen Unterdruckerzeugers, beiapielawe.tae einea
üblichen Hauahaltataubaaugera. Um eine optimale Anpaaaung
an die unterachiedlichsten Bedürfniaae zu
erhalten iat bei bevorzugten Auaführungaformen der
Erfindung daa Gehäuao mit einer Saugkrafti^gulierung
veraehen«. Dabei iat beiapielaweise zur Saugkraftregulierung
in einer Gehäuaewand eine manuell abdeckbare Auaaparung vorgeaehene Dies hat vor allem
den Vorteil, daß die Saugleistung Jederzeit blitz-O achnell und mühelos variiert werden kann, wodurch sich
auch die Kraft, mit der durch die Abaaugung die Schleifplatte
gegen das zu schleifende Werkatück gedrückt wird, regulieren läßt. An Stelle dieser manuellen Saugkraftregulierung
oder auch zusätzlich hierzu iat bei einer bevorzugten Auaführungsform der Erfindung in dem Sauganachluß
ein Schieber angeordnet. Durch Betätigen bzw. Verateilen dieses Schiebers kann ebenfalls die Saugleiatung
reguliert werden.
Da der Umriß der Schleifplatte bevorzugt eine größere Fläche einachließt als der Umriß des Gehäusea, aber
-. andererseits die Mündungen mindeatena einiger Saug-
f ^- bohrungen im Eandbereich der Schleifplatte liegen
:> sollen, umfassen bei bevorzugten Ausführungaformen der
ί Erfindung die Kanäle in der Schleifplatte einen eine zur
Schleifblattebene parallele Komponente aufweisenden
j| Bereich und es nimmt dieser Bereich einen spitzen Winkel
zum Rand der Schleifplatte ein. Dabei aind in bevorzugter
weiterer Auagestaltung die Kanäle durch den flexiblen Bereich der Schi3ifplatte geführt, soweit nicht überhaupt
die Schleifplatte inagesamt oder überwiegend aua flexiblem Material besteht» Dadurch kann zusätzlich
■ · f·
7a -
erreicht werden, daß die Saugwirkung durch Verformen '
einiger Kanäle beim Schleifen, wenn nämlich das Gerät ρ
zu der zu schleifenden Oberfläche verkantet wird, ort- j
lieh und zeitlich verändert wird. Durch Verengen des ;
Kanalquerschnittes kann die Saugleistung vermindert werden, durch plötzliches Erweitern kann sie örtlich
erhöht werden, Es entsteht also eine Art Pumpwirkung. ,
Durch die Verformung der Kanäle wird zusätzlich einem f
unerwünschten Absetzen von Schleifstaub an den Kanal- \
wandungen entgegengewirkt. Beim Zuführen von Schleif- f
flüssigkeit, vorzugsweise also Schleifwasser, evtl. auch Schleiföl, kann diese Pumpwirkung zum gezielten
Heranführen von Schleifflüssigkeit oder zusätzlicher Schleifflüssigkeit an bestimmte Schliffstellen verwendet
werden. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt eignet sich das erfindungsgemäße Gerät beim Einsatz
zum Naßschliff sowohl für Wasser- als auch für Ülschliff.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist der >'
Sauganschluß als Handgriff ausgebildet, um dadurch eine ;;
V' bequeme Handhabung des Gerutes zu erleichtern. Dabei ;
kann der Handgriff zum Erfassen mit einer Hand oder auch \[
mit beiden Händen ausgestaltet sein. Wird er einhändig erfaßt, so kann mit der anderen Hand das Gehäuse des
Gerätes ergriffen und geführt werden«
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen,. Es zeigen:
Pig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Gerätes mit Blickrichtung senkrecht auf die Schleifblattoberfläche,
i'ig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
i'ig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
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Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Handschleifgerätes und
Fig. 4· einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Handschleifgerät
umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer daran befestigten Schleif-.
platte 2, an deren Arbeitsfläche ein nicht näher darge-
^- stelltes Schleifblatt in bekannter Weise befestigbar ist.
Das aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 weist einen Umriß auf, der kleiner ist als der rechteckige Umriß
der Schleifplatte 2 und umschließt eine Saugkammer 3 die über einen rohrförmigen Sauganschluß 4 mit einem
nicht dargestellten Unterdruckerzeuger, beispielsweise einem Haushaltsstaubsauger, verbindbar ist. Die der
Schleifplatte 2 abgewandte Oberseite des Gehäuses 1 ist mit einer zentralen öffnung 5 versehen, die zur
Regelung des herrschenden Saugdruckes manuell ganz oder teilweise abdeckbar ist. Die Schleifplatte 2 umfaßt eine
aus Kunststoff bestehende Befestigungaplatte 6, deren
O Umriß dem Umriß des Gehäuses 1 etwa entspricht und die
an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 7 befestigt ist. An der Befestigungsplatte 6 ist eine aus einem relativ
steifen Kunstschaumstoff bestehende flache Scheibe 8 angebracht, beispielsweise durch Kleben, an der wiederum
eine aus einem weicheren Schaumkunststoff bestehende Arbeitsplatte 9 befestigt, beispielsweise angeklebt
ist. Dabei ist der Randbereich der Arbeitsplatte 9» von einer zur Anbringung eines nicht dargestellten
Schleifblattea dienenden Arbeitsfläche 10 ausgehend nach innen eingezogen und bildet zusammen mit der
angrenzenden Scheibe 8 eine Nut 11o Das Schleifblatt
weist eine gekörnte, der Fläche 10 entsprechende, wirkende Fläche auf und geht anschließend in einen flexiblen
Randbereich, beispielsweise aus einem textlien Material über, der über den Rand der Arbeitsplatte 9
hinweggezogen wird und der mittels eines nicht dargestellten Gummiringes in der Nut 11 in bekannter Weise
befestigt wird. Sowohl das Schleifblatt als auch die Arbeitsplatte 9 sind mit zwei Reihen in der Arbeits
fläche 10 mündender Bohrungen 12 versehen, wobei die äußere Bohrungsreihe mittels Querkanälen 13 mit der
inneren Bohrungsreihe in Verbindung steht. Die innere Bohrungsreihe geht auch durch die Scheibe 8 sowie die
Befestigungsplatte 6 hindurch bis zur Saugkammer 3» In der Mitte der Schleifplatte 2 ist eine ebenfalls
durchgehende Zentrierbohrung 14 vorgesehen, die in eine erweiterte zentrale Bohrung 15 der Befestigungsplatte
6 übergeht, die ihrerseits ebenfalls in die Saugkammer 3 mündet.
Zur Benutzung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gerätes wird ein Schleifblatt in der erwähnten Weise
über die Arbeitsfläche 10 gespannt und es wird zum Durchführen eines Trockenschliffes an den Sauganschluß
4 ein Unterdruckerzeuger angeschlossen. Es kann dann mit dem Handschleifgerät in üblicher Weise
gearbeitet werden, wobei jegliche Belästigung durch Schleifstaub und auch jegliche Beeinträchtigung des
-ιοί Arbeitsergebnisses durch Schleifstaub vermieden wird,
weil erstaunlicherweise trotz Einsatzes auch sehr schwacher Unterdruckerzeuger der entstehende Schleifstaub
praktisch vollständig abgesaugt wird« Dazu tragen die zwei Reihen von Bohrungen 12 entscheidend bei, die
nicht nur im Bohrungsbereich sondern über die gesamte
Fläche der Arbeitsfläche 10 hinweg einen Unterdruck aufrechterhalten, wenn die Arbeitsfläche an einer zu
, bearbeitenden Fläche anliegto Der Unterdruckbereich
' endet erst am Rand der Arbeitsfläche 10· Der Unterdruck
bewirkt ferner eine Erleichterung des Arbeitens, weil
er das sehr leichte und handliche Gerät gegen die zu schleifende Oberfläche drückte Dabei kann diese Druckwirkung
durch Regulierung des Unterdruckea durch manuelles
vollständiges oder partielles Abdecken der öffnung 5 erfolgen.
Das dargestellte Gerät eignet sich jedoch nicht nur zum Trocken- sondern auch zum Haßschliff. In diesem Fall
wird in das Gerät» das in normaler Gebrauchslage mit
der Arbeitsfläche 10 nach unten benutzt wird, ein Waaser-
/ j speicher in Form eines Schwämmes 16 eingesetzt. Dabei wird
der Schwamm 16 durch die öffnung 5 oder eine an dieser
Stelle vorzugsweise vorgesehene, nicht dargestellte
Klappe eingesetzt· Der Schwamm 16, der auch durch den
Sauganschluß 4 eingeführt werden kann, gibt tropfenweise Wasser ab, das durch die zentrale Bohrung 15 bzw. die
Bohrungen 12 auf die zu schleifende Fläche gelangt. Es läßt sich dadurch mit dem erfindungsgemäßen Gerät ein
3 0 · ·
sehr schonender Naßschliff durchführen., Ea hat sich
herausgestellt, daß aelbst Schleifarbeiten, die seither manuell durchgeführt werden mussten, mit dem erfindungsgemäßen
Gerät in sehr viel kürzerer Zeit bei besseren Ergebnissen erledigt werden können» Zum Nachfüllen
des Wasservorrates kann der Schwamm 16 entnommen werden, es kann jedoch auch das gesamte Gerät in
das Wasser eingetaucht werden, wodurch sich der Schwamm r x wieder vollsaugt. Die Arbeitsplatte 9 und die Scheibe
bestehen aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff und nehmen beim Eintauchen des Gerätes kein Wasser auf.
In den Fig. 3 "und 4 ist ein erfindungsgemäßes Gerät mit
einem kreisförmigen Umriß aufweisender Schleifplatte dargestellt, die an einem aylinderabachnittförmigen Gehäuse
21 befestigt ist, das eine Saugkammer 23 begrenzt· Das Gehäuse 21, dessen Umriß kleiner ist als der Umriß
der Schleifplatte 22, ist mit einem koaxialen Anschlußstutzen 37 versehen, der in einen parallel zu einer
Arbeitsfläche 30 angeordneten Sauganschluß 24 übergeht. In die Seitenwand des Gehäuses 21 ist eine Öffnung 2,5
O eingearbeitet, die durch einen innerhalb des Gehäuses
untergebrachten Schieber 38 mit einem nach außen ragenden
Betätigungsknopf 39 verschließbar ist. Zur Befestigung des Schiebers 38 ist an dem Schaft des Betätigungsknopfes 39 eine Scheibe 40 angebracht, die von einer
nicht näher dargestellten Feder gegen die Außenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses 21 gedrückt wird,
wodurch sie ihrerseits den Schieber 38 an die innere Oberfläche der Seitenwand heranzieht. Durch Verstellen
Μ» Il H * ■ ρ
- 12 -
des Schiebers 38 läßt sich ein Nebenschluß ganz oder
teilweise öffnen bzw. verschließen, wodurch der in der Kammer 23 und damit auch an der Arbeitsfläche hex'rschende
Saugdruck reguliert wird, der durch einen an den Sauganschluß 24 angeschlossenen Unterdruckerzeuger hervorgerufen
wird β
An dam Gehäuse 21 ist eine Befestigungsplatte 26 mittels Schrauben 27 angebracht, an der eine Scheibe 28 aus einem
in gewissem Grad flexiblen Schaumkunststoff angebracht ist, beispielsweise durch Klebung. An der der Befestigungsplatte
26 abgewandtön Seite der Scheibe 28 ist eine aus einem weicheren Schaumkunststoff bestehende Arbeitsplatte
29 befestigt, deren Rand von der Arbeitsfläche ausgehend zur Scheibe 28 hin eingezogen ist und eine
Nut 31 bildet» In die Arbeitsfläche 30 münden zwei Reihen
von konzentrisch angeordneten Bohrungen 32, wobei die äußere Reihe von Bohrungen 32 mittels Kanälen 33 mit der
inneren Reihe von Bohrungen 32 verbunden ist. Die innere Reihe von Bohrungen 32 ist durchgehend und durchdringt
außer der Arbeitsplatte 29 auch die Scheibe 28 und die
( Befestigungsplatte 26* Eine durchgehende Zentrierbohrung 3*
dient zürn zentrxerten Aufbringen eines nicht dargestellten
Schleifblattes, wobei die Zentrierbohrung 34 durch die
Arbeitsplatte 29 und die Scheibe 28 hindurchgeht und in eine einen größeren Durchmesaer aufweisende zentrale
Bohrung 35 in der Befestigungsplatte 26 übergeht, die
in die Saugkammer 23 mündete Das nicht dargestellte Schleifblatt besteht vorzugsweise aus einem relativ
steifen zentralen Teil, dessen Fläche gleich der Arbeitsfläche 30 ist und das mit mit den Bohrungen 32 korrespondierenden
Bohrungen versehen ist. An den Rand der
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~ 13 -
gekörnten zentralen Fläche schließt ein flexibler Rand aus textilem Material an, der über den Rand der Arbeitsplatte
29 hinweg gezogen und in die Nut 31 eingezogen wird, wo er durch einen übergestreiften Gummiring gehalten
isto
Auch bei der Ausführungsform nach den I1Ig. 3 und 4 wird
bevorzugt turn Durchführen von Naßschliff als Wasser-
/-ν speicher ein Schwamm 36 eingesetzt, der durch eine nicht
* dargestellte öffnung im Gehäuse 21 in die Saugkaiamer
eingesetzt wird«.
Durch die flexible Ausbildung der Schleifplatte 2 bzw,
in Verbindung mit gegenüber dem Umriß der Schleifplatte einen kleineren Umriß aufweisenden Gehäusen läßt sich
während des Schleifvorganges die Schleifplatte verformen und damit beliebigen zu schleifenden Flächen anpassen,,
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der ( ) Erfindung zu verlassen. Insberaondere können einzelne
der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden· Die erfindungsgemäßen Geräte
eignen sich insbesondere für Finish-Arbeiten, wobei Jede zu bearbeitende Stelle mit dem Gerät nur einmal überfahren
werden muß, weil durch die Absaugung (bei Trockenschliff) eine gute Anlage an der zu schleifenden Fläche
gewährleistet ist. Da die Schleifplatten an dem Gerät fest angebracht sind und nicht rotierend angetrieben
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I III V«
IU M I ·
sind, entfällt sowohl ein Antriebsmotor als auch ein hoher Luftbedarf, so daß selbst ein wenig leistungsfähiger
Haushaltstaubsauger für das Erzeugen eines ausreichenden Unterdruckea ausreicht. Aufp-'und der
flexiblen Ausbildung der Schleifplatte lassen sich auch sphärische Flächen einwandfrei bearbeiten» Zum
Durchführen von Naßschliffen, bei denen eine Absaugung
unnötig ist, wird als Wasserreservoir ein getränkter Schwamm eingesetzt, dessen Wasserfüllung auch durch
y.J eintauchen des Gerätes ersetzt werden kann, weil die
Schleifplatte aus einem geschlossenporigen, praktisch kein V/asser aufnehmenden Kunststoffschaum besteht.
■| Der Schleifflüssigkeitsdurchfluß kann auch mittels
j eines kleinen Schlauchabschnittes erfolgen, der in
eine Bohrung oder auch in einen oder mehrere Kanäle
\ eingeführt wirdo Darüber hinaus ist es möglich, das
ί Wasserreservoir mittels eines kleinen Schlauches mit
einer Zuleitung zu verbinden, um die Notwendigkeit des
; Nachfüllens von Schleifflüssigkeit in das Reservoir
zu beseitigen» &s erfolgt dann ein ständiger Zufluß,
ο der durch ein eingeschaltetes Drosselventil regulier-
(; , λ ' bar ist. Trotz des vorgesehenen, relativ dünnen Wassörschlauches
ist das erfindungsgemäße Gerät sehr bequem zu handhaben, da dieser Schlauch bei der Benutzung ebensowenig
stört wie der beim Trockenschliff vorgesehene
|. Saugschlauch.
Claims (1)
- ή ιtI It * ^Handschleifgerät mit einem Gehäuse, das an seiner Unterseite von einer Schleifplatte abgeschlossen ist, an der ein Schleifblatt aus Papier oder Leinen befestigbar ist, wobei die Schleifplatte und das Schleifblatt mit zueinander fluchtenden, durchgehenden Bohrungen bzw. Kanälen versehen sind und das Gehäuse einen Sauganschluß zum Anschluß an einen Unterdruckerzeuger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät antriebslos ausgebildet ist, und daß die Schleifplatte (2 bzw, 22) an dem Gehäuse (1 bzwo 21) fest angebracht ist»Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i bzw» 21) und/oder der Sauganschluß (4 bzw„ 24) zur Aufnahme eines Wasserspeichers, insbesondere in Form eines offenporigen Schwämmes (16) ausgebildet ist„Handschleifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (16) in dem Gehäuse (1 bzw.21) bzwo dem Sauganschluß (4 bzw. 24) so angeordnet ist, daß er durch Eintauchen des Gerätes unter einen Wasserspiegel tränkbar ist,Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte zumindest teilweise aus einem relativ starren Werkstoff besteht und insbesondere der dem Schleifblatt abgewandte Bereich aus starrem Werkstoff hergestellt ist.5. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (2 bzw.22) aus einem flexiblen V/erkstoff, insbesondere aus einem Schaumstoff besteht,,tltttfl ■ ·- 16 -5. Handschleifgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (2 bzw. 22) aus einem geschlossenporigen Schaumstoff besteht.6. Handschleifgerät nach Anspruch 4 oder 5>, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte ( 2 bzw» 22) aus zwei flexiblen Schichten aufgebaut ist, deren dem Schleifblatt zugewandte Schicht (9 bzw„ 29) dicker ist als die dem Gehäuse (1 bzw, 21) benach-barte Schicht (8 bzw. 28) und die dem Schleifblattbenachbarte Schicht (9 bzw* 29) aus einem weicheren Schaumstoff besteht als die dem Gehäuse benachbarte Schicht (8 bzw. 28)„7. Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Schleifplatte (2 bzw. 22) größer ist als der Umriß des Gehäuses (1 bzw. 21).8. Handsohleifgerät nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der dem Gehäuse{Λ benachbarten Schicht (8 bzw. 28) der Schleifplatte(2 bzw«, 22) geringfügig kleiner ist als der Umriß der dem Schleifblatt benachbarten und dieses tragenden Schicht (9 bzw. 29)ο9· Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1 bzw. 21) mit einer Saugkraftregulierung (5 bzw. 25» 38, 39, 40) versehen ist.11o Handsohleifgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Saugkraftregulierung in einerGehäusewand eine manuell abdeckbare Aussparung (5)s vorgesehen ist. |12. Handschleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch |gekennzeichnet, daß zur Saugkraftregulxerung in Idem Sauganschluß ein Schieber angeordnet ist. iKJ 13» Handschleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch Igekennzeichnet, daß zur Saugkraftregelung in dem fGehäuse (21) eine Aussparung (25) vorgesehen und |durch einen verstellbaren Schieber (38) unter- |schiedlich verschließbar ist. I14. Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden fAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle |in der Schleif platte (2 bzw, 22) einen eine zur ■!Schleifblattebene parallele Komponente aufweisenden |Bereich umfaßt, und daß dieser Bereich einen spitzen '(.Winkel zum Rand der Schleifplatte einnimmt. |15. Handschleifgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch den flexiblen Bereich
der Schleifplatte geführt sind.16. Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß als Handgriff ausgebildet ist.» I I I I I I t It ■ t ι It(I IlI lltlll tt» I · 9 · · tilt■ ■ a ■··»> ill
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|
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