DE202022102495U1 - Bodenwaschmaschine und Reinigungssystem - Google Patents

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Abstract

Bodenwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Folgenden umfasst:
einen Bodenwaschmaschinekörper, der mit einem ersten Schalter, einem zweiten Schalter und einem Abwasserkanal vorgesehen ist;
einen Schmutzwassertank, der mit einer Aufnahmekammer, einer Auslassöffnung und einer Abdeckplatte vorgesehen ist, wobei die Auslassöffnung die Aufnahmekammer mit der Umgebung verbindet, wobei der erste Schalter die Abdeckplatte zum Öffnen der Auslassöffnung steuert, so dass die Aufnahmekammer mit dem Auslasskanal verbunden ist, oder zum Schließen der Auslassöffnung steuert, so dass die Aufnahmekammer nicht mit dem Auslasskanal verbunden ist;
eine Werkzeugsanordnung, die in der Aufnahmekammer angeordnet ist und zum Schneiden von festem Schmutz in dem Schmutzwassertank dient;
eine Antriebsanordnung, die auf dem Bodenwaschmaschinekörper angeordnet ist,
wobei die Antriebsanordnung mit der Werkzeugsanordnung lösbar verbunden ist,
wobei der zweite Schalter mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Werkzeugsanordnung mit der Antriebsanordnung verbunden ist, wenn der Schmutzwassertank mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Antriebsanordnung die Bewegung der Werkzeuganordnung antreibt, wenn der zweite Schalter die Antriebsanordnung steuert, sodass sich er in einem Arbeitszustand befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters betrifft das technische Gebiet der Reinigungsanlage, offenbart eine Bodenwaschmaschine und ein Reinigungssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig werden Bodenwaschmaschinen auf dem Markt hauptsächlich in handgehaltene Bodenwaschmaschinen und nicht handgehaltene Bodenwaschmaschinen eingeteilt. Diese beiden Haupttypen von Bodenwaschmaschinen sind mit einem Schmutzwassertank ausgelegt. Beim Reinigungsvorgang werden die Abfälle und das Schmutzwassertank durch die Anziehungskraft der Bodenwaschmaschine in den Schmutzwassertank angesaugt und die Reinigungsarbeiten sind beendet.
  • In dem Ausführungsvorgang der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat der Erfinder herausgefunden, dass derzeit hauptsächlich durch die Abtrennung der großen Abfälle und des Schmutzwassers in dem Schmutzwassertank durch Filtersiebe wiederum feste Abfälle getrennt behandelt wird, was mehr Schritte manuell handhabt und das Benutzererlebnis beeinflusst.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vor allem zu lösende technische Problem der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht daher darin, eine Bodenwaschmaschine und ein Reinigungssystem zu schaffen, welche größere Abfälle in dem Schmutzwassertank zerkleinern und dann den Schmutzwassertank mit dem Schmutzwasser entleeren können, wodurch der Arbeitsaufwand bei der manuellen Bedienung verringert wird, was das Benutzererlebnis des Produkts verbessert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine folgende technische Lösung: eine Bodenwaschmaschine zu schaffen, umfassend einen Bodenwaschmaschinekörper, der mit einem ersten Schalter, einem zweiten Schalter und einem Abwasserkanal vorgesehen ist; einen Schmutzwassertank, der mit einer Aufnahmekammer, einer Auslassöffnung und einer Abdeckplatte vorgesehen ist, wobei die Auslassöffnung die Aufnahmekammer mit der Umgebung verbindet, wobei der erste Schalter die Abdeckplatte zum Öffnen der Auslassöffnung steuert, so dass die Aufnahmekammer mit dem Auslasskanal verbunden ist, oder zum Schließen der Auslassöffnung steuert, so dass die Aufnahmekammer nicht mit dem Auslasskanal verbunden ist; eine Werkzeugsanordnung, die in der Aufnahmekammer angeordnet ist und zum Schneiden von festem Schmutz in dem Schmutzwassertank dient; eine Antriebsanordnung, die auf dem Bodenwaschmaschinekörper angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung mit der Werkzeugsanordnung lösbar verbunden ist, wobei der zweite Schalter mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Werkzeugsanordnung mit der Antriebsanordnung verbunden ist, wenn der Schmutzwassertank mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Antriebsanordnung die Bewegung der Werkzeuganordnung antreibt, wenn der zweite Schalter die Antriebsanordnung steuert, sodass sich er in einem Arbeitszustand befindet.
  • Optional umfasst die Werkzeugsanordnung eine Klinge, einem Werkzeughalter und eine erste Verbindungsanordnung, wobei die erste Verbindungsanordnung mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist und zur Befestigung der Klinge an einem Ende des Werkzeughalters dient.
  • Optional ist die Klinge mit einer ersten Durchgangsöffnung und einer zweiten Durchgangsöffnung vorgesehen, wobei sowohl die erste Durchgangsöffnung als auch die zweite Durchgangsöffnung für eine Durchführung der ersten Verbindungsanordnung vorgesehen sind.
  • Optional umfasst die erste Verbindungsanordnung eine erste Schraube und eine erste Mutter, wobei die erste Schraube nacheinander durch die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung durchgeführt ist und danach mit der ersten Mutter verschraubt ist, um die Klinge auf dem Werkzeughalter zu befestigen.
  • Optional umfasst die Antriebsanordnung ein erstes Verbindungsstück, eine Antriebswelle und einen Antriebsmotor, wobei das erste Verbindungsstück auf einer Drehwelle des Antriebsmotors angeordnet ist, wobei ein Ende der Antriebswelle mit dem ersten Verbindungsstück lösbar verbunden ist und ein anderes Ende der Antriebswelle nach der Durchführung des dritten Durchgangslochs mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist, wobei die Drehwelle des Antriebsmotors die Antriebswelle zum Drehen antreibt, wenn der zweite Schalter den Antriebsmotor zum Arbeiten steuert, um den Werkzeughalter zum Drehen anzutreiben.
  • Optional umfasst die Bodenwaschmaschine ferner eine Dichtungsanordnung, wobei die Dichtungsanordnung auf dem Schmutzwassertank angeordnet ist und zur Dichtung des Spaltes zwischen der Antriebswelle und dem dritten Durchgangsloch dient.
  • Optional umfasst die Bodenwaschmaschine ferner eine Reinigungsanordnung, wobei die Reinigungsanordnung elektrisch mit dem dritten Schalter verbunden ist und auf dem Schmutzwassertank angeordnet ist und zur Reinigung von an der Innenwand des Schmutzwassertanks angehafteten Aufsätzen dient.
  • Optional umfasst die Reinigungsanordnung eine Vibrationsschicht und ein Ultraschall-Vibrationsmodul, wobei die Vibrationsschicht an der Innenwand des Schmutzwassertanks angeordnet ist, wobei das Ultraschall-Vibrationsmodul am Boden des Schmutzwassertanks angeordnet ist und mit der Vibrationsschicht verbunden ist, wobei das Ultraschall-Vibrationsmodul die Vibrationsschicht zum Vibrieren antreibt, wenn der dritte Schalter das Ultraschall-Vibrationsmodul zum Arbeiten steuert.
  • Optional umfasst die Reinigungsanordnung ferner eine Dämpfungsschicht, wobei die Dämpfungsschicht zwischen der Vibrationsschicht und der Innenwand des Schmutzwassertanks angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine andere technische Lösung: ein Reinigungssystem zu schaffen, das eine Bodenwaschmaschine gemäß einer der obigen Ausführungsformen umfasst.
  • Die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgenden vorteilhaften Wirkungen, dass die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Unterschied zum Stand der Technik einen Bodenwaschmaschinekörper, einen Schmutzwassertank, ene Werkzeugsanordnung und eine Antriebsanordnung umfasst, wobei der Schmutzwassertank auf dem Bodenwaschmaschinekörper angeordnet ist, wobei der Bodenwaschmaschinekörper mit einem ersten Schalter, einem zweiten Schalter und einem Abwasserkanal vorgesehen ist, wobei der Schmutzwassertank mit einer Aufnahmekammer, einer Auslassöffnung und einer Abdeckplatte vorgesehen ist, wobei die Werkzeugsanordnung mit der Antriebsanordnung lösbar verbunden ist, wobei der zweite Schalter elektrisch mit der Antriebsanordnung verbunden ist, wobei die Werkzeugsanordnung mit der Antriebsanordnung verbunden ist, wenn der Schmutzwassertank mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Antriebsanordnung die Bewegung der Werkzeuganordnung antreibt, wenn der zweite Schalter die Antriebsanordnung steuert, sodass sich er in einem Arbeitszustand befindet. Durch die oben beschriebene Struktur kann Bodenwaschmaschine größere Abfälle in dem Schmutzwassertank zerkleinern und dann den Schmutzwassertank mit dem Schmutzwasser entleeren, wodurch der Arbeitsaufwand bei der manuellen Bedienung verringert wird, was das Benutzererlebnis des Produkts verbessert.
  • Figurenliste
  • Um die spezifischen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technischen Lösungen nach Stand der Technik klarer zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die Zeichnungen vorgestellt, die in der Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen oder des Standes der Technik verwendet werden. In allen Zeichnungen sind ähnliche Elemente oder Teile im Allgemeinen durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet.ln den Zeichnungen werden verschiedene Elemente oder Teile nicht unbedingt gemäß dem tatsächlichen Maßstab gezeichnet.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Bodenwaschmaschine in einer Perspektive der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Bodenwaschmaschinekörpers der Bodenwaschmaschine in einer Perspektive der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Schmutzwassertanks der Bodenwaschmaschine in einer Perspektive der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Werkzeugsanordnung der Bodenwaschmaschine in einer Perspektive der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Antriebsanordnung der Bodenwaschmaschine in einer Perspektive der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Reinigungsanordnung der Bodenwaschmaschine in einer Perspektive der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zum leichteren Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben. Es sollte darauf hingewiesen werden: wenn ein Element derart geschildert wird, dass es an einem anderen Element „befestigt“ ist, kann das Element sich unmittelbar auf dem anderen Element befinden, oder ein mittleres Element kann gleichzeitig bestehen.Wenn ein Element derart geschildert wird, dass es mit einem anderen Element „verbunden“ ist, kann das Element unmittelbar mit dem anderen Element verbunden sein, oder ein mittleres Element kann gleichzeitig bestehen. Die in der Beschreibung vewendeten Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „vertikal“, „horizontal“ und dergleichen eine Ausrichtung oder eine Lagebeziehung angeben, die auf der Grundlage der in den Figuren gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung und zur Vereinfachung der Beschreibung angegeben werden, und nicht angeben oder implizieren, dass die betreffende Vorrichtung oder das betreffende Element eine besondere Ausrichtung haben muss, in einer besonderen Ausrichtung ausgebildet und betätigt sein muss, und daher dies ist nicht als eine Beschränkung der Erfindung zu verstehen. Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ lediglich zum Zwecke der Beschreibung verwendet und sollen nicht derart zu verstehen, dass sie eine relative Wichtigkeit angeben oder implizieren.
  • Sofern nicht anders definiert, sind die Bedeutungen aller technischen und wissenschaftlichen Begriffe, die in dieser Beschreibung verwendet werden, die gleichen, wie sie üblicherweise von Personen verstanden werden, die auf dem technischen Gebiet, zu dem das vorliegende Gebrauchsmuster gehört, fachkundig sind. Die in der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendeten Begriffe sollen lediglich bestimmte Ausführungsformen beschreiben und nicht das vorliegende Gebrauchsmuster einschränken. Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff „und/oder“ umfasst eine oder alle Kombinationen eines oder mehrerer betreffender verwandter aufgelisteter Elemente.
  • Darüber hinaus können die im Folgenden beschriebenen verwandten technischen Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters miteinander kombiniert werden, sofern kein Konflikt zwischen ihnen auftritt.
  • Mit Bezug auf 1-6 umfasst die Bodenwaschmaschine 1 einen Bodenwaschmaschinekörper 10, einen Schmutzwassertank 20, eine Werkzeugsanordnung 30 und eine Antriebsanordnung 40, eine Dichtungsanordnung 50 und eine Reinigungsanordnung 60. Der Schmutzwassertank 20 ist auf dem Bodenwaschmaschinekörper 10 angeordnet und mit dem Bodenwaschmaschinekörper 10 lösbar verbunden. Die Werkzeugsanordnung 30 ist auf dem Schmutzwassertank 20 angeordnet. Die Antriebsanordnung 40 ist auf dem Bodenwaschmaschinekörper 10 angeordnet. Die Werkzeugsanordnung 30 ist mit der Antriebsanordnung 40 lösbar verbunden. Die Antriebsanordnung 40 kann die Werkzeugsanordnung 30 zum Drehen mit Hochgeschwindigkeit antreiben, sodass die Werkzeugsanordnung 30 feste Abfälle in dem Schmutzwassertank 20 schneiden kann. Die Dichtungsanordnung 50 ist auf dem Schmutzwassertank 20 angeordnet. Die Dichtungsanordnung 50 dient zur Dichtung des Spaltes an der Verbindungsstelle zwischen der Antriebsanordnung 40 und dem Schmutzwassertank 20, um die Leckage des Schmutzwassers im Schmutzwassertank 20 zu verhindern. Die Reinigungsanordnung 60 ist auf dem Schmutzwassertank 20 angeordnet und dient zur Reinigung von an der Innenwand des Schmutzwassertanks 20 angehafteten Aufsätzen, wodurch die Restabfälle innerhalb des Schmutzwassertanks 20 reduziert werden.
  • Für den oben beschriebenen Bodenwaschmaschinekörper 10 umfasst der Bodenwaschmaschinekörper 10 mit Bezug auf 2 einen ersten Schalter 11, einen zweiten Schalter 12, einen Abwasserkanal 13 und einen dritten Schalter 14. Der erste Schalter 11 ist elektrisch mit dem Schmutzwassertank 20 verbunden und dient zur Steuerung des Schmutzwassertanks 20 und des Abwasserkanals 13 in einem eingeschalteten Zustand oder in einem nicht eingeschalteten Zustand. Der zweite Schalter 12 ist elektrisch mit der Antriebsanordnung 40 verbunden und dient zur Steuerung der Antriebsanordnung 40 in einem eingeschalteten Zustand oder in einem nicht eingeschalteten Zustand. Der dritte Schalter 13 ist elektrisch mit der Reinigungsanordnung 60 verbunden und dient zur Steuerung der Reinigungsanordnung 60 in einem eingeschalteten Zustand oder in einem nicht eingeschalteten Zustand.
  • Es versteht sich, dass in einigen Ausführungsformen die Lagen des ersten Schalters 11, des zweiten Schalters 12 und des dritten Schalters 14 im Bodenwaschmaschinekörper 10 nicht konkret beschränkt sind.
  • Für den oben beschriebenen Schmutzwassertank 20 umfasst der Schmutzwassertank 20 mit Bezug auf 3 und 6 eine Aufnahmekammer 21, einer Auslassöffnung 22, eine Abdeckplatte 23 und ein drittes Durchgangsloch 24. Die Aufnahmekammer 21 dient zur Aufnehmen der Werkzeugsanordnung 20 und zum zeitweiligen Speichern von den zurückgewonnenen Stoffen, wie Schmutzwasser und Abfällen oder dergleichen, die beim Betrieb der Bodenwaschmaschine 1 zurückgewonnen werden. Die Auslassöffnung 22 ist am Boden der Aufnahmekammer 21 angeordnet und die Aufnahmekammer 21 mit der Umgebung verbindet. Die Abdeckplatte 23 ist auf der Auslassöffnung 22 angeordnet und dient zum Öffnen oder Schließen der Auslassöffnung 22. Die Abdeckplatte 23 ist mit einer Leistungsanordnung (nicht dargestellt) verbunden. Der erste Schalter 11 ist elektrisch mit der Leistungsanordnung (nicht dargestellt) verbunden und steuert die Leistungsanordnung (nicht dargestellt) zur Bewegung, sodass die Abdeckplatte 23 die Auslassöffnung 22 öffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Aufnahmekammer 21 mit dem Abwasserkanal 13 verbunden. Die zurückgewonnenen Stoffe und Schmutzwasser innerhalb der Aufnahmekammer 21 können über die Auslassöffnung 22 in den Abwasserkanal 13 eintreten, wodurch die Schmutzabführfunktion des Schmutzwassertanks 20 erfüllt ist. Oder schließt die Abdeckplatte die Auslassöffnung 22, sodass die Aufnahmekammer 21 nicht mir dem Abwasserkanal 13 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die Aufnahmekammer 21 die zurückgewonnenen Stoffe speichern. Das dritte Durchgangsloch 24 ist am Boden des Schmutzwassertanks 20 angeordnet und die Aufnahmekammer 21 mit der Umgebung verbindet. Das dritte Durchgangsloch 24 stellt zur Durchführung der Antriebsanordnung 40 zur Verfügung, sodass die Antriebsanordnung 40 mit der Werkzeugsanordnung 30 verbunden sein kann.
  • Für die oben beschriebene Werkzeugsanordnung 30 umfasst die Werkzeugsanordnung 30 mit Bezug auf 4 eine Klinge 31, einen Werkzeughalter 32 und eine erste Verbindungsanordnung 33. Die erste Verbindungsanordnung 22 befestigt die Klinge 21 auf dem Werkzeughalter 32, wobei die Klinge 31 mit einem ersten Durchgangsloch 311 ist und der Werkzeughalter 32 mit einem zweiten Durchgangsloch 321 ist. Die erste Verbindungsanordnung 33 umfasst eine erste Schraube 331 und eine este Mutter 332. Die erste Schraube 331 wird nacheinander durch das erste Durchgangsloch 311, das zweite Durchgangsloch 321 durchgeführt und in die erste Mutter 332 verschraubt, um die Klinge 31 an einem Ende des Werkzeughalters 32 zu befestigen.
  • Es versteht sich, dass in einigen Ausführungsformen die Anzahl der Klingen 31 mindestens eine beträgt. Zusätzlich kann die Klinge 31 mit einem gebogenen Abschnitt versehen sein, der es ermöglicht, die Schneidwirkung der Klinge 31 auf den zurückgewonnenen Stoffen, wie beispielsweise festen Abfälle, zu erhöhen. Wenn ferner die Anzahl der Klingen 31 zwei oder mehr beträgt, kann die Länge der Klinge 31 auf verschiedene Längen festgelegt sein, so dass die Klinge 31 einen unterteilten Schnittbereich aufweist, was zu einer verbesserten Schneidwirkung der Klinge 31 beiträgt.
  • Für die oben beschriebene Antriebsanordnung 40 umfasst die Antriebsanordnung 40 mit Bezug auf 5 ein erstes Verbindungsstück 41, eine Antriebswelle 42 und einen Antriebsmotor 43 umfasst, wobei das erste Verbindungsstück 41 auf einer Drehwelle des Antriebsmotors 43 angeordnet ist, wobei ein Ende der Antriebswelle 42 mit dem ersten Verbindungsstück 41 lösbar verbunden ist und ein anderes Ende der Antriebswelle 42 nach der Durchführung des dritten Durchgangslochs 24 mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist, wobei die Drehwelle des Antriebsmotors 43 die Antriebswelle 42 zum Drehen antreibt, wenn der zweite Schalter 12 den Antriebsmotor 43 zum Arbeiten steuert, um den Werkzeughalter 32 zum Drehen anzutreiben, wodurch die zurückgewonnenen Stoffe innerhalb des Schmutzwassertanks 20 geschnitten werden.
  • Es versteht sich, dass in einigen Ausführungsformen an einem Ende der Antriebswelle 42 ein Rundloch vorgesehen ist, wobei die Innenwand des Rundlochs mit einer Rastnut versehen ist. Die Außenumfangsfläche des ersten Verbindungsstück 41 ist mit einem an der Rastnut angepassten Rastzahn versehen. Die Rastnut ist mit dem Rastzahn aufgeschnappt. An einem Ende der Antriebswelle 42 ist der Rastzahn vorgesehen. Das erste Verbindungsstück 41 ist mit der Rastnut versehen.
  • Es versteht sich, dass in einigen Ausführungsformen an einem anderen Ende der Antriebswelle 42 ein Rundloch vorgesehen ist, wobei die Innenwand des Rundlochs mit einer Rastnut versehen ist. An einem enderen Ende des Werkzeughalters 32 ist ein an der Rastnut angepasster Rastzahn vorgesehen. Die Rastnut ist mit dem Rastzahn aufgeschnappt, sodass die Antriebswelle 42 mit dem Werkzeughalter 32 verbunden ist. An einem anderen Ende der Antriebswelle 42 ist ein Rastzahn vorgesehen. An einem anderen Ende des Werkzeughalters ist eine Rastnut vorgesehen.
  • Es versteht sich, dass in einigen Ausführungsformen die Rotationsrate des Antriebsmotors 43 verstellbar ist. Der zweite Schalter 12 kann die Rate des Antriebsmotors 43 in Abhängigkeit von dem Volumen und Anzahl der zurückgewonnenen Stoffen innerhalb des Schmutzwassertanks 20, indem Gänge unterschiedlicher Drehzahl am zweiten Schalter 12 vorgesehen werden können, so dass der Energieverbrauch der Bodenwaschmaschine 1 reduziert ist und einem umweltfreundlichen Konzept entspricht.
  • Für die oben beschriebene Reinigungsanordnung 60 umfasst die Reinigungsanordnung 60 mit Bezug auf 6 eine Vibrationsschicht 61, ein Ultraschall-Vibrationsmodul 62 und eine Dämpfungsschicht 63. Die Vibrationsschicht 61 ist auf der Innenwand der Aufnahmekammer 21 des Schmutzwassertanks 20 angeordnet. Die Dämpfungsschicht 63 ist zwischen der Vibrationsschicht 61 und der Innenwand des Schmutzwassertanks 20 angeordnet. Das Ultraschall-Vibrationsmodul 62 ist am Boden des Schmutzwassertanks angeordnet. Die Vibrationsschicht 61 ist mit dem Ultraschall-Vibrationsmodul 62 verbunden. Das Ultraschall-Vibrationsmodul 62 ist elektrisch mit dem dritten Schalter 14 verbunden.Wenn der dritte Schalter 14 das Ultraschall-Vibrationsmodul 62 steuert und sich in einem Arbeitszustand befindet, treibt das Ultraschall-Vibrationsmodul 62 die Vibrationsschicht 61 zum Vibrieren an, sodass die auf der Vibrationsschicht 61 anhaftenden Aufsätze in den zurückgewonnenen Stoffen sich von der Vibrationsschicht 61 lösen, sich die Menge von Schmutz der Vibrationsschicht 61 reduzieren und die Schmutzentfernungswirkung der Schmutzwassertanks 20 erhöhen kann. Wenn die Vibrationsschicht 61 arbeitet, kann die Dämpfungsschicht eine Dämpferwirkung haben, um durch die Dämpfungsschicht 61 erzeugtes Geräusch zu reduzieren und das Benutzererlebnis des Produkts zu verbessern.
  • Es versteht sich, dass in einigen AusführungsformenEs versteht sich, dass die Dämpfungsschicht 61 in einigen Ausführungsformen ein metallisches Material und insbesondere ein Blech aus Edelstahl sein kann.
  • Es versteht sich, dass die Dämpfungsschicht 63 in einigen Ausführungsformen ein flexibles Material und insbesondere ein Schwamm sein kann.
  • Die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgenden vorteilhaften Wirkungen, dass die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Unterschied zum Stand der Technik einen Bodenwaschmaschinekörper 10, einen Schmutzwassertank 20, ene Werkzeugsanordnung 30 und eine Antriebsanordnung 40 umfasst, wobei der Schmutzwassertank 20 auf dem Bodenwaschmaschinekörper 10 angeordnet ist, wobei der Bodenwaschmaschinekörper 10 mit einem ersten Schalter 11, einem zweiten Schalter 12 und einem Abwasserkanal 13 vorgesehen ist, wobei der Schmutzwassertank 20 mit einer Aufnahmekammer 21, einer Auslassöffnung 22 und einer Abdeckplatte 23 vorgesehen ist, wobei die Werkzeugsanordnung 30 mit der Antriebsanordnung 40 lösbar verbunden ist, wobei der zweite Schalter 12 elektrisch mit der Antriebsanordnung 40 verbunden ist, wobei die Werkzeugsanordnung 30 mit der Antriebsanordnung 40 verbunden ist, wenn der Schmutzwassertank 20 mit dem Bodenwaschmaschinekörper 10 verbunden ist, wobei die Antriebsanordnung 40 die Bewegung der Werkzeuganordnung 30 antreibt, wenn der zweite Schalter 12 die Antriebsanordnung 40 steuert, sodass sich er in einem Arbeitszustand befindet. Durch die oben beschriebene Struktur kann Bodenwaschmaschine 1 größere Abfälle in dem Schmutzwassertank 20 zerkleinern und dann den Schmutzwassertank 20 mit dem Schmutzwasser entleeren, wodurch der Arbeitsaufwand bei der manuellen Bedienung verringert wird, was das Benutzererlebnis des Produkts verbessert.
  • Die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters schafft ferner ein Reinigungssystem, das eine oben beschriebene Bodenwaschmaschine 1 umfasst. Für die konkrete Struktur und Funktion der Bodenwaschmaschine 1 wird auf die vorstehenden Ausführungsformen verwiesen, die an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden.
  • Vorstehend wurden nur einige Ausführungsformen der Erfindung aufgeführt, die nicht als die Erfindung einschränkend zu betrachten sind. Es können beliebige äquivalente Abwandlungen auf Grundlage der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen der Erfindung oder eine direkte oder indirekte Anwendung auf verwandte Gebiete vorgenommen werden, was in den Schutzumfang der Erfindung fällt.

Claims (10)

  1. Bodenwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Folgenden umfasst: einen Bodenwaschmaschinekörper, der mit einem ersten Schalter, einem zweiten Schalter und einem Abwasserkanal vorgesehen ist; einen Schmutzwassertank, der mit einer Aufnahmekammer, einer Auslassöffnung und einer Abdeckplatte vorgesehen ist, wobei die Auslassöffnung die Aufnahmekammer mit der Umgebung verbindet, wobei der erste Schalter die Abdeckplatte zum Öffnen der Auslassöffnung steuert, so dass die Aufnahmekammer mit dem Auslasskanal verbunden ist, oder zum Schließen der Auslassöffnung steuert, so dass die Aufnahmekammer nicht mit dem Auslasskanal verbunden ist; eine Werkzeugsanordnung, die in der Aufnahmekammer angeordnet ist und zum Schneiden von festem Schmutz in dem Schmutzwassertank dient; eine Antriebsanordnung, die auf dem Bodenwaschmaschinekörper angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung mit der Werkzeugsanordnung lösbar verbunden ist, wobei der zweite Schalter mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Werkzeugsanordnung mit der Antriebsanordnung verbunden ist, wenn der Schmutzwassertank mit dem Bodenwaschmaschinekörper verbunden ist, wobei die Antriebsanordnung die Bewegung der Werkzeuganordnung antreibt, wenn der zweite Schalter die Antriebsanordnung steuert, sodass sich er in einem Arbeitszustand befindet.
  2. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugsanordnung eine Klinge, einem Werkzeughalter und eine erste Verbindungsanordnung umfasst, wobei die erste Verbindungsanordnung mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist und zur Befestigung der Klinge an einem Ende des Werkzeughalters dient.
  3. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge mit einer ersten Durchgangsöffnung und einer zweiten Durchgangsöffnung vorgesehen ist, wobei sowohl die erste Durchgangsöffnung als auch die zweite Durchgangsöffnung für eine Durchführung der ersten Verbindungsanordnung vorgesehen sind.
  4. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsanordnung eine erste Schraube und eine erste Mutter umfasst, wobei die erste Schraube nacheinander durch die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung durchgeführt ist und danach mit der ersten Mutter verschraubt ist, um die Klinge auf dem Werkzeughalter zu befestigen.
  5. Bodenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzwassertank mit einem dritten Durchgangsloch vorgesehen ist; die Antriebsanordnung ein erstes Verbindungsstück, eine Antriebswelle und einen Antriebsmotor umfasst, wobei das erste Verbindungsstück auf einer Drehwelle des Antriebsmotors angeordnet ist, wobei ein Ende der Antriebswelle mit dem ersten Verbindungsstück lösbar verbunden ist und ein anderes Ende der Antriebswelle nach der Durchführung des dritten Durchgangslochs mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist, wobei die Drehwelle des Antriebsmotors die Antriebswelle zum Drehen antreibt, wenn der zweite Schalter den Antriebsmotor zum Arbeiten steuert, um den Werkzeughalter zum Drehen anzutreiben.
  6. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Dichtungsanordnung umfasst, wobei die Dichtungsanordnung auf dem Schmutzwassertank angeordnet ist und zur Dichtung des Spaltes zwischen der Antriebswelle und dem dritten Durchgangsloch dient.
  7. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenwaschmaschinekörper ferner mit einem dritten Schalter vorgesehen ist; die Bodenwaschmaschine ferner eine Reinigungsanordnung umfasst, wobei die Reinigungsanordnung elektrisch mit dem dritten Schalter verbunden ist und auf dem Schmutzwassertank angeordnet ist und zur Reinigung von an der Innenwand des Schmutzwassertanks angehafteten Aufsätzen dient.
  8. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanordnung eine Vibrationsschicht und ein Ultraschall-Vibrationsmodul umfasst, wobei die Vibrationsschicht an der Innenwand des Schmutzwassertanks angeordnet ist, wobei das Ultraschall-Vibrationsmodul am Boden des Schmutzwassertanks angeordnet ist und mit der Vibrationsschicht verbunden ist, wobei das Ultraschall-Vibrationsmodul die Vibrationsschicht zum Vibrieren antreibt, wenn der dritte Schalter das Ultraschall-Vibrationsmodul zum Arbeiten steuert.
  9. Bodenwaschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanordnung ferner eine Dämpfungsschicht umfasst, wobei die Dämpfungsschicht zwischen der Vibrationsschicht und der Innenwand des Schmutzwassertanks angeordnet ist.
  10. Reinigungssystem, umfassend eine Bodenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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