DE8001951U1 - Brillenreinigungsgeraet - Google Patents
BrillenreinigungsgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/102—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration with means for agitating the liquid
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Description
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Die Erfindung betfifft ein Bf ilieiif einigungsgefai * Der" Alis*
druck Brille bezeichnet hiefbei AnöfdnUngeil, die aus einetn
Bfilieilgesteii Und deil dazugehörigen KörfektUflifisen ödöf
anderen BfiÜengiäsefn bestehen*
Es sind befeits BfillerifeinigUngsgefäte bekannt, jedoch
sind diese iiii allgemeinen für den industriellen Gebrauch
bestimmt und häufig zu teuer, als daß ihre Benutzung zum privaten Gebrauch für einen einzelnen Brillenträger zur
^q Pflege seiner Brille durch periodisches Reinigen in Frage
käme« Die bekannten Geräte weisen einen Behälter zur Aufnahme einer als Reinigungsmittel wirkenden Flüssigkeit und
der zu reinigenden Brille auf, wobei die Reinigungsflüssigkeit der Einwirkung von Ultraschallschwingungen unterworfen
jr wird, um den Reinigungseffekt zu erhöhen. Der hohe Preis
von Ultraschallgeneratoren ist der hauptsächliche Grund
für die Kostspieligkeit der bekannten Reinigungsgeräte. Die Verwendung von Ultraschallgeneratoren kann folglich
für kleine, für den häuslichen Gebrauch bestimmte Geräte nicht ins Auge gefaßt werden, wenn ihr Preis möglichst
niedrig gehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes Brillenreinigungsgerät mit besonders einfachem Aufbau zu
schaffen, das sich insbesondere für den häuslichen Gebrauch eignet und dessen Wirksamkeit bei der Brillenreinigung durchaus
zufriedenstellend ist, ohne daß es die Verwendung eines Ultraschallgenerators erfordert.
Das erfindungsgemäße Brilienreinigungsgerät weist einen
an seinem oberen Ende offenen Behälter zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit und der zu reinigenden Brille, einen
beweglichen Deckel zum Verschliessen des Behälters, eine Rühreinrichtung zum Rühren der Reinigungsflüssigkeit sowie
eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Rühreinrichtung auf.
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Bei einer AüsfühfUngsform des erfiridüngsgemäßen Gerätes
ist die Rühreinrichtung mit einem Luftveiteiief ausgerü"
stetj während die Betätigungseinrichtung im wesentlichen
aUs eirierS den Luftverteiler speisenden Drucklufterzeuger
e und einem den DrUckluftefzeüger steuernden Betätigungsorgan
bestehtj das beim Schliessen des Deckels derart betätigt wird, daß es das Inbetriebsetzen des Dfucklufterzeugers
bewirkt.
^q Vorzugsweise ist die Rühreinrichtung am Deckel befestigt,
der in diesem Falle als bewegliches Gehäuseteil ausgebildet ist.
Durch die kombinierte Wirkung der Reinigungsflüssigkeit
nc und der sie umrührenden Rühreinrichtung werden die an der
Brille anhaftenden Staubteilchen und andere Verunreinigungen, die an Stellen sitzen, die von Hand nur schwer
zugänglich sind, - insbesondere auf den Brillengläsern! und im Bereich zwischen den Brillengläsern und den zügehörigen
Einfassungen sowie im Bereich der Befestigung der Nasenstützplättchen - in wirksamer Weise entfernt.
Eine Reinigung von Hand mit Papier, das für solche Zwecke geeignet ist, ermöglicht es nicht, derartige Staubteilchen
und andere Verunreinigungen zu entfernen. Die Benutzung einer Bürste zu diesem Zweck bringt die Gefahr einer
Beschädigung der Nasenstützplättchen und des Verkratzens I oder Verschramtnens der Brillengläser mit sich, wenn letztere
aus organischem Material bzw. Kunststoff bestehen.
Das erfindungsgemäße Brillenreinigungsgerät ermöglicht es,
all diese Nachteile zu beheben, die beim Brillenreinigen von Hand auftreten. Dabei wird mit dem erfindungsgemäßen
Gerät in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Reinigen
der Brille jegliche Gefahr der Beschädigung von besonders zerbrechlichen Brillenteilen, insbesondere den auf der
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Nase des Brillenträgers aur Auflage kommenden Stütsspiätt«
chen» Vermiede« wird*
Die Erfindung wird nachstehend anhand von beispielsweisen e Ausführüngsförmen Und Unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt In
Fig* 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Brillenrexnigungsgerätes; und in
10
Fig* 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Brillenrexnigungsgerätes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführüngsform weist das
|ij Gerät einen zylindrischen, parallelepipedförmigen oder
elliptischen Behälter 11 auf, der an seinem oberen Ende offen ist, um das Einbringen von Reinigungsflüssigkeit
12 und einer zu reinigenden, bei 13 schematisch dargestellten Brille in den Behälter 11 zu ermöglichen.
20
Im Inneren des Behälters 11 ist in seinem unteren Bereich eine Einrichtung l4 zum Umrühren der Reinigungsflüssigkeit
12 angeordnet, wobei die Rühreinrichtung l4 hier aus einem Luftverteiler l4 besteht. Innerhalb des Behälters 11 ist
über dem Luftverteiler l4 ein Gitter 15 angeordnet, um jeglichen
Kontakt zwischen dem Luftverteiler l4 und der Brille
13 zu verhindern. Die Betätigungseinrichtung für die Rühreinrichtung l4 besteht aus einem Drucklufterzeuger l6,
der innerhalb eines Gehäuseteiles 17 angeordnet ist* das
3Ö gegenüber dem Behälter 11 beweglich montiert und beispielsweise
mit einem Scharnier l8 daran angelenkt ist und somit den Gehäusedeckel bildet.
Der Drucklufterzeuger l6 ist über eine flexible Schlauchleitung
19 an den Luftverteiler l4 angeschlossen. Im Inneren
des Gehäusetexies 17 i:st ferner eine den Druckluft-
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erzeuger 16 speisende öieiehspätthungsquelie 1Ö
bracht,- deren Spannung höehstetis 24 V betfägti Ö6r firüiik
iufterzeugef 16 kann z«B4 aus einem äii sich bekannten
jpressör besteherii
An seiner Oberseite besitzt das Gehäuseteil 17 einen ab-.fiehmbareri
Deckel 20, so d&ß die im Gehä'useinnefen ängeöfdheten
Baugruppen leicht zugänglich sind«
^O Bas Inbetriebsetzen des Reinigungsgerätes erfolgt durch
einen Schließkontakt oder Schaltsr 21, der im Inneren des Gehäuseteiles 17 angeordnet ist und durch eine Öffnung 22
nach außen vorsteht.
Beim Schliessen des Behälters Il mit dem Gehäuseteil 17
wirkt ein üeispielsweise durch einen Druckknopf gebildetes
Betätigungsorgan des Schalters 21 mit einem am obereii
Ende des Behälters 11 vorgesehenen Vorsprung 23 derart zusammen,
daß das Reinigungsgerät in Betrieb gesetzt wird.
Zur Halterung des Gehäuseteiles 17 auf dem Behälter 11 ist eine fest mit ihm verbundene Zunge 2k vorgesehen, die in
eine am Behälter 11 angeordnete, offene Lasche 25 einschnappt.
Der dichte Abschluß des Behälters 11 wird Ourch einen Dichtungsring 26, z*B. mit kreisförmigem Querschnitt,
gewährleistet, der sich auf einem am Behälter 11 angeordneten
Ringflansch 27 abstützt, wobei der Dichtungsring 26 durch das Gehäuseteil 17 leicht gequetscht wird.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführursgsform des Brillenreinigungsgerätes
dar, wobei diejenigen Bauteile, die den Teilen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles
entsprechen, jeweils mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Rühreinrichtung
28 für die Reinigungsflüssigkeit 12 aus einem
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am Eruie einer Drehachse 29 angeordneten Propeller. Dabei
wird die Drehachse 29 von einer im Inneren des Gehäuseteiles 17 angeordneten Betätigungseinrichtung 30 angetrieben,
die aus einem von einer Spannungsquelle 10 gespeisten
Elektromotor besteht. Am Gehäuseteil 17 ist ein Schutzgitter 31 angebracht, das jeglichen Kontakt zwischen der Brille
13 und dem Propeller 28 verhindert. Um die Benutzung des
Brillenreinigungsgerätes zu erleichtern, wird die Reinigungsflüssigkeit
12 vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man eine aus einem festen Reinigungsmittel bestehende Tablette
oder dergl. in das Wasser hineinwirft, das man vorher in den behälter 11 gegossen hat, so daß sich das feste Reinigungsmittel
darin löst.
Das Brillenreinigungsgerät kann mit einem von der Spannungsquelle 10 gespeisten Zeitschaltwerk mit automatischer Abschaltung
versehen sein, um die maximale Dauer des Brillenreinigungsvorganges zu begrenzen.
Das Gehäuseteil 17 ist mit einem Scharnier l8 am Behälter 11 angelenkt, jedoch kann diese Verbindung auch durch eine
Halterung ersetzt werden, die der Anordnung mit Zunge 24 und Lasche 25 entspricht.
Uli
Claims (6)
1. Brillenreinigungsgerät, dadurch gekennzeich net, daß es einen an seinem oberen Ende offenen, eine
Reinigungsflüssigkeit (12) und eine zu reinigende Brille (13) aufnehmenden Behälter (ll), einen den Behälter (ll)
verschliessenden, beweglichen Deckel (l7)» eine Rühreinrichtung (l4) zum Umrühren der Reinigungsflüssigkeit sowie
eine Betätigungseinrichtung (l6) zur Betätigung der Rühreinrichtung (l4) aufweist.
2. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rühreinrichtung aus
einem Luftverteiler (l4) bestehtj während die Betätigungen
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before the Euiopean Patent Office <vof dem EUföpaiedkett tDateotaiilt
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einrichtung einen Drucklufterzeuger (l6j aufweist, der den
Luftverteiler (l4) speist, und daß ein Betätigungsorgan (2l)
für den Drucklufterzeuger (l4) vorgesehen ist, das beim Schliessen des Behälters (ll) durch den Deckel (17) betätigt
wird und den Drucklufterzeuger (l4) in Betrieb setzt.
3. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (l7) als ein
den Drucklufterzeuger (l6) enthaltendes, bewegliches Gehäuseteil (17) ausgebildet ist.
4. Brillenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der Druckluft
erzeuger (16) von einer Spannungsquelle (lO) mit einer Spannung
von höchstens 24 V gespeist wird.
5. Brillenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsorgan
(2l) als Druckknopf ausgebildet ist, der beim Verschliessen des Behälters (ll) durch den Deckel (17) eingedrückt
wird.
6. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (Ü0—3l)
einen in die Reinigungsflüssigkeit (12) eintauchenden, am
Ende einer Drehachse (29) angeordneten Propeller (28) aufweist, dessen Drehachse (29) von einem am Deckel (17) befestigten
Elektromotor (30) angetrieben wird.
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