DE202015007206U1 - Brillenreinigungsgerät - Google Patents

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    • G02C13/006Devices specially adapted for cleaning spectacles frame or lenses

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Abstract

Brillenreinigungsgerät umfassend einen Behälter zur Aufnahme einer als Reinigungsmittel wirkenden Flüssigkeit, einer zu reinigenden Brille, einen den Behälter verschließenden Deckel und einer im Behälter angeordneten Reinigungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mittels zwei voneinander getrennt bewegbaren Deckel (2, 3) verschließbar ist, wobei der Deckel (2) den flüssigkeitsaufnehmenden Raum (8) des Behälters (1) flüssigkeitsdicht verschließt und der zweite Deckel (3), der eine Trocknungseinheit (7) aufnimmt, den gesamten Behälter (1) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brillenreinigungsgerät umfassend einen Behälter zur Aufnahme einer als Reinigungsmittel wirkenden Flüssigkeit, einen den Behälter verschließbaren Deckel und einer im Behälter angebrachten Reinigungseinheit.
  • Brillen werden von ihren Benutzern meist mit herkömmlichen Tüchern geputzt. Diese sind oft nicht in der Lage, Fett, Schmutz und Umweltverunreinigungen von den Brillen zu entfernen.
  • Vom Handel werden zum Reinigen von Brillengläsern z. B. Mikrofasertücher und Reinigungsmittel als Spray oder flüssig oder auch spezielle Brillenputztücher angeboten. Mikrofasertücher und derartige Reinigungsmittel bieten allein kein perfektes Ergebnis.
  • Mit Reinigungsmittel getränkte spezielle Brillenputztücher, die in Frischhaltetüten zum einmaligen Gebrauch verpackt sind, erzielen zwar in einem Arbeitsgang eine passable Reinigung der Gläser. Eine Reinigung der Bereiche zwischen der Brillengläsern und den zugehörigen Einfassungen ist mit diesen Tüchern nicht möglich. Nachteilig ist hier, dass diese als Wegwerfartikel ausgelegt, relativ teuer und unhandlich bei der Anwendung sind.
  • Bekannt sind Brillenreinigungsgeräte, die im allgemeinen für den industriellen Bereich bestimmt sind und oft auch zu teuer, als dass ihre Benutzung zum privaten Gebrauch für den einzelnen Brillenträger zur Pflege seiner Brille durch periodisches Reinigen in Frage kommt. De bekannten Geräte weisen einen Behälter zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit und der zu reinigenden Brille auf, wobei die Reinigungsflüssigkeit der Einwirkung von Ultraschallschwingungen unterworfen wird, um den Reinigungseffekt zu erhöhen. Aufgrund der teuren Ultraschallgeneratoren kommt die Verwendung für kleine, für den häuslichen Gebrauch bestimmte Geräte nicht in Frage.
  • Aus der DE 298 24 107 211 ist ein mit aufwendiger Technik ausgestattetes Geräte bekannt, bei dem die Reinigungsflüssigkeit aus einem Behälter auf ein Reinigungskissen durch Druckbeaufschlagung, Pump- oder Spraymechanismus befördert wird. Eine kontinuierliche automatische Befeuchtung des Reinigungskissens ist nicht vorgesehen. Mit dem zweiten Kissen werden die Brillengläser getrocknet.
  • Aus der DE 195 03 586 C1 ist ebenfalls ein mit aufwendiger Technik ausgestaltetes Gerät bekannt, das Wischerarme zur Brillenglasreinigung aufweist. Aus einem Behälter wird die Reinigungsflüssigkeit über ein Dochtsystem auf das Reinigungselement übertragen.
  • Aus der DE 300 27 17 A1 ist ein Brillenreinigungsgerät bekannt, welches einen eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter, ein den Behälter verschließenden, beweglichen Deckel, eine Rühreinrichtung zum Umrühren der Reinigungsflüssigkeit sowie eine Einrichtung zur Betätigung der Rühreinrichtung aufweist. Die zu reinigende Brille wird zusammengeklappt in den Behälter gelegt, der Deckel verschlossen und das Rührwerk in Gang gesetzt. Die Reinigung erfolgt hier nur durch die Bewegung der Reinigungsflüssigkeit durch das Rührwerk.
  • Weiterhin bekannt ist aus der US 300 8161 A ein Brillenreiniger, der ein Gehäuse mit darin angetriebenen Walzenbürsten aufweist. Die zu reinigende Brille wird mit ihren Gläsern in den Zwischenraum der Walzenbürsten verbracht. Die Reinigung bzw. das Polieren der Brillengläser erfolgt durch die Borsten der Walzenbürsten, die vorzugsweise aus Silikon bestehen. Eine Reinigungsflüssigkeit ist nicht vorgesehen.
  • Die vorbeschriebenen Lösungen sind zumeist aufwendige Konstruktionen und daher schon teuer in der Herstellung, so dass sie kein Massenartikel werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein konstruktiv einfaches Brillenreinigungsgerät zu schaffen, dass ohne aufwendige Technik auskommt, sich für den häuslichen Gebrauch eignet und für eine problemlose und gründliche Reinigung von Brillengläsern und den Bereichen zwischen Brillengläsern und den zugehörigen Einfassungen sowie im Bereich der Nasenstützplättchen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Brillenreinigungsgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 – Brillenreinigungsgerät-Reinigungsvorgang
  • 2 – Brillenreinigungsgerät-Trocknungsvorgang
  • Die in 1 dargestellte Brillenreinigungsvorrichtung weist einen Behälter 1 mit zwei getrennt voneinander bewegbaren Deckeln 2 und 3 auf. Die Behälter 1 und die Deckel 2, 3 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und mittels eines Scharniersystems miteinander verbunden. Im unteren Bereich des Behälters 1 befindet sich der eine Flüssigkeit aufnehmende Raum 8. Als Reinigungsflüssigkeit kann Brennspiritus, Glasreiniger oder eine spezielle Reinigungslösung für die Brillen 6 verwendet werden. Gleichzeitig ist im unteren Raum 8 des Behälters 1 eine Reinigungsvorrichtung 4 angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 4 weist zwei Bereiche mit Reinigungsborsten 5 auf, die gegenläufig zueinander angeordnet sind.
  • Zum Reinigen der Brille 6 werden die beiden Deckel 2 und 3 aufgeklappt. Die Brille 6 wird in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht, wobei sie mit den Händen an den Bügeln gehalten wird. Anschließend wird die Brille 6 mit ihren Gläsern im Bereich zwischen den gegenläufig angeordneten Reinigungsborsten 5 geschoben und zwischen diesen hin- und herbewegt. Die Reinigungsborsten 5 bestehen vorzugsweise aus natürlichen weichem Borstenmaterial oder aus einem Silikonmaterial.
  • Durch die Elastizität der Reinigungsborsten wird ein sanfter Druck auf den zu reinigenden Bereich der Brille 6 ausgeübt und die Brille 6 so gereinigt.
  • Nach dem Reinigen der Brille 6 wird diese aus dem Bereich der Reinigungsborsten 5 entnommen. Danach wird der Deckel 2 umgeklappt (2). Dieser verschließt dann den flüssigkeitsaufnehmenden Raum 8 des Behälters 1 flüssigkeitsdicht.
  • Im noch aufgeklappten Deckel 3 des Brillenreinigungsgeräts ist am Deckelboden eine Klemmleiste 10 zur Befestigung eines 10 vorgesehen. Das Mikrofasertuch 10 kann dabei streifenförmige Einschnitte aufweisen.
  • Mit Hilfe des Mirkofasertuches 10 wird die noch an der Brille 6 anhaftende Reinigungsflüssigkeit entfernt und die Brille 6 so getrocknet. Anschließend wird der Deckel 3 zugeklappt und der Behälter 1 insgesamt verschlossen.
  • Durch die kombinierte Wirkung der Reinigungsflüssigkeit und der aus den gegenläufig angeordneten Reinigungsborsten 5 bestehenden Reinigungseinrichtung 4 werden die an der Brille 6 anhaftenden Staubteilchen und andere Verunreinigungen, die an Stellen sitzen, die von Hand nur schwer zugänglich sind, insbesondere auf den Brillengläsern, im Bereich zwischen den Brillengläsern und den zugehörigen Einfassungen sowie im Bereich der Befestigung der Nasenstützplättchen in wirksamer Weise entfernt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Deckel
    3
    Deckel
    4
    Reinigungseinrichtung
    5
    Reinigungsborsten
    6
    Brille
    7
    Trocknungseinheit
    8
    flüssigkeitsaufnehmender Raum
    9
    Mikrofasertuch
    10
    Klemmleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29824107211 [0006]
    • DE 19503586 C1 [0007]
    • DE 3002717 A1 [0008]
    • US 3008161 A [0009]

Claims (5)

  1. Brillenreinigungsgerät umfassend einen Behälter zur Aufnahme einer als Reinigungsmittel wirkenden Flüssigkeit, einer zu reinigenden Brille, einen den Behälter verschließenden Deckel und einer im Behälter angeordneten Reinigungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mittels zwei voneinander getrennt bewegbaren Deckel (2, 3) verschließbar ist, wobei der Deckel (2) den flüssigkeitsaufnehmenden Raum (8) des Behälters (1) flüssigkeitsdicht verschließt und der zweite Deckel (3), der eine Trocknungseinheit (7) aufnimmt, den gesamten Behälter (1) verschließt.
  2. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im flüssigkeitsaufnehmenden Raum (8) angeordnete Reinigungseinrichtung (4) aus zwei gegenläufig zueinander angeordneten Reinigungsborsten (5) besteht.
  3. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Deckel (3) angeordnete Trocknungseinheit (7) aus einem am Deckelboden des Deckels (2) befestigten Reinigungstuch, vorzugsweise einem Mikrofasertuch, (9) besteht.
  4. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Mikrofasertuchs (4) am Deckelboden des Deckels (3) mittels einer Klemmleiste (10) erfolgt.
  5. Brillenreinigungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Mikrofasertuches (9) am Deckelboden des Deckels (3) mittels eines Klettverschlusses erfolgt.
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