DE19503586C1 - Reinigungsgerät für Brillengläser - Google Patents
Reinigungsgerät für BrillengläserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Brillengläser.
Um die klare Sicht durch die Gläser einer Brille für ihren
Träger zu gewährleisten, müssen die Gläser täglich mehrmals
gereinigt werden. Dies erfolgte bisher vielfach durch Aufbrin
gen eines Feuchtigkeitsfilmes, so z. B. durch Anhauchen der
Gläser oder durch Besprühen der Gläser mit einem Reinigungs
mittel, die dann mit weichen Läppchen aus Papier, Textil,
Kunst- oder Wildleder manuell sauber gewischt werden. Auch sind
mit einem Reinigungsmittel getränkte, spezielle Brillenputztü
cher bekannt, die in einem Frischhaltetütchen stecken.
Die Anwendung dieser Mittel ist unhandlich und führt ferner zu
unnötigem Abfall. Für die optimale Reinigung von Brillengläsern
ist auch das Mitführen bzw. Bereithalten eines separaten Reini
gungsmittels unpraktisch.
Um diesem abzuhelfen, sind gemäß dem Stand der Technik eine
Reihe von weiteren Brillen-Reinigungs-Hilfen bzw. -Geräten
vorgeschlagen und bekannt geworden, die aber allesamt bis heute
nicht auf den Markt kamen, weil auch sie noch zu unpraktisch
sind.
(DE-GM 80 27 469.7, DE-GM 84 14 867.5, DE-GM 89 03 613.1, DE-GM
91 13 060.3, DE-GM 92 09 121.0, DE-A 10 08 887, DE 34 12 558
A1, DE 37 16 740 A1, DE 42 07 478 A1, US-PS 4,546,517, US-PS
4,347,010).
Ein weiteres bekanntes Brillenreinigungsgerät (US-PS 43 47 010)
weist ein rohrförmiges Gehäuse auf, in dem ein U-förmiges,
starres Wischarmpaar angeordnet ist, das an seinen Enden mit
scheibenförmigen, sich gegenüberstehenden Reinigungselementen
bestückt ist. Unterhalb der U-Brücke des Wischarmpaares ist ein
kleiner Flüssigkeitsballon angeordnet, der über ein Kanalsystem
in der U-Brücke und den Wischarmen mit den Reinigungselementen
in Verbindung steht. Das Gerät ist mittels einer separaten
Kappe zu schließen.
Soll dieses Gerät in Arbeitsposition gebracht werden, so ist
zunächst die Kappe abzunehmen und das Wischarmpaar aus dem
rohrförmigen Gehäuse soweit herauszuziehen, bis der Flüssigballon
zwischen zwei, in der Gehäusewand einander gegenüberliegen
den Membranen steht, die bei Fingerdruck auf den Flüssigkeits
ballon einwirken, wodurch die Reinigungsflüssigkeit zu den
Reinigungselementen gedrückt wird, so daß die beidseitige Bril
lenglasreinigung durch Wischbewegungen erfolgen kann.
Dieses Gerät weist jedoch einige Nachteile auf.
So muß der Transport der Reinigungsflüssigkeit zu den Reini
gungselementen über Kanäle durch ein Ballon-Drucksystem bzw.
Ballon-Pumpsystem erfolgen.
Desweiteren ist der relativ kleine Flüssigkeitsballon oft nach
zufüllen.
Bei abnehmendem Füllgrad muß das Gerät auf den Kopf gestellt
werden, wenn die Reinigungsflüssigkeit durch Druck auf den
Flüssigkeitsballon noch an die Reinigungselemente gelangen
soll.
Nachteilig ist auch, daß die Durchmesser und somit die aktive
Fläche der Reinigungselemente wegen des ovalen Gehäusequer
schnittes klein gehalten werden müssen, wenn das Gerät auch in
Hosen- oder Jackentaschen mitgeführt werden soll.
Wegen der feinen Kanäle in den Wischarmen ist die Herstellung
des Gerätes schwierig und daher kostspielig. Die lose und damit
verlierbare Kappe ist unpraktisch.
Auch dieser Gerätevorschlag hat deshalb bisher nicht zu einem
marktreifen Produkt geführt.
In der CH-PS 285 197 wird eine Vorrichtung zum Reinigen von
Brillengläsern beschrieben, wobei mindestens ein, vorzugsweise
zwei, Behälter zur Speicherung einer Reinigungsflüssigkeit
vorgesehen sind, welche eine mit wenigstens einer Austritts
öffnung versehene Wand besitzen, an deren Außenseite ein Körper
aus saugfähigem Material angeordnet und mit einer Reinigungs
fläche versehen ist, um ein Brillenglas zu reinigen. Die Behäl
ter können gelenkig miteinander verbunden werden, so daß die
darauf angeordneten Körper aus saugfähigem Material auseinander
geklappt werden können. Beim Gebrauch der Vorrichtung wird das
zu reinigende Brillenglas zwischen die Reinigungskörper der
beiden Behälter eingeführt. Dabei wird mit der einen Hand die
Brille gehalten und mit der anderen Hand die Reinigungsvorrich
tung mit transversal nicht verschiebbaren Reinigungskörpern
über das Brillenglas geführt. Nachteilig ist hierbei, daß die
üblicherweise mit Daumen und Zeigefinger ausgeführte Relativbe
wegung beim Wischen nicht erfolgen kann, da die Reinigungskör
per nicht gegeneinander verschoben werden können, so daß der
Reinigungsvorgang relativ lange dauert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät
für Brillengläser vorzuschlagen, welches Reinigungselemente
aufweist, denen Reinigungsflüssigkeit aus einem Flüssigkeits
behälter zugeführt werden kann, wobei die Reinigungselemente so
bewegt werden können, daß damit ein schnelles Reinigen der
Brillengläser ermöglicht wird.
Insbesondere soll das Gerät einfach aufgebaut, sowie für junge
und ältere Nutzer leicht handhabbar sein.
Dies wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der
Unteransprüche definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spieles unter Bezugnahme auf die beigefügte, schematische
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform des Rei
nigungsgerätes, und
Fig. 2 die Seitenansicht des Reinigungsgerätes nach
Fig. 1 mit teilabgeschwenktem Wischarm.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Reinigungsgerät für Brillen
gläser weist einen Behälter 1 für eine Reinigungsflüssigkeit 7
mit einem eingesetzten Boden 2 und einer darin angeordneten,
unverlierbaren Einfüllschraube 3 auf. Über dem Flüssigkeits
behälter 1 ist in der Mitte eine Dochtführung 4 mit beidseiti
gen Fenstern 5 angeordnet, hinter denen sich ein Flachdocht 6
befindet, der in die Reinigungsflüssigkeit 7 im Flüssigkeits
behälter 1 fast bis auf den Boden 2 reicht. Der Flüssigkeits
behälter 1 und die Dochtführung 4 bilden mit einem Rückwandwinkel
8 eine Einheit.
Zu beiden Seiten des Flüssigkeitsbehälters 1 ist in einem Dreh
punkt 9 je ein um bis zu 180 Grad schwenkbarer, leicht federn
der Wischarm 10 angeordnet. Die Wischarme 10 können starr mit
einander verbunden sein, sind aber in einer bevorzugten Aus
führungsform unabhängig voneinander schwenkbar. An den Enden
der Wischarme 10 sind gegenüberliegende etwa rechteckige Reini
gungselemente 11 befestigt, die aus einem Schaumstoffkissen 12
und einem darübergezogenen, weichen, saugfähigen Hüllstoff auf
der aktiven Reinigungsseite bestehen.
Die Reinigungselemente 11 sind auswechselbar, indem ihre Befe
stigung lösbar ausgestaltet wird, z. B. durch eine lösbare Rast
verbindung, Kleben oder einen Klettverschluß.
In der Ruhestellung liegen die Reinigungselemente 11, die in
einer bevorzugten Ausführungsform elastisch und rechteckig
sind, mit ihren aktiven Reinigungsseiten unter leichtem Wisch
arm-Druck an den Seitenwänden der Dochtführung 4 an. Die Sei
tenwandstärke der Dochtführung 4 sorgt im Fenster 5 für einen
definierten Abstand zwischen den Reinigungselementen 11 und dem
Flachdocht 6, wodurch ein Übertritt von Reinigungsflüssigkeit
7, die über ein Dochtsystem 4.1 transportiert wird, in Ruhe
stellung nicht erfolgen kann.
Sollte letzteres gewünscht sein, so kann dies durch die Ver
ringerung der Seitenwandstärke der Dochtführung 4 oder durch
einen im Fenster 5 hervorstehenden Flachdocht 6 erreicht wer
den, um die Reinigungselemente 11 und den Flachdocht 6 mitein
ander in Kontakt zu bringen.
Die Reinigungselemente 11 sind durch die Wischarme 10 und den
Rückwandwinkel 8 von drei Seiten und ihrer Stirnseite her ge
schützt. Durch eine in einem weiteren Drehpunkt 13 gelagerte
Klappe 14, die in Geräte-Ruhestellung von einem ersten Haftma
gneten 15 und in der Geräte-Arbeitsstellung von einem zweiten
Haftmagneten 16 gehalten wird, kann auch die Vorderseite der
Reinigungselemente 11 verschlossen werden.
Zum Reinigen einer Brille müssen als erstes die Reinigungsele
mente 11 mit der Reinigungsflüssigkeit 7 benetzt werden. Das
kann quasi automatisch beim Ausschwenken der Wischarme 10 er
folgen, indem der dabei z. B. mit dem Daumen und Zeigefinger
ausgeübte, leichte Druck auf die beiden Wischarme 10 in den
Punkten A und B auch auf die Reinigungselemente 11 einwirkt,
die so Kontakt durch die Fenster 5 über den Flachdocht 6 mit
der Reinigungsflüssigkeit 7 bekommen. Als Alternative hierzu
ist es, wie erwähnt, möglich, durch einen im Fenster 5 hervor
stehenden Flachdocht und/oder durch Verringerung der Seiten
wandstärke der Dochtführung 4 das Übertreten von Reinigungs
flüssigkeit 7 auf die Reinigungselemente 11 in Ruhestellung zu
erreichen.
Beim Ausschwenken der Wischarme 10 um bis zu 180 Winkelgrade in
ihre gewünschte Arbeitsstellung wird ferner gleichzeitig die
Klappe 14, die in Ruhestellung von dem ersten Haftmagneten 15
gehalten wird, durch die Reinigungselemente 11 zum Abfallen
gebracht und dann von dem zweiten Haftmagneten 16 gehalten.
Die ausgeschwenkten Wischarme 10 werden in der Arbeitsstellung
arretiert, z. B. mittels Nocken, so daß sich die Reinigungsele
mente 11 gegenüberstehen. Eine Schwenkbewegung aus der Arbeits
stellung heraus ist nur durch Aufbringen einer zusätzlichen
Kraft möglich, die den form- und/oder kraftschlüssigen Arretie
rungs-Eingriff überwindet.
So präpariert, führt man das Reinigungsgerät mit den Reini
gungselementen 11 über ein Brillenglas, das so gleichzeitig
beidseitig gereinigt werden kann.
Nach längerem Gebrauch lassen sich die Reinigungselemente 11
leicht mit einem schmutz- bzw. fettlösenden Waschmittel reini
gen. Damit man das Gerät stets zur Hand hat, kann man es auch
umhängen; zu diesem Zweck ist eine Öse 17 für eine Halskette
oder Schnur vorgesehen. Zum Mitführen in der Jackentasche kann
dieses relativ flache Gerät auch mit einem an sich bekannten
Taschenklips versehen werden.
Die Vorteile dieses Brillenreinigungsgerätes liegen einmal in
seinem einfachen, robusten Aufbau und der leichten Herstellung,
denn die Einheit bestehend aus Flüssigkeitsbehälter 1, Docht
führung 4 und Rückwandwinkel 8 kann z. B. sehr rationell als ein
Thermoplast-Teil gefertigt werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil ist, daß das Zuführen der
Reinigungsflüssigkeit 7 zu den Reinigungselementen 11 über das
Dochtsystem 4.1 ohne mechanisch bewegte Teile völlig lageun
abhängig quasi automatisch bis zum letzten Tropfen erfolgt.
Für den Anwender liegt ein weiterer Vorteil darin, daß das
Reinigungsgerät aufgrund seiner geringen Größe (ca. 75 × 20 ×
15 mm) leicht mitzuführen und auch gut mit einem Brillenetui zu
kombinieren sowie einfach zu handhaben ist.
Claims (12)
1. Reinigungsgerät für die Gläser einer Brille mit den fol
genden Merkmalen:
- a) einem Flüssigkeitsbehälter (1) für eine Reinigungsflüssig keit (7);
- b) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Flüssigkeitsbehäl ters (1) ist je ein schwenkbarer Wischarm (10) mit wenig stens je einem auswechselbaren Reinigungselement (11) an dem freien Ende des Wischarmes (10) angebracht;
- c) der Transport der Reinigungsflüssigkeit (7) zu den Reini gungselementen (11) erfolgt über ein Dochtsystem (4.1), das mit dem Reinigungsbehälter (1) verbunden ist; und
- d) in der Ruhestellung der Wischarme (10) liegen die aktiven Seiten der Reinigungselemente (11) den beiden Seitenwänden des Dochtsystems (4.1) gegenüber, von denen sie durch we nigstens je ein Fenster die Reinigungsflüssigkeit (7) beziehen können.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragen der Reinigungsflüssigkeit (7) von dem
Dochtsystem (4.1) auf die Reinigungselemente (11) durch
den beim Ausschwenken der Wischarme (10) erzeugten Finger
druck auf die Wischarme (10) unterstützt wird, der die
Reinigungselemente in Kontakt mit den Seitenwänden des
Dochtsystems (4.1) bringt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (7) auch in der
Ruhestellung der Wischarme (10) und ohne äußere Kraftein
wirkung vom Dochtsystem (4.1) auf die Reinigungselemente
(11) übertragen wird, die sich in Anlage an den Seiten
wänden des Dochtsystems befinden.
4. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1)
und die Dochtführung (4) mit einem Rückwandwinkel (8) des
Behälters (1) eine Einheit bilden.
5. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Reini
gungselemente (11) durch eine Klappe (14) verschließbar
ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (14) je nach Stellung der Wischarme (10)
von Permanentmagneten (15, 16) gehalten wird.
7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (11)
etwa rechteckig sind.
8. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unabhängig vonein
ander schwenkbaren Wischarme (10) in wenigstens einer
Arbeitsstellung durch form- und/oder kraftschlüssigen
Eingriff, insbesondere durch Nocken, so arretierbar sind,
so daß sich die Reinigungselemente (11) gegenüberstehen.
9. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1)
mit der Dochtführung (4) und der Rückwandwinkel (8) sowie
die beiden Wischarme (10) aus thermoplastisch verformbarem
Material, insbesondere einem Thermoplasten, hergestellt
sind.
10. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Taschenklipp
versehen ist.
11. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem an sich bekannten
Brillenetui kombiniert ist.
12. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eingesetzter Boden (2) des
Flüssigkeitsbehälters (1) eine unverlierbare Einfüll
schraube (3) aufweist.
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