DE102008058733A1 - Reinigungsgerät für Brillengläser - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/006Devices specially adapted for cleaning spectacles frame or lenses

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Abstract

Reinigungsgerät für Brillengläser, wobei das Gerät ein handliches Gehäuse mit Verschlusskappe und einen Docht, der Reinigungsflüssigkeit weiterleitet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät (1) einen Docht (2) mit einer Reinigungsfläche (9) aufweist und wobei der Docht (2) Kontakt mit Speichermaterial (3) hat, das mit Reinigungsflüssigkeit getränkt ist und das bei Wischbewegungen mit der Reinigungsfläche (9) des Dochtes (2) auf Brillengläsern, die bis zur Reinigungsfläche (9) geleitete Reinigungsflüssigkeit auf Brillengläser aufzutragen ist und die Brillengläser mit der angefeuchteten Reinigungsfläche (9) durch Wischbewegungen auf den Brillengläsern zu reinigen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Brillengläser.
  • Zum Reinigen von Brillengläsern werden vom Handel z. B. Mikrofasertücher, Reinigungsmittel als Spray oder flüssig und spezielle Brillenputztücher angeboten. Mikrofasertücher und derartige Reinigungsmittel bieten allein angewandt kein perfektes Ergebnis. Mit Reinigungsmittel getränkte spezielle Brillenputztücher, die in kleinen Frischhaltetüten zum einmaligen Gebrauch verpackt sind, erzielen zwar in einem Arbeitsgang eine sehr gute Reinigung, sie haben aber auch sehr viele Nachteile. Z. B. sind sie relativ teuer, unhandlich bei der Anwendung, es entstehen für diesen Wegwerfartikel nach jedem Gebrauch Probleme mit der Entsorgung, sie müssen ständig nachgekauft werden und sie sind auch nicht als Massenartikel geeignet.
  • Durch die DE-298 24 107 U1 ist ein mit aufwendiger Technik ausgestattetes Gerät bekannt. Die Reinigungsflüssigkeit wird aufwendig aus einem Behälter auf ein Reinigungskissen zur Reinigung der Brillengläser befördert, z. B. durch Druckbeaufschlagung, Pump- oder Spraymechanismus. Eine kontinuierliche automatische Kissenfeuchthaltung ist nicht vorgesehen. Mit einem zweiten Kissen werden die Brillengläser getrocknet.
  • Durch die DE-195 03 586 C1 ist ein ebenfalls mit aufwendiger Technik ausgestattetes Gerät bekannt, das Wischerarme zur Brillenglasreinigung einsetzt. Aus einem Behälter wird Reinigungsflüssigkeit über ein Dochtsystem auf ein Reinigungselement übertragen. Das Dochtsystem ist mit der Flüssigkeit direkt in Verbindung, wodurch ein Problem mit der Flüssigkeitsregulierung entsteht, das nur mit weiterem technischem Aufwand zu lösen ist. Eine grundsätzliche, kontinuierliche, automatische Kissenbefeuchtung ist nicht vorgesehen. Durch die G 91 11 195.1 ist ein Gerät in Filzstiftgröße bekannt, das Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe eines Faserauftragselementes auf Brillengläser aufträgt. Für die Entfernung der Flüssigkeit ist ein separates Tuch vorgesehen. Das Gerät leistet nur einen Teil der Reinigungsarbeit.
  • Die in den Patentschriften beschriebenen Reinigungsgeräte sind zumeist aufwendige Konstruktionen, und daher schon teuer in der Herstellung so dass sie kein Massenverkaufsartikel werden können. Für diese und fast alle bekannten Lösungen zum Reinigen von Brillengläsern werden mindestens zwei Arbeitsgänge benötigt.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät für Brillengläser zu schaffen, das gleichzeitig eine gründliche Reinigung und Polierung der Brillengläser in einem Arbeitsgang ermöglicht, sehr einfach konstruiert ist, aus wenigen Bauteilen besteht und preiswert herzustellen ist.
  • Es soll den Ansprüchen der Ergonomie entsprechend handlich, leicht zu bedienen und in zeitgemäßem Industriedesign gestaltet sein. Es soll in vielen verschiedenen Modellen, Modellvarianten und Ausführungen, vom preiswerten Einwegstandardmodell und Massenartikel, bis zum komfortablen, exklusiven und teuren Luxusmodell mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, herzustellen sein. Außerdem soll es in bekannten geeigneten Produkten zusätzlich integriert werden können.
  • Es gibt im Handel kein Reinigungsgerät für Brillengläser, das diesen Merkmalen entspricht. Diese Marktlücke soll mit der erfindungsgemäßen Lösung geschlossen werden.
  • Dieses Problem wird insbesondere mit den zuerst aufgeführten und den weiteren Merkmalen der Schutzansprüche, gelöst.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere erreicht, dass Reinigungsflüssigkeit von einem, mit Reinigungsflüssigkeit getränkten Speichermaterial, an ein Dochtsystem abgegeben wird, welches die Reinigungsflüssigkeit über die Reinigungsfläche durch Wischbewegungen dosiert auf Brillengläser zu deren Reinigung abgibt, so dass Brillengläser in einem Arbeitsschritt gereinigt, geputzt und getrocknet werden. Mit der Erfindung wird weiter erreicht, dass ein Reinigungsgerät für Brillengläser herzustellen ist, dass den Anforderungen der Ergonomie entspricht und insbesondere handlich sowie leicht und bequem zu bedienen ist. Es kann in vielen Preislagen, für alle Ansprüche, in zeitgemäßem Industriedesign und/oder individuellem Design hergestellt werden. Gehäuse von Reinigungsgeräten für Brillengläser können ähnlich wie Gehäuse von bekannten, kleinen und handlichen Gebrauchsartikeln des täglichen Lebens gestaltet sein, wie z. B. Autotürfernbedienung, Schlüsselanhänger, Halskettenanhänger, Lippenstifte, Schreibgeräte und Marker aller Art, Feuerzeuge MP3-Player, Roller und Sticks aller Art, etc. Die Reinigungsgeräte sind einfach z. B. in Hosen-, Hemden- oder Handtaschen zu tragen oder sie können z. B. angehängt, angesteckt oder hingestellt werden. Reinigungsgeräte können mit bekannten Befestigungstechniken lösbar befestigt werden, z. B. mit Magneten, Klebeband oder Halterungen. Reinigungsgeräte können auch in bekannten Gebrauchsartikeln als separates Gerät oder als Einbaugerät integriert werden, wie z. B. in Brillenetuis und Schreibgeräten und vielen weiteren bekannten Gebrauchsartikeln.
  • Mit dem erfindungsgemäßen, einfachen technischen Prinzip, den sehr wenigen Bauteilen und dem damit verbundenen entsprechend geringen Material- und Fertigungsaufwand können Reinigungsgeräte in überaus vielen unterschiedlichen Modellen und Modellvarianten hergestellt werden. Ausführungen von Reinigungsgeräten sind vom preiswerten Einwegstandardmodell und Massenartikel, bis zum exklusiven Luxusmodell vorgesehen. Das Design der Reinigungsgeräte kann dem der Brillengestelle entsprechen, so dass Brillen und Reinigungsgeräte im Handel zusammen als Set im gleichen Design angeboten werden können. Für Brillenhersteller lässt sich Werbung bzw. das Firmenlogo ideal auf den Reinigungsgeräten darstellen. Brillenträger, insbesondere von Mode- und Sonnenbrillen, können so z. B. auf die besondere Hochwertigkeit oder Exklusivität ihrer Brille hinweisen. Reinigungsgeräte sind außerdem wegen der vielen möglichen Preislagen, Modelle und Modellvarianten, ein idealer Geschenkartikel. Als kostenloses Werbegeschenk werden sie auch gerne von jedem Brillenträger angenommen.
  • Alle Reinigungsgeräte sind mit einem Dochtsystem und mit getränktem Speichermaterial ausgestattet. Diese beiden Funktionsteile der Reinigungsvorrichtung bzw. Bauteile, sind die wesentliche technische Ausstattung aller Reinigungsgeräte.
  • Das Dochtsystem besteht aus einem Docht, der in zwei Dochtabschnitte mit unterschiedlichen Funktionen aufgeteilt ist. Der erste Dochtabschnitt hat Kontakt mit Speichermaterial, das mit Reinigungsflüssigkeit getränkt ist. Er leitet die aus dem Speichermaterial gesaugte Reinigungsflüssigkeit, an den zweiten Dochtabschnitt weiter, der dann die Reinigungsflüssigkeit an die Reinigungsfläche weiterleitet, bzw. abgibt.
  • Die Reinigung der Brillengläser erfolgt entsprechend der Verschmutzung der Brillengläser und der Breite der Reinigungsfläche, durch eine oder mehrere Wischbewegung/en auf den Brillengläsern. Durch die Anwendung des Reinigungsgerätes werden die Brillengläser in einem Arbeitschritt gereinigt, geputzt und getrocknet. Der Docht besteht aus saugendem Material und/oder er ist derart präpariert, dass eine Saugleistung z. B. durch Kapillarwirkung erzielt wird. Das Dochtmaterial, das z. B. in Faserstiften und/oder Textmarkern verwendet wird, ist auch in Reinigungsgeräten einsetzbar. Der Docht ist innerhalb eines Gehäuses mit Kontakt zum Speichermaterial beliebig zu formen und/oder anzuordnen. Der Docht kann aus mehreren Teilen und/oder Materialien zusammengesetzt oder er kann auch geteilt sein. Ebenso können innerhalb eines Gehäuses mehrere gleiche oder verschiedene Dochte eingesetzt werden. Die zur Reinigung der Brillengläser benötigte Menge an Reinigungsflüssigkeit, wird durch die Transportleistung des Dochtes erzielt, die z. B. durch die Dimension und Materialbeschaffenheit des Dochtes reguliert wird. Die Reinigungsfläche des zweiten Dochtabschnitts kann z. B. derart bearbeitet werden, dass sie besonders zur schonenden Reinigung geeignet ist, so dass sie z. B. weich, flauschig, oder faserig ist. Es ist vorgesehen, dass die Reinigungsfläche des zweiten Dochtabschnitts mit speziell geeignetem Reinigungsmaterial überzogen wird, wie z. B. Mikrofaser, Fensterleder oder mit lederartigem Stoff. Verschiedene Materialien können auch polsterartig miteinander verbunden werden. Ebenso ist die Verbindung des zweiten Dochtabschnitts mit einem Kissen vorgesehen, das aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt sein kann, so dass das Kissen z. B. schwammartig elastisch ist, Flüssigkeit aufnimmt, speichert und bei der Brillenreinigung dosiert abgibt. Die Reinigungsfläche des Kissens besteht aus entsprechend geeignetem Material, z. B. Mikrofaser. Da sich die entfernte Verschmutzung der Brillengläser nach längerem Gebrauch des Reinigungsgerätes in der Reinigungsfläche angesammelt haben kann, ist vorgesehen dass die Reinigungsfläche z. B. mit Wasser und Spülmittel zu entfernen ist. Kissen können mit dem zweiten Dochtabschnitt fest verbunden sein, sind aber vorzugsweise lösbar und austauschbar zu befestigen, so dass Verschmutzungs- und eventuelle Verschleißprobleme durch Austausch leicht zu beseitigen sind. Ebenso können auch Teile des Kissens oder des Docht, bzw. des Reinigungsbereiches und/oder die Reinigungsflächen ausgetauscht werden. Mikrofasermaterial kann z. B. durch einfache Klemm-Haft- oder Einsteckvorrichtungen lösbar befestigt werden. Die Reinigungsfläche des zweiten Dochtabschnittes, der überzogenen Reinigungsfläche und des Kissens, passt sich durch leichten Druck auf das Reinigungsgerät der Oberfläche der Brillengläser an. Es sind auch Lösungen vorgesehen, wobei der Docht z. B. wie bei einem Klebe- oder Lippenstift durch die bekannte Drehschraubtechnik oder durch eine Schiebetechnik im Gehäuse zu versenken und nur bei Bedarf herauszudrehen, bzw. zu schieben ist. Weiter ist vorgesehen, dass eine zusätzliche trockene Poliervorrichtung im Reinigungsgerät integriert sein kann, die z. B. aus einem trockenen, mit Mikrofaserstoff überzogenen Kissen besteht. Es ist weiter vorgesehen, dass z. B. mehrere Reinigungsflächen lösbar übereinander angebracht sind, sodass bei Verschmutzung jeweils die Oberste Reinigungsfläche zu entfernen ist. Die Reinigungsfläche kann z. B. aus Mikrofasermaterial, Mikrofaser- mit Dochtmaterial oder Mikrofaserkissenmaterial bestehen. Die Reinigungsfläche kann auch wie z. B. ein Endloshandtuch aus einer endlos Mikrofaserbahn bestehen, wobei sie zur Reinigung am Speichermaterial, bzw. an einem mit Reinigungsflüssigkeit angereicherten Reinigungsmaterial vorbeigeführt werden kann. Die Reinigungsfläche des Dochtes, des überzogenen Dochtes bzw. der überzogenen Reinigungsfläche und des Kissens passt sich durch leichten Druck auf das Reinigungsgerät, der Oberfläche der Brillengläser an.
  • Das Speichermaterial ist z. B. mit bekannter und geeigneter, verdunstender Reinigungsflüssigkeit getränkt, so dass es nicht notwendig ist, gereinigte und geputzte Brillengläser trocken zu wischen. Das Speichermaterial besteht vorzugsweise aus watteartigem Fasermaterial. das vergleichbar oder identisch mit Speichermaterial ist, das z. B. in Faserstiften und/oder Textmarkern verwendet wird. Speichermaterial kann z. B. als fertiges Standardbauteil stangen- oder plattenartig, als Spezialbauteil das passgenau einsetzbar ist oder als Füll- bzw. Stopfmaterial in Gehäuse der Reinigungsgeräte eingebracht werden. Es ist vorgesehen, dass Speichermaterial bei dem die Reinigungsflüssigkeit verbraucht ist, mit Reinigungsflüssigkeit aus einem separaten oder einem im Reinigungsgerät integrierten Behälter nachgetränkt wird. Es ist weiter vorgesehen, dass Speicher material bei dem die Reinigungsflüssigkeit verbraucht ist, gegen getränktes, baugleiches Speichermaterial auszutauschen ist. Der Behälter für die Reinigungsflüssigkeit kann z. B. aus Material wie Kunststoff bestehen, die Wandseiten können aber auch zum Teil oder ganz aus elastischem Material wie Gummi oder Weichkunststoff bestehen, so dass z. B. Reinigungsflüssigkeit auf Druck dem Speichermaterial hinzugefügt werden kann. Der Behälter kann mit einem einfachen Ventil ausgestattet sein, das Flüssigkeit nicht zurücklaufen lasst. Es sind aber auch alle bekannten Systeme zum Hinzufügen der Reinigungsflüssigkeit zum Speichermaterial vorgesehen.
  • Die Anwendung, bzw. der Gebrauch des Reinigungsgerätes ist sehr einfach. Nachdem der Verschluss mit einem Handgriff geöffnet bzw. entfernt wurde, ist das Reinigungsgerät betriebsfertig. Mit nur einem Arbeitsschritt ist dann die Reinigung durchzuführen. Das heißt, mit einer oder mehreren Wischbewegung/en des Reinigungsgerätes über die Brillenglasoberfläche, ist die Reinigung und Polierung perfekt ausgeführt. Dieser Reinigungsvorgang ist für alle Modellvarianten gleich. Durch die erreichten Vorteile der Erfindung ergibt sich, dass die Reinigungsgeräte sehr oft, z. B. über Monate oder Jahre wieder zu verwenden bzw. einzusetzen sind.
  • Es gibt sehr viele Anordnungs- und/oder Ausführungsmöglichkeiten der Funktionsteile, wobei die erfindungsgemäße Lösung immer erhalten bleibt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 bis 16 Reinigungsgeräte in unterschiedlichen Ausführungen.
  • 1a, b, c, d zeigt eine einfache Ausführung eines Reinigungsgerätes (1) mit dem Docht (2), bzw. dem Dochtabschnitt (10) und Dochtabschnitt (11) sowie dem Speichermaterial (3) und dem Gehäuse (4) mit Verschluss (5). Die Funktionsteile der Reinigungsgerätes (1) bestehen aus zwei Platten Speichermaterial (3) und einem Docht (2) der als Flachdocht ausgebildet ist, bzw. einer Dochtplatte. Der Docht (2) befindet sich mit dem ersten Abschnitt eng anliegend zwischen dem mit Reinigungsflüssigkeit (16) getränkten Speichermaterial (3), wo er den Dochtabschnitt (10) bildet. Der Dochtabschnitt (10) saugt die Reinigungsflüssigkeit (16) aus dem Speichermaterial (3) und leitet sie an den Dochtabschnitt (11) mit der Reinigungsfläche (9) bzw. dem Reinigungsbereich (12) weiter. Die Reinigungsfläche (9) kann bei entsprechend geeignetem Dochtmaterial durch das Dochtmaterial des Dochtabschnittes (11) gebildet werden. Die Reinigungsfläche (9) des Dochtabschnitts (11) kann aber auch in dem Reinigungsbereich (12) derart bearbeitet und/oder präpariert sein oder durch zusätzliche Maßnahmen z. B. weitere Materialien verändert sein, dass ein elastischer Reinigungsbereich (12) mit der Reinigungsfläche (9) gebildet wird, der z. B. kissenartig, weich, flauschig, schwammartig oder faserig ist, so dass er sich zur Brillenglasreinigung eignet. Die Reinigungsfläche (9) kann z. B. durch Mikrofasermaterial gebildet, bzw. mit Mikrofasermaterial überzogen sein.
  • Das Reinigungsgerät (1) ist z. B. in der Hosen-, Hemden- und Handtasche oder an einer Kette (7) um den Hals oder am Schlüsselbund zu tragen. Der Verschluss (5) kann an der Unterseite des Gerätes auf eine Aufsteckvorrichtung (8) aufgesteckt werden. Der Verschluss (5) mit Öse (6) bleibt beim Öffnen des Reinigungsgerätes (1) an der Kette (7) hängen.
  • Diese einfache Ausführung von Reinigungsgeräten (1) ist auch ideal in Gehäusegestaltungen zu integrieren, die z. B. Autotürfernbedienungen, Anhängern, Lippenstiften, Schreibgeräten, Feuerzeugen, Sticks aller Art usw. ähnlich sind. Sie sind als Einwegmassenartikel sehr einfach und preiswert herzustellen.
  • 2 zeigt in senkrechtem Schnitt eine einfache Ausführung eines Reinigungsgerätes (1), bei dem ein Kissen (13) die Reinigungsfläche (9) bildet. Es wird außerdem ein Verschluss (5) mit Öse (6) sowie eine Aufsteckvorrichtung (8) gezeigt. Der Docht (2) ist zwischen dem Speichermaterial (3) dargestellt. Auf dem Docht (2) befindet sich eine Dochtplatte (14) die Kontakt zum Docht (2), zum Speichermaterial (3) und zu dem Kissen (13), hat. Das Kissen (13) besteht z. B. aus elastischem, schwammartigem, saugfähigem Material, das ständig für eine ausreichend feuchte Reinigungsfläche (9), die z. B. mit Mikrofaser überzogen sein kann, sorgt.
  • 3 zeigt im senkrechten Schnitt ein Reinigungsgerät (1), insbesondere mit Speichermaterial (3), Docht (2), Dochtplatte (14), Kissen (13) und Behälter (15) für Reinigungsflüssigkeit (16). Das Speichermaterial (3) ist zum Teil mit einer Hülle (17) umgeben ist, sodass getränktes Speichermaterial (3) und Docht (2) komplett als ein Bauteil austauschbar eingesetzt werden können. Eine Dochtplatte (14) hat Kontakt zum Speichermaterial (3), zum Docht (2) und zu dem Kissen (13). Das Kissen (13) ist austauschbar einzusetzen und kann mit einem Rahmen (18) zur Stabilisierung und zur besseren Befestigung im Gehäuse (4) ausgestattet sein. Den Boden des Kissens (13) bildet eine Kissendochtplatte (19), die zur schnellen, dosierten Übertragung der Reinigungsflüssigkeit zu dem darüber liegenden Kissenspeichermaterial (23) bzw. zur Reinigungsfläche (9) dient. Das Kissenspeichermaterial (23) ist vorzugsweise schwammartig, elastisch, saugfähig und Flüssigkeit speichernd, wobei die Oberfläche die Reinigungsfläche (9) bildet und mit einem geeigneten Reinigungsmaterial, z. B. mit Mikrofasermaterial, überzogen sein kann. Außerdem kann z. B. eine entsprechend geeignete Dochtplatte den Reinigungsbereich (12) bzw. die Reinigungsfläche (9) bilden. Die Oberfläche der Dochtplatte kann auch z. B. mit Mikrofasermaterial überzogen sein. Der passgenaue Einsatz (20) aus nicht Feuchtigkeit aufnehmendem Material z. B. Hartschaum, schützt das Kissen (13) gegen Feuchtigkeitsverlust, bei geschlossenem Verschluss (5). Der Einsatz (20) kann aber auch Feuchtigkeit speichernd und/oder abgebend ausgebildet sein. Der Behälter (15) mit Reinigungsflüssigkeit (16), kann fest installiert oder austauschbar sein. Über die Öffnungen (21) kann das Speichermaterial (3) mit Reinigungsflüssigkeit (16), aus dem Behälter (15) getränkt werden. Der Behälter (15), kann mit elastischen, z. B. gummiartigen Wänden ausgebildet sein, so dass die Reinigungsflüssigkeit (16) auf Druck dosiert über einen einfachen, ventilartigen Verschluss dem Speichermaterial (3) hinzugefügt wird. Der Verschluss (5) mit dem Clip (22) ist auf der Aufsteckvorrichtung (8) zu befestigen.
  • 4(a) zeigt ein Kissen (13), das bei leichtem Druck auf das Reinigungsgerät (1) mit der gesamten Reinigungsfläche (9) (b) auf der Innenseite und (c) der Außenseite der Brillengläser (24) aufliegt.
  • 5 (a–g) zeigt Ausführungen bzw. Anordnungen von Dochten (2) sowie auswechselbare Kissen (13)
  • 6 zeigt Reinigungsgeräte (1) (a + b) mit zusätzlich integriertem Trockenkissen (25).
  • 7 zeigt ein Reinigungsgerät (1) mit einem Trockenkissen (25) in einer Schiebevorrichtung (26).
  • 8 zeigt ein Reinigungsgerät (1) in der Form eines Schreibgerätes mit integriertem Trockenkissen (25).
  • 9 zeigt ein Reinigungsgerät (1) mit einem integrierten Schreibgerät (27) und einer Schreibmine (35).
  • 10 zeigt ein Reinigungsgerät (1) bei dem lösbar übereinander angebrachte Kissen (13) mit verschmutzter Reinigungsfläche (9) zu entfernen und durch eine Drehtechnik nachgeschobene saubere Kissen (13), zu ersetzen sind.
  • 11 zeigt ein Reinigungsgerät (1) mit einer endlos Mikrofaserbahn (28) die durch drehen des Knopfes (29) an Reinigungsmaterial, das mit Reinigungsflüssigkeit getränkt ist über ein Kissen (13) zu ziehen ist.
  • 12(a) zeigt ein Reinigungsgerät (1) mit einer Abziehreinigungsfläche (30) sowie (b) Abziehreinigungsflächen (30) auf einer Abziehfolie (31).
  • 13(a) zeigt ein Reinigungsgerät (1) in der Größe einer Autotürfernbedienung mit Schiebevorrichtung (26) in geschlossenem und (b) bei heraus geschobener Schiebevorrichtung (26) in einsatzbereitem Zustand.
  • 14 zeigt ein Reinigungsgerät (1) in der Größe eines Salzstreuers, das hinzustellen aber vorzugsweise mit dem Unterteil (33) z. B. durch Klebefolie (34) zu befestigen ist.
  • 15 zeigt ein Reinigungsgerät (1) mit den Verschlüssen (5), die in Schienen (32) zu schieben sind.
  • 16(a) zeigt ein geschlossenes Brillenetui (35), (b) ein geöffnetes Brillenetui (35) mit integrierter Reinigungsvorrichtung (1) auf einer Schiebevorrichtung (26) mit Schiene (32), (c) ein geschlossenes Brillenetui (35) mit heraus geschobenem, einsatzbereitem Reinigungsgerät (1), (d) ein Brillenetui (35) mit seitlich integriertem Reinigungsgerät (1), das durch Aufklappen des mit einem Scharnier (36) verbundenen Verschlusses (5), einsatzbereit ist.
  • 1
    Reinigungsgerät
    2
    Docht
    3
    Speichermaterial
    4
    Gehäuse
    5
    Verschluss
    6
    Öse
    7
    Kette
    8
    Aufsteckvorrichtung
    9
    Reinigungsfläche
    10
    Dochtabschnitt saugt Flüssigkeit
    11
    Dochtabschnitt gibt Flüssigkeit ab
    12
    Reinigungsbereich
    13
    Kissen
    14
    Dochtplatte
    15
    Behälter
    16
    Reinigungsflüssigkeit
    17
    Hülle
    18
    Halterung
    19
    Kissendochtplatte
    20
    Einsatz
    21
    Öffnungen
    22
    Clip
    23
    Kissenspeichermaterial
    24
    Brillengläser
    25
    Trockenkissen
    26
    Schiebevorrichtung
    27
    Schreibgerät
    28
    Mikrofaserbahn
    29
    Knopf
    30
    Abziehreinigungsfläche
    31
    Abziehfolie
    32
    Schiene
    33
    Unterteil
    34
    Klebefolie
    35
    Brillenetui
    36
    Scharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29824107 U1 [0003]
    • - DE 19503586 C1 [0004]

Claims (2)

  1. Reinigungsgerät für Brillengläser mit einem Dochtsystem, das verdunstende Reinigungsflüssigkeit saugt, dadurch gekennzeichnet: dass ein Docht (2), mit dem Dochtabschnitt (10) aus dem mit Reinigungsflüssigkeit (16) getränkten Speichermaterial (3) Reinigungsflüssigkeit (16) saugt, die mit dem Dochtabschnitt (11) zur Reinigungsfläche (9) weitergeleitet wird.
  2. Reinigungsgerät mit weiteren Merkmalen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Docht (2) aus Material besteht, das z. B. auch für Faserstifte und oder Textmarker geeignet ist. – dass sich die Form, die Größe und die Beschaffenheit des Dochtes (2) den jeweiligen Anforderungen entsprechend anzupassen ist. – dass durch die Dimensionierung des Dochtes (2) die Transportmenge der Reinigungsflüssigkeit (16) zu regulieren ist. – dass die Kantenaußenseite des Dochtabschnittes (11) die Reinigungsfläche (9) bildet und zur Reinigung von Brillengläsern eingesetzt wird. – dass der Bereich hinter der Reinigungsfläche (9) der Reinigungsbereich (12) des Dochtabschnittes (11) ist und z. B. weich, flauschig, oder faserig ausgebildet ist. – dass die Reinigungsfläche (9) mit einem Reinigungsmaterial z. B. Mikrofaser überzogen ist. – dass der Dochtabschnitt (11) mit einem Kissen (13) verbunden ist. – dass das Kissenmaterial schwammartig elastisch ist, Reinigungsflüssigkeit (16) aufnimmt, speichert und bei der Brillenglasreinigung dosiert über die Reinigungsfläche (9) an die Brillengläser abgibt. – dass sich der Reinigungsbereich (12) des Kissens (13) mit der Reinigungsfläche (9) der Oberfläche der Brillengläser anpasst. – dass die Gestaltung der Kissenform und der Kissengröße ermöglichen, dass mit einer oder mehreren Wischbewegungen eine Brillenglasseite zu reinigen ist. – dass das Kissen (13) z. B. wegen Verschmutzung, Veränderung der Qualität, der Form, der Größe, spezieller Eigenschaften oder Anforderungen, austauschbar ist. – dass das lösbar befestigte Kissen (13) zum Austauschen mit einer Halterung (18) versehen ist. – dass das Reinigungsgerät (1) zusätzlich mit einem Trockenkissen (25) ausgestattet ist. – dass das Speichermaterial (3) aus watteartigem Fasermaterial besteht und mit bekanntem Speichermaterial, das z. B. in Faserstiften oder Textmarkern einsetzbar ist, vergleichbar bzw. identisch ist. – dass das Speichermaterial (3) z. B. ein passgenaues Teil in einer Hülle (17) ist, das in das Gehäuse (4) des Reinigungsgerätes (1) eingesetzt ist. – dass das Speichermaterial (3) ein fertiges Bauteil ist und z. B. stangen- oder plattenartig ausgebildet ist. – dass das Speichermaterial (3) als Füllmaterial eingebracht ist. – dass das Speichermaterial (3) austauschbar ist. – dass das Speichermaterial (3) durch Nachfüllen mit Reinigungsflüssigkeit (16) aus einem im Reinigungsgerät (1) integrierten Behälter (15), nachzutränken ist. – dass das Reinigungsgerät (1) aus einem separaten Behälter mit Reinigungsflüssigkeit nachzutränken ist. – dass das Hinzufügen von Reinigungsflüssigkeit zum Speichermaterial (3) durch alle bekannten Systeme vorgesehen ist. – dass das Reinigungsgerät (1) in bekannten Gebrauchsartikeln wie Brillenetuis, Handys, Schlüsselanhängern, Schreibtischutensilien etc. zu integrieren ist. – dass das Reinigungsgerät (1) zur Reinigung optischer Gläser und Linsen bzw. Objektive geeignet ist. – dass Brillengläser mit dem Reinigungsgerät (1) in einem Arbeitsgang gereinigt, geputzt und getrocknet werden.
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