DE7106192U - Vorrichtung zum Reinigen von Brillen gläsern und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Brillen gläsern und dergleichen

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DE7106192U
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Germany
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cleaning
cleaning cloth
glasses
spray bottle
cloth
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DE7106192U
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/006Devices specially adapted for cleaning spectacles frame or lenses

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl-ing. P. Wjrth · dipl.-inc. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. W E ! N HOLD · DR. D. G U DE L
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. CSCHENHtIMER STRASSE SQ
17.Februar 1971 Gu/gin
Werner Freitag
637Ü Cberhöchstndt/Ts.
Vorrichtung ζ·>α Reinigen von Li-illengläsern
und de:' '!eichen.
Die r.riiridung be-.riift eine Vorrichtung zum Reinigen von Brillengläsern und cerglc-ionen mit einem Reinigungstuch.
Verschrr.utzungc-:: an Brillengläsern machen sich "'eim Ti-äger unnittc-lbcr £t'.'re-nr. benier!-:bar. Aus diesen Grunde v/erden Sril]·::: oft T.eLrr::i-'.i.s vn T-j^t" g°reinigt. Hierzu sind speci·:-j. 1-j RoinirT^irrrfichc:· bekannt, die durch ihren leder- -irti;c:i -Jhar-":!-:tor dio v:-:pfLu.iliche Glasoberfläche sehr cc:::.=:: i ränirc-r.. Jc-coch /.ein mit diesen Reinigungstüchern eine Brille incb-oor.ii-.-re -sr^ nicht '/lirireichend bzw.mühelos jorcinigt v:erüon, ν;οΓ.η der £ch.T;u^n iester haftet..
Ferner is·, es bo-;.-'i.nt, ζα·:ι Reinigen optischer Gläser ein flüi'si/v. s Glas:·-, ir.iirur.^ri.-iittel aus el:,er Flasche auf das Glas nufuu* rc .·/.::. Di-; ;u rcini er.ie Fl::ehe muß dann mit ti:1 r. \'■:.:.··:. T...h :.'-■ c'r.p;'. ic-rt verdra. Auch dieses be- :..::...(. '.'·.:- ..:■::: i..-*. v·. ri. 11..: .·;.: ?ig un5f:.ndiich, weil ein o:»ts:.·:·' -..-..:>. K- l:\L- ^v-f.i-^.:i r.icJjt i:.:aer zur Steile ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Brilid ig j. i;-)'r j ii Luiü tniuci cu uiaäüuci ι ιαυυοίΐ VGF ZUoCn^cic^t j; , CIiG nicht sehr sehr wirkungsvoll reinigt, sondern auch gebrauchsfertig stets zur Hand ist.
Diese Aufgabe wird ge in .'iß der Erfindung dadurch gelöst, dai3 eine Sprayflasche mit einer Reinigungsflüssigkeit und einem Abgabeventil vorgesehen ist, an der das Reinigungstuch befestigt ist.
Zum Reinigen einer Brille brauchen dabei also die Brillengläser nur aus einer gewissen Entfernung mit der Reinigungsflüssigkeit besprüht zu werden, wodurch der Schmutz durch die Wirkung der· Reiniguugsflüssig-veit aufgelöst wird. Da das Reinigungstuch direkt an der Sprayflasche befestigt ist, kann der Reiiiigungsvorgang durch ein kurzes Abreiben mit dem Reinigungstuch abgeschlossen werden. Als Reinigungsflüssigkeit wird eine Flüssigkeit verwendet, die- Glasscheiben besonders gut reinigt. Sie kann auch Zusätze ent-· halten, beispielsweise ,urn ein Beschlagen zu verhindern.
Zur Befestigung des Reinigungstuchs an der Sprayflasche kann das Reinigungstuch auf die- Oberseite eines Betätigungsstifts für das Abgnbeventil aufgeklebt sein. Bei dieser Ausführungsforin wird das Reinigungstuch gleichzeitig von der Schutzkappe der Sprayflasche geschützt. Bei" dieser Ausführungsform soll des Reinigungstuch scheibenförmig ausgebildet sein und äen Betüt-igungsstift seitlich überragen. Dadurch ist es auf einfache V/eise möglich, auch die Randpartien der Brillengläser durch den überragenden Teil des Reinigungstuchs zu reinigen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Reinigungstuch auf die Unterseite der Sprayflasche aufgeklebt.
Falls das Reinigungstuch schwammartig ausgebildet ist, nimmt
■■■·■■ ■■ '■ ' (5
es die Reinigungsflüssigkeit leicht auf. Die Reinigungsflüssigkeit, die zu einem großen Teil aus Alkohol besteht, kann dann im Reinigungstuch verdampfen.
Die Vorrichtung kann auch derart ausgebildet sein, daß die Sprühöffnung der Sprayflasche an der Obers eite des Betätigungsstiits in der Öffnung des ringförmig ausgebildeten Reinigungstuchs mündet. Bei dieser Ausführungsform wird die Reinigungsflüssigkeit durch das Aufsetzen des Reinigungstuchs auf das zu renigende Brillenglas abgegeben,so daß ein Übersprühen des Brillengestells mit Sicherheit vermieden wird. Der Sprühstrahl gelangt dabei also durch die Mittelöffnung des ringförmig ausgebildeten Reinigungstuchs auf das Glas. Dort kann die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar mit dem Reinigungstuch verrieben werde::, wodurch das Reinigungstuch gleichzeitig feucht gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei ergeben sich v/eitere wichtige Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 ein Detail einer anderen Ausführung sf or zn und
Fig. 3 den Betätigungsstift bei einer weiteren Ausführungsform .
Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einer Sprayflasche 1, die mittels eines Betätigungsstifts 2 derart betätigt v/erden kann, daß eine Reinigungsflüssigkeit über eine Sprühöffnung 3 abgegeben wird. Der Betätigungsstift 2 ist an seiner Oberseite muldenförmig ausgebildet.
Auf die Oberseite des Betätigungsstifts ist ein Reinigungstuch 4 aufgeklebt. Dieses ist schwaminartig ausgebildet. Beispielsweise kann ein Kunstledertuch in poröser Ausbildung verwendet werden. Das Reinigungstuch 4 überragt den Betätigungsstift 2.
-U-
Das Abgabeventil mit dem B tätigungsstift und dem Reinigungstuch wird bei Nichtgebrauch mit einer Kappe 5 verschlossen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Reinigungstuch 4 auf der Unterseite der Sprayflasche 1 aufgeklebt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mündet die Sprühöffnung 3 in der Oberseite des Betätigungsteilts. Dort ist das schwammartig ausgebildete Reinigungstuch 4 wie b"~ der Ausführungsform nach Fig. 1 aufgebracht. Es 1^h ringförmig mit einer öffnung 6 ausgebildet.
Es ist ersichtlich, daß m;.t der Erfindung eine preisgünstig herstellbare Vorrichtung geschaffen wird, mit der Brillengläser und ähnlich gestaltete Flächen auf einfache V/eise zu reinigen sind. Die gesamte Vorrichtung kann leicht in der Tasche des Benutzers aufbev/ahrt und getragen werden.
-Schutzansprüche
71OS192 ii 71

Claims (5)

17.Februar 1971 Werner Freitag Gu/gm Oberhöchstadt / Taunus ScI)Ut zansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Brillengläsern und dergleichen mit einem Reinigungstuch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprayflasche (1) mit einer Reinigungsflüssigkeit und einem Abgabeventil vorgesehen ist, an der das Reinigungstuch (4) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmig ausgebildete Reinigungstuch (4) auf die Oberseite eines Betätigungsstifts (2) für das Abgabeventii und dieses überragend aufgeklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmig ausgebildete Reinigungstuch (4) auf die Unterseite der Sprayflasche (1) aufgeklebt is^.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungstuch (4) schv/ainmartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühöffnung (3) der Sprayflasche (1) an der Oberseite des Betätigungsstifts t2) in der Öffnung (6) des ringförmig ausgebildeten Reinigungstuchs (4) mündet.
Der Patentanwalt:
7108192« 5.71
DE7106192U Vorrichtung zum Reinigen von Brillen gläsern und dergleichen Expired DE7106192U (de)

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DE7106192U true DE7106192U (de) 1971-05-19

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DE (1) DE7106192U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010443A1 (en) * 1987-06-20 1988-12-29 Walter Vick Apparatus for cleaning sensitive surfaces, in particular of optical glasses
WO1993003410A1 (fr) * 1991-07-26 1993-02-18 Pocket Cleaner S.A.S. Dispositif pour le nettoyage de pieces optiques, notamment de lunettes
DE102008058733A1 (de) * 2008-11-24 2010-05-27 Dietmar Heidemann Reinigungsgerät für Brillengläser
DE202018005564U1 (de) * 2018-12-03 2020-03-04 POLYTEC COMPOSITES GERMANY GmbH & Co. KG Reinigungsvorrichtung

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