DE202018005564U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für Brillengläser, Displays, optische Geräte und dergleichen, miteinem Flüssigkeitsbehälter (12) zur Bevorratung von Reinigungsflüssigkeit,einer mit dem Flüssigkeitsbehälter (12) verbundene Sprüheinrichtung (20),einem Grundkörper (10) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters (12),einem mit dem Grundkörper (10) verbundenen Aufnahmeelement (18) zur Aufnahme der Sprüheinrichtung (20) undmindestens einem an einer Außenseite des Aufnahmeelements (18) angeordneten Reinigungspads (24, 26).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Brillengläser, Displays, optische Geräte und dergleichen.
  • Insbesondere zum Reinigen von Brillen sind unterschiedliche Reinigungsvorrichtungen bekannt. Beispielsweise sind flüssigkeitsgetränkte Reinigungspads bekannt, die üblicherweise eine runde Form aufweisen, so dass einerseits nicht alle Bereiche der Brillengläser erreicht werden können und andererseits nach dem Trocknen häufig Schlieren auftreten. Ferner ist es bekannt, die Reinigung über einen Pinsel mit aufgespülter Reinigungsflüssigkeit durchzuführen. Auch hier entstehen beim Trocknen Schlieren. Das Verwenden von zwei einander gegenüberliegenden Reinigungspads oder Reinigungslippen weist den Nachteil auf, dass bei einem gleichzeitigen Reinigen von Außen- und Innenseite der Brillengläser die Außenseite nicht vollständig gereinigt werden kann, da das Reinigungspad an der Innenseite, beispielsweise an den Brillenbügeln, der Nasenauflage und dergleichen anstößt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Reinigungsvorrichtung für Brillen, Displays, optische Geräte und dergleichen zu schaffen, mit der eine zuverlässige Reinigung möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung, die insbesondere für Brillengläser, Displays, optische Geräte und dergleichen geeignet ist weist einen Grundkörper sowie ein mit dem Grundkörper verbundenes vorzugsweise einstückig mit diesem asugebildeten Aufnahmeelement auf. Der Grundkörper dient zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters. In dem Flüssigkeitsbehälter, der gegebenenfalls auswechselbar ist, ist Reinigungsflüssigkeit bevorratet. Der Flüssigkeitsbehälter kann hierbei zumindest teilweise über den Grundkörper hinausstehen bzw. aus diesem herausragen. Das mit dem Grundkörper verbundene Aufnahmeelement dient zur Aufnahme einer Sprüheinrichtung. Die Sprüheinrichtung ist insbesondere über einen Kanal oder eine andere Leitung mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden, so dass über die Sprüheinrichtung Reinigungsflüssigkeit abgegeben werden kann. Des Weiteren ist erfindungsgemäß mit einer Außenseite des Aufnahmeelements mindestens ein Reinigungspad verbunden. Das Reinigungspad ist vorzugsweise aus einem Textilmaterial, einem Fließmaterial oder dergleichen hergestellt.
  • Vorzugsweise sind mit dem Aufnahmeelement mindestens zwei insbesondere einander gegenüberliegende Reinigungspads verbunden. Hierbei kann das eine Reinigungspad zum Verteilen einer aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit auf eine zu reinigende Oberfläche dienen. Das andere Reinigungspad dient sodann zum Trockenpolieren. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass eine durch die Flüssigkeit zunächst gründliche Reinigung auch von festhaftenden Schmutzpartikel möglich ist und andererseits durch das zweite Pad ein schlierenfreies Nachpolieren bzw. Trocknen erfolgen kann. Die insbesondere zwei Reinigungspads weisen in bevorzugter Weiterbildung eine unterschiedliche Farbe auf, so dass stets dasselbe Reinigungspad zum Verteilen der Reinigungsflüssigkeit bzw. zum Nachpolieren verwendet wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Außenseite des Aufnahmeelements zumindest in dem Bereich, in dem das mindestens eine Reinigungspad angeordnet ist, eine konvex gekrümmte Außenseite aufweisen. Hierdurch ist die Handhabung vereinfacht. Des Weiteren ist es möglich, dass an einer Stirnseite eines insbesondere länglich ausgebildeten Aufnahmeelements ein weiteres Reinigungspad angeordnet ist oder eines der beiden Reinigungspads die Stirnseite zumindest teilweise bedeckt. Insbesondere handelt es sich hierbei um das zum Polieren bzw. Trocknen vorgesehene Reinigungspad. Hierdurch ist es möglich, auch in schwer zugänglichen Bereichen eine entsprechende Reinigung vorzunehmen.
  • An einer Stirnseite des Aufnahmeelements ist in besonders bevorzugter Weiterbildung eine Öffnung vorgesehen. Durch diese Öffnung kann von der Sprüheinrichtung abgegebene Reinigungsflüssigkeit austreten.
  • Die Sprüheinrichtung ist somit in bevorzugter Ausführungsform derart innerhalb des Aufnahmeelements angeordnet, dass die Sprüheinrichtung von dem mindestens einen insbesondere den beiden Reinigungspads umgeben ist und Reinigungsmittel in Längsrichtung durch die in der Stirnseite vorgesehene Öffnung des Aufnahmeelements austritt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Flüssigkeitsbehälter zum Fördern der Reinigungsflüssigkeit bewegt werden. Insbesondere kann der Flüssigkeitsbehälter in Längsrichtung in dem Grundkörper bewegt, beispielsweise in diesen eingedrückt werden, um Reinigungsflüssigkeit zu fördern. Auch das Fördern von Reinigungsflüssigkeit durch Drehen ist in einer alternativen Ausführungsform möglich. Bevorzugt ist es, dass der Flüssigkeitsbehälter in dem Grundkörper drehbar ist, wobei durch das Drehen nicht das Fördern der Reinigungsflüssigkeit bewirkt wird, sondern der Flüssigkeitsbehälter in oder aus einer Sperrposition in eine Förderposition oder umgekehrt bewegt werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, dass nicht ungewollt Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter gefördert wird, da der Flüssigkeitsbehälter in eine Sperrposition bewegt werden kann.
  • Ferner kann der Flüssigkeitsbehälter zumindest teilweise von einer Druckkappe umgeben sein. Durch drehen der Druckkappe im oder gegen den Uhrzeigersinn kann somit dann ein Sperren bzw. Entsperren realisiert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung stiftförmig ausgebildet. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass insbesondere die stiftförmige Reinigungsvorrichtung eine Kappe aufweist, die das Aufnahmeelement und somit die Reinigungspads umgibt. Hierdurch ist ein Verschmutzen der Reinigungspads, beispielsweise beim Aufbewahren der Reinigungsvorrichtung in einer Tasche oder dergleichen vermieden. Bevorzugt ist es, dass die Kappe eine Trockenöffnung aufweist, so dass das mit Reinigungsflüssigkeit befeuchtete oder getränkte Reinigungspad wieder abtrocknet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer stiftförmigen Reinigungsvorrichtung in geschlossenem Zustand,
    • 2: die in 1 dargestellte stiftförmige Reinigungsvorrichtung in geöffnetem Zustand und
    • 3: einen schematischen Längsschnitt durch die in 1 dargestellte stiftförmige Reinigungsvorrichtung.
  • Die Reinigungsvorrichtung weist einen Grundkörper 10 auf, in dem ein Flüssigkeitsbehälter 12 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Flüssigkeitsbehälter 12 über das rückwärtige Ende des Grundkörpers 10 hinaus. Mit dem Grundkörper 10 kann zum Verschließen der Reinigungsvorrichtung eine Kappe 14 verbunden sein. Die Kappe 14 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem vorderen Ende vier Trockenöffnungen 16 auf. Bei abgenommener Kappe 14 (2) kann die Reinigungsvorrichtung verwendet werden. Hierzu ist zunächst innerhalb eines Aufnahmeelements 18 eine Sprüheinrichtung 20 angeordnet. Die Sprüheinrichtung 20 ist über einen Kanal 22 mit dem Flüssigkeitsbehälter 12 verbunden. An einer Außenseite des Aufnahmeelements 18, die insbesondere konvex gekrümmt ist, sind zwei einander gegenüberliegende Reinigungspads 24, 26 angeordnet. Die beiden Reinigungspads dienen einerseits zum Auftragen der Reinigungsflüssigkeit auf eine zu reinigende Oberfläche und andererseits zum Trocknen beziehungsweise Polieren der Oberfläche. Die beiden Reinigungspads 24, 26 weisen hierbei vorzugsweise unterschiedliche Farben auf.
  • Zum Halten bzw. Fixieren der Kappe 14 können an dem Aufnahmeelement 18 und/oder an dem Grundkörper 10 Halteelemente 11, wie Vorsprünge oder dergleichen, vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist, dass der Grundkörper 10 und das Aufnahmeelement 18 einstückig ausgebildet sind.
  • Das Aufnahmeelement 18 weist an einer Stirnseite eine Öffnung 28 auf. Durch die Öffnung 28 kann von der Sprüheinrichtung 20 Reinigungsflüssigkeit abgegeben werden. Zum Abgeben der Reinigungsflüssigkeit ist es in besonders bevorzugter Ausführungsform zunächst erforderlich den Flüssigkeitsbehälter 12 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um diesen aus einer Sperrposition in eine Förderposition zu bringen. In der Förderposition kann der Behälter 12 dann in eine Längsrichtung 30 in den Grundkörper 10 eingedrückt werden, um eine Pumpfunktion 21 durchzuführen. Hierdurch erfolgt eine Flüssigkeitsabgabe durch den Kanal 22 und die Sprüheinrichtung 20. Anschließend wird der Flüssigkeitsbehälter 12 wieder beispielsweise im Uhrzeigersinn in die Sperrposition zurückgedreht. In der Sperrposition ist ein Eindrücken des Flüssigkeitsbehälters 12 in Längsrichtung 30 nicht möglich.

Claims (11)

  1. Reinigungsvorrichtung für Brillengläser, Displays, optische Geräte und dergleichen, mit einem Flüssigkeitsbehälter (12) zur Bevorratung von Reinigungsflüssigkeit, einer mit dem Flüssigkeitsbehälter (12) verbundene Sprüheinrichtung (20), einem Grundkörper (10) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters (12), einem mit dem Grundkörper (10) verbundenen Aufnahmeelement (18) zur Aufnahme der Sprüheinrichtung (20) und mindestens einem an einer Außenseite des Aufnahmeelements (18) angeordneten Reinigungspads (24, 26).
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18) zwei Reinigungspads (24, 26) aufweist, die insbesondere einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Reinigungspads (24, 26) zum Verteilen aufgesprühter Reinigungsflüssigkeit dient.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Reinigungspads (24, 26) zum Polieren einer zu reinigenden Oberfläche dient.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungspads (24, 26) unterschiedliche Farben aufweisen.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Reinigungspad (24, 26) insbesondere das zum Polieren ausgebildete Reinigungspad zusätzlich an einer Stirnseite des Aufnahmeelements (18) angeordnet ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite des Aufnahmeelements (18) eine Öffnung (28) zum Austritt von von der Sprüheinrichtung (20) abgegebener Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) zum Fördern von Reinigungsflüssigkeit bewegbar insbesondere in Längsrichtung (30) im Grundkörper (10) verschiebbar angeordnet ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (12) insbesondere durch Drehen in oder aus einer Sperrposition in eine Förderposition oder umgekehrt bewegt werden kann.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung stiftförmig ausgebildet ist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18) mit einer Kappe (14) verschließbar ist, wobei die Kappe (14) vorzugsweise mindestens eine Trockenöffnung (16) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7106192U (de) * 1971-05-19 Freitag W Vorrichtung zum Reinigen von Brillen gläsern und dergleichen
WO2007141396A1 (fr) * 2006-06-09 2007-12-13 Venturi Xavier Gerard Dispositif portatif pour le nettoyage des verres de lunettes

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