DE20005457U1 - Nagellackstift - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nagellackstift, und insbesondere einen Mehrzweck-Nagellackstift.
Typischerweise weist ein herkömmlicher Nagellackstift eine Flasche zum Aufnehmen von Nagellack, ein Kappenteil und ein mit dem Kappenteil verbundenes Pinselteil auf. Das Kappenteil weist ein Innengewinde auf, das mit einem Außengewinde an einem offenen Ende der Flasche verbunden ist, um das offene Ende zu schließen. Bei der Verwendung wird das Kappenteil zum Entfernen von dem offenen Ende der Flasche gedreht. Dann wird der Nagellack mittels der Borsten an dem Pinselteil auf die Nägel einer Person gestrichen. Ein solcher herkömmlicher Nagellackstift kann nur zum Auftragen von Nagellack auf die Nägel mittels Streichen verwendet werden.
Mit der Erfindung wird ein Nagellackstift geschaffen, der zum Auftragen von Nagellack auf die Nägel nicht nur durch Streichen verwendet werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen 0 Nagellackstift, der ein elastisches Rohr mit einem offenen Ende zum Aufnehmen von Nagellack, einen hohlen Adapter, einen hohlen Schreibkopf und ein Pinselteil aufweist. Der Adapter weist ein erstes Ende und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende auf. Das erste Ende des Adapters ist mit dem offenen Ende des Rohres lösbar verbunden. Der Schreibkopf ist in dem Adapter untergebracht und weist ein offenes erstes Ende und ein zweites Ende mit einem hohlen Spitzenabschnitt auf, der sich durch das zweite Ende des Adapters hindurch nach außen hin erstreckt. Das Pinselteil weist einen Stab mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt auf. Der erste Endabschnitt des Stabes erstreckt sich in das Rohr hinein und weist mit diesem verbundene Borsten auf. Der zweite Endabschnitt des Stabes ist mit dem ersten Ende des Adapters verbunden und in das erste Ende des Schreibkopfes eingesetzt. Der zweite Endabschnitt des Stabes weist zumindest einen darin ausgebildeten Durchlaß auf, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Rohr und dem Schreibkopf zu schaffen.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Nagellackstiftes nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Nagellackstiftes aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Nagellackstiftes aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Nagellackstiftes aus Fig. 1;
Fig. 4 den Gebrauch des Nagellackstiftes aus Fig. 1 zum Streichen eines Fingernagels;
Fig. 5 den Gebrauch des Nagellackstiftes aus Fig. 1 zum Zeichnen eines Musters auf einem Fingernagel; Fig. 6 das Entfernen eines Pinselteils von einem Kappenteil des Nagellackstiftes gemäß der Erfindung; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Nagellackstiftes nach einer zweiten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung, wobei ein zweites Kappenteil von einem zweiten Rohr des Nagellackstiftes abgenommen ist.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausfuhrungsformen der Erfindung erläutert, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist ein Nagellackstift nach einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform ein elastisches Rohr 10, einen hohlen Adapter 21, einen hohlen Schreibkopf 24 und ein Pinselteil 2 0 auf.
Das Rohr 10 ist aus weichem Plastik und nimmt darin Nagellack 11 auf. Das Rohr 10 weist ein oberes offenes Ende und ein geschlossenes unteres Ende, ein zu dem offenen Ende benachbart ausgebildetes Außengewinde 13, und eine auf das geschlossene untere Ende des Rohres 10 aufgesetzte Dekorationskappe 14 auf.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 weist der Adapter 21 ein erstes Ende 211 und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende 213 auf, wobei der Querschnitt des ersten Endes 211 größer als der Querschnitt des zweiten Endes 213 ist. Ein Schulterabschnitt 214 ist an einer zu dem ersten Ende 211 des Adapters 21 benachbarten Innenwandfläche ausgebildet, die in der Nähe des ersten Endes 211 ein erstes Innengewinde 212, das mit dem Außengewinde 13 des Rohres 10 in Eingriff steht, um das offene Ende 12 des Rohres 10 zu schließen, und zwischen dem Schulterabschnitt 214 und seinem ersten Innengewinde 212 ein
zweites Innengewinde 215 aufweist. Ein Ringbund 216 ist an einer Außenwandfläche des Adapters 21 ausgebildet.
Der Schreibkopf 24 ist in dem Adapter 21 untergebracht und verjüngt sich von seinem offenen ersten Ende 243 zu seinem zweiten Ende 244 hin. Ein Radialflansch 241 ist an dem ersten Ende 243 des Schreibkopfes 24 ausgebildet und auf den Schulterabschnitt 214 aufgesetzt. Ein hohler Spitzenabschnitt 242 ist mit dem zweiten Ende 244 des Schreibkopfes 24 verbunden und erstreckt sich durch das zweite Ende 213 des Adapters 21 hindurch.
Das Pinselteil 20 weist einen Stab 22 mit einem ersten Endabschnitt 22 0 und einem zweiten Endabschnitt 222 und ein Kappenteil 23 auf, das mit dem Adapter 21 in Eingriff steht, um das zweite Ende 213 des Adapters 21 zu umschließen. Der erste Endabschnitt 220 des Stabes 22 erstreckt sich in das Rohr 10 hinein und weist Borsten 226 auf. Der zweite Endabschnitt ist in das erste Ende 243 des Schreibkopfes 24 eingesetzt und mit diesem verbunden. Ein Ringteil 221 ist benachbart zu dem zweiten Endabschnitt 222 des Stabes 22 ausgebildet und weist eine mit Gewinde versehene Umfangsflache 227 auf, die mit dem zweiten Innengewinde 215 des Adapters 21 in Eingriff steht. Die untere Fläche des Ringteils 221 weist einen Aufsteckring 223 auf, der um den Stab 22 herum ausgebildet ist und der an das offene Ende 12 des Rohres 10 angepaßt ist und mit diesem in Eingriff steht. Eine Mehrzahl von Durchlässen 224 sind in der Außenwandfläche des Stabes 22 ausgebildet und mit einer in das Innere des Schreibkopfes 24 mündenden Öffnung 225 an dem zweiten Endabschnitt 222 flüssigkeitsverbunden, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Rohr 10 und dem Schreibkopf 0 24 zu schaffen. Ein Paar einander gegenüberliegende Vorsprünge 228 sind an einem Mittelabschnitt des Stabes 22 ausgebildet. Das Kappenteil 23 weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 231, die an seiner Innenwandfläche ausgebildet sind, und ein Sockelteil 232 auf, das von seiner Bodenwand vorsteht. Die Vorsprünge stehen mit dem Ringbund 216 in Eingriff, um zu verhindern, daß sich das Kappenteil 23 von dem Adapter 21 löst. Der Spitzenabschnitt 242 des Schreibkopfes 24 ist in das Sockelteil 232 eingesetzt, um den Spitzenabschnitt 242 zu schließen, wenn
das Kappenteil 23 mit dem Adapter 21 verbunden ist.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird bei der Montage der Schreibkopf 24 in den Adapter 21 eingesetzt, um einen Sitz des Radialflansches 241 an dem Schulterabschnitt 214 des Adapters 21 zu ermöglichen. Der Stab 22 erstreckt sich dann in den Adapter 21 hinein und wird gedreht, um zu ermöglichen, daß die mit Gewinde versehene Umfangsflache 227 mit dem zweiten Innengewinde 215 in Eingriff steht. Gleichzeitig wird der zweite Endabschnitt 222 des Stabes 22 enganliegend in das erste Ende 243 des Schreibkopfes 24 eingesetzt, wobei sich der Spitzenabschnitt 242 durch das zweite Ende 213 des Adapters 21 nach außen hin erstreckt. Als nächstes wird das Kappenteil 23 an den Adapter 21 montiert, um einen Eingriff der Vorsprünge 231 mit dem Ringbund 216 zu ermöglichen. Schließlich erstreckt sich der Stab 22 in das Rohr 10 hinein, und das erste Innengewinde 212 des Adapters 21 steht mit dem Außengewinde 13 des Rohres 10 in Eingriff, um zu ermöglichen, daß der Aufsteckring 223 in das offene Ende 12 des Rohres 10 eingepaßt ist. Daher ist das offene Ende 12 geschlossen, um ein Herausfließen des Nagellacks 11 aus diesem zu verhindern.
Der Nagellackstift gemäß der Erfindung kann auf zwei Arten betrieben werden. Zuerst wird mit Bezug auf Fig. 4 der Nagellackstift zum Streichen eines Fingernagels verwendet. Das erste Innengewinde 212 des Adapters 21 wird von dem Außengewinde 13 des Rohres 10 außer Eingriff gebracht. Der erste Endabschnitt 220 des Stabes 22 erstreckt sich in das Rohr 10 hinein, um die Borsten 226 in den Nagellack 11 einzutauchen. Der Nagellack 11 wird dann durch Halten des Kappenteils 2 3 und durch Streichen der Borsten 226 auf den Nagel aufgetragen. Wenn der Nagellackstift nicht benutzt wird, steht das erste Innengewinde 212 des Adapters 21 mit dem Außengewinde 13 des Rohres 10 in Eingriff. Als zweites wird mit Bezug auf Fig. 5 der Nagellackstift als Schreibstift zum Zeichnen von Mustern auf dem Nagel verwendet. Das Rohr 10 wird herumgedreht, so daß das offene Ende 12 nach unten gerichtet ist. Das Kappenteil 23 wird von dem Adapter 21 durch Trennen der VorSprünge 231 von dem Ringbund 216 abgenommen. Gleichzeitig wird der Spitzenabschnitt 242 des Schreibkopfes 24 von dem Sockelteil
232 des Kappenteils 23 getrennt und dann auf den Nagel punktiert. Das Rohr 10 wird zusammengedrückt, um zu ermöglichen, daß der Nagellack 11 aus dem Spitzenabschnitt tropfenweise durch die Durchlässe 224 und die Öffnung 225 in dem Stab 22 hindurch über den Schreibkopf 24 herausfließt. Wenn der Nagellackstift nicht benutzt wird, ist das Kappenteil 23 an den Adapter 21 montiert, so daß die Vorsprünge 231 mit dem Ringbund 216 in Eingriff stehen.
Mit Bezug auf Fig. 6 wird bei Blockierung oder Beschädigung des Schreibkopfes 23 eine Klammer 3 0 mit zwei Ausnehmungen 32 (von denen nur eine in der Figur gezeigt ist) angewendet, um den Stab 22 durch Eingriff der Ausnehmungen 32 mit den Vorsprüngen 22 8 des Stabes 2 2 einzuklemmen und den Stab 22 zu drehen, um den die mit Gewinde versehene Umfangsflache 227 des Ringteils 221 an dem Stab 22 von dem zweiten Innengewinde 215 des Adapters 21 zu trennen. Auf diese Weise kann der blockierte oder beschädigte Stab 22 durch einen neuen ersetzt werden.
Mit Bezug auf Fig. 7 weist ein Nagellackstift nach einer 0 zweiten bevorzugten Ausführungsform ein elastisches ersten Rohr 10, ein Pinselteil 20 und ein elastisches zweites Rohr 40 auf. Bei dieser Ausführungsform sind die Strukturen des ersten Rohres 10 und des Pinselteils 20 gleich den Strukturen des Rohres 10 und des Pinselteils 20 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform. Das zweite Rohr 40 ist aus weichem Plastik und weist ein erstes Ende 401 und ein zweites Ende 402 auf, das mit dem geschlossenen Ende des ersten Rohres 10 verbunden ist, um darin einen Nagellackentferner 41 aufzunehmen. Das erste Ende 401 ist mit einem Flüssigkeitsauslaß 42 und einem Abschnitt 0 mit Außengewinde versehen. Der Nagellackentferner 41 kann aus dem Flüssigkeitsauslaß 42 tropfenweise durch Zusammendrücken des zweiten Rohres 40 herausfließen. Eine Kappe 43 mit Innengewinde steht mit dem Abschnitt 44 mit Außengewinde des zweiten Rohres 40 in Eingriff, um den Flüssigkeitsauslaß 42 zu schließen.
Claims (6)
1. Nagellackstift mit einem Pinselteil (20), das einen Stab (22) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt (220, 222) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (220) des Stabes (22) mit diesem verbundene Borsten (226) aufweist, einem elastischen ersten Rohr (10) mit einem offenen Ende (12) zum Aufnehmen von Nagellack (11), einem hohlen Adapter (21), der ein erstes Ende (211) und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende (213) aufweist, wobei das erste Ende (211) des Adapters (21) mit dem offenen Ende (12) des ersten Rohres (10) lösbar verbunden ist, und einem hohlen Schreibkopf (24), der in dem Adapter (21) untergebracht ist und ein offenes erstes Ende (243) und ein zweites Ende (244) mit einem hohlen Spitzenabschnitt (242) aufweist, der sich durch das zweite Ende (213) des Adapters (21) hindurch nach außen hin erstreckt, wobei sich der erste Endabschnitt (220) des Stabes (22) in das erste Rohr (10) hinein erstreckt, der zweite Endabschnitt (222) des Stabes (22) mit dem ersten Ende (211) des Adapters (21) verbunden ist und in das erste Ende (243) des Schreibkopfes (24) eingesetzt ist, und der zweite Endabschnitt (222) des Stabes (22) zumindest einen darin ausgebildeten Durchlaß (224) aufweist, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem ersten Rohr (10) und dem Schreibkopf (24) zu schaffen.
2. Nagellackstift nach Anspruch 1, ferner mit einem Kappenteil (23), das mit dem Adapter (21) in Eingriff steht, um das zweite Ende (213) des Adapters (21) zu umschließen.
3. Nagellackstift nach Anspruch 2, wobei das Kappenteil (23) eine Innenwandfläche und eine Mehrzahl von an dieser ausgebildeten Vorsprüngen (231) aufweist, der Adapter (21) eine Außenwandfläche und einen an dieser ausgebildeten Ringbund (216) aufweist, und die Vorsprünge (231) mit dem Ringbund (216) in Eingriff stehen, um ein Lösen des Kappenteils (23) von dem Adapter (21) zu verhindern.
4. Nagellackstift nach Anspruch 1, wobei der Adapter (219 ein erstes Innengewinde (212) aufweist, das benachbart zu seinem ersten Ende (211) ausgebildet ist, und das erste Rohr (10) ein Außengewinde (13) aufweist, das benachbart zu dem offenen Ende (12) des ersten Rohres (10) ausgebildet ist und mit dem ersten Innengewinde (212) des Adapters (21) in Eingriff steht.
5. Nagellackstift nach Anspruch 4, wobei der Adapter (21) eine Innenwandfläche, einen Schulterabschnitt (214), der an der Innenwandfläche benachbart zu dem ersten Ende (211) des Adapters (21) ausgebildet ist, ein zweites Innengewinde (215), das an der Innenwandfläche zwischen dem Schulterabschnitt (214) und seinem ersten Innengewinde (212) ausgebildet ist, wobei der Schreibkopf (24) einen Radialflansch (241) aufweist, der benachbart zu seinem ersten Ende (243) ausgebildet ist und auf den Schulterabschnitt (214) des Adapters (21) aufgesetzt ist, wobei der Stab (229 ein Ringteil (221) aufweist, das benachbart zu seinem zweiten Endabschnitt (222) ausgebildet ist, und wobei das Ringteil (221) eine mit Gewinde versehene Umfangsfläche (227) aufweist, die mit dem zweiten Innengewinde (215) des Adapters (21) in Eingriff steht.
6. Nagellackstift nach Anspruch 1, ferner mit einem elastischen zweiten Rohr (40), dessen eine Ende mit einem geschlossenen Ende des ersten Rohres (10), das seinem offenen Ende (12) gegenüberliegt, verbunden ist, und an dessen anderem Ende ein Flüssigkeitsauslaß (42) und ein Abschnitt (44) mit Außengewinde ausgebildet sind, und einer Kappe (43) mit Innengewinde, die mit dem Abschnitt (44) mit Außengewinde des zweiten Rohres (40) in Eingriff steht.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1262151A1 (de) * | 2001-05-21 | 2002-12-04 | Ivoclar Vivadent AG | Applikationsvorrichtung |
DE10210463A1 (de) * | 2002-03-09 | 2003-10-02 | Citius Buerotechnik Gmbh I Ins | Vorrichtung zur Aufnahme und zum Auftragen einer Korrekturflüssigkeit |
US7083350B2 (en) | 2001-05-21 | 2006-08-01 | Ivoclar Vivadent, Ag | Application device for applying a composite substance to a site |
-
2000
- 2000-03-23 DE DE20005457U patent/DE20005457U1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1262151A1 (de) * | 2001-05-21 | 2002-12-04 | Ivoclar Vivadent AG | Applikationsvorrichtung |
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