DE7703412U1 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE7703412U1
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KRAUSE KAREN 2152 HORNEBURG
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KRAUSE KAREN 2152 HORNEBURG
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    • B43K7/005Pen barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibstift,, der auch mit einem Schreibmittelvorrat zur Versorgung der Schreibspitze versehen sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schreibstift zu schaffen, der außer zur Aufnahme eines Schreibmittels auch zur Speicherung von fest geformten Gegenständen oder flüssigen bzw. pastösen Stoffen dienen kann, die als Genußoder kosmetische Mittel oder dgl. verwendbar sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß an dem der Schreibstiftspitze abgewandten Endabschnitt öes das Schreibmittel aufnehmenden Gehäuses mittels einer Halteeinrichtung ein aus einem Genußmittel oder dgl. bestehender zylindrischer oder konisch ausgebildeter Vollkörpei» oder ein Hohlkörper zur Aufnahme von fest gfformten Gegenständen oder flüssigen bzw. pastösen Stoffen angeordnet ist«
KONTENl DRESDNER BANK AQ O4 KTQ,'NR. *<> 331 4SI · POSTSCHECKKONTOi HAMBURG 2167 23-207
26.05.77
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in einem Gehäuse eine Ausnehmung zur Aufnahme des Schreibstiftes und durch einen Quersteg von dieser Ausnehmung getrennt eine weitere Ausnehmung zur Aufnahme fest geformter Gegenstände ausgebildet, die mittels eines Deckels verschließbar
In einer vorteilhaften besonders kinderfreundlichen Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem Schreibstift kreisringförmig ausgebildete Vollkörper auf einem mittels einer Preßverbindung mit dem Schreibstift verbundenen I.agerstück aus Gummi, Kunststoff od. dgl. lagernd geschoben, die von einem zylindrischen Mantel umgeben sind, der aus Mantelstreifen besteht, die im Abstand der Dicke der kreisringförmigen Vollkörper durch umlaufende'Perforationen voneinander getrennt sind. Das scheibenförmig ausgebildete Lagerstück weist einen zylindrischen Abschnitt auf, über den der eine Endabschnitt des Mantels bis zur Anlage an einen an den zylindrischen Abschnitt angeformten Flansch preßbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen SchreiDstift in einer Seitenansicht im Schnitt, bei dem ein Vollkörper mittels eines Bolzens mit dem Gehäuse des Schreibstiftes verbunden ist,
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• *
Fig. 2 ein Schreibstift, bei dem ein Vollkörper mittels einer Preßverbindung mit dem Gehäuse des Schreibstiftes verbunden ist, in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 einen Schreibstift mit einem mit dem Gehäuse des Schreibstiftes verschieblich verbundenen Mantel zur Aufnahme tablettierter fest geformter Gegenstände in einer Seitenansicht im Schnitt f,
Fig. k einen Schreibstift mit einem mit dem Gehäuse des Schreibstiftes verbundenen geschlossenen Hohlkörper für einen flüssigen oder pastösen Stoff in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 einen Schreibstift mit einer in das Gehäuse integrierten verschließbaren Ausnehmung zur Aufnahme fest geformter Gegenstände,
Fig. 6 einen Schreibstift mit auf diesem befindlichen mittels eines Mantels gehaltenen tablettierten Genußmitteln od. dgl. in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 7 einen Schreibstift mit einer an das Gehäuse des Schreibstifts angeformten elastischen Kammer mit poröser Kammerwandung für einen flüssigen oder pastösen Stoff in einer Seitenansicht im Schnitt,
-U-
Fig. 8 einen Schreibstift mit einer an das Gehäuse des Schreibstiftes angeformten elastischen Kammer für einen flüssigen oder pastösen Stoff in einer zweiten Ansicht im Schnitt,
Fig. 9 einen Schreibstift mit einem mit dem Gehäuse des Schreibstiftes verbundenen als Sprühdose ausgebildeten Hohlkörper in einer Seitenansicht im teilweisen Schnitt,
Fig.10 einen Schreibstift mit einem mit dem Gehäuse des Schreibstiftes verbundenen Hohlkörper mit einer Transporteinrichtung für feste tablettiert oder zylindrisch ausgebildete Gegenstände in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig.11 einen Schreibstift mit einem an das Gehäuse des Schreibstiftes angeformten Halteglied für eine Zahnbürste und einer in das Gehäuse des Schreibstiftes integrierten Kammer für Zahnpflegemittel und dgl. in einer Seitenansicht im Schnitt, ,
Fig.12a - b Dosiereinrichtungen für das in der in das Gehäuse des Schreibstiftes integrierten Kammer befindliche Zahnputzmitte-1 od. dgl. in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig.13 einen Schreibstift mit einem mit dem Gehäuse
&—b
des Schreibstiftes verbindbaren Halteglied für eine Zahnbürste und einer in dem Gehäuse des Schreibstiftes befindlichen Kammer für Zahnpflegemittel od. dprl. in einer Seiten-
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ansieht im Schnitt.
Der Schreibstift 10, 30, 40, 50, 60 nach Fig. 1-5 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem eine zur Schreibstiftspitze 13 offene Ausnehmung lla zur Aufnahme eines Schreibmittels 12 ausgebildet ist. Das Schreibmittel 12 kann als Kugelschreiber oder Filzstift ausgebildet sein. Es ist auch aine Ausbildung als Füllfederhalter möglich. Die Schreibspitze 12a kann aus organischen Produkten wie Filz, Pflanzenfaser od. dgl,, aus einer metallenen Feder oder aus nicht organischem porösem Material wie z.B. einem keramischen Werkstoff bestehen.
An dem der Schreibstiftspitze 13 entgegengesetzten Endabschnitt I1I ist ein Sackloch 15 ausgebildet, das mit einem Innengewinde 15a versehen sein kann.
Bei dem Schreibstift 10 gemäß Fig. 1 ist in das Sackloch der Zapfen 17a eines Bolzens 17 eingeschraubt, der fes/i mit einem Vollkörper 16 verbunden ist. Der Vollkörper l6 kann ebenso wie der in Fig. 2 dargestellte Vollkörper 33 aus einem als Süßware ausgebildeten Genußnnfctel bestehen oder aber auch als Lippenstift oder Erfrischungsstift ausgebildet sein. Über den Vollkörper 16 ist ein hantel 19 geschoben, der an dem der Schreibstiftspitze 13 entgegengesetzten Endabschnitt mittels einer Kaptie 19a verschlossen ist und mit seinem anderen Endabschnitt 19b an dem Gehäuse 11 gleitbar ausgebildet ist. Hierzu ist an dem Endabschnitt 19b ein Klemmring 20 angeformt9 der an dem Gehäuse 11 elastisch anliegt.
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Bei dem Schreibstift 30 gemäß Fig. 2 ist in das Sackloch der Vollkörper 33 eingepreßt. Der Endabschnitt 14 des Gehäuses 11 ist als Zapfen 31 ausgebildet und weist ein Außengewinde 32 auf, auf das eine den Vollkörper 33 umschließende Kappe 31J aufgeschraubt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Schreibstift 40 ist über dessen Endabschnitt 14 ein auf dem Gehäuse verschieblieher Mantel 41 angeordnet. Zur Führung des Mantels 41 sind an dessen der Schreibstifospit2e 13 zugewandten Endabschnitt 42 an dem Gehäuse 11 zur Anlage bringbare umlaufende elastische Xlennnzungen 43A 44 ausgebildet. An dem anderen Endabschnitt 46 ist eine den Innenquerschnitt 45 des Mantels 41 verkleinernde umlaufende elastische Klemmzunge 47 2ur Sicherung von in dem Mantel 41 befindlichen tablettierten Gegenständen 48 vorgesehen. Die Gegenstände 48 können aus einem Genußmittel bestehen oder einen Stoff enthalten, der zur Erfrischungszwecken dient.
Der Schreibstift 50 gemäß Fig. 5 weist einstückig zwei Ausnehmungen 51a, 58 auf. Die Ausnehmung 51a dient zur Aufnahme eines Schreibstiftes 12, während in der oberhalb dieser Ausnehmung 51a in dem Gehäuse 51 befindlichen Ausnehmung 58 fest geformte Gegenstände wie Pillen, Tabletten od. dgl* gelagert werden können. Die Ausnehmung 58 kann mittels eines Deckels 56 verschlossen werden, wobei an diesem befindliche Klemmwulste 57 den Endabschnitt 54 des Gehäuses 51 übergreifen und an dem Mantel 52 angepreßt anliegen.
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1 14.· t ·
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schreibstift 60 ist in das mit einem Innengewinde 15a versehene Sackloch 15 an dem Endabschnitt 1*1 des Gehäuses 11 der Zapfen 62 eines Hohlkörpers 6l eingeschraubt, der zur Aufnahme von flüssigen oder pastösen Stoffen, insbesondere solchen zu kosmetischen oder Erfrischungszwecken dient. In dein Mantel 63 ist ein Ventil 65 angeordnet, das zum Auslaß des in dem Hohli3rper 61 befindlichen Stoffes dient. Es kann ein weiteres Ventil 65a vorgesehen sein* das als Rückschlagklappe ausgebildet ist und zum Druckausgleich des Innenraumes des Hohlkörpers
61 mit der umgebenden Luft dienen kann. An dem dem Zapfen
62 abgewandten Endabschnitt des Hohlkörpers 61 ist eine Drucieeinrichtung 67 vorgesehen, die mittels eines an diesem ang<ibrmten umlaufenden Klemmrings 66 an die Innenwand des Hohlkörpers 61 gepreßt ist.
Der in Pig, 6 dargestellte Schreibstift 80 weist als Schreibmittel einen Bleistift 6l od. dgl. auf. Im Bereich der Schreibspitze 62 ist ein mittels Preßverbindung auf das Schreibmittel 6l gedrücktes Lagerstück 63 aus Gummi, Kunststoff od. dgl* angeordnet. Das Lagerstück 63 ist scheibenförmig ausgebildet und weist einen zylindrischen Abschnitt 65 auf, an den sich ein der Schreibspitze 62 zugewandter Flansch 61J anschließt. Auf der Sternfläche 65a des zylindrischen Abschnittes 65 sind kreisringförmig ausgebildete Vollkörper 70 gelagert* die über das Schreibmittel 6l geschoben sind.
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Diese Vollkörper 70 können aus einem Genußmittel bestehen und zu Erfrischungezwecken dienen. Über die Vollkörper 70 ist ein zylindrischer Mantel 66 geschoben, der aus Mantelstreifen 67 besteht, die im Abstand der Dicke der kreisringfönnigen Vollkörper 70 durch umlaufende Perforationen 68 voneinander getrennt sind. Im Bereich des Lagerstücks 63 ist der Hantel 66 über den zylindrischen Abschnitt 65 auf den Flansch 64 gepreßt. Zur Entnahme eines Vollkörpers 70 ist es lediglich erforderlich, den die.sem Vollköroer
jj 70 zugeordneten Mantelstreifen 67 an der entsprechenden
Perforation 68 von dem verbleibenden Mantel 66 zu trennen, wonach der Vollkörper 70 von dem Schreibmittel 61 abgezogen werden kann.
In Pig. 7 ist ein Schreibstift 90 dargestellt, bei dem in dem an den Boden 91b der zur Aufnahme des Schreibmittels bestimmten Ausnehmung 91a anschließenden Bereich 92 das Gehäuse 91 als elastische dünnwandige Kammer 93 ausgebildet ist. Der Mantel 9^ der Kammer 93 ist gegenüber dem das Sehreibmittel 12 aufnehmenden Abschnitt des Gehäuses 91 eingezogen und v/eist eine Reihe von Durchbrechungen 95 auf. Die endabschnittseitige Öffnung 96 ist mit einer als Schraubverschluß ausgebildeten Verschließeinrichtung 97 verschlossen» Die Kammer 93 kann mit einem pastösen Genußmittel enthaltenden Stoff 99 gefüllt sein. Durch Drücken auf den Mantel 9^ kann der Stoff 99 durch die Durchbrechungen 95 bis auf die äußere Oberfläche des Mantels 9^ gedrückt und danach von diesem abgeleckt werden. Um ein Verschmieren von Händen,
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Kleidungsgegenständen und dgl. nach dem Ableckvorgang zu verhindern, kann der hantel 94 mittels einer Kappe 98 abgedeckt werden, an deren Endabschnitt Dichtlappen 98a angeordnet sind, die an dem erweiterten Abschnitt des Gehäuses 91 zur Anlage bringbar sind.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Schreibstift 90a sind in dem
; elastischen dünnwandigen hantel 91J der Kammer 93 keine Durch-
[ brechungen ausgebildet. Der in der Kammer 93 befindliche4
j ein Genußmittel enthaltende pastöse Stoff 99 wird beim Zu-
! sammendrücken des Mantels 91A durch die endabschnittseitige
I öffnung 96 gedrückt, die mittels einer als Stopfen ausgebildeten Verschließeinrichtung 97 verschließbar ist.
b Bei dem Schreibstift 100 ist der Hohlkörper 61 als Druckkammer
5 103 ausgebildet, die auf das das Sehreibmifctel 12 in einer
Ausnehmung 102 enthaltene Gehäuse 101 geschraubt oder gepreßt wenden kann (Fig. 9)· An dem der Schreibstiftspitze 13 entgegengesetzten Endabschnitt 105 der Druckkammer 103 ist ein ! Druckventil 104 mit einer Sprühdöse 106 angeordnet. Das
j Druckventil 104 und die Druckkammer 103 kann mittels einer
! auf das Gehäuse 101 schraubbaren oder preßbaren Schutzkappe
1O7 abgedeckt werden. In der Druckkammer 103 können sich « medizinische und kosmetische Stoffe, Genußmittel, alle in
Aerosolform befinden. Es ist auch möglich, die Druckkammer 103 zwecks Verwendung des Schreibstift&s 100 zur Selbst-ί Verteidigung mit z.B. Tränengas zu füllen.
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In Fig. 10 ist ein Schreibstift 110 dargestellt, bei dem I
an dem der Schreibstiftspitze 13 abgewandten Endabschnitt *| 116 des Gehäuses 11 mittig eine Buchse 112 angeordnet |
ist, in die ein Führungsstift 113 eingeschraubt ist. !
Um die Buchse 112 ist ein als "agazin 111b ausgebildeter |
Hohlkörper 51b drehbar gelagert. Das Magazin 111bist mittels j
eines mit einer Deckelschließfeder 117 od. dgl. festkiemm- \
baren Deckels 115 verschließbar. Die Innenwandung des Ma- ]
gazins lllbweist ein Transportgewinde 11Ί auf, an dem durch j
Drehung des Magazins 111beine auf dem Führungsstift 113 !
i gleitbare Transportplatte 118 verschieblich ist. Auf der j
Transportplatte 118 sind als kreisringförmige Vollkörper 70 j
\ ausgebildete tablettierte Gegenstände angeordnet. Statt '
tablettierter Gegenstände kann sich in dem Magazin 111b
auch ein zylinderförmiger Vollkörper mit einer mittigen
dem Durchmesser des Führungsstiftes 113 entsprechenden Ausnehmung befinden. Das Magazin 111bkann mit einer Schutzkappe
107 abgedeckt werden.
In Fig. 11 ist ein Schreibstift 120a dargestellt, an dem
eine Zahnbürste 120 ausgebildet ist. An dem einen Endabschnitt 112fedes Gehäuses 111 befindet sich die Ausnehmung
lla flir das Schreibmittel 12 , während der andere Endabschnitt 119 als Halteglied 119a für eine Zahnbürste 120
ausgebildet ist. In dem Gehäuse 111 ist eine Kammer 215
für ein Zahnpflegemittel od. dgl. ausgebildet, die mittels
eines Kanals 217 mit einem an dem Ansatz 119b des Halte-
gliedes 119a an der Wandung lila des Gehäuses 111 angeordneten Füllventils 216 verbunden ist. Ein weiterer Kanal 218 verbindet die Kammer 2.15 mit einem Auslaßventil 121, das an dem Halteglied 119a im Bereich der Zahnbürste 120 angeordnet ist. Der Endabschnitt 119 ist mittels einer an dem kappenseitigen Endabschnitt 122a mit Durchbrechungen 123 versehenen Hülse 122 äüdeekwäF, an der eine Klairjr.er 12J4 zur Befestigung des Schreibstiftes 120a an Kleidungsstücken und dgl. vorgesehen ist. Die Durchbrechungen 123 dienen, zur Be- und Entlüftung der mit der Hülse 122 abgedeckten Zahnbürste 120.
Der der Kammer 215 zugeordnete Endabschnitt 2l8a des Kanals 218 ist vorzugsweise bis in den Bereich des dem Eintritt des Kanals 217 abgewandten Abschnitts 215a der Kammer 215 geführt, so daß bei einer Druckbeaufschlagung des Zahnpflegemittels in der Kammer 215 mittels einer an dem Füllventil 216 vorgesehenen manuell betätigbaren Einrichtung der gesamte in der Kammer 2 15 befindliche Zahnpflegemittelvorrat durch den Kanal 118 zu dem Auslaßventil 121 gedrückt werden kann. Um die Zahnpflegemittelzufuhr feiner dosieren zu können, ist es möglich, in dem Gehäuse 211 besondere Einrichtungen vorzusehen. Hierzu kann das Gehäuse 111 im Bereich der Kammer - 15 in zwei abschnittsweise ineinander verschiebliche Gehäuseteile 121J, 125 derart unterteilt sein, daß das in der als einseitig offenen in dem Gehäuseteil 125 angeordneten Ausnehmung 126 ausgebildeten Kammer 215 befindliche Mittel 131 zur Zahnpflege mittels eines an dem Gehäuseteil I2*f ausgebildeten Kolbens 127 oder
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Stößels 128 durch Relativbewegung der Gehäuseteile 124, 125 mit Druck beaufschlagbar ist (Fig. 12a und b). Die Gehäuseteile 124, 125 sind,um eine exakte Betätigung des Kolbens 127 oder Stößels 128 zu ermöglichen, mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden. Es ist auch möglich, daß Mittel für die Zahnpflege od. dgl. in einem elastisch verformbaren Beutel 115b zu speichern, der sich in der Kammer 215 befindet und der mittels einer Druckrolle 130 verformt werden kann, die in einer in der Wandung des Gehäuses 111 ausgebildeten Führungsnut 129 exzentrisch drehbar angeordnet ist (Fig. 12c). Der elastisch verformbare Beutel 115b kann sowohl mit einem Füllventil 16 als auch mit dem Auslaßventil 121 verbunden sein, so daß eine Wiederauf füllbarkeit des Beutels 115b gewährleistet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 13a gezeigt, in der ein Schreibstift 110 dargestellt ist» dessen Gehäuse 111 aus einem Gehäuseunterteil 141 und einem Gehäuseoberteil 1^2 mit einem Halteglied 119a für die Zahnbürste 120 besteht. In dem Gehäuseunterteil I1Ji befindet sich eine Ausnehmung 143 zur Lagerung eines Behälters 145 mit einem Mittel zur Zahnpflege, der mittels eines Fingers durch eine Durchbrechung 144 in dem Gehäuseunterteil 141 verformbar ist. Die verschließbare Öffnung des Behälters 145 ist in einer Ausnehmung 146 des Ansatzes 147 des Gehäuseoberteils 1*12 lagerbar. Das Gehäuseoberteil 1*ί2 kann mit dem Gehäuseunterteil 141 verschraubt werden und ist durch eine Kappe 122 abdeckbar. In der Ausnehmung
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143 kann neben dem Behälter 145 für ein pastöses Mittel auch ein weiterer Behälter mit einer unter Druck stehenden als Aerosol ausgebildeten Flüssigkeit angeordnet sein. Dieser weitere Behälter kann beispielsweise ein Mundspray oder ein anderes kosmetisches Mittel enthaltender in Fig* 13b dargestellte Schreibstift 150 besteht aus einem Gehäuse 111 mit einem Gehäuseunterteil l4l,daß in ein Gehäuseoberteil 142 mit Halteglied 119a schraubbar ist.An dem Halteglied 119a ist eine-Zahnbürste 120 ausgebildet. In dem Gehäuseoberteil 142 befindet sich eine .Ausnehmung 156,in der ein Behälter 154 für ein unter Druck stehendes Zahnpflegemittel und ein Behälter für ein flüssiges unter Druck stehendes Fluid zur •Zahnpflege od.dgl. gelagert sind.In dem Ansatz 147 des Gehäuseoberteils. ist ein Ventil 151 angeordnet,das mittels eines Druckschalters 153 betätigbar ist.Durch Öffnen des Ventils 151 kann das in dem Behälter 155 befindliche Zahnpflegenittel über ein Kanalstück und den im Halteglied 119a auspebildeten Kanal 2i8 zu im Bereich der Zahnbürste 120 angeordneten Auslaßöffnungen 121a fliegen. Der Kopf des Behälters 155 ist in einer Ausnehmung 157 des Gehäuseunterteils 141 gelagert.Durch Betätigung eines Druckschalter 159a eines als Schieberventil ausgebildeten Ventils 159 kann das Fluid des Behälters 155 über einen Kanal l4l zu einem Auslaß \ fließen.Vorteilhaft ist es,die Behälter 154,155 als geschlossene
Patronen auszubilden, in deren K^pfe beim Zusammendrehen des Ge-
j häuseoberteils 142 mit den Gehäuseunterteil 141 ein Kanalstück
152 bzw. der Endabschnitt des Kanals 158 gedrückt wird,so daß die Behälter 154,155 entnahmebereit sind.Unterhalb des Ventils
ί 159 ist ein Schreibmittel !öl vorgesehen.Das Gehäuseoberteil
kann mittels einer K^ppe 122 abredeckt werden.
-SchutzansOrüche-
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Claims (1)

  1. "14 *
    Schutzanspruche
    1. Schreibstift, auch mit einem Schreibmxttelvorrat zur Versorgung der Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schreibstiftspitze (13) abgewandten Endabschnitt (14) des das Schreibmittel (22) aufnehmenden Gehäuses (11) mittels einer Halteeinrichtung (9, 9a, 9b) ein aus einem Genuftmittel od» dgl. bestehender zylindrischer oder konisch ausgebildeter Vollkörper (16, 33) oder ein Hohlkörper (Hl, 51b) 61) zur Aufnahme von fest geformten Gegenständen (48, 53) oder flüssigen bzw. pastösen Stoffen (35-> 64) angeordnet ist.
    2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (14a) des Endabschnitts (14) des Gehäuses (11) ein Sackloch (15) mit Innengewinde (15a) ausgebildet ist, in das ein mit dem Vollkörper (16) oder Hohlkörper (61) verbundener Zapfen (17a, 62) mit Außengewinde einschraubbar ist.
    3. Schreibstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17a) an dem Endabschnitt eines von dem Vollkörper (16) umschlossenen Bolzens (17) ausgebildet ist.
    4. Schreibstift nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollkörper (16) von einem an beiden Endabschnitten offenen Mantel (19) umgeben ist, der über den Vollkörper (16)
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    • tr *
    und das Gehäuse (11) unter Ausbildung einer Klemmverbindung mit dem Gehäuse (11) verschieblich ist.
    5. Schreibstift nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schreibstiftspitze (13) zugewandten Endabschnitt (19b) des Mantels (19) einseitig ein an dem Gehäuse (11) anliegender elastischer Klemmring (20) angeformt ist*
    6. Schreibstift nach Anspruch H und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Endabschnitt (19b) abgewandten Endabschnitt des Mantels (19) eine Kappe (19a) ausgebildet ist.
    7. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (l^a) ein Sackloch (15) ausgebildet ist, in das der Vollkörper (33) einpreßbar ist.
    8. Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (1*0 des Gehäuses (11) als Zapfen (3D mit einem Außengewinde (32) ausgebildet ist, auf das eine den Vollkörper (33) umschließende Kappe (3*0 aufschraubbar ist.
    9- Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endabschnitt (14) des Gehäuses (11) ein auf diesem verschieblicher Mantel (Hl) angeordnet ist, äfi dessen
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    der Schreibstiftspitze (13)' zugewandtem Endabschnitt (42) an dem Gehäuse (11) zur Anlage bringbare umlaufende elastische Klemmzungen (43, 44) und an dessen anderem Endabschnitt (46) eine den Innenquerschnitt (45) des Mantels (41) verkleinernde umlaufende elastische Klemmzunge (47) zur Sicherung von in dem Mantel 4l befindlichen tablettierten Gegenständen (48) ausgebildet sind.
    10. Schreibstift nach Anspruch 1 und 2," dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (63) ein Ventil (65) angeordnet ist, durch das ein in dem Hohlkörper (6l) befindlicher flüssiger oder pastöser Stoff (64) durch Betätigung einer an dem dem Zapfen (62) abgewandten Endabschnitt des Hohlkörpers (6l) befindlichen Druckeinrichtung (67) versprüh- bzw. verteilbar ist.
    11. Schreibstift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druciceinrichtung (67) mittels eines angefonnten umlaufenden Klemmrings (66) an die Innenwandung des Hohlkörpers (6l) preßbar ist.
    12. Schreibstift, auch mit einem Schreibmittelvorrat zur Versorgung der Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (51) eine Ausnehmung (51a) zur Aufnahme eines Schreibstiftes (12) und durch einen Quersteg (59)
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    von der Ausnehmung (51a) getrennt eine weitere Ausnehmung (58) zur Aufnahme fest geformter Gegenstände (48, 53) ausgebildet ist, die mittels eines Deckels (56) verschließbar ist.
    13· Schreibstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da& UBV Deckel (5£) niitfeels eines den En<ä ab schnitt (5Ό des Gehäuses (51) übergreifenden Klemmwulstes (57) als Klemmkappe ausgebildet ist.
    I1I. Schreibstift nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den der Schreibstiftspitze (13) zugeordneten Endabschnitten der Gehäuse (11, 51) eine Kappe schiebbar und mit dem Gehäuse (11, 51) durch Klemmverbindung oder mittels einer Schraubverbindung verbindbar ist.
    15· Schreibstift, auch mit einem Schreibmittelvorrat zur Versorgung der Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schreibstift (6l) kreisringförmig ausgebildete Vollkörper (70) auf ein mittels einer Preßverbindung mit dem Schreibstift (6l) verbundenes Lagerstück (63) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. lagernd geschoben sind, die von einem zylindrischen Mantel (66) umgeben sind, der aus Mantelstreifen (67) besteht, die im Abstand der Dicke der kreisringförmigen Vollkörper (70) durch umlaufende Perforationen (68) voneinander getrennt sind.
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    16. Schreibstift r.ach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmig ausgebildete Lagerstück (63) einen zylindrischen Abschnitt (65) aufweist, über den der eine Endabschnitt des Mantels (66) bis zur Anlage an einem an dem zylindrischen Abschnitt (65) angeformten Flansch (6*0 preßbar ist.
    17. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Boden (91b) der zur Aufnahme des Schreibmittels (12) bestimmten Ausnehmung (91a) anschließenden Bereich (92) das Gehäuse (9D als elastische dünnwandige Kammer (93) ausgebildet ist, in deren Mantel (91I) Durchbrechungen (95) befindlich sind und deren endabschnittseitige Öffnung (96) mittels einer als Schraubverschluß oder Stopfen ausgebildeten Verschließeinrichtung (97) verschließbar ist.
    18. Schreibstift nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (91O der Kammer (93) gegenüber dem das Schreibstift (12) aufnehmenden Abschnitt des Gehäuses (91) eingezogen und mittels einer Kappe (98) abdeckbar ist.
    19. Schreibstift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (6l) als Druckkammer (103) ausgebildet ist, an deren der Schreibstiftspitze (13) abgewandten Endabschnitt (105) ein Druckventil (10*0 nit einer Sprühdüse (lOo) angeordnet; ist, das mittels einer auf das Gehäuse
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    (101) des Schreibstiftes (100) schraubbaren oder preßbaren Schutzkappe (107) abdeckbar ist.
    20. Schreibstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schreibstiftspitze (13) abgewandten Endabschnitt (116) des Gehäuses (11) mittig eine Buchse (112) angeordnet ist, in die ein Führungsstift (113) eingeschraubt und um die ein als Magazin (lllti) ausgebildeter Hohlkörper (51b) drehbar gelagert ist, der mittels.eines mit einer Deckelschließfeder (117) od. dgl. festklemmbaren Deckel (115) verschließbar ist und daß in dem Magazin (111b) eine an dem Führungsstift (113) verschieblich mit einem Transportgewinde (114) an der Innenfläche des Magazins (111b) in Vfirkverbindung stehende Transportplatte (118) angeordnet ist, auf der als kreisringförmige Vollkörper (70) ausgebildete tablettierte Gegenstände angeordnet sind.
    21. Schreibstift, auch mit einem Schreibmittelvorrat zur Versorgung der Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Endabschnitt (112fc) des Gehäuses (111) eine Ausnehmung (113) für ein Sehreibmittel (114) und an dem anderen Endabschnitt (119)» der mittels einer an den kappenseitigen Hndabschnitten (122a) mit Durchbrechungen (123) versehenen Hülse (122) abdeckbar ist, ein Halteglied (119a) ff3r eine Zahnbürste (120) ausgebildet ist.
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    22. Schreibstift nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (111) eine Kammer (215) für ein Zahnpflegemittel od. dgl. ausgebildet ist, die mittels eines Kanals (217) mit einem an dem Ansatz (119b> des Haltegliedes (119a) an der Wandung (lila) des Gehäuses (111) angeordneten Püllventils (216) und mittels eines Kanals (218) mit einem im Bereich der Zahnbürste (120) an dem Halteglied (il9a) angeordneten Auslasventil (12i> verbunden ist.
    23* Schreibstift nach Anspruch 2I1 dadurch gekennzeichnet! daß der der Kammer (215) zugeordnete Endabschnitt (118a) des Kanals (218) bis in den Bereich des dem Eintritt des Kanals (217) abgewandten Abschnitts (115a) der Kammer (215) geführt ist.
    24. Schreibstift nach Anspruch 21 - 23* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) im Bereich der-Kammer (215) in zwei abschnittsweise ineinander verschiebliche Gehäuseteile (124, 125) derart unterteilt ist, daß das in der als einseitig offenen in dem Gehäuseteil (125) angeordneten Ausnehmung (126) ausgebildeten Kammer (215) befindliche Mittel (13D zur Zahnpflege mittels eines an dem Gehäuseteil (124) ausgebildeten Kolbens (127) oder Stößels (128) durch Relativbewegung der Gehäuseteile (124, 125) mit Druck beaufschlagbar ist.
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    25· Schreibstift nach Anspruch 21 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (215) ein elastisch verformbarer Beutel (115b) zur Aufnahme des Mittels für die Zahnpflege und dgl. angeordnet ist, der mittels einer Druckrolle (130) verformbar ist, die in einer in der Wandung des Gehäuses (111) ausgebildeten Führungsnut (129) exzentrisch drehbar ist.
    26* Schreibstift nach Anspruch 2I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) aus einem Gehäuseunterteil (131) und einem Gehäuseoberteil (112) mit Halteglied (119a) für die Zahnbürste (120) besteht t daß in dem Gehäuseunterteil eine Ausnehmung (I1J3) zur Lagerung eines Behälters mit einem Mittel zur Zahnpflege od. dgl., der mittels eines Fingers durch eine Durchbrechung (IUH) in dem Gehäuseunterteil (I1Jl) verformbar ist, ausgebildet ist und daß die verschließbare Öffnung des Behälters (1*15) in einer Ausnehmung (I*f6) des Ansatzes (1*17) des Gehäuseoberteils (1*12) lagerbar ist.
    27. Schreibstift nach Anspruch 26* dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (1*ί3) ein Behälter (1*15) für ein pastöses Mittel zur Zahnpflege und dgl. und ein Behälter mit einer unter Druck stehenden als Aerosol ausgebildeten Flüssigkeit angeordnet ist.
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    28. Schreibstift nach Anspruch 26 und 27,dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (111) aus einem Gehäuseunterteil (141) und einem Gehäuseoberteil (142) mit Halteglied (ll°a) für die Zahnbürste (120) besteht3d?.ß in dem Gehäuseoberteil (142) eine Ausnehmung (156) zur Lagerung eines Behälters (1*15) mit eine» unter Druck befindlichen Mittel zur Zahnpflege angeordnet istider durch Betätigung eines ¥entils (151) mittels eines Druckschalters (153) über einen im Halteglied (119a) ausgebildeten Kanal (118) mit Auslaßöffnungen il2la) verbunden ist, daß in der Ausnehmung (156) ein-τ weiterer Behälter (155) mit einem flüssigen unter Druck stehenden Fluid zur Zahnpflege od.dgl. gelagert ist,dessen Spitze in der Ausnehmung (157) des Gehäuseunterteils (I'll) angeordnet mit einem Kanal (158) in Wirkverbindung steht , der durch Betätigung «ines im Gehäuseunterteil (l4l) angeordneten Ventils (159) mit einem Auslaßventil (160) verbindbar ist,und daß die Behälter (154, 155) durch Relativbewegung des Gehäuseoberteils (142) in das Gehäuseunterteil (141) gegenseitig verspannbar sind.
    29. Schreibstift nach Anspruch 28,dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenseitiger Versoannung der Behälter (154,155) ein an dem Ventil (151) ausgebildetes Kanalstück (152) in den Kopf des Behälters (15*0 und der Endabschnitt des Kanals(158) in den Kopf des Behnlters (155) drückbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9314417U1 (de) * 1993-09-23 1993-12-16 Hauck, Armin, Dr., 20255 Hamburg Schreibgerät
DE10146795A1 (de) * 2001-09-22 2003-04-24 Dirk Huebsch Schreib- und/oder Malelement bzw. Aufsatzstück für ein Schreib- und/oder Malelement

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