CH165655A - Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von Schminken oder dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von Schminken oder dergleichen.

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CH165655A
CH165655A CH165655DA CH165655A CH 165655 A CH165655 A CH 165655A CH 165655D A CH165655D A CH 165655DA CH 165655 A CH165655 A CH 165655A
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Neumann Max
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Neumann Max
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking

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Description


  Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen Schminken oder dergleichen.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Vorrichtung zum Auftragen  und Verstreichen von flüssigen Sehminken  oder dergleichen auf Haut, Lippen, Augen  brauen und Wimpern.  



  Diese Vorrichtung behebt die Nachteile  und Missstände, die bisher bekanntgeworde  nen, gleichen Zwecken dienenden Vorrich  tungen anhaften, die unter anderem darin be  stehen, dass sie zum grossen Teil wegen Nicht  beachtung physikalischer Gesetze überhaupt  nicht und zum andern Teil nur ungenügend  funktionieren oder während des Gebrauches  immer wieder umgekippt werden müssen, um  für eine Anwendung die nötige Menge der  erwähnten Substanz an oder auf das Auf  trageteil zu bringen. Ferner tropfen solche  Vorrichtungen beim Gebrauch, wodurch die  Gefahr entsteht, dass sowohl die Vorrichtung  selbst, als auch die Hände und eventuell auch  die Kleidung des Gebrauchers beschmutzt  werden.

   Ausserdem ist die gleichmässige     Auf-          tragung    und feine Verteilung der flüssigen  Schminke bei bisher bekannten Vorrichtun  gen noch mit Schwierigkeiten verbunden.    Der Erfolg wird bei dem Erfindungs  gegenstand dadurch erreicht, dass ein Sub  stanzbehälter, ein Auftrage- bezw. Auf  streich- oder     Verstreichorgan,    wenigstens ein       Ausgabereservoir,    das sich auf Grund von  Kapillarität, Adhäsion oder dergleichen fül  len und die Substanz in jeder     Lage    der Vor  richtung festhalten kann, und ferner Mittel  angeordnet sind, die die Ausübung einer  Druckänderung im Innern :des Behälters     und     des.

   Ausgabereservoirs ermöglichen, wonach  -die flüssige Schminke oder dergleichen aus  dem Ausgabereservoir bei der Anwendung  .der Vorrichtung austreten kann.  



       Die    Ausgabereservoire können die ver  schiedensten Ausführungsformen aufweisen  und zum Beispiel durch eine oder mehrere  Bohrungen, Kanäle, Röhrchen, Zwischen  räume, Gänge, Gewinde, Spiralfedern, poröse  feste Stoffe oder durch mehrere, dieser Mit  tel gebildet werden.  



  Dabei können die räumlichen Ausmasse  der     Reservoire    so gehalten werden, dass die       aufnehinbare        Substanzmenge        jeweils    für eine  oder mehrere     Auftragungen    ausreicht.      Die an der Vorrichtung vorgesehenen  Druck- oder Saugmittel können zweckmässi  gerweise nicht nur dazu dienen, die in  dem Ausgabereservoir befindliche flüssige  Schminke oder dergleichen auf das zum Bei  spiel starre, elastische, oder federnde Auf  trage- etc. Organ zu bringen, sondern auch  dazu, die nichtverwendete Substanz von dort  wieder in, das Ausgabereservoir zurückzu  ziehen, wodurch ein Abtropfen der Substanz  sicher vermieden wird.  



  Bei der Anwendung der Vorrichtung be  steht keine Notwendigkeit, dass der Inhalt  des Behälters mit dem des Ausgabereservoirs  in unmittelbarer Verbindung steht.  



  Der Behälter für die     flüssige    Substanz  und das Auftrage- etc. Organ können vorteil  haft aus einem einheitlichen Stück     bestehen,     da gegebenenfalls in der Nähe des Zusam  menstosses des Behälters mit einem angesetz  ten Auftrage- etc. Teil und mit einer     Ver-          schlusskappe    wenig Raum für     eine    zuverläs  sige Abdichtung vorhanden ist. Der Flüssig  keitsbehälter kann auch als     Etui        ausgebildet     und aus zusammendrückbarem oder     zusam-          menrollbarem    Material bestehen.  



  So entsteht eine Schminkvorrichtung für  flüssige Schminken, deren Benutzung sich  bequem, angenehm und sicher stellt und  in kleiner handlicher Form, wie ein üblicher  Schminkstift, in der Handtasche mitgeführt  werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes wiedergegeben, wobei in den Figuren  gleiche oder gleichen     Zwecken    dienende  Gegenstände mit gleichen Buchstaben be  zeichnet sind.  



  Nach Fig. 1 ist der Erfindungsgegen  stand in Stiftform und insbesondere als Vor  richtung zum Schminken der Lippen ausge  führt. Der Behälter a zur Aufnahme der  flüssigen Schminke ist vorteilhaft an beiden  Enden mit einer aufsteck- oder aufschraub  baren Kappe b und c versehen. Das obere  Ende des Behälters ist konisch eingezogen  und der dadurch entstehende Auftrageteil d  mit dem Kanal e, sowie mit einer oder meh-    reren Austrittsöffnungen f versehen. Der  Kanal e bildet hier einen zweiten kleineren  Behälter, das Ausgabereservoir. Der Teil d  ist mit einem die Schminksubstanz durchlas  senden und verteilenden Stoff, insbesondere  mit einem Wildlederbezug g versehen. Der  Überzug g kann zum Beispiel mit einem  Haltering h vorteilhaft nach zwei Richtun  gen hin an der Wandung des Behälters a be  festigt werden.

   Der Haltering ha kann so eng  sein, dass er durch Einschnürung des Über  zuges g eine Befeuchtung des letzteren nur  bis zu der Einschnürung zulässt. Der Kanal  oder das Ausgabereservoir e füllt sich stet  bei entsprechender Lage der Vorrichtung,  hier zum Beispiel durch das ihm gegebene  räumliche Ausmass mit einer für mehrere  Anwendungen ausreichenden Menge der Sub  stanz aus dem eigentlichen Behälter     a    und  bleibt so gefüllt in jeder Lage der Vorrich  tung, weil sowohl die Füllung, als auch die  Festhaltung der Substanz auf Grund von  Kapillarität, Adhäsion oder dergleichen des  Kanals e erfolgt.

   Durch Einlage eines ab  dichtenden Stoffes     i    in die     Versclilusskappe    b       tznd        in    :die Schutzkappe     c    erfolgt .ein voll  kommener Verschluss des Behälters a.

   Von  besonderem Vorteil hierbei ist,     .dass    die Öff  nung<I>f</I> des Teils<I>d</I> auf einfachste Weise von       aussen.    verschlossen ist, sowie,     :dass    durch :das       Aufpressen    des     elastischen,    Teils i auf die mit  dem Bezug     g    überdeckte Öffnung f ein  Druck auf den Inhalt :des Behälters ausgeübt  wird, :der sich bei Abnahme der Schutzkappe  c mit ihrer Einlage i, vielleicht durch Aus  gleich der     Luftdruckunterschiede;

      als Sog  auswirkt, wodurch die in dem Kanal     bezw.     ,dem Ausgabereservoir e sich     befindende    Sub  stanz durch die Öffnung f auf den Überzug  <I>g</I>     des    Auftrage-     etc.    Organs<I>d</I> gebracht wird.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine ähnliche Ausfüh  rung wie     Fig.    1, jedoch ist hier das obere  äussere Ende des Behälters     a    nicht konisch,  sondern als rohrartiger, an seiner Oberfläche  glatt oder geriffelt oder sonst geeignet aus  gebildeter Stutzen mit. oben gebrochenen       Kanten    ausgestattet und der Kanal     bezw.          -las        Ausgabereservoir    e im Innern des Stut-           zens    und die Austrittsöffnung f     besitzen     gleiche Durchmesser bezw. gleiche Quer  schnittsmasse und sind als Kapillarrohr aus  gebildet.

   Von besonderer Bedeutung ist hier,  dass durch die Anordnung eines Druck  knopfes k oder dergleichen am untern Teil  des eigentlichen Behälters a in Verbindung  mit der nicht nur abdichtenden, sondern auch  elastisch beweglichen Einlage     i    ein mecha  nischer Druck auf den Inhalt des Behälters a  ausgeübt und damit die Substanz und die  darüber befindliche Luftsäule gegen den  Kanal bezw. das Ausgabereservoir e und die  Austrittsöffnung f verschoben werden und  die durch die Kapillarität oder dergleichen  sich stets im Kanal bezw. Ausgabereservoir  e befindliche Flüssigkeitsmenge zum Aus  tritt bei f auf den Bezug g gebracht werden  kann.

   Als     besonders    vorteilhaft bei dieser  Ausführungsform muss weiterhin noch an  gesehen werden, dass durch das Zurückziehen  der elastischen Einlage     i    in die Ruhelage in  folge des Aufhörens des auf den Knopf k  ausgeübten Druckes die noch eventuell auf  dem Überzug g     befindliche    überschüssige  Flüssigkeitsmenge wieder in den Kanal  bezw. in das Ausgabereservoir e zurückgezo  gen und dadurch ein Abtropfen sicher ver  mieden wird. Die Innenwände des Kanals e  können auch als Gewindegänge oder der  gleichen ausgebildet bezw. mit Riffelungen  oder dergleichen versehen sein.  



  Nach Fig. 3 wird der Druck auf den In  halt des Behälters a ausgeübt mittelst eines  an der Schutzkappe c angebrachten Knopfes  k' mit Gewinde, ,der in ein in der Verschluss  kappe b angeordnetes Loch j geschraubt  wird. Die so aufeinanderstossenden Kappen  teile sind vorteilhaft in der Form einander  angepasst. Die Schutzkappe c dient hier  ausserdem noch zur Verlängerung der     stift-          förmigen    Vorrichtung und gleichzeitig als  Fuss bei der praktischen Anwendung dersel  ben; auch wird hierdurch beim Gebrauch ein  Verlegen oder Verlieren der abgenommenen       Schutzkappe    c vermieden.  



  Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführung       zur        Ausübung    eines Druckes auf den Inhalt    des Behälters bezw. des Ausgabereservoirs,  wie Fig. 3, hier ist jedoch noch in dem in  der Verschlusskappe b angeordneten Loch j  und seiner Verlängerung ein weiterer ver  schiebbarer Druckknopf Ir, mit einer Scheibe  angebracht, auf !den der Druckknopf     k'     mit. dem bei     Fig.    2 beschriebenen     Resultat     einwirkt.  



  In     Fig.    5 ist wieder ein Behälter a in  Stiftform gezeigt. Der Auftrage- und     Ver-          streichteil    d besteht aus einem     an,    seinem  einen Ende     entsprechend    verengten     unporösen     oder auch porösen Rohrteil     n,    der mit seinem  andern Ende in den Behälter a hineinragt  und vorteilhaft einen solchen Querschnitt be  sitzt,     dass-        zwischen    ihm und dem Behälter a  ein ein Ausgabereservoir bildender Zwischen  raum e mit Kapillarität oder dergleichen       entsteht,    wobei der innere Kanal     :

  des    Teils  <I>d</I> ebenfalls kapillar sein kann. Das Mittel<I>d</I>  trägt eine poröse     Auflage    g, .die über den  Teil     n.    gezogen und in den Behälter<I>a</I> hinein  ragt, um so mit der aufzusaugenden Sub  stanz in     Berührung    zu kommen. Die Öffnung  o des Teils     7z    dient hier . hauptsächlich der  Luftzuführung in den Behälter a. Dieser  kann. an den mit     -f-    bezeichneten Stellen  ebenso wie die Öffnung o mittelst abdichten  der Stoffe     i    und einer Schutzkappe c ge  schlossen werden.

   Durch den beim Aufsetzen  der Schutzkappe c mit der abdichtenden Ein  lage i auf den porösen Bezug g ausgeübten       Druck    wird die Flüssigkeit auf dem Bezug  g durch den Kanal     bezw.    das Ausgabereser  voir e in den Behälter a zurückgedrängt und  steigt beim     Abnehmen    der Schutzkappe c  wieder entsprechend nach oben in und auf  .den Bezug g. In der Zeichnung     ist,das    durch  die Schutzkappe c     us,w.    bewirkte Zusammen  drücken des Bezuges g nicht gezeigt, um die  Klarheit der Darstellung nicht zu beeinträch  tigen.  



  In     Fig.    6 ist. eine Ausführung gezeigt, bei  der :das Auftrage-     etc.    Organ d ein das Aus  gabereservoir bildendes     Röhrchen,    q besitzt,  dessen oberes Ende vorteilhaft mit einer  porösen festen lasse p umgeben oder mit  einem Bezug     g,    überzogen ist. An Stelle eines      Röhrchens kann auch eine Spiralfeder verwen  det werden. Das Auftrage- etc. Organ kann  durch eine von der Spiralfeder oder durch  andere Mittel erzeugte Federkraft oder der  gleichen in folgender Weise nach innen und  aussen verschoben werden. Durch Auf  schrauben der Schutzkappe c wird das Auf  trage- etc. Organ d in den zylinderartigen  Hals des Behälters a hineingeschoben und der  Behälter hierdurch vollkommen abgeschlos  sen.

   Durch Abschrauben der Schutzkappe c  wird dann infolge Federkraft oder derglei  chen das Auftrageteil d wieder     selbsttätig     aus dem Behälterhals hinausgeschoben. Durch  die genannten Bewegungen des Auftrage  argans d wird ein Druck bezw. Sog auf den  Inhalt des Behälters a ausgeübt und die  Schminkflüssigkeit auf das Auftrageorgan  d gebracht.  



  Es können auch mehrere der     vorbeschrie-          benen        Vorrichtungen    nebeneinander und in  einem Körper angeordnet sein, zum Beispiel  für verschiedenartige oder verschiedenfarbige  flüssige Schminken.  



  Die Erfindung ist nicht auf die in den  Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei  spiele beschränkt, sondern bezieht sich auch  auf andere     Ausführungsformen,    insbesondere  auch auf Kombinationen der dargestellten  Beispiele.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen und Ver streichen von flüssigen Schminken oder der gleichen auf Haut, Lippen, Augenbrauen und Wimpern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Substanzbehälter (a), ein Auftrage- bezw. Aufstreich- oder Verstreichorgan (d), wenig stens ein Ausgabereservoir (e), das sich auf Grund von Kapillarität oder Adhäsion oder dergleichen mit der Substanz füllen und diese in jeder Lage der Vorrichtung festhal ten kann, und ferner Mittel (i, i', k, k', k", j) angeordnet sind, die die Ausübung einer Druckänderung im Innern des Behälters und des Ausgabereservoirs ermöglichen, wonach die flüssige Schminke oder dergleichen aus dem Ausgabereservoir bei der Anwendung der Vorrichtung austreten kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einer Verschlusskappe (b) und dem Behälter (a) eine elastische Scheibe (i') angeordnet ist, die bleichzeitig als Abdichtung des Be hälters (a) und als Mittel zur Ausübung eines Druckes auf den Inhalt des Behäl ters und damit auch mittelbar auf den Inhalt des Ausgabereservoirs (e) dient. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gleichzeitig als. Etui dienende Substanzbehälter (a) und !das Auftrage-, Aufstreich- bezw. Verstreichorgan (d) aus einem einheit lichen Stück bestehen. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, :da durch gekennzeichnet, dass an einer das Auftrageorgan (d) bedeckenden Schutz kappe (c) Ausbildungen (k') angebracht sind, die in Verbindung mit entsprechen den andern Ausbildungen<I>(i',</I> j, <I>k, k")</I> es ermöglichen, einen Druck oder Sog auf den Inhalt .des Behälters. und des Aus gabereservoirs (e) auszuüben. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass der Behälter (a) und :das Auftrage-, Aufstreich- bezw. Verstreichorgan (d) gegeneinander bewegt werden können.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Substanz behälter (cc) ganz oder nur teilweise aus biegsamem Material hergestellt ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass in einem Kör per eine Anzahl von Einzelvorrichtungen der gekennzeichneten Art für verschie dene, flüssige Schminken angeordnet sind.
CH165655D 1932-07-09 1932-07-09 Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von Schminken oder dergleichen. CH165655A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023864B (de) * 1955-11-23 1958-02-06 Bossert & Erhard Schminkstift
US4379647A (en) * 1971-10-18 1983-04-12 Paul S. Kempf Optical comparator and inspection apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023864B (de) * 1955-11-23 1958-02-06 Bossert & Erhard Schminkstift
US4379647A (en) * 1971-10-18 1983-04-12 Paul S. Kempf Optical comparator and inspection apparatus

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