DE29605231U1 - Malerrolle - Google Patents

Malerrolle

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  • Coating Apparatus (AREA)
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

.. p. o, . . BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
Jin-I-U bnien, CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Taipeh Hsien, Taiwan
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee 58
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3) Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17044/96 N/Bl (#157)
Malerrolle
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Malerrolle mit einer Rolle, einem Handgriff und einer Brücken- und Halterungsanordnung, die mit dem Handgriff verbunden ist, um die Rolle zu halten.
Es ist eine Vielzahl von Malerpinseln und Malerrollen bekanntgeworden, um Farbe auf die gewünschte Oberfläche aufzubringen. Mit einer Malerrolle kann Farbe auf die gewünschte Oberfläche gleichmäßig und wirksam aufgebracht werden. Für das Bemalen großer Flächen werden allgemein Malerrollen anstelle von Malerpinseln verwendet. Wird aber eine Malerrolle benutzt, so muß sie häufiger in Farbe eingetaucht werden, damit sie diese aufsaugt, um sie auf der zu bemalenden Wandoberfläche aufzubringen. Wenn man die Malerrolle zwischen der Wandoberfläche und dem Farbbehälter hin- und herbewegt, so tropft leicht Farbe von der Malerrolle auf die Umgebung herab.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Malerrolle, die beim Betrieb automatisch Farbe zuführt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Malerrolle eine Rolle, einen Handgriff, und eine Brücken- und Halterungsanordnung auf, die mit dem Handgriff verbunden ist, um die Rolle zu halten, wobei die Rolle ein Farbvorratsrohr zum
4 · ♦
Speichern von Farbe, wobei das Farbvorratsrohr eine feste Endkappe an einem Ende, eine Öffnung am gegenüberliegenden Ende und eine Vielzahl von Längsschlitzen aufweist, die um den Umfang herum gleichförmig beabstandet sind; einen ersten zylindrischen Schwamm, der fest um das Farbvorratsrohr angebracht ist, um Farbe vom Farbvorratsrohr durch die Längsschlitze desselben aufzunehmen; ein hohles zylindrisches Verbindungselement, das mit der Öffnung des Farbvorratsrohrs verbunden ist und einen Verbindungsteil an einem Ende, mit dem es mit dem Farbvorratsrohr verbunden ist, ein Innengewinde am gegenüberliegenden Ende und eine Vielzahl von Längsschlitzen aufweist, die um den Umfang in gleichförmigen Abständen angeordnet sind; einen zweiten zylindrischen Schwamm, der fest um das Verbindungselement herum angebracht ist; und eine lösbare Endkappe aufweist, die ein Außengewinde an der inneren Seite, das in das Innengewinde des Verbindungselements eingeschraubt ist, und einen Handgriff an der Außenseite aufweist, mit dem sie von Hand gedreht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Malerrolle; Fig. 2 in einer Explosionsansicht die Malerrolle von Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht im Querschnitt der Malerrolle von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab des erfindungsgemäßen Farbvorratsrohrs, wobei Lokalisierlöcher gezeigt sind, die in der festen Endkappe angeordnet sind;
Fig. 5 in einer Seitenansicht im Querschnitt die Malerrolle der Fig.1; und
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Schlüssel bzw. Spannschlüssel.
Wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist die erfindungsgemäße Malerrolle allgemein eine Rolle 10, eine Brücken- und Halterungsanordnung 11 und einen Handgriff 12 auf. Die
Rolle 10 weist ein Farbvorratsrohr 13, einen ersten zylindrischen Schwamm 24, der um das Farbvorratsrohr 13 herum angebracht ist, ein Verbindungselement, das mit dem Farbvorratsrohr 13 und dem ersten zylindrischen Schwamm 14 an einem Ende verbunden ist, einen zweiten zylindrischen Schwamm 25, der um das Verbindungselement 22 angebracht ist, und eine lösbare Endkappe 27 auf, die an dem Verbindungselement 22 befestigt ist. Das Farbvorratsrohr 13 hat eine Öffnung 15 an einem Ende, eine feste Endkappe 16 am gegenüberliegenden Ende, die außen ein mittiges Drehzapfenloch 17 und vier Lokalisierlöcher 18 aufweist, die in gleichen Winkeiabständen um das mittige Drehzapfenloch 17 herum angeordnet sind (siehe Fig. 4), eine Vielzahl von ersten Längsschlitzen 19 und von zweiten Längsschlitzen 20, die abwechselnd um den Umfang herum beabstandet sind, wobei der Querschnitt jedes der ersten Längsschlitze 19 sich radial von der Außenseite des Farbvorratsrohres 13 zu dessen Innenseite erstreckt und wobei der Querschnitt jedes der zweiten Längsschlitze 20 in einer Richtung geneigt ist (siehe Fig. 5). Der zylindrische Schwamm 14 begrenzt ein Längsdurchgangsloch 21, das das Farbvorratsrohr 13 aufnimmt. Wenn der zylindrische Schwamm 14 um das Farbvorratsrohr 13 herum angebracht ist, so wird er am Farbvorratsrohr 13 mit Hilfe eines Klebemittels fest angebracht, wobei ein Ende des ersten zylindrischen Schwammes 14 gegen die feste Endkappe 16 anliegt. Das Verbindungselement 22 ist ein Hohlzylinder, der mit einem Verbindungsbereich 24 an einem Ende in die Öffnung 15 des Farbvorratsrohres 13 eingesetzt ist und einen nach außen gerichteten Flansch 23, der sich in der Mitte um den Umfang herum erhebt, eine Vielzahl von ersten Längsschlitzen 32 und zweiten Längsschlitzen 33, die abwechselnd um den Umfang herum beabstandet sind und den ersten Längsschlitzen 19 und zweiten Längsschlitzen 20 des Farbvorratsrohres 13 entsprechen, und ein Innengewinde 26 am gegenüberliegenden Ende aufweist. Der zweite zylindrische Schwamm 25 ist uim das Verbindungselement 22 herum angebracht und bedeckt die Längsschlitze 32, 33. Die lösbare Endkappe 27 ist mit einem Außengewinde 34 an ihrer inneren Seite in das Innengewinde 26 des Verbindungselementes 22 eingeschraubt und weist einen Handgriff 28 an der Außenseite auf, mit dem sie von Hand gedreht werden kann. Die Brücken- und Halterungsanordnung 11 weist einen nach innen gerichteten Drehzapfen 29 an einem Ende, der in das mittige Drehzapfenloch 17 der festen Endkappe 16 des Farbvorratsrohres 13 eingesetzt ist, einen Verbindungsring 30 am gegenüberliegenden Ende, der mit dem Verbindungsteil 24 des Verbindungselementes 22 verbunden ist, und einen mit Innengewinde versehenen Schraubsockel 31 in der Mitte auf. Der Handgriff 12 weist ein Außengewinde 35 an einem Ende auf, das in den mit Innengewinde versehenen Sockel 31 der Brücken- und Halterungsanordnung 11 eingeschraubt ist.
Es wird erneut auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Wenn der nach innen gerichtete Drehzapfen 29 und der Verbindungsring 30 im mittigen Drehzapfenloch 17 der festen Endkappe 16 des Farbvorratsrohres 13 eingesetzt bzw. mit dem Verbindungsteil 24 des Verbindungselementes 22 verbunden ist, so wird der Verbindungsteil 24 in die Öffnung 15 des Farbvorratsrohres 14 eingesetzt und mit Hilfe eines Klebemittels dort gut befestigt. Anschließend wird der zweite zylindrische Schwamm 25 am Verbindungselement 22 angebracht, und es wird dann die lösbare Endkappe 27 am Verbindungselement 22 angebracht. Im zusammengesetzten Zustand kann das Farbvorratsrohr 13 um seine Achse bezüglich der Brücken- und Halterungsanordnung 11 gedreht werden. Bei der Benutzung wird die lösbare Endkappe 27 vom Verbindunselement 22 gelöst, um die Öffnung 15 zu öffnen, so daß Farbe in das Farbvorratsrohr 13 eingefüllt werden kann. Wird die Rolle 10 gegen die Wand gedruckt und bewegt, so fließt Farbe aus den Längsschlitzen 19, 20, 32, 33 aus und wird mit Hilfe der Schwämme 14, 25 auf die Wand aufgebracht.
Wenn die lösbare Endkappe 27 vom Verbindungselement 22 gelöst werden soll, kann ein Schlüssel 36 verwendet werden, um die feste Endkappe 16 des Farbvorratsrohres 13 festzuhalten, so daß die lösbare Endkappe 27 relativ zum Verbindungselement 22 gut gedreht werden kann. Der Schlüssel 36 weist zwei aufrechtstehende Stifte 37 an einem Ende zum Einsetzen in die Lokalisierlöcher 18 der festen Endkappe 16 auf, um das Farbvorratsrohr 13 an einer Drehbewegung relativ zur lösbaren Endkappe 27 zu hindern.
Die Erfindung kann wie folgt kurz zusammengefaßt werden. Die Malerrolle weist eine Rolle, einen Handgriff und eine Brücken- und Halterungsanordnung auf, die am Handgriff zum Halten der Rolle angebracht ist. Die Rolle weist ein Farbvorratsrohr zum Aufbewahren von Farbe auf, das eine feste Endkappe an einem Ende, eine Öffnung am gegenüberliegenden Ende und eine Vielzahl von Längsschlitzen aufweist, die in gleichen Abständen um den Umfang herum angeordnet sind. Ein erster zylindrischer Schwamm ist fest um das Farbvorratsrohr herum angebracht, um Farbe vom Farbvorratsrohr durch die Längsschlitze desselben aufzunehmen. Ein hohles zylindrisches Verbindungselement ist mit der Öffnung des Farbvorratsrohres verbunden und weist einen Verbindungsteil an einem Ende, der am Farbvorratsrohr befestigt ist, ein Innengewinde am gegenüberliegenden Ende und eine Vielzahl von Längsschlitzen auf, die um den Umfang herum in gleichen Abständen angeordnet sind. Ein zweiter zylindrischer Schwamm ist fest um das Verbindungselement herum ange-
bracht. Eine lösbare Endkappe ist mit einem Außengewinde an ihrer inneren Seite in das Innengewinde des Verbindungselementes eingeschraubt und weist einen Handgriff an der Außenseite auf, so daß sie von Hand gedreht werden kann.
Es wurde zwar nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben. Man wird jedoch verstehen, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

• i ; * j &iacgr;» t ·&ngr; Schutzansprüche
1. Malerrolle mit einer Rolle, einem Handgriff und einer Brücken- und Halterungsanordnung, die mit dem Handgriff verbunden ist und die Rolle hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Roile (10) aufweist:
ein Farbvorratsrohr (13) zum Aufbewahren von Farbe mit einer festen Endkappe (16) an einem Ende, einer Öffnung (15) am gegenüberliegenden Ende und einer Vielzahl von Längsschlitzen (19,20), die in gleichen Abständen um den Umfang herum angeordnet sind;
einen ersten zylindrischen Schwamm (14), der fest um das Farbvorratsrohr (13) herum angebracht ist, um Farbe von demselben durch die Längsschlitze (19,20) desselben aufzunehmen;
ein hohles zylindrisches Verbindungselement (22), das mit der Öffnung (15) des Farbvorratsrohres (13) verbunden ist und einen Verbindungsteil (24) an einem Ende, der mit dem Farbvorratsrohr (13) verbunden ist, ein Innengewinde (26) am gegenüberliegenden Ende und eine Vielzahl von Längsschlitzen (32,33) aufweist, die in gleichen Abständen um den Umfang herum angeordnet sind;
einen zweiten zylindrischen Schwamm (25) der fest um das Verbindungselement (22) herum angeordnet ist; und
eine lösbare Endkappe (27), die mit einem Außengewinde (34) auf ihrer inneren Seite in das Innengewinde (26) des Verbindungselementes (22) eingeschraubt ist und einen Handgriff (28) auf der Außenseite zum Drehen von Hand aufweist.
2. Malerrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (19,20,32, 33) des Farbvorratsrohres (13) und des Verbindungselementes (22) eine Vielzahl von ersten Längsschlitzen (19,32) und zweiten Längsschlitzen (20,33) aufweisen, die abwechselnd um den Umfang des Farbvorratsrohres (13) bzw. des Verbindungselementes (22) angeordnet sind, wobei sich der Querschnitt der ersten Längsschlitze (19,32) radial von der Außenseite der Rolle nach innen erstreckt und der Querschnitt jedes der
zweiten Längsschlitze (20,33) in einer Richtung von der Außenseite der Rolle (10) nach innen geneigt ist.
3. Malerrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Endkappe (16) des Farbvorratsrohres (13) vier in gleichen Winkelabständen angeordnete Lokalisierlöcher (18) auf der Außenseite zum Einsetzen eines Schlüssels (32) aufweist, um das Farbvorratsrohr (13) festzuhalten, wenn die lösbare Endkappe (27) aus dem Verbindungselement (22) herausgedreht wird.
4. Malerrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brükken- und Halterungsanordnung (11) einen nach innen gerichteten Drehzapfen (29), der in das Drehzapfenloch (17) der festen Endkappe (16) des Farbvorratsrohres (13) eingesetzt ist, einen Verbindungsring (30) am gegenüberliegenden Ende, der mit dem Verbindungsteil (24) des Verbindungselementes (22) verbunden ist, und einen mit innengewinde versehenen Sockel (31) in der Mitte aufweist, daß der Handgriff ein Außengewinde (35) aufweist, das in den mit Innengewinde versehenen Sockel (31) der Brücken- und Halterungsanordnung (11) eingeschraubt ist, und daß die Endkappe (16) des Farbvorratsrohres (13) ein mittiges Drehzapfenloch (17) auf der Außenseite aufweist, das den Drehzapfen (29) der Brücken- und Halterungsanordnung (11) aufnimmt.
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