DE8414867U1 - Vorrichtung zum reinigen von brillen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von brillen od. dgl.Info
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C13/00—Assembling; Repairing; Cleaning
- G02C13/006—Devices specially adapted for cleaning spectacles frame or lenses
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Description
Gl]363Gb
Marianne Bruckner; Hans-Peter Orth, Friescnweg 45, 509Π Leverkusen 3
Die Erfindung betrifft eine zum Reinigen von Brillen oder ähnlichen Gegenständen,
beispielsweise Lupen, geeignete Vorrichtung.
Bisher ist es üblich, eine Brille mit Hilfe eines Tuches, das mit einem
Reinigungsmittel imprägniert sein kann, zu reinigen. Das Tuch wird von
Hand über die Brillengläser geführt. Zur Verbesserung beim Reinigen werden
die Brillengläser vorher angehaucht, um die Wirkung des Reinigungstuches zu unterstützen.
Obwohl man auf diese Weise einigermaßen zufriedenstellend reinigen kann,
insbesondere wenn man ein speziell präpariertes Reinigungstuch benutzt, ist die Reinigung doch umständlich, insbesondere im Randbereich der Gläser,
weil die Fassung des Brillengestells im allgemeinen über das Glas übersteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende, ohne
Probleme in einer Anzugtasche oder einer Handtasche unterzubringende
handliche Vorrichtung zum Reinigen von Brillen oder dergleichen zu schaffen, mit der die Gläser, aber auch das Gestell einer Brille problemlos gründlich
zu reinigen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die in
einer stablörmigen Hülle wenigstens eine antreibbare Bürste und eine Einrichtung
zum Aufbringen eines flüssigen Reinigungsmittels auf die Bürste enthält. Durch die Erfindung wird also eine Reinigungsvorrichtung für
Brillengläser, Brillengestelle und dergleichen geschaffen, die eine bewegbare Bürste aufweist, auf welche eine flüssiges Reinigungsmittel aufgebracht
werden kann. Hit der Bürste ist man in der Lage, auch schwierig zugängliche
Stellen einer Brille zu erreichen und gründlich zu reinigen. Da das Ganze in einer stabförmigen Hülle untergebracht ist, läßt sich die
Vorrichtung in einer Anzugtasche oder Handtasche mitführen, so daß sie
jederzeit zur Benutzung zur Verfügung stehen kann.
einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung weist
die Vorrichtung zwei gegenläufig antreibbare, parall zueinander angeordnete
zylindrische Bürsten auf, deren Mantelflächen praktisch einander berühren,
wobei jeder Bürste jeweils eine Düse zum Aufspritzen des flüssigen Reinigungsmittels
zugeordnet ist. Die zu reinigenden Teile einer Brille werden zwischen die beiden Bürsten gehalten und somit gleichzeitig von beiden
Seiten zum Reinigen behandelt. Die Bürsten bzw. deren Borsten dringen auch
in Vertiefungen und tote Ecken der Brille bzw. des Brillengestells ein, so daS eine sorgfältige Reinigung gewährleistet ist, ohne daG die Bürsten,
auf die Brille bzw. das Brillengestell gedrückt werden müßten. Das Reinigugnsmittel wird nicht ständig auf die Bürsten gespritzt. Vielmehr
genügt es, wenn zu Beginn jedes Reinigungsvorganges eine gewisse Menge, beispielsweise 1 oder 2 Tropfen des Reinigungsmittels auf die Bürsten gespritzt
werden, so daß die Borsten eine für einen Reinigungsvorgang ausreichende Menge Reinigungsmittel aufnehmen.
Die Vorrichtung hat zweckmäßig zum Antreiben der Bürsten einen ein- und
ausschaltbaren Elektro-Motor. Zum Einschalten des Elektro-Motors kann eine
Drucktaste vorgesehen sein, so daß die Laufzeit des Motors davon bestimmt wird, wie lange man die Drucktaste drückt. Läßt man die Drucktaste los,
wird der Motor ausgeschaltet.
Die Drucktaste liegt vorzugsweise auf einem Tank aus flexiblem Material
für das Reinigungsmittel auf. Drückt man auf die Drucktaste, so wird
gleichzeitig ein Druck auf den flexiblen Tank ausgeübt, wodurch eine für
einen Reinigungsvorgang ausreichende Henge des in ihm befindlichen flüssigen
Reinigungsmittels herausgedrückt und durch die Düsen auf die Bürsten
gespritzt wird. Läßt man die Drucktaste los, wird diese von dem sich in
seine ursprüngliche Form zurückstellenden Tank in ihrer Ausgangsposition
zurückbewegt, so daß bei einem erneuten Betätigen der Drucktaste der Tank wieder neu zusammengedrückt und dementsprechend wieder eine bestimmte
kleine Menge Reinigungsmittel aus ihm ausgedrückt werden kann. Somit ist gewährleistet ,"daß stets zu Beginn eines Reinigungsvorganges, nämlich
beim Einschalten des Elektro-Motors, auf die Bürsten eine kleine Menge
Reinigungsmittel aufgespritzt wird, während des Reinigungsvorganges aber
keine weitere Reinigungsmittelzufuhr mehr erfolgt. Düdurch wird vermieden,
daß zuviel Reinigungsmittel auf die zu reinigende Brille gelangt und diese mit Reinigungsmittel verschmiert werden kann.
Die Hülle der Vorrichtung ist vorzugsweise zylindrisch in der Form eines
Schreibstiftes ausgebildet, so daß sie ähnlich wie Schreibstifte in eine Anzugtasche oder Hemdtasche gesteckt werden kann. Der Außendurchmesser
der Hülle ist im wesentlichen vom Durchmesser des verwendeten Motors bzw. der als Energiequelle für den Motor vorzusehenden Monozelle bestimmt.
Zweckmäßig besteht die Hülle deshalb aus einem zylindrischen Gehäuse, in dem der Elektro-Motor, der Tank und eine Batterie hintereinander angeordnet
sind, während eine auf das Gehäuse aufsteckbare, die Bürsten abkann/
deckende Kappe den Abschluß des Gehäuses bildet. Diese Kappe mit einem federnden Klemmbügel versehen sein, um die Vorrichtung an einer Anzugtasche
oder Hemdtasche festklemmen zu können, ähnlich wie dies von Schreibstiften bekannt ist. Zum Benutzen der Vorrichtung wird die Kappe
und/ abgezogen, so daß die Bürsten frei liegen. Das Gehäuse ist handlich von
ausreichender Größe, um die Vorrichtung bei der Benutzung bequem halten und relativ zur zu reinigenden Brille bewegen zu können.
Durch die Erfindung wird eine neuartige Vorrichtung zum Reinigen vor
Brillen und dergleichen geschaffen, die problemlos mitzuführen ist und Brillen wirkungsvoll und schnell reinigt. Da erfahrungsgemäß Brillen
zwei- bis dreimal am Tag gereinigt werden müssen, wenn ihre Gläser stets klar und sauber sein sollen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für
Brillenträger sehr nützlich, weil sie das lästige Reinigen von Hand überflüssig macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Reinigen von Brillen in einem Längsschnitt schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 2 und einer auf
dieses lösbar^aufsteckbaren Schutzkappe 3; Die Schutzkappe 3 ist mit einem
ferdernden Klemmbügel 4 versehen, so daß die Vorrichtung beispielsweise
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in eine Anzugtasche oder Heirdtasche eingesteckt und in aufrechter Lage
gehalten werden kann.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Block 5 und einer auf das hintere Ende des
Blockes 5 aufschraubbaren zylindrischen HuJs e 6. Am vorderen Ende ist der
Block 5 mit einem im Durchmesser verringerten zylindrischen Hals 7 versehen, auf den die Schutzkappe 3 lösbar aufzustecken isrt.
Im Block 5 ist ein Elektro-Motor 8 angeordnet, auf dessen Abtriebswolle 9
ein Ritzel 10 angeordnet ist. Mit diesem Ritzel 10 kämmen zwei weitere Ritzel 11 und 12, die am hinteren Ende je einer Welle 13 bzw. 14 drehfest
angeordnet sind, an deren entgegengesetzten Enden Borsten 15 angebracht sind, so daß diese entgegengesetzten Enden als zylindrische Bürsten 16
und 17 ausgebildet sind. Die Wellen 13 und 14 sind fliegend in einer am äußeren Ende des Halses 7 des Blockes 5 angebrachten Abschlußplatte 18
gelagert.
In der Abschlußplatte 18 ist außerdem eine Rohrleitung. 19 gelagert, die
sich in zwei Düsen 20 und 21 verzweigt, durch welche flüssiges Reinigungsmittel auf die Bürsten 16 und 17 aus einem in der Hülse 6 untergebrachten
Tank 22 gespritzt werden kann.
Der Tank 22 besteht aus flexiblem Material und läßt sich daher zum Ausspritzen
von in ihm auf Vorrat gehaltenen flüssigen Reinigungsmittel zusammendrücken. Zu diesem Zweck ist in die Wand der Hülse 6 eine Drucktaste
23 eingelassen, die auf den Tank 22 gedrückt werden kann und von diesem, wenn man sie losläßt, in ihre ursprüngliche Position zurückgedrückt
wird. Der Tank 22 ist in eine im hinteren Ende des Blocks 5 eingelassene weitere Abschlußplatte 24 lösbar eingeschraubt, aus der in nicht
dargestellter· Weise eine Verbindung zur Rohrleitung 19 führt, so daß das flüssige Reinigungemittel aus dem Tank 22 zu den Düsen 20 und 21 gefördert
werden kann.
Die Drucktaste 23 wirkt außerdem auf einen nicht dargestellten Schalter
zum Einschalten des Elektro-Motors 8 ein, wenn sie in die Hülse hineingedrückt
wird. In das hintere Ende der Hülse 6 ist außerdem eine Monozelle
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25 auswechselbar eingesetzt, die als Energiequelle für den Elektro-Motor 8
dient.
Die Hülse 6 ist mit dem in ihr angeordneten Tank 22 und der Monozeile 25
vom Block 5 abschraubbar, so daß in den Tank 22 Reinigungsmittel nachgefüllt werden kann.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung etwa in natürlicher Größe dargestellt.
Es ist erkennbar, daß die Vorrichtung 1 nicht groß, aber ausreichend handlich ist, um bequem betätigt werden zu können, wobei sie sich aber andererseits
auch in einer Handtasche oder in einer V>zug- oder Hemdtasche ohne
weiteres unterbringen und somit problemlos stets mitführen läßt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Brillen oder dergleichen,
d-adurch gekennzeichnet,
daß sie in einer stabförmigen Hülle (2,3) wenigstens eine antreibbare
Bürste (16,17) und eine Einrichtung (20,21) zum Aufbringen eines flüssigen Reinigungsmittels auf die Bürste enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei
parallel nebeneinander angeordnete, gegenläufig antreibbare zylindrische Bürsten (16,17) aufweist, denen jeweils eine Düse (20,21) zum Aufspritzen
des flüssigen Reinigungsmittels zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 od^r 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum
Antreiben der Bürsten (16,17) einen ein- und ausschaltbaren Elektromotor
(8) aufweist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einschalten des Elektro-Motors (8) eine Drucktaste U3) vorgesehen
ist, die auf einem Tank (22) aus flexiblem Material für das Reinigungsmittel aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (2,3) zylindrisch in der Form eines Schreibstiftes ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2,3)
aus einem zylindrischen Gehäuse (5,6),in dem der Elektro-Motor (8),
der Tank (22) und eine Batterie (25) hintereinander angeordnet sind, und einer auf das Gehäuse aufsteckbaren, die Bürsten (16,17) abdeckenden
Kappe (3) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3)
mit einem federnden Klemmbügel (4) versehen ist.
8. Uorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
einen den Motor (8) enthaltenden Block (5) und eine auf den Block aufschraubbare, den Tank (22)· und die Batterie (23) suswechselbar aufnehmbare
Hülse (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414867 DE8414867U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum reinigen von brillen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414867 DE8414867U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum reinigen von brillen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414867U1 true DE8414867U1 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6766933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848414867 Expired DE8414867U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum reinigen von brillen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8414867U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750223A1 (fr) * | 1996-06-25 | 1997-12-26 | Huriaux Lionel | Dispositif pour nettoyer les verres de lunettes sur monture |
US5755524A (en) * | 1995-02-03 | 1998-05-26 | Papenmeier; Friedrich Horst | Cleaning device |
WO2007141396A1 (fr) * | 2006-06-09 | 2007-12-13 | Venturi Xavier Gerard | Dispositif portatif pour le nettoyage des verres de lunettes |
CH702792A1 (de) * | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Peter Taiana | Reinigung von Brillen und deren Gläser. |
-
1984
- 1984-05-16 DE DE19848414867 patent/DE8414867U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5755524A (en) * | 1995-02-03 | 1998-05-26 | Papenmeier; Friedrich Horst | Cleaning device |
FR2750223A1 (fr) * | 1996-06-25 | 1997-12-26 | Huriaux Lionel | Dispositif pour nettoyer les verres de lunettes sur monture |
WO2007141396A1 (fr) * | 2006-06-09 | 2007-12-13 | Venturi Xavier Gerard | Dispositif portatif pour le nettoyage des verres de lunettes |
CH702792A1 (de) * | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Peter Taiana | Reinigung von Brillen und deren Gläser. |
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