DE2454149A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2454149A1
DE2454149A1 DE19742454149 DE2454149A DE2454149A1 DE 2454149 A1 DE2454149 A1 DE 2454149A1 DE 19742454149 DE19742454149 DE 19742454149 DE 2454149 A DE2454149 A DE 2454149A DE 2454149 A1 DE2454149 A1 DE 2454149A1
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DE
Germany
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handle
brush head
container
toothbrush according
toothbrush
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742454149
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAGNER GEB DAHLEM
Original Assignee
WAGNER GEB DAHLEM
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Publication date
Application filed by WAGNER GEB DAHLEM filed Critical WAGNER GEB DAHLEM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • A46B11/0027Lead-screw mechanisms

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  • Brushes (AREA)

Description

  • ZAUN BÜRSTE Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Bürstenkopf und einem Griff.
  • Die bisherige Übung bei der Zahnpflege verlangt die Verwendung mehrerer Reinigungsgegenstände. In der Regel werden dabei Zahnbürste, Zahnpasta in verschiedenen Tuben, Mundwasser und Mundglas verwendet. Medizin und Gesundheitstechnik haben sich bisner vorwiegend der Zusammensetzung der Zahnpasta und Mundwasser hinsichtlich der Verhinderung von Karies und Paradontose sowie der Ausbildung der günstigsten Anordnung der Bürsten im Hinblick auf eine gute Zahnreinigung zugewandt.
  • Da die bisherige Zahnpflege die Verwendung mehrerer Pflegemittel verlangt und hierbei teilweise noch umständliche Verrichtungen vorgenommen werden müssen (Schraubverschlüsse),konnte sich bisher eine breitere Pflegebasis, die darin besteht, daß die Zähne nicht nur morgens und abends geputzt werden, sondern nach jeder Mahlzeit, nicht durchsetzen. Normalerweise denkt niemand daran, Zahnbürste, Zahnpastatuben, Mundwasserbehältnis und evtl. Mundglas in der Rocktasche oder in der Handtasche mit sich zu führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste so auszubilden, daß der zur Ausführung des Zähnereingigungsvorgangs erforderliche Aufwand verringert und vereinfacht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zahnbürste erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Behältnis zur Aufnahme eines Zahnreinigungsmittels aufweist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Zahnreinigungsmittel,wie Zahnpasta oder Mundwasser1 nicht zusätzlich zu der Zahnbürste gesondert mitgeführt werden muß. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist über den Bürstenkopf eine mit einer Festhaltespange versehene Schutzhülle steckbar. Auf diese Weise erhält sie die Zahnbürste die Gestalt ungefähr eines Füllhalters' und/icann somit wie ein Füllhalter ständig mitgeführt werden, so daß eine Reinigung der Zähne zu jedem gewünschten Tageszeitpunkt möglich ist.
  • Vorzugsweise ist das Behältnis als Raum zur Aufnahme von Zahnpasta ausgebildet. In dem Griff kann zusätzlich zu dem Raum zur Aufnahme von Zahnpasta eine Kammer zur Aufnahme von Mundwasser vorgesehen werden. Diese Kammer zur Aufnahme von Mundwasser ist zweckmäßigerweise am freien Ende des Griffs gebildet und durch eine Schraubkappe verschlossen.
  • Um das Zahnreinigungsmittel aus dem Behältnis in den Borstenbereich zu bringen, sind zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Möglichkeiten gegeben. Bei der einen Möglichkeit sind der Bürstenkopf und der Griff getrennt voneinander ausgebildet, so daß nach Trennung der beiden Teile das Zahnreinigungsmittel vom Griff in herkömmlicher Weise auf den Bürstenkopf aufgetragen werden kann.
  • Die andere Möglichkeit besteht darin, daß das Behältnis mit dem Bürstenkopf in Strömungsverbindung steht, so daß das Zahnreinigungsmittel durch Ausüben von Druck unmittelbar aus dem Behältnis in den Borstenbereich förderbar ist. Vorzugsweise besteht die Strömungsverbindung aus einem im Inneren des Bürstenkopfs gebildeten Kanal und mehreren in den Borstenbereich vorstehenden Düsen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Behältnis als eine in den Griff einsetzbare, auswechselbare Mine ausgebildet.
  • Eine konstruktive Ausführungsform ist hierbei dadurch'gekennzeichnet, daß die Mine ungefähr den gleichen Durchmesser wie der Griff besitzt und als Zwischenstück zwischen den Bürstenkopf und einen hinteren Griffteil einsetzbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Griff mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden gabelartigen Armen versehen, zwischen die die Mine einsetzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Griff aus zwei miteinander verschraubten Zylindern, die bei einer gegenseitigen Verdrehung eine axiale Verschiebung relativ zueinander ausführen, um dadurch das Zahnreinigungsmittel aus dem von den Zylindern gebildezu ten Behältnis/drücken.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behältnis ein Druckkolben angeordnet ist, der durch Drehbewegung eines schraubbaren Griffteils axial verschoben wird, um das Zahnreinigungsmittel aus dem Behältnis zu drücken.
  • Der Griff kann mit dem Bürstenkopf entweder fest verbunden oder verschraubt sein.
  • Wenn keine Mine verwendet wird, sondern das Zahnreinigungsmittel in das Behältnis des Griffs eingefüllt werden soll, kann ein Anschlußstück vorgesehen werden, durch das das Zahnreinigungsmittel aus dem Behälter, etwa einer Zahnpastatube, in den Griff einfüllbar ist.
  • Das im Griff vorgesehene Behältnis,kann größenmäßig so ausgelegt werden, daß das Reinigungsmittel (Zahnpasta oder Schaum) nur alle drei bis vier Wochen nachgefüllt werden muß.
  • Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste mit aufgesetzter Schutzhülle; Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Zahnbürste ohne Schutzhülle; Figur 3 eine Draufsicht auf den Bürstenkopf der in Figur 2 gezeigten Zahnbürste; Figur 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste; Figur 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste; Figur 6 eine weitere Ausführungsform-einer erfindungsgemäßen Zahnbürste; Figur 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste; Figur 8 eine gegenüber der in Figur 6 gezeigten Zahnbürste geringfügig abgewandelte Zahnbürste; Figur 9 eine gegenüber der Zahnbürste in Figur 7 geringfügig abgewandelte Zahnbürste; Figur lo eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste mit aufgesteckter Schutzhülle; Figur 11 die Schutzhülle der Zahnbürste nach Figur 10; Figur 12 die Zahnbürste nach Figur 10 ohne Schutzhülle; Figur 13 den Bürstenkopf der in Figur 12 gezeigten Zahnbürste; Figur 14 die Handhabung der in Figur 12 gezeigten Zahnbürste; Figur 15 das Auffüllen der in Figur 12 gezeigten Zahnbürste; Figur 16 eine gegenüber der in Figur 4 gezeigten Zahnbürste geringfügig abgewandelte Zahnbürste; Figur 17 eine gegenüber der in Figur 5 gezeigten Zahnbürste geringfügig abgewandelte Zahnbürste.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen werden sich entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Zahnbürste besteht aus einem Griff 2, einem Bürstenkopf 4 und einer über den Bürstenkopf steckbaren Schutzhülle 6, die mit einer Festhaltespange 8 versehen ist. Der Griff ist mit einem Behältnis 1o zur Aufnahme von Zahnpasta und einer sich daran anschließenden- kleinen Kammer 12 zur Aufnahme von Mundwasser versehen. Die Kammer 12 ist durch eine Schraubkappe 14 verschlossen.
  • Der Griff 2 ist durch eine Schraubverbindung 16 mit dem Bürstenkopf 4 verbunden. Das Innere des Behältnisses 10 steht mit dem Borstenbereich 22 in Strömungsverbindung. Diese Strömungsverbindung wird von einem im Inneren des Borstentragteils 17 vorgesehe-12 1 20 nen Kanal und zwei in den Borstenbereich 22 vorstehenden Düsen gebildet. Die beiden Düsen 20, die in den Drittelspunkten des Borstenbereichs angeordnet sind, stehen etwa bis zur Hälfte der Borstenhöhe vpr und sind elastisch ausgebildet, um den Zahnreinigungsvorgang nicht zu stören.
  • Die Zahnbürste schaut bei aufgesteckter Schutzhülle (Figur 1) äußerlich wie ein größerer Füllfederhalter aus. Um Luft an die Borsten zu lassen, kann die Schutzhülle am Kopfende mit einem Loch versehen sein. Mit Hilfe der Festhaltespange 8 kann die Zahnbürste wie ein Füllfederhalter in Jacken- und Rocktaschen, etc. eingehängt werden.
  • Um Zahnpasta in den Borstenbereich zu bringen, wird-Druck auf das Behältnis 10 ausgeübt. Das Behältnis 1o kann durchgehend mit Zahnpasta gefüllt sein. Es ist jedoch auch möglich, das Behältnis lo zur Aufnahme von Zahnpasta durch seitlich abgesetzte druckfähige, durchsichtige Kunststofftaschen zu bilden. In jedem Fall wird bei Ausübung von Druck im Bereich des Behältnisses 1o Zahnpasta durch den Kanal. 18 und die Düsen ?o in den Borstenbereich gefördert, worauf die in den Borstenbereich gelangte Zahnpasta beim Reinigen der Zähne verbraucht wird. Nach dem Reinigungsvorgang wird die Schutzhülle wieder über den Borstenkopf gesteckt, so daß ein Austrocknen des Zahnpastaendes an den Düsen 20 vermieden werden kann. Ein Austrocknen der Zahnpasta tritt bei häufiger Verwendung der Zahnbürste ohnehin nicht ein.
  • Durch Abnehmen der Schraubkappe 14 kann Mundwasser aus der Kammer 12 entnommen werden, wobei ein Mundwasser gewählt wird, das nur tropfenweise angewendet wird.
  • Zum Auffüllen der Zahnbürste wird der Griff 2 vom Bürstenkopf 4 gelöst, worauf dann - vorzugsweise mit Hilfe eines Anschlußstücks -Zahnpasta von vorn.in das Behältnis 1o eingefüllt werden kann.
  • Bei der in Figur 4 gezeigten Zahnbürste sind der Bürstenkopf 4 und die Schutzhülle wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgeführt. Der Griff 2 unterscheidet sich jedoch von dem des vorhergehenden Ausführungsbeispiels dadurch, daß das Behältnis von einer auswechselbaren Mine 24 gebildet wird. Die Mine 24 ist zwischen den Bürstenkopf 4 und ein hinteres Griffteil 25, das wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel mit einer Kammer 12 zur Aufnahme von Mundwasser und einer'Schraubkappe 14 versehen ist, eingesetzt. Die Mine 24 ist vorzugsweise mit seitlichen durchsichtigen Drucktaschen (nicht gezeigt) versehen, die sich durch Streichdruck in den Bürstenkopf entleeren. Nach Verbrauch wird die Mine 24 durch eine neue Mine ersetzt.
  • Die in Figur 5 gezeigte Zahnbürste entspricht im wesentlichen der in Figur 4 gezeigten Zahnbürste, wobei jedoch die Anordnung und Ausbildung der Mine 28 etwas anders als bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist. Der Griff 2 ist mit zwei gabelartigen Armen 26 versehen, zwischen die die lang und schmal ausgebildete Mine 28 eingesetzt werden kann. Die Mine 28, die aus Kunststoff hergestellt und durchsichtig ist, läßt sich ebenfalls durch Streichdruck in den Bürstenkopf entleeren.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten Zahnbürste sind der Bürstenkopf 4 und das hintere Ende des Griffs 2 wieder wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet. Der Griff 2 setzt sich jedoch in diesem Fall aus zwei miteinander verschraubten Zylindern 30, 32 zusammen, von denen der Zylinder 30 mit dem Bürstenkopf 4 über eine Schraubverbindung 16 verbunden ist und die Zahnpastafüllung enthält. Der Zylinder 32 kann durch ein Grobschraubgewinde (nicht gezeigt) relativ zu dem Zylinder 30 verdreht werden, wodurch eine Axialverschiebung zwischen den beiden Zylindern stattfindet. Hierdurch wird die Zahnpastafüliung in den Bürstenkopf gedrückt.
  • Bei der in Figur 7 gezeigten Zahnbürste sind Bürstenkopf 4 und 2 hinterer Teil des Griffs wiederum wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgeführt. Der Griff 2 setzt sich aus einem als Behältnis dienenden Füllzylinder 34, der mit dem Bürstenkopf 4 über eine Schraubverbindung 16 verbunden ist, und einem hinteren Griffteil 36 zusammen. In dem Behältnis 34 ist ein,Druckkolben 38 axial verschiebbar gelagert, der mit einer Schraubspindel 40 versehen ist, die mit dem Griffteil 36 in Schraubverbindung steht.
  • Durch Drehen des Griffteils 36 wird der Druckkolben axial verschoben, so daß der Druckkolben 38 die Zahnpastamasse in den Bürstenkopf drückt. Zum Füllen des Behältnisses 34 mit Zahnpasta wird der Druckkolben zurückgedreht, der Bürstenkopf 4 abgenommen und die Paste aus einer handelsüblichen Zahnpastatube wie oben beschrieben in das Behältnis 34 gedrückt.
  • Die in Figur 8 dargestellte Zahnbürste entspricht im wesentlichen der in Figur 6 gezeigten Zahnbürste und unterscheidet sich von dieser Zahnbürste lediglich dadurch, daß der Bürstenkopf nicht getrennt ausgebildet ist, sondern mit dem Füllzylinder 30 fest verbunden ist. Um den Füllzylinder 30 mit Zahnpasta zu füllen, muß das Griffteil 32 vollkommen aus dem Füllzylinder 30 herausgenommen werden. Die Zahnpasta wird dann in den offenen Füllzylinder eingefüllt.
  • Die in Figur 9 gezeigte Zahnbürste unterscheidet sich von der in Figur 7 gezeigten Zahnbürste ebenfalls nur dadurch, daß der Bürstenkopf 4 mit dem Behältnis 34 fest verbunden ist. Auch hier muß beim Füllvorgang das Griffteil 36 aus dem Behältnis 34 herausgezogen werden.
  • Die in den Figuren 10 bis 15 dargestellte Zahnbürste entspricht im wesentlichen der in Figur 1 dargestellten Zahnbürste. Ein Unterschied besteht lediglich darin> daß der Borstentragteil 17 des Bürstenkopfs 4 keinen Kanal aufweist, durch den die Zahnpasta in den Borstenbereich gedrückt wird. Der Borstentragteil 17 ist vielmehr massiv ausgebildet.
  • Bei der Anwendung dieser Zahnbürste wird der Bürstenkopf abgeschraubt. Hierdurch wird der Griff 2 zu einer Art Zahnpastatube, die durcn Druck auf den Griff Zahnpasta abgibt. Der als Behältnis 1o dienende Griffteil ist druckelastischausgebildet, sodaß die im Behältnis befindliche Zahnpasta durch Handdruck oder Streichdruck aus dem Griff 2 gedrückt und auf den Bürstenkopf 4 auf getragen werden kann (Figur 14).
  • Im hinteren Teil des Griffes 2 ist wieder eine Kammer 12 zur Aufnahme von Mundwasser vorgesehen, die durch eine Schraubkappe 14 verschlossen ist.
  • Als Material für die Zahnbürste kommt Plastik oder Hartgummi in Betracht. Es kann jedoch auch jedes andere geeignete Material, wie Kautschuk, Metall und dergleichen hierzu benützt werden.
  • Die Zahnpasta wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 von dem mit der Schraubverbindung 16 versehenen Ende des Griffs 2 2 in das Behältnis 10 eingefüllt. Zu diesem Zweck kann eine herkömmliche Zahnpastatube 42 über ein Anschlußstück 44 mit dem Griff 2 verbunden werden (Figur 15).
  • Die in Figur 16 dargestellte Zahnbürste entspricht der in Figur 4 dargestellten Zahnbürste, mit dem Unterschied, daß in dem Borstentragteil 19 des Bürstenkopfs 4 kein Kanal vorgesehen ist, sondern der Borstentragteil 19 massiv ausgebildet ist. Die Zahnpasta wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1o bis 15 nach Trennen von Bürstenkopf 4 und Griff 2 in herkömmlicher Weise auf den Borstenbereich aufgetragen.
  • Die Zahnbürste nach Figur 17 entspricht der in Figur 5 dargestellten Zahnbürste, wobei jedoch wieder der Borstentragteil des Bürstenkopfs massiv ausgebildet ist.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    If Zahnbürste mit einem Bürstenkopf und einem Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) ein Behältnis (10;24;28;30;34) zur Aufnahme eines Za'hnreinigungsmitte)s aufweist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bürstenkopf (4) eine mit einer Festhaltespange (8) versehene Schutzhülle (6) steckbar ist.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1o;24;28;3o;34) als Raum zur Aufnahme von Zahnpasta ausgebildet ist.
  4. 4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Griff (2) zusätzlich zu dem Raum zur Aufnahme von Zahnpasta eine Kammer (12) zur Aufnahme von Mundwasser vorgesehen ist.
  5. 5. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) zur Aufnahme von Mundwasser am freien Ende des Griffs (2) gebildet ist und durch eine Schraubkappe (14) verschlossen ist.
  6. 6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (4) und der Griff (2) getrennt voneinander ausgebildet sind, so daß nach Trennung der beiden Teile das Zahnreinigungsmittel vom Griff auf den Bürstenkopf aufgetragen werden kann.
  7. 7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (10;24;28;30;34) mit dem Bürstenkopf (4) in Strömungsverbindung steht, so daß das Zahnreinigungsmittel durch Ausüben von Druck unmittelbar aus dem Behältnis in den Bürstenbereich (22) förderbar ist.
  8. 8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung aus einem im Inneren des Bürstenkopfs gebildeten Kanal (18) und mehreren in den Borstenbereich vorstehenden Düsen (20) besteht.
  9. 9. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als eine in den Griff (2) einsetzbare, auswechselbare Mine (24;28) ausgebildet ist.
  10. lo.Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (24) ungefähr den gleichen Durchmesser wie der Griff (2) besitzt und als Zwischenstück zwischen den Bürstenkopf (4) und einen hinteren Griffteil (25) einsetzbar ist.
  11. 11. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden gabelartigen Armen (26) versehen ist, zwischen die die Mine (28) einsetzbar ist.
  12. 12. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) aus zwei miteinander verschraubten Zylindern (30;32) besteht, die bei einer gegenseitigen Verdrehung eine axiale Verschiebung relativ zueinander ausführen und dadurch das Zahnreinigungsmittel aus dem von den Zylindern gebildeten Behältnis drücken.
  13. 13. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behältnis (34) ein Druckkolben (38) angeordnet ist, der durch Drehbewegung eines schraubbaren Griffteils (36) axial verschoben wird, um das Zahnreinigungsmittel aus dem Behältnis zu drücken.
  14. 14. Zahnbürste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) mit dem Bürstenkopf (4) fest verbunden ist.
  15. einem der 1 bis 15. Zahnbürste nach/AnsprUch/l3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) mit dem Bürstenkopf (4) verschraubt ist.
  16. 16. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (44), durch das das Zahnreinigungsmittel aus einem Behälter (42) in den Griff (2) einfüllbar ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001425U1 (de) * 1990-02-08 1990-07-19 Albert, Ulrich, 4840 Rheda-Wiedenbrueck, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9001425U1 (de) * 1990-02-08 1990-07-19 Albert, Ulrich, 4840 Rheda-Wiedenbrueck, De

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