DE948780C - Waschgeraet mit Waschmitelzufuehrung fuer das Waschwerkzeug (Buerste, Schwamm u. dgl.) - Google Patents

Waschgeraet mit Waschmitelzufuehrung fuer das Waschwerkzeug (Buerste, Schwamm u. dgl.)

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DE948780C
DE948780C DEQ280A DEQ0000280A DE948780C DE 948780 C DE948780 C DE 948780C DE Q280 A DEQ280 A DE Q280A DE Q0000280 A DEQ0000280 A DE Q0000280A DE 948780 C DE948780 C DE 948780C
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DE
Germany
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pump
washing
hand
brush
washing tool
Prior art date
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Expired
Application number
DEQ280A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Quermann Jun
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Waschgerät mit Waschmittelzuführung für das Waschwerkzeug (Bürste, Schwamm u. dgl.) Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschgerät mit einem Waschwerkzeug in Gestalt einer Bürste, eines Schwammes od. dgl., dem durch eine eine Handpumpe enthaltende Leitung die Waschflüssigkeit aus einem Behälter zugeführt wird.
  • Derartige Geräte können z. B. zum Reinigen von Wänden, Böden und Decken, zum Abwaschen verölter Maschinen mit Benzin oder Petroleum, zum Aufweichen von Tapeten und zum Abseifen von Einrichtungsgegenständen aller Art benutzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist ihre Verwendung zum Abwaschen und Schampunieren von Kraftfahrzeugen. Gegenüber der einfachen Handhabung der Bürste oder des Schwammes durch Eintauchen in einen Flüssigkeitsbehälter besteht der Vorteil, daß die Waschflüssigkeit selbsttätig zugeführt wird und in stets sauberem Zustand in das Waschwerkzeug gelangt.
  • Waschgeräte dieser Art haben ferner den Vorteil, daß sie auch ohne Anschluß an eine Wasserleitung benutzt werden können und einen geringen Verbrauch an Waschflüssigkeit haben. Es ist ohne weiteres möglich, dem Behälterinhalt besondere Waschmittel in Form von Seifenpulver, Shampoo u. dgl. beizumischen, und es ist nicht wie bei einem an eine Wasserleitung angeschlossenen Waschwerkzeug erforderlich, in das Waschwerkzeug Patronen einzusetzen, weiche das . Wasch- oder Sihampoomittel enthalten.
  • Bei Waschgeräten mit Handpumpe erfolgt der Pumpvorgang durch besondere Druckhebel, Stoßglieder od. dgl., welche durch die Finger der die Pumpe oder das Waschwerkzeug haltenden Hand in Bewegung gesetzt werden müssen. Außer der eigentlichen Bewegung des Waschwerkzeuges od. dgl. muß der Benutzer gleichzeitig das Betätigungsmittel für die Pumpe bewegen, wodurch er in seiner Aufmerksamkeit in der Benutzung des Waschwerkzeuges stark beeinträchtigt wird. Darunter leidet nicht nur die Sauberkeit des Waschvorganges, sondern auch seine schnelle Durchführung.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung der eine von der Hand zu haltende Teil (Zylinder) der Pumpe mit einem mit einem Sauger in den Waschmittelbehälter zu tauchenden flexiblen Saugrohr verbunden, während der andere Teil (Kolben) durch eine Druckleitung an das von der anderen Hand zu haltende Waschwerkzeug angeschlosen ist, derart, daß durch die beim Waschen eintretende gegenseitige Bewegung der beiden Hände selbsttätig das Waschmittel gefördert wird.
  • Insbesondere enthält dabei die starre Druckleitung ein bewegliches Gelenk, welches bei festgehaltener Pumpe eine allseitige Bewegung des Waschwerkzeuges ermöglicht, wobei die parallel zur Pumpenachse gerichteten Komponenten der Bewegung des Waschwerkzeuges selbsttätig die Pumpbewegungen erzeugen.
  • Durch diese Maßnahme wird ein einfaches und leicht bedienbares Gerät geschaffen, das auch dort verwendet werden kann, wo Leitungswasser oder elektrischer Strom nicht zur V erfügung stehen. Die Zumischung des Wasch- oder Shampoomittels kann in beliebiger Menge und Art durch Einschütten in das Flüssigkeitsgefäß erfolgen, in welches der Sauger eintaucht. Die Waschflüssigkeit gelangt stets nur in völlig sauberem Zustand in das Wasch-%verkzeug, und der Verbrauch an Waschflüssigkeit ist äußerst gering. Dadurch, daß die Pumpbewegung selbsttätig durch die Bürstenbe`v egung erfolgt, kann der Gehraucher seine ganze Aufmerksamkeit der Handhabung der Bürste oder des Schwammes zuwenden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in Gestalt eines Waschgerätes für Kraftfahrzeuge.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht des in Tätigkeit befindlichen Gerätes, Fig. a einen Längsschnitt durch die Bürste nebst dem Gelenk.
  • Das Waschgerät besteht aus einer einfach oder doppelt wirkenden Handpumpe i, an deren Zylinder unten ein flexibles Saugrohr in Gestalt eines Gummischlauches 2 angesetzt ist, das in einem Sauger 3 endet, der in ein Gefäß ,4 mit der Waschflüssigkeit eingetaucht wird. Derartige Handpumpen mit Saugrohr sind bei Spritzgeräten bekannt. Die beschriebene Pumpanordnung wird dadurch zu einem Spritzapparat vervollständigt, indem auf das obere Ende der Pumpe das Spritzrohr aufgesetzt wird.
  • Bei dem hier zu beschreibenden Waschgerät besteht das Waschwerkzeug in einer Bürste 5, deren Borstenboden 6 mit einem Hohlraum 7 versehen ist, welcher neben den Borstenbüscheln liegende Durchtrittsöffnungen 8 aufweist und der am Ende der Bürste in einen Rohransatz 9 übergeht, der gleichzeitig als Handgriff ii ausgebildet ist. Dieser Handgriff bzw. Bürstenansatz ist mit dem oberen Ende der Kolbenstange 1z der Pumpe durch ein Rohrgelenk 13 verbunden. Der Kolben bewegt sich in dem Pumpzylinder 1d., der an dem Anschlußende für das Saugrohre mit einem Saugventil 15 versehen ist, während die hohle Kolbenstange am Kolben 16 ein Saugventil 17 aufweist. Durch Hinundherschieben des Kolbens in dem Zylinder wird in bekannter Weise die Waschflüssigkeit aus dem Gefäß 4 angesaugt und über den hohlen Kolben durch das Gelenk 13 in die Bürste 6 gedrückt, «#o sie aus dem Hohlraum 7 über die Durchtrittsöffnungen 8 zwischen den Borsten auf die zu bearbeitende Fläche gelangt. Diese einfach wirkende Anordnung wird in an sich bekannter Weise in eine doppelt wirkende Anordnung umgewandelt, indem die hohle Kolbenstange in der Nähe des Kolbens 16 Durchtrittsöffnungen 18 nach dem Zylinderraum erhält und der Zylinderraum auch am anderen Ende durch eine die Kolbenstange 1z umhüllende Dichtung i9 abgedichtet ist.
  • Das Rohrgelenk 13 besteht aus einem Gummischlauchstück, das mit Endverschraubungen 2i, aa in entsprechende Schraubansätze der Kolbenstange und des Handgriffes i i dichtend verschraubt werden kann. Der Handgriff ist zur Vermeidung des Einknickens bei der Waschbewegung und zur Rückstellung in eine mittlere Lage mit einer elastischen Versteifung versehen. Letztere besteht aus einer in den Hohlraum des Gummischlauchstückes eingesetzten Schraubenfeder 23.
  • Bei der Handhabung des Apparates wird der Bürstenhandgriff 9 oder die Bürste 5 mit der rechten Hand erfaßt, während die linke Hand die Pumpe i umfaßt. Die rechte Hand führt mit der Bürste die erforderlichen Waschbewegungen, die meist kreis- oder ellipsenförmig verlaufen, aus, wobei die linke Hand die Pumpe i im wesentlichen unbeweglich hält. Bei den Waschbewegungen der Bürste wirken die in Richtung der Pumpachse auftretenden Bewegungskomponenten auf die Bewegung des Pumpkolbens in dem Pumpzylinder ein, so daß selbsttätig eine Pumpbewegung zustande kommt, durch welche die Waschflüssigkeit aus dem Gefäß q. nach der Bürste 5 befördert wird. Der Gebraucher der Vorrichtung hat also nicht notwendig, auf die Vornahme der Pumpbe,#vegungen zu achten. Diese erfolgen vielmehr völlig selbsttätig durch die Waschbewegungen der Bürste und werden durch das Gelenk 13 ermöglicht. Der Pumpkolben ist in dem Pumpzyl,inder drehbar angeordnet. Dadurch wird ermöglicht, daß sich das Druckrohr einschließlich der Bürste gegenüber dem festgehaltenen Teil der Pumpe bei der Waschbewegung auch verdrehen kann.
  • Der Abstand des Handgriffes 9 von dem als Handgriff zu benutzen-dien Pumpzylinder ist so gewählt, daß er der bequemsten gegenseitigen Arbeitslage der beiden Hände bei der Ausführung derartiger Waschbe,#vegungen entspricht.
  • An Stelle einer Bürste kann auch ein Schwamm, ein Schieber od.. dgl. eingesetzt werden. Die Pumpe kann auch in umgekehrter Lage zwischen dem Schauch 2 und dem Gelenk 13 eingesetzt sein, derart, daß der Pumpenkolben von der linken Hand gehalten wird. Das als Schlauchstück dargestellte Gelenk kann auch ganz aus Metallteilen, z. B. in Form eines hohlen Kugelgelenkes, bestehen.
  • Die Wasch- oder S-hampooflüssigkeit kann in beliebiger Menge und Art dem Behälter. zugeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschgerät mit einer eine Handpumpe enthaltenden, mit einem Behälter verbundenen Wasohmittelzuführung für das Waschwerkzeug (Bürste, Schwamm u. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß der eine- von der Hand zu haltende Teil (Zylinder) der Pumpe (i) mit einem mit einem Sauger (3) in dem Waschmittelbehälter zu tauchenden, flexiblen Saugrohr (2) verbunden ist, während der andere Teil (Kolben) durch ein:eDruckleitung an das von der anderen Hand zu haltende Waschwerkzeug (5) angeschlossen ist, derart, daß durch die beim Waschen eintretende gegenseitige Bewegung der beiden Hände selbsttätig das Waschmittel gefördert wird.
  2. 2. Waschgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Druckleitung ein Gelenk (13) enthält, welches bei festgehaltener Pumpe (i) eine allseitige Bewegung des Waschwerkzeuges (5) ermöglicht, wobei die parallel zur Pumpenachse gerichteten Komponenten der Bewegung des Waschwerkzeuges selbsttätig die Pumpbewegungen erzeugen.
  3. 3. Waschgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Handhabe an der Pumpe (i) von der an dem Waschwerkzeug (5) der Entfernung der Hände bei bequemer Arbeitslage entspricht und Verdrehungen des Waschwerkzeuges gegenüber dem von der Hand gehaltenen Pumpenteil (Zylinder) durch die drehbare Anordnung dies Pumpkolbens im Pumpenzylinder ausgleichbar ist.
  4. 4.. Waschgerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) durch ein Gummischlauchstück gebildet ist, das einerseits an dem hohlen Ende der Kolbenstange (12), andererseits an dem Rohransatz (i i) des Wasch-,verkzeuges, der vorzugsweise als Handgriff dient, abnehmbar befestigt ist.
  5. 5. Waschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi.schlauchstück (13) zur Vermeidung des Einknickens und zur Ausrichtung eine elastische Versteifung, insbesondere in Form einer Schraubenfeder (23), erhält.
  6. 6. Waschgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkschlauch (13) nebst Bürste (5) von der Pumpe (i) abnehmbar und gegen ein Spritzrohr auswechselbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 744; britische Patentschriften Nr. 480 873, 6o5 542.
DEQ280A 1953-02-10 1953-02-10 Waschgeraet mit Waschmitelzufuehrung fuer das Waschwerkzeug (Buerste, Schwamm u. dgl.) Expired DE948780C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176094B (de) * 1962-06-30 1964-08-20 Walter Stahl Waschgeraet, insbesondere zur Autowaesche
FR2561900A1 (fr) * 1984-03-28 1985-10-04 Leillard Jean Balai a pompe pour le lavage des bateaux de plaisance
DE19952014A1 (de) * 1999-10-28 2001-05-03 Josef Wagner Vorrichtung, insbesondere zur Körperpflege und/oder -massage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB480873A (en) * 1936-09-18 1938-03-28 Aero Brush Company Ltd Improvements in or relating to apparatus for supplying paints and other liquids to surfaces
DE673744C (de) * 1936-08-29 1939-03-29 Erna Krafft Haarkamm mit Fluessigkeitsfoerdereinrichtung zu den Kammzinkenenden
GB605542A (en) * 1945-12-29 1948-07-26 Charles Game Improvements in and relating to pistons for small hand pumps or sprays

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