DE673744C - Haarkamm mit Fluessigkeitsfoerdereinrichtung zu den Kammzinkenenden - Google Patents

Haarkamm mit Fluessigkeitsfoerdereinrichtung zu den Kammzinkenenden

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DE673744C
DE673744C DEB175322D DEB0175322D DE673744C DE 673744 C DE673744 C DE 673744C DE B175322 D DEB175322 D DE B175322D DE B0175322 D DEB0175322 D DE B0175322D DE 673744 C DE673744 C DE 673744C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/24Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with provision for free supply; using wicks

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Haarkamm mit Flüssigkeitsfördereinrichtung zu den Kammzinkenenden Die Erfindung betrifft einen Haarkamm, der mit einem Flüssigkeitsbehälter im Kammrücken oder im Griff und mit an diesen Behälter angeschlossenen hohlen, düsenartigen Zinken ausgestattet ist und es so ermöglichen soll, Haarwasser oder ähnliche Flüssigkeit unmittelbar auf die behaarte Kopfhaut aufzutragen. Auch Druck- und Zuführeinrichtungen für die Flüssigkeit vom Vorratsbehälter zu den Düsen sind bekannt, meist kleine Kolbenpumpen oder syphonartige.
  • Die bekannten derartigen Kämme haben ungleichmäßig lange Kanäle, wodurch die Flüssigkeit in ungleichmäßiger Stärke auf die Kopfhaut gelangt.
  • Es ist nun ermittelt worden, daß nur außerordentlich geringe Flüssigkeitsmengen notwendig sind, um den Haarboden ausreichend zu befeuchten, das lange Haar aber, falls es erwünscht ist, in der Hauptsache trocken zu belassen, und daß das Ziel, diese geringen Flüssigkeitsmengen in nachprüfbaren Mengen und gleichmäßig verteilt auf die Kopfhaut aufzubringen, Anwendung besonderer technischer Mittel verlangt.
  • Das Neue besteht nun darin, daß alle Flüssigkeitskanäle bis zu den Düsen gleiche Länge und die Zinken einen kleinen Durchflußquerschnitt haben, und daß im Griff des Kammes, durch den ein die Flüssigkeit zuführender Gummischlauch hindurchgeht, eine auf den Gummischlauch einwirkende Wälzeinrichtung angeordnet ist, die die Flüssigkeit in kleinen abgeteilten Mengen ansaugt und in den Verteiler drückt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Hauptkanal im Kammrücken ein kükenartiges Verteilerstück angeordnet ist, das die Flüssigkeit den verschiedenen Zinkenkanälen zuführt. In diese sind vom durchbohrten Kammrücken her Drahtseelen eingelegt, die zur Verengung der Zinkenkanäle dienen und an einem Köpfchen befestigt sind, das gleichzeitig als Flüssigkeitsabschluß dient.
  • Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß ein gleichmäßiger Flüssigkeitsaustritt aus allen Düsen bei beliebiger Kammhaltung gesichert ist, daß ferner genau abgemessene Flüssigkeiten vorgeschoben werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt ihn: Abb. r in Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt durch das Griffteil und den Kammrücken, Abb. 2 in Ouerschnitt durch den Griff nach der Linie 2-2 der Abb. z. Abb.3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch den Flüssigkeitskanal mit der Wälzvorrichtung im Handgriff.
  • Abb. q. ist das Flüssigkeitsverteilungs-Schema im Kamm.
  • Abb. 5 ist ein vergrößerter Längsschnitt des Flüssigkeitsverteilerstückes im Kammrücken und Abb. 6 ein Querschnitt dadurch nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb:7 ist ein Längsschnitt durch einen Kammzinken vergrößert und Abb. 8 ein Querschnitt durch einen Kammzinken nach der Linie 8-8 der Abb. 7.
  • Abb. 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Treib- und Sperrades der Wälzvorrichtung und Abb. io ein Querschnitt desselben und `Abb. i i das Sperrad mit Angriff der Gestängefeder an die hochgestellten Zähne in Seitenansicht: Abb. 12- ist eine Nocke am Gestänge in Draufsicht.
  • Abb. 13 ist die Einführung der Schlauchleitung in das Vorratsgefäß.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus dem eigentlichen Kammteil, aus gepreßtem Kunststoff, Hartgummi oderMetalispritzguß hergestellt, und hat im Kammrücken einen an sich bekannten Hauptkanal 25, von dem aus die einzelnen Zinkenkanäle 26 versorgt werden. Erfindungsgemäß ist; um gleich lange Flüssigk@eitswege zu erreichen, welche für gleichmäßigenAusfluß gleichzeitig aus allen Kammzinken und bei jeder Kammhaltung notwendig sind, ein Verteilerstück r eingelegt, welches die Flüssigkeit nach dem Schema gemäß der Abb. , verteilt. Das den Hauptkanal 25 im Hauptquerschnitt gerade ausfüllende Verteilerstück i empfängt die zugeleitete Flüssigkeit durch eine Düse 7, die das Kopfstück der an den Kamm herangeführtem Flüssigkeitsleitung i i bildet. Eine Schraube 6 preßt die Düse 7 gegen eine Innenbohrung 5 des Verteilerstückes i und dichtet auch den Hauptkanal 25 nach außen ab. Bis zur Mitte fließt die Flüssigkeit im Innenraum 5 des Verteilerstückes; tritt hier durch ein Loch 24 (Abb. 5) nach außen in den Hauptkanal 25, der durch kanalbildende Abflachungen 8 am Verteilerstück i Raum für zwei Flüssigkeitswege bietet. Am Ende der Abflachungen 8 führen Ringnuten 9 die Flüssigkeit zur gegenüberliegenden Seite des Hauptkanals 25. Hier findet durch die Abflachungen io erneute Teilung des Flüssigkeitsweges und Zuführung zu den Zinkenkanälen 26 statt. Bei mehr als vier Zinkenkanälen wird das Schema entsprechend abgewandelt.
  • Die Weite der Zinkenkanäle 26 kann gemäß den heutigen Spritzguß- oder Preßverfahren nicht so eng sein wie bei der geringenAusflußmenge zweckmäßig ist. Die Weite von etwa i mm, wie sie sich aus den Verfahren ergibt, wäre viel zu groß und würde ein gleichmäßiges Ausfließen aus allen Zinkenöffnungen bei verschiedenen Kammhaltungen nicht gewährleisten, da die wenigen Tropfen in den zu viel Flüssigkeit festhaltenden Kanälen sich verlieren würden. Für die Reinigung ist aber andererseits der große Kanaldurchmesser günstig. Die für den Gebrauch notwendige Verengung der Kanäle wird erfindungsgemäß erreicht durch eingelegte Seelen 2 aus Draht oder engen Metallröhrchen aus rostfreiem Werkstoff, die eine Einstellung des eigentlichen Flüssigkeitsdurchlasses auf jede beliebige Enge (z. B. 0;3 qmm) ermöglichen. In der Abb. 7 und 8 ist ein Kammzinken im Längs- und Querschnitt vergrößert dargestellt. Der Kärnmzinkenkanal26 endet nicht in der Spitze des Zinkens, sondern hat unmittelbar vor der Spitze zwei aneinander gegenüberliegende Ausflußöffnungen 3. Diese Anordnung verhindert ein allzuschnelles Verstopfen der Öffnungen durch Staub und Schuppen der Kopfhaut und ermöglicht eine leichte Reinigung durch einfaches Durchstoßen mit einer Nadel. Die Drahtseele 2 ist mit einem Schraubenköpfchen q. im Kammrücken befestigt, zwecks leichter Herausnehmbärkeit und zur Reinigung des Zinkenkanals 26. Diese Drahtseelen 2 durchdringen auch den Hauptkanal 25 und das Verteilerstück i derart, daß der Flüssigkeitsweg im Hauptkanal nicht gestört wird. Die beiden Mittel: gleich lange Flüssibkeitswege und Verengung der Düsenkanäle können einander teilweise ersetzen.
  • Das Griffteil, durch welches die Schlauchleiturig 23 vom Vorratsgefäß 22 zum Kamm hindurchgeführt wird, ist mit dem Kammteil verbunden und wird aus zwei annähernd symmetrischen Schalen 27, 28 z. B. aus Preßstoff hergestellt. In die eine Schalenhälfte 28 ist die Fördervorrichtung vom Vorratsgefäß 22 mittels der Schlauchleitung 23 zum eigentlichen Kamm (Düse 7) eingebaut.
  • Als Fördervorrichtung ist ein an der betreffenden Stelle erweitertes Stück der Schlauchzuführung selbst ausgestaltet. Der Schlauch i i folgt hier ein Stück Wegs dem Umfang eines Scheibenrades 12, in den am Rand in gleichen Abständen vier Wälzrollen 13 eingebaut sind. Bei der Drehung des Scheibenrades pressen immer mindestens eine, manchmal zwei Wälzrollen 13 den Schlauch ii so dicht gegen ein ausschwenkbares Widerlager 15 mit Gummieinlage 14, daß kein Luft- oder Flüssigkeitsdurchgang erfolgen kann. Vor und nach den pressenden Wälzrollen 13 rundet sich der Schlauch i i aber entsprechend seiner natürlichen Elastizität und, weil keinem Druck ausgesetzt, wieder zum vollen Ouerschnitt. Bei entsprechender Drehung der Scheibe 12 schieben also die Wälzrollen 13 eine dem Schlauchquerschnitt angemessene, dem Raum zwischen zwei Rollen entsprechende Flüssigkeitsmenge dem Kamm zu und saugen die gleiche Menge vom Vorratsbehälter 22 ab.
  • Der ganze Vorgang kann als Melken bezeichnet werden.
  • Der Antrieb der Scheibe 12 könnte an einem gerändelten Rand der Scheibe durch einen Fingerdurchlaß im Griff unmittelbar erfolgen.
  • Handgerechter ist die gezeichnete Antriebsart, bei welcher auf der Wälzrollenscheibe i -q eine Zahnscheibe 18 sitzt, die hier gleichzeitig Antriebs- und Sperrmittel darstellt und in diesem Falle aus Gründen preiswerter Herstellung aus einem Blech ausgestanzt ist, bei dem die Angriffszähne 29 aus dem Blech hochgestellt sind (Abb. i i). Dieses Zahnrad 18 wird angetrieben durch .eine an die Sperrzähne 29 greifende Flachfeder 17, die auf einem Gestänge 16 befestigt ist. Das Gestänge 16 trägt am Ende eine nach außen tretende Nocke i9, die vom Zeigefinger der den Griff haltenden Hand während des Gebrauchs zurückgezogen werden kann. Der Gestängeschub bewegt das Treibrad 18 so viel weiter, daß etwa der Abstand zweier Rollen 13 auf dem Schlauch ii gleitet und die zwischen zwei Rollen befindliche Flüssigkeitsmenge, das sind beispielsweise 0,3 ccm, dem Kamm zugeführt werden. Da das Ziehen der Nocke i9 ganz selbsttätig und fast rhythmisch mit den einzelnen Kammstrichen erfolgt, so wird gerade die für einen Kammstrich erforderliche geringe Flüssigkeitsmenge .dem Kamm zugeführt. Bei der Rückführung des Kammes zum Haaransatz wird, ebenfal ls mehr oder weniger von selbst, die Nocke i9 losgelassen und das Antriebsgestänge 16 nebst Flachfeder 17 durch eine Spiralfeder 20 in dieAusgangsstellung zurückgeführt. Eine Sperrfeder 21 verhindert, daß das Scheibenrad 18 die Rückwärtsbewegungen mitmacht.
  • Die Fördervorrichtung kann natürlich auch eine Pumpe beliebiger und bekannter Konstruktion sein. Sie kann die Flüssigkeit unmittelbar pumpen, sie kann auch Luft in das Vorratsgefäß 22 drücken, so daß die Flüssigkeit nach Art eines Syphons dem Kamm zugeführt wird. Auch die Antriebsform ist gleichgültig. Sie kann durch einen Fingerzug geschehen, der dem Kämmstrich rhythmisch angepaßt ist, es kann auch ein ein-oder angebauter elektrischer Kleinstmotor sein, der bei Kontaktgebung während des Kämmstriches die Pumpe antreibt., -Auch ein Federmotor mit Halt- und Freigabeeinrichtung kann den Zweck erfüllen. Das Wesentliche gemäß der Erfindung ist immer, daß das beliebige Pumpensystem und die beliebige Antriebsform in Übereinstimmung mitFlüssigkeitsverteilung und Drosselung bleibt und so eingestellt wird, daß bei der Kammbetätigung der Flüssigkeitsaustritt zwangsläufig auf einen tropfenweisen Austritt aus den Kammzinken beschränkt bleibt, aber einer gewissen Verzögerung oder Beschleunigung des Tropfenaustrittes noch Raum läßt.
  • Eine- richtig gewählte Aufhängehöhe des Vorratsgefäßes, also ohne eine andere Fördervorrichtung als die Fallhöhe in Verbindung mit entsprechender Drosselung und Flüssigkeitsverteilung im Kamm, wie beschrieben, kann den Erfindungsgedanken ebenso enthalten, wie eine Pumpe mit Elektromotorantrieb, Kontaktsteuerung und Verteilereinlage im Kamm.
  • Die Forderung des tropfenförmigen Austritts der Flüssigkeit aus den Kammdüsen ist lediglich gewählt, um die erfindungsgemäß sehr wichtige Begrenzung der Menge und Ausflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus den Kammdüsen klar zu umreißen. Im Gebrauch kommt die Tropfenbildung nur bei freier Haltung des Kammes zustande; bei der Benutzung wird der sich bildende Tropfen auf der Kopfhaut sofort zu einem Feuchtigkeitsstreifen auseinandergezogen. Auch die Einschaltung eines die Tropfenbildung verhindernden und die Streifenbildung: unterstützenden Mittels, etwa eines Wattebausches an der Düse, kann den Sinn der Mengenbegrenzung nicht berühren. Auch ob der Vorratsraum außerhalb des Kammes mit Schlauchzuführung, im Kammgriff oder etwa im oder am Kammrücken 'selbst untergebracht ist, bleibt für die Anwendung des Erfindungsgedankens gleich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haarkamm mit Flüssigkeitsfördereinrichtung durch ein Verteilersystem hindurch zu den Enden der Kammzinken, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flüssigkeitskanäle (5, 8, 10) bis zu den Düsen (3) gleiche Länge und die Zinken einen kleinen Durchflußquerschnitt haben, und daß im Griff des Kammes, durch den ein die Flüssigkeit zuführender Gummischlauch (23) hindurchgeht, eine auf den Gummischlauch einwirkende Wälzeinrichtung (13) angeordnet ist, die die Flüssigkeit in kleinen, abgeteilten Mengen ansaugt und in den Verteiler (i) drückt.
  2. 2. Haarkamm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptkanal (25) im Kammrücken ein kükenartiges Verteilerstück (i) angeordnet ist, welches die Flüssigkeit den verschiedenen Zinkenkanälen (26) zuführt.
  3. 3. Haarkamm nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß vom durchbohrten Kammrücken her Drahtseelen (2) in die Zinkenkanäle(26) eingelegt sind, die zur Verengung der Zinkenkanäle dienen und an einem Köpfchen (4.) befestigt sind, welches gleichzeitig als Flüssigkeitsabschlup, dient.
DEB175322D 1936-08-29 1936-08-29 Haarkamm mit Fluessigkeitsfoerdereinrichtung zu den Kammzinkenenden Expired DE673744C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948780C (de) * 1953-02-10 1956-09-06 Alfred Quermann Jun Waschgeraet mit Waschmitelzufuehrung fuer das Waschwerkzeug (Buerste, Schwamm u. dgl.)
EP0150651A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-07 Susan L. Snyder Verfahren zum selektiven Haarfärben und Farbauftragkamm zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948780C (de) * 1953-02-10 1956-09-06 Alfred Quermann Jun Waschgeraet mit Waschmitelzufuehrung fuer das Waschwerkzeug (Buerste, Schwamm u. dgl.)
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