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Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Gerät zur Behandlung von keratinischen Fasern in Gestalt einer Haarbürste, insbesondere von menschlichem Haar, welches es erlaubt, während der Haarbehandlung ein Additiv auf das menschliche Haar bzw. die Kopfhaut aufzutragen, bzw. in das Haar einzubringen.
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Bei den zu nutzenden Additiven handelt es sich vorliegend um puderartige, bzw. pulvrige Additive, wie beispielsweise Trockenshampoo oder sogenanntes Volumenpuder.
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Bei den zu verwendenden Additiven handelt es sich stets um eine pulverförmige Substanz, welche ihrerseits ohne Zugabe von Wasser mit dem Haar oder der Kopfhaut in Verbindung gebracht werden.
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Im Fall der Anwendung von Trockenshampoo absorbiert das verwendete Pulver das Fett der Haare, insbesondere auch jene Fettablagerungen, welche sich auf der Kopfhaut angesammelt haben. Nach einer kurzen Einwirkzeit kann das verwendete Pulver wieder aus dem Haar herausgebürstet werden.
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Die Benutzung von Trockenshampoo erfolgt regelmäßig für den Fall, dass eine ausgiebige Haarwäsche mangels Zeit oder Wasser nicht möglich ist. Auch im Falle einer möglichen Erkrankung, insbesondere wenn kein Wasser mit dem Haar oder der Kopfhaut in Verbindung gebracht werden darf, wird entsprechendes Trockenshampoo verwendet.
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Die gegenständliche Haarbürste besteht aus einem Grundkörper, dessen Oberseite den Bürstenrücken bildet, einem Bürstenbesatz aus Fasern sowie einem Griff. Gegenüberliegend des Bürstenrückens ist der Bürstenbesatz angeordnet. Der Bürstenbesatz besteht aus Naturfasern oder Kunstfasern.
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Nach dem Stand der Technik sind Geräte bekannt, welche die Benetzung des Haares mit Pflegestoffen bei zeitgleicher Anwendung des entsprechenden Gerätes vornehmen. Ein solches Gerät wird beispielsweise in
WO2013045331 offenbart.
WO2009078046 offenbart in ähnlicher Weise die Benetzung des Haares im Rahmen der Verwirklichung mittels eines Straighteners.
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Weiterhin sind Geräte bekannt, welche ähnlich eines Kamms oder einer Bürste ausgestaltet sind und entsprechend ein Reservoir aufweisen, welches einen Pflegestoff speichert. Die entsprechenden Reservoire sind jedoch zur erneuten Befüllung ungeeignet und haben den Nachteil bei zu langer Nichtbenutzung einzutrocknen, soweit diese auf flüssigen Additiven basieren. Als daraus resultierende Folge müssen diese schließlich ersetzt und entsorgt werden.
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Weiterhin nachteilig ist, dass der Benutzer keine direkte Kontrolle über die Menge der applizierten Pflegestoffes hat. In vielen bekannten Lösungen ist die diesbezügliche Kontrolle nicht möglich, da mit jedem Kontakt des Haares eine undefinierte Menge des Additivs auf dieses aufgetragen wird.
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Die vorstehenden Nachteile existieren ebenfalls bei der Anwendung von Additiven aus einer herkömmlichen Spraydose. Einerseits hat der Anwender deutlich weniger Kontrolle über die Menge des zu applizierenden Behandlungsstoffes wie auch einen nur geringfügigen Einfluss auf den punktuellen Einsatz des Additivs auf der Kopfhaut bzw. dem Haar. Ferner bedarf es bei der Nutzung von herkömmlichen Spraydosen der Verwendung von Treibhausgasen, welche grundsätzlich für die Umwelt, wie auch die Atemwege schädlich sind. Auch aus Gründen der Nachhaltigkeit stellen Spraydosen insoweit nebst entsprechender Problematiken im Rahmen des anfallen Verpackungsmülls in Form der eigentlichen Spraydose, einen erheblichen Nachteil dar, welchen es zu überwinden gilt.
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Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Erfindung zu offenbaren, welche eine präzise wie auch angemessene Menge der zu applizierenden Additive auf die Behandlungsfläche absondert.
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Für gewöhnlich werden zur Benetzung des Haars etwaige Pflegestoffe im Vorfeld auf das Haar gesprüht oder die Pflegestoffe werden zuvor in das Haar einmassiert. Ein zweistufiger Ablauf ist folglich für den Behandlungserfolg notwendig. Das erfindungsgegenständliche Gerät soll dies in einem Arbeitsschritt ermöglichen.
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Die vorliegende Gerätschaft wird mithin in der Art einer Haarbürste offenbart. Jene Haarbürste weist auf dem Bürstenrücken eine Reservoir-Additiveinlassöffnung auf, in welche das pulvrige Additiv in das Haarbehandlungsgerät eingebracht wird.
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Im Griffteil der Haarbürste ist eine Luftpumpe angeordnet, welche Luft in einen zwischen dem Griffteil und dem Endabschnitt der Haarbürste verlaufenden, starren, luftführenden Strömungskanal pumpt.
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Der Strömungskanal weist seinerseits in axialer Richtung verlaufende, in gleichem Abstand zueinander angeordnete in Richtung des Bürstenbesatzes zeigende Strömungskanalluftaustrittsöffnungen auf.
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Der Strömungskanal ist zentral innerhalb einer zwischen Griffteil und Endabschnitt verlaufenden axial rotierenden Transportspindel angeordnet.
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Die Transportspindel weist vorliegend ebenfalls Spindelkanalluftaustrittsöffnungen auf, welche die gleiche Beabstandung aufweisen, wie die im Strömungskanal angeordneten Strömungskanalluftaustrittsöffnungen.
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Unterhalb der Transportspindel in Richtung des Bürstenbesatzes ist zunächst die sogenannte Trägerplatte angeordnet. Jene Trägerplatte weist vorliegend Trägerplattenaustrittsöffnungen auf, welche ebenfalls die gleiche Beabstandung aufweisen wie die im Strömungskanal angeordneten Strömungskanalaustrittsöffnungen wie auch die Spindelkanalaustrittsöffnungen.
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Der Bürstenbesatz weist ebenso in axialer Richtung in gleichem Abstand angeordnete Applikationsöffnungen auf, welche ihrerseits ebenfalls zueinander den Abstand aufweisen, wie die Strömungskanalluftaustrittsöffnungen und die Spindelkanalluftaustrittsöffnungen.
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Innerhalb des Haarbehandlungsgerätes befindet sich mithin eine in horizontaler Richtung zwischen Griffteil und Endabschnitt verlaufende Transportspindel. Jene Transportspindel dient dem Zweck, das in das Haarbehandlungsgerät eingefüllte Additiv vom Griffteil zum entgegengesetzten Ende des Haarbehandlungsgerätes, dem Endabschnitt, zu transportieren. Die Spindel verläuft mithin durch einen Bereich, in welchem das pulvrige Additiv einfließen kann.
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Der Aufbau des Innenteils ist wie folgt ausgestaltet:
- Es wird ein Additivreservoir offenbart, in welches durch eine Öffnung des Bürstenrückens, der Reservoir-Additiveinlassöffnung, das Additiv eingefüllt werden kann. Das Additivreservoir wird mittels einer oberhalb der Spindel in horizontaler Richtung zwischen dem Griffteil und dem Endabschnitt verlaufenden Spindelabdeckung abgedeckt. Jene Abdeckung ist mithin vorderseitig der Spindel und rückseitig dem Bürstenrücken zugeordnet.
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Die Spindelabdeckung sieht entsprechend eines Ausführungsbeispiels vorliegend mindestens zwei Spindeladditiveinlassöffnungen vor, durch welche das Additiv auf die Transportspindel gelangt.
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Problematisch vorliegend ist, dass das Additiv, je nach Anwendung des Haarbehandlungsgerätes entsprechend der Schwerkraft stets in den örtlich in Schwerkraftrichtung am tiefsten liegenden Bereich des Haarbehandlungsgerätes rieselt. Bei der üblichen Verwendung eines derartigen Haarbehandlungsgerätes dürfte das Griffteil regelmäßig jenes Bauteil darstellen, welches in Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist. Insoweit rieselt das verwendete Additiv überwiegend in Richtung des Griffteils.
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Um dem zu entgegen, wird die offenbarte Spindel derart genutzt, dass das auf dieser befindliche Additiv stets zum Endabschnitt des Haarbehandlungsgerätes mittels Rotation der Spindel transportiert wird.
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Durch die Rotation der Spindel und des darauf befindlichen Additivs wird das Additiv regelmäßig vom tiefer liegenden Griffteil in Richtung des darüber liegenden Endabschnitts transportiert. Insoweit kommt es zu einer nahezu gleichmäßigen Verteilung des Additivs innerhalb des Haarbehandlungsgerätes, unabhängig von der konkreten Ausrichtung und Handhabung des Haarbehandlungsgerätes.
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Ferner sieht die Spindelabdeckung angrenzend an die Spindeladditiveinlassöffnungen in Griffrichtung sog. Rieselbarrieren vor. Durch jene Rieselbarrieren wird vermieden, dass das Additiv, welches im Endabschnitt der Haarbürste bereits befindlich ist, vollständig je nach Lage des Gerätes in Richtung des Griffbereichs zurückrieselt. Andernfalls würde, je nach Lage und Handhabung der Bürste regelmäßig das genutzte Additiv in Richtung des Griffteils rieseln, wodurch es wieder vollständig durch die Transportspindel in Richtung des Endabschnitts transportiert werden müsste.
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Um nunmehr das gleichmäßig innerhalb des Bürstenkörpers verteilte additiv auf das Haar oder die Kopfhaut zu applizieren, sieht das erfindungsgegenständliche Gerät einen innerhalb der Spindel befindlichen Luftkanal vor, welche Druckluft, welche mittels einer innerhalb des Haarbehandlungsgerätes angeordneten Luftpumpe, in jenen Strömungskanal appliziert wird.
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Durch die Rotation der um den Strömungskanal verlaufenden Transportspindel sind je nach Rotationsstellung der Spindel die Strömungskanalluftaustrittsöffnungen mit den Spindelkanalluftaustrittsöffnungen in die gleiche Richtung ausgebildet, sodass die Druckluft durch die Strömungskanalluftaustrittsöffnungen sowie durch die Spindelkanalluftaustrittsöffnungen in jenen Zwischenbereich gelangt, in welchem das zu applizierende Additiv angeordnet ist.
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Sobald folglich durch die vorstehenden Öffnungen auf Grund ihrer kompatiblen Stellung ein Luftkanal gebildet wird, kann das in dem Zwischenbereich anliegende Additiv durch die nachgelagerten in Richtung des Bürstenbesatzes angeordneten Applikationsöffnungen transportiert werden, welche die gleiche Beabstandung aufweisen, wie die zuvor genannten Strömungskanalluftaustrittsöffnungen und die Spindelkanalluftaustrittsöffnungen.
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In jener Rotationsstellung wird folglich das Additiv auf das Haar bzw. die Kopfhaut durch den anliegenden Luftdruck appliziert.
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Durch die Rotation der Spindel, wie auch die Anordnung der Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, zeigen zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig mehrere Spindelkanalluftaustrittsöffnungen in Richtung des Bürstenbesatzes. Entsprechend der Rotation der Spindel zeigen die jeweiligen Öffnungen lediglich nacheinander, entsprechendes des Rotationswinkels, in Richtung des Bürstenbesatzes und bilden sodann den Strömungskanal.
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So wird regelmäßig entsprechend der hier gegenständlichen Erfindung lediglich eine Applikationsöffnung des Bürstenbesatzes mit Additiv und Druckluft beaufschlagt.
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Durch die fortlaufende Rotation der Spindel werden die auf dem Bürstenkörper angeordneten Additivaustrittsöffnungen dann mit dem Additiv gefüllt, soweit die auf der Spindel rotierenden Spindelkanalluftaustrittsöffnungen in die gleiche Richtung zeigen, wie die Additivaustrittsöffnung und sodann gemeinsam einen Fluidkanal bilden.
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Bilden die Spindelkanalluftaustrittsöffnungen sowie die Additivaustrittsöffnung auf Grund der Rotation der Spindel einen Fluidkanal, kann das Additiv appliziert werden. Liegt auf Grund der entsprechenden Rotation der Spindel keine gleichgeartete Richtungsüberschneidung der Auslässe vor, wird kein Additiv appliziert und die Additivaustrittsöffnung bleiben verschlossen.
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Durch die in axialer Richtung angeordneten, rotierenden Spindelkanalluftaustrittsöffnungen werden folglich nacheinander die Additivaustrittsöffnungen mit dem Additiv gefüllt und das Additiv wird nacheinander durch die Additivaustrittsöffnungen mittels durch Rotation zu bildendender Fluidkanals an die Behandlungsfläche abgegeben.
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Die Dosierung des Additivs erfolgt vorliegend einerseits durch die Größe entsprechender Additivaustrittsöffnung wie auch der Drehzahl bzw. Steigung der Förderspindel. Wird die Drehzahl erhöht, erfolgt aus quantitativer Sicht eine höhere Applikation des genutzten Additivs. Wird die Förderleistung der Pumpe erhöht und somit der anliegende Luftdruck, so wird die Weite der Ausbringung erhöht.
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Wählt man vorliegend für die Additivaustrittsöffnung einen zu geringen Durchmesser entsteht die Problematik, dass die Additivaustrittsöffnung leicht verstopfen können. Insoweit weisen die Additivaustrittsöffnung einen Mindestdurchmesser von 0,5 mm auf.
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Wählt man vorliegend für die Additivaustrittsöffnung einen zu großen Durchmesser entsteht die Problematik, dass durch die Additivaustrittsöffnung eine zu große Menge an Additiv appliziert wird. Ferner ist insoweit problematisch, dass das auf der dem Additivtransport dienenden Transportspindel anliegende Additiv bereits vorzeitig in zu großer Menge durch eine der offenbarten Additivaustrittsöffnungen appliziert wird.
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Insoweit besteht die Problematik, dass bereits sämtliches anliegendes Additiv durch die erste Additivaustrittsöffnung gelangt und die nachfolgenden, in horizontaler Richtung in Richtung des Endabschnitts des Haarbehandlungsgerätes angeordneten Additivaustrittsöffnungen nicht mehr mit ausreichend Additiv gefüllt werden. Die Applikation würde sodann nicht mehr gleichmäßig erfolgen, was vorliegend ungewünscht wäre. Insoweit weisen die Additivaustrittsöffnung einen Höchstdurchmesser von 1,5 mm auf.
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Entsprechend eines Ausführungsbeispiels weist der Strömungskanal der Haarbürste zwei Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, die Transportspindel zwei Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, die Trägerplatte zwei Trägerplattenaustrittsöffnungen sowie der Bürstenbesatz zwei Applikationsöffnungen auf. Die vorstehenden genannten Öffnungen (Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, Trägerplattenaustrittsöffnungen und Applikationsöffnungen) sind vorliegend in axial gleichem Abstand angeordnet, sodass diese geeignet sind, im Falle der Überlagerung einen Fluidkanal zu bilden. Durch Rotation der Transportspindel wird in einer ersten und zweiten Rotationsstellung nach jeweils 180° Rotation, ein Fluidkanal mittels der einander überlagernden Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, Trägerplattenaustrittsöffnungen und Applikationsöffnungen gebildet.
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Entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels weist der Strömungskanal der Haarbürste drei Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, die Transportspindel drei Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, die Trägerplatte drei Trägerplattenaustrittsöffnungen sowie der Bürstenbesatz drei Applikationsöffnungen auf. Die vorstehenden genannten Öffnungen (Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, Trägerplattenaustrittsöffnungen und Applikationsöffnungen) sind vorliegend in axial gleichem Abstand angeordnet, sodass diese geeignet sind, im Falle der Überlagerung einen Fluidkanal zu bilden. Durch Rotation der Transportspindel wird in einer ersten, zweiten und dritten Rotationsstellung nach jeweils 120°, ein Fluidkanal mittels der einander überlagernden Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, Trägerplattenaustrittsöffnungen und Applikationsöffnungen gebildet.
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Entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels weist der Strömungskanal der Haarbürste vier Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, die Transportspindel vier Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, die Trägerplatte vier Trägerplattenaustrittsöffnungen sowie der Bürstenbesatz vier Applikationsöffnungen auf. Die vorstehenden genannten Öffnungen (Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, Trägerplattenaustrittsöffnungen und Applikationsöffnungen) sind vorliegend in axial gleichem Abstand angeordnet, sodass diese geeignet sind, im Falle der Überlagerung einen Fluidkanal zu bilden. Durch Rotation derTransportspindel wird in einer ersten, zweiten, dritten und vierten Rotationsstellung nach jeweils 90°, ein Fluidkanal mittels der einander überlagernden Strömungskanalluftaustrittsöffnungen, Spindelkanalluftaustrittsöffnungen, Trägerplattenaustrittsöffnungen und Applikationsöffnungen gebildet.
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Sofern die Spindel mithin einmal um 360° rotiert ist, beginnt die Beaufschlagung durch den jeweiligen Fluidkanal erneut.
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Die Zeichnungen verdeutlichen die entsprechende Erfindung wie folgt:
- 1: Perspektivische Ansicht der Haarbürste mit geöffnetem Bürstenrücken mit Spindelabdeckung nebst sichtbarer Transportspindel, auf der Spindelabdeckung angeordneten Spindeladditiveinlassöffnungen wie auch an den Spindeladditiveinlassöffnungen angeordneter Rieselbarrieren.
- 2: Perspektivische Ansicht der Haarbürste mit geöffnetem Bürstenrücken ohne Spindelabdeckung nebst sichtbarer Transportspindel, sowie der auf der Transportspindel angeordneten Spindelkanalluftaustrittsöffnungen.
- 3: Perspektivische Ansicht der Haarbürste mit Sicht auf den Bürstenbesatz nebst darauf angeordneter Applikationsöffnungen.
- 4: Perspektive Schnittansicht der Haarbürste mit sichtbarer erster Spindelkanalluftaustrittsöffnung in einem nicht den Fluidkanal bildenden Rotationszustand.
- 5: Perspektive Schnittansicht der Haarbürste mit sichtbarer zweiter Spindelkanalluftaustrittsöffnung in einem nicht den Fluidkanal bildenden Rotationszustand.
- 6: Perspektive Schnittansicht der Haarbürste mit sichtbarer dritter Spindelkanalluftaustrittsöffnung in einem nicht den Fluidkanal bildenden Rotationszustand.
- 7: Perspektive Schnittansicht der Haarbürste mit sichtbarer vierter Spindelkanalluftaustrittsöffnung in einem nicht den Fluidkanal bildenden Rotationszustand.
- 8: Perspektive Ansicht der Haarbürste mit sichtbaren Bürstenrücken und darauf befindlicher Reservoir-Additiveinlassöffnung
- 9: Seitliche Schnittansicht der Haarbürste mit sichtbaren Strömungskanal (nebst Strömungskanalluftaustrittsöffnung), Transportspindel (nebst Spindelkanalluftaustrittsöffnung), wie auch auf dem Bürstenbesatz angeordneter Applikationsöffnungen in einem den Fluidkanal bildenden Rotationszustand.
- 10: Vergrößerung der seitlichen Schnittansicht der Haarbürste mit sichtbaren Strömungskanal (nebst Strömungskanalluftaustrittsöffnung), Transportspindel (nebst Spindelkanalluftaustrittsöffnung), wie auch auf dem Bürstenbesatz angeordneter Applikationsöffnungen in einem den Fluidkanal bildenden Rotationszustand.
- 11: Perspektive Ansicht der Haarbürste (in geöffnetem Zustand) mit Einblick in das Additivreservoir, sowie entsprechender Luftpumpe, welche an starren Strömungskanal mittels Strömungskanalanschluss angeschlossen ist.
- 12: Perspektivische Ansicht des starren, luftführenden Strömungskanals nebst darauf angeordneter Strömungskanalluftaustrittsöffnungen
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haarbürste
- 2
- Strömungskanal
- 3
- Strömungskanalluftaustrittsöffnung
- 4
- Transportspindel
- 5
- Spindelkanalluftaustrittsöffnung
- 6
- Bürstenbesatz
- 7
- Borsten
- 8
- Luftpumpe
- 9
- Additivreservoir
- 10
- Applikationsöffnungen
- 11
- Bürstenrücken
- 12
- Griffteil
- 13
- Endabschnitt
- 14
- Spindelrotationsmotor
- 15
- Strömungskanalanschluss
- 16
- Motorübersetzung (Zahnrad)
- 17
- Reservoir-Additiveinlassöffnung
- 18
- Funktionstaste
- 19
- Spindelabdeckung
- 20
- Rieselbarriere
- 21
- Spindeladditiveinlassöffnung
- 22
- Trägerplatte
- 23
- Trägerplattenaustrittsöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2013045331 [0007]
- WO 2009078046 [0007]