DE870888C - Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf die Kopfhaut - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf die Kopfhaut

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DE870888C
DE870888C DEK11661A DEK0011661A DE870888C DE 870888 C DE870888 C DE 870888C DE K11661 A DEK11661 A DE K11661A DE K0011661 A DEK0011661 A DE K0011661A DE 870888 C DE870888 C DE 870888C
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DE
Germany
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tube
tubes
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hollow body
liquid
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Expired
Application number
DEK11661A
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English (en)
Inventor
Georg Kley
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/26Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with flexible walls of the liquid, paste, or powder storing device

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf die Kopfhaut Zum Behandeln der Kopfhaut mit Kopfwasser, 01 oder fettigen Emulsionen, wie es zum Beseitigen von Schuppeni, zum Einfetten . der Kopfhaut beim Hersttellen, von Dauerwellen. unidi ;sonstigem Behianidilungen erforderlich ist, iis@t eis Überhaupt nicht. möglich, die Flüssigkeit auf die- Kopfhaut allein, zu hringen, ohne gleichzeitig auch diie Haare zu benetzen, es sei denn, daß man in zeitraubender und mühevoller Arbeit das Haar streifenweise scheitelt untd die Flüssigkeit ani den dadurch .freigelegten Steilleu Bier Kopfhaut aufträgt.
  • Kammairtdge Geiräte, dde;ser Art. mit Düsen, denen die Flüssigkeit unter Druck z,uigefüh ,rt wirdi, sinid bekannt. Der Zuführungskanal zu den Düsen wird dabei. aufs mehreren Teilen gebildet, diie gegene,in" ander abgeidd ichtett sein müssen, und( diie Fl@üssigketit hat zu den Düsen freien Zutritt, so daß ihre Ausflußmenge schwer regelbar und ungleichmäßig ist. Demgegenüber besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung einen geschlossenen Verteilungsraum mit angesetzten Ausfluß,röh irchen, in diie ein Ventil ini Farm einer verischieibbairen. Nadel mit einem übler dier Stirnfläche am Ausflußeniäie, Beis Röhrchens- liegenden Kopf eingesetzt ist, der am äußeren Rand des Röhrchens: aufliegt. Durch mehr oder weniger starken Druck auf den Nadelkopf beim Gebrauch der Vorrichtung läßt sich -dietAustflußmeage derFlÜssi!gkeit regeln; außerdem hält der Nadelschaft infolge seiner Bewegung den Kanal stets frei, so d@aß Verstopfungeni, wie sie durch ei:nigetrocknete Fliüsistig" keif entstehen; könnten, stets selbsttätig beseitigt werden. Die Nadel ist zweckmäßig über dem inn&-ren Ende des Röhrchens mit einem Ansatz, z-. B. einer. Urnhiegung versehen, der eine. geringe Läntgsr bewegunig der Nadel gestaittet, ohne d!aß geie Nadel herausfallen kann, oder der Nadelschaft is,ti g@ew°a@l@t,, so daß er mit Reibung an der Innenwand des Röhrchens gleitet.
  • Die Venb@inidüngsüffnung des Hohliraumeis mixt dem Behälter ist zweckmäßig mit: einem Rohriansatiz -versehene, gier in den Halts eeinies flascheniförmngen Behähers, eingesetzt werden känny z. Bi. mit Schraubgewinde. Vcxrteitlhtafti ist in den Hohltraum dies Hohdkö,rpiertsi oder in dien: Rohransatz eine durchlässigen aufsaugenider Körper, z. B. Schwamm, eingelegt und der Behälter selbstelastisch oder mit einer Pumpte verbunden, so dla:ß die. Flüssigkeit aus dem, Behäliteir@ gedrückt werden kann,. Die Röhrchen sind auf Odem Hohlkörper in; einfies Renhei deicht nebeneinander oder in mehreren Längsreihen mit größerem Abstand gestaffelt angeordnet. Besonders bei: der letzten, Anordnung ergibt sich die Möglichfeit; den Fuß der Röhrchen stärker zu machen als das freie Ende:. Dn!ese Form eignet sich besonders zur Herstellung dies Hohdkötrpetrs mit. dien, Röhrchens aus einem, Stück, z. B. aus: thermoplastischer Masse: Bei einer besonderen Awsiführungsdorm sind: die Ränder der Röhrchen am freien Ende bei verhältnismäßiig großem Durchmesser nach innen eingezogent, so daß nur auf dein eingezogenen, Teil einte. kleine Öffnung freit bleibt. Flierbie:i ist eint Ventil entbehrlich, oder der N:adedkopf liegt in: der einige, zogeven Wölbung. Es wind dadurch erreicht,, daß eine Verteilung- der austretenden Flüssigkeit auf breiter Fläche stattfindet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei,spiele der Vorrichtung nach gier Erfindung dargestellt. Es zeugt Fig. i die Vorrichtung auf einem Gurcnim:iball,on in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht zu Fig. i, Fegt. 3: die Vorrichtung im, Verbindung mit, einer Glasflasche, und Ballpumpe in Seitenianisicht, Fig. 4 einendere gier Vorrichtung allein; in Seitenansicht, Fitg. 5 einte Ansicht von oben zu Fig. q., Fig.6 ein Röhrchen in vergrößertem Maßstab, im Längsschnitt, Fig. 7 und 8 zwei ändere A.us@fühirunigsdormen eines Röhrchens. ins vergrößertem Maßstab im Längsschniktt, Feig. 9 und to einten Längsschnitt durch weiteire Ausführungsformen des Röhrchens.
  • Der Flüssigkeitsbehälter ist mit i bezeichnet. Bei dien der Eig. i besteht dieser Behälter aus Crummi. oder ariderem ela:sttischen Stoff. Um seinen Hals 2 isst ein Ring aus- Metall, 3 gelegt, der ziveii einande2r gegemübertliegende4 der Form dies Behälters, entsprechend gerumidette Druckpaatten q1 tträgt. Diese- Druckplatten dienten zur bequemen Druckausübung. In dien Halts 2" der Flasche isst dien rohrförmige Ansatz 5 an ldem Hobdkörper 6 gesteckt oder geschraubt, in dessen gegenüberliegende Fläche Röhrchen fi eingesetzt sind. In den- Hohl,-räum des: Hahl#körpers:6 ist einte schwammartilge, äufsaugendle Mässe'8! einsgelegt, in, welcher sich die Flüssigkeit zunächst, ansammele,, bevor sie durch ihren; eigenen Dtrücl< odier durch: den in dien Behälter durch Zusammendrückens der Platten 4 erzeugten Druck in die Röhrchen 7 gelangt. Die Röhrchen 7 sind bei, dieser Auisfühtrunigsiform. in drei Reihen angeordnet undl gegeneinander gestaffelt. In, die Röhrchen ,sind Nadeln 9 eingesetzt,, deren: flach gte@run@-deter Kopf io den Rand der Röhrchen überdeckt und deren inneres Ende mit einer Abbiegung i i versehien ist,, dien in geringem Abstand vom Ende des " Röhrchens liege), so, daß seich die Nadel 9, io in: dem Röhrchen verschieben kann. Bete, dem Ausführüngsb:eispied: nach Fig. 7 isst der Naidelschafit 9 gewedelt, so daß er mlIfi Reibung an der Innenwand dies Röhrchens, anliegt und dadurch am Herausfallen. gehindert wird. Eint Ans ichliag, am innereruEnde der@Nadel ist dabei nicht erforderlich. Diese Ausführungsform hat den Vontei:l@ daß bei Verstopfung die Nadel herausgezogen und wieder hineingesteckt werden kann.
  • Beie der Ausführungsform nach. Fig. sind die Röhrchen 7 ins einer Reiihe dicht nebeneinander aiir geordnet. Bei: dieser Ausführung könnten die Nadeln über ihre gesamte Länige nur verhältnismäßig dünn sein, während bei; ,der Anordnung in me:hreien, Reihen gtesttaffeilt häüttereinander der Fuß der- Röhrchen oder auch die Röhrchen selbst einen größeren Außendurchimesser aufweisen, können,, -wodurch einem Verbiegen! oder Abbrechen, der Röhrchen, vo@rg ebeugt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Röhrchen zeugt Fig. 8'. Hierbei isst eins verhältnismäßig großer Durchmesser gewählt. DerRand i i des freieniE.ndes der Röhrn ist nwh innen eingezogen, wobei. er eine Öffnung 12 frei läßt. Durch diese Öffnung ist die Nadett9 gesteckt, und ihr Kopf io liegt innerhalb lder Wölbung.
  • Anstatt die Flasche selbst elastisch zu machen, um einen Druck auf die Flüssigkeit: auszuüben, ist nach Fig. 31 an, den! Hohlkörper 6 eine Roher 1,3[ ins die Flasche hineingesteckt und an dessen äußerer Mündung der Schlauch 14 einer Ballpumpe 15 angesetzt. Der Druck in der Flasche i wird, hierbei, durch die Ballpumpe 1151 erzeugt.
  • Nach dien Fig. 9 und io s:iind die Röhrchen 7 am äußerten Ende mit einer seitlichen Öffnung verstehen, die an der dem Kammstrich entgegengesetzten Seite ausmündet. Auch hier kann die Öffnung durch einten Nadeil#kopf io als, Ventil. überdeckt. sein.
  • Wild. man" Flüssigkeit auf die Kopfhaut auftra, gen, so setzt man die Vooriichtung mit: den Enden der Röhrchen auf und drückt -während dies Ziehens durch ,die Haare Flüssigkeit aus dien Röhrchen, hieraus.. Die Haaret beleihen hierbei ünbenetzt. Die Nadeln werden, durch den: Flüssnigkeitttstdruck mit, ihrem Köap@ vorn !dien Rohrende abgehoben, so dlaß die Fliissiigkeit zwischen dem Rande dler Röhrchen und dem Kopf i(o der Nadel austreten kann,. Infolge gier gerundeten Form der Nadelköpfe io und der Abdie:ckung der Rohrenden( durch diese Köpfe ist einte Verletzung der Kopfhaut unmöglich. Bei der Form der Röhrchen nach Fig. 8 gelangt die Flüssigkeit durch,die Öffnung 12: an; die gerundeten Ränder des Röhrchens, 7y so daß die Flüssigkeit; auf einer, Brei, ten Flüch,e, aufgetrageni wi;rdl, da, die Röhrchen seihst einen! ve;rhäkni@smäßüg großen! Durchmesser- besitzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auftragen, von Flüssigkeiten, auf die Kop@fhiawt, mit einem Sammel:-raum und; einer Vielzahl von in, einen; Hohlkörper eingesetzten Röhrchen, denen die Flüssigkeit von einem Behälter zugeführt: wiTdi, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Röh rcheni (7) mit einem Ventil, in; Form einer in; düs Röhrchen verschiebbar eingesetzten Naid;el (9) mit, flachsrund em Kopf'(io) versehen isst, der am ä,u:ßerent Stirnrand des Röhrchens aufliegt.
  2. 2.. Verrichtung nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß. der Nadelschaft (9) über dem inneren: En;die ,des Röhrchcns@ (7) finit einem Ansabz,, z. R. einer Umbiegung (m), versehen isst, der die: Längsbewegung. der Nadel begrenzt.
  3. 3. Vorrichtung na;ah, Anspruch i und, 2i, der durch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft (9) gewellt ist, so daß er mit Reibung an der Innenwand-des Röhrchens gleitet.
  4. 4;. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekenn2eichatet, daß der Hohlkörper (6) mit einem Rohransatz (5) zum Einsetzen in dien; Flüssigkei;tsbehälmer (i) versehen isst.
  5. 5. Vorrichtung nach: Anspruch, i, dadurch g!e:-lenneeichn et, daß ini den Hohliraum des Hohlkörpers (6) oder in. den Rohransatz (5;) ein durchlässiger, aufsaugender- Körper (8) einge:-legt: ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß. die Röhrchen (7) auf dem Hohlkörper (6) in mehreren Längsreihen gestaffelt angeordnet sind.
  7. 7. Vomichtung nach Ans;p,ruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rande am freien, Ende der Röhrchen (,7) nach innen, eingezogen; ist und in. der gebildeten Wölbung der Nadelkopf (io) liegt. 8;. Voirrich;tung nach Anspruch; i" dadurch gekennzeichnet, daß diie Austiriütsöffnung der Röhrchen (7) seitlich am äußeren Ende in: entgege.ngesetzter Richtung des Kammstriches vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. &oo 988.
DEK11661A 1951-10-18 1951-10-18 Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf die Kopfhaut Expired DE870888C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945785C (de) * 1953-04-09 1956-07-19 Georg Kley Geraet zum Auftragen von Fluessigkeiten auf die Kopfhaut
EP0058321A1 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Basotherm GmbH Kopfhautapplikator bzw. Kopfhautbefeuchter
DE3314851A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-31 Siegfried 2192 Helgoland Heimberg Pastenauftragskamm
FR2563980A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Yves Tissier Appareil pour effectuer le balayage et meches de cheveux
DE8805927U1 (de) * 1988-04-29 1988-06-23 Schering Ag, 13353 Berlin Applikator zur Behandlung der Haut
DE3726229C1 (en) * 1987-08-07 1988-10-06 Extruform Kunststoffverarbeitu Hairbrush
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FR2753612A1 (fr) * 1996-09-26 1998-03-27 Comas Sardans Maria Dispositif applicateur de teinture pour cheveux

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE800988C (de) * 1949-09-04 1950-12-18 Helmut Dr Med Weidenmann Geraet zum Auftragen einer Fluessigkeit o. dgl. auf die behaarte Haut

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