DE3314851A1 - Pastenauftragskamm - Google Patents

Pastenauftragskamm

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DE3314851A1
DE3314851A1 DE19833314851 DE3314851A DE3314851A1 DE 3314851 A1 DE3314851 A1 DE 3314851A1 DE 19833314851 DE19833314851 DE 19833314851 DE 3314851 A DE3314851 A DE 3314851A DE 3314851 A1 DE3314851 A1 DE 3314851A1
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DE
Germany
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paste
comb
tube
paste application
cartridge
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833314851
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 2192 Helgoland Heimberg
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Heimberg Siegfried 7769 Hohenfels De
Original Assignee
Individual
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Publication of DE3314851A1 publication Critical patent/DE3314851A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/26Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with flexible walls of the liquid, paste, or powder storing device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0055Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a reciprocating piston or plunger acting as the pressurising means

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pastenauftragskamm für das Auftragen
  • von pastenartigen Substanzen auf die Haut von behaarten Flächen.
  • Der Pastenauftragskamm soll das Auftragen von pastenartigen Substanzen bei Erkrankung von behaarten Flächen erleichtern. Bis jetzt muss das Haar gescheitelt werden, ehe mit dem Auftragen der Paste auf die Haut begonnen werden kann. Diese Prozedur muss Strich für Strich wiederholt werden bis die gesammte zu behandelnde Fläche bedeckt ist. Wenn man sie an sich selbst vornehmen will, so ist es äusserst schwierig, am Hinterkopf nicht auch die Haare einzureiben. Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Prozedur zu vereinfachen, zu beschleunigen und effektiver zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost.
  • Um der Vielfalt der im Handel angebotenen Behältnisse und der Konsistenz deren Inhalts gerecht zu werden, kann der Pastenauftragskamm gemäss den in den Unteransprüchen gekennzeichneten Anordnungen verwendet werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind einfache Handhabung, kein Scheiteln der Haare, kein Verschmieren der Haare, da die Salbe direkt auf die Haut gelangt, Einhandbedienung und Zeitersparnis.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungsgedanke verdeutlicht werden und ist im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Pastenauf -tragskamm. Je nach Verwendungszweck sind die Kammzähne, deren Anzahl sich nach diesen richtet, so angeordnet, dass ihre Spitzen entweder in einer Ebene liegen oder konvex oder konkav gekrümmten Oberflächen angepasst sind. Rechts befindet sich das Muttergewinde zum Aufschrauben auf eine Tube, auf eine Kartusche oder ein anderes Behältnis, dessen Ihnhalt mittels Druck oder eines Treibsatzes mit Regelventil heraus gepresst wird.
  • Fig. 2 den Pastenauftragskamm, gekoppelt mit einem Handstück mit intergrierter Vakuum- und Druckpumpe und Anschluss für Tuben oder andere Behälter, aus dem die Paste abgesaugt werden kann.
  • Am Zylinder 1 unten befindet sich das mit einer Feder belastete Auslassventil 2, vom Auslassventil 2 führt eine Bohrung zum aufgeschraubten Pastenauftragskamm 3. Im Zylinder 1 bewegt sich der Kolben 4 auf und nieder. Bei der Auf.wärtsbewegung des Kolbens 4 wird die Paste durch den entstehenden Unterdruck aus der Tube 5 oder einem anderen Behälter in den Zylinder 1 gesogen und bei der Abwärtsbewegung wird die Paste aus dem Zylinder 1 über das Auslassventil 2 und durch den Pastenauftragskamm 3 gedruckt. Der Tubenanschluss 6 ist etwas unterhalb des oberen Totpunktes des Kolbens 4 an der Seite des Zylinders 1 angeordnet. und mit einer Bohrung zum Zylinder 1 versehen. Oberhalb des oberen Totpunktes des Kolbens 4 ist eine Dichtung 7 angebracht.
  • Die Kolbenführung 8 begrenzt nach oben den Kolbenweg. Die Druckfeder 9 hebt den Kolben 4 nach jeder Abwärtsbewegung wieder in die Ausgangsstellung zurück. Das Federgehäuse 10 hat auf beiden Seiten einen Ansatzstutzen 11, über die der gabelförmige Betätigungshebel 12 greift.
  • Der Betätigungshebel 12 ist am anderen Ende im Stützarm 13 gelagert.
  • Durch das Zusammendrücken von Betätigungshebel 12 und Stützarm 13 bewegt sich der Kolben 4 nach unten und drückt die Paste aus dem Pastenauftragskamm 3. Während dieses Zusammendrückens wird der Kamm gleichmässig über die Haut der zu behandelnden Fläche geführt. Beim Loslassen des Betätigungahebel 12 wird der Kolben 4 durch die Feder 9 wieder in die Ausgangsstellung zurück geführt.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1 Pastenauftragskamm zum gleichmässigen Verteilen und Aufbringen von Pasten, Cremes, Salben und Fetten auf die Haut von behaarten Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass einem hohlen Kamm die Paste unter Druck von einer Seite zugeführt wird und dass dann die Paste aus den Spitzen der Zähne austritt und somit beim Durchkämmen der behaarten Fläche direkt auf die Haut übertragen wird.
  2. 2. Pastenauftragskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pastenauftragskamm direkt auf eine Tube geschraubt wird und durch den Druck auf die Tube die Paste austreten lässt.
  3. 3. Pastenauftragskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pastenauftragskamm direkt an eine Kartusche oder ähnlichen Behälter, dessen Pasteninhalt unter Druck steht, angeschraubt oder anderweitig daran befestigt ist und die nach Öffnen eines Ventils ihren Inhalt durch die Pastenkammspitzenöffnungen austreten last.
  4. 4. Pastenauftragskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tube, Kartusche oder sonstige Behälter in einem Handstück befestigt werden, welches mit einer kombinierten Vakuum- und Druckpumpe ausgestattet ist, welche mit dem Pastenauftragskamm verbunden ist und die Substanz aus der Tube, Kartusche oder dem Behälter ansaugt und anschliessend durch die Pastenauftragskammspitzen auspresst.
DE19833314851 1983-04-23 1983-04-23 Pastenauftragskamm Withdrawn DE3314851A1 (de)

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Cited By (4)

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