DE2110203B2 - Schreibspitze - Google Patents

Schreibspitze

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DE2110203B2
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DE2110203A
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DE2110203A1 (de
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Kan Tondabayashi Nakano (Japan)
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Tsukasa Felt Shoji Kk Tokio
Original Assignee
Tsukasa Felt Shoji Kk Tokio
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Application filed by Tsukasa Felt Shoji Kk Tokio filed Critical Tsukasa Felt Shoji Kk Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/003Capillary nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Querschnitt sternförmig zur Schreibspitzenachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichne t, daß die Schreibspitze (7) aus einem ebenen, Id
aufgerollten, profilierten Streifen (1) besteht, der Die Erfmdvng betrifft eine Schreibspitze eis parallel zu seinen Längskanten mit im Quer- flexiblem Werkstoff, insbesonde*« Kunststoff, für schnitt dreieckigen Längsrippen (3) versehen ist, Schreibgeräte nut die Schreibfiüssigkeit aus dem Vorin deren Seitenflächen (3a) Längsrillen (36) an- -atsraum zur Schreibfläche leitenden Kepiilarkanälen, geordnet sind. 15 die im Querschnitt sternfönmg zur Schreibspitzen-
2. Schreibspitzß nach Ansprach 1, dadurch ge- achse angeordnet sind.
kennzeichnet, daß die Seitenflächen (3 a) der Bekannt ist die Herstellung von Schreibspitzen, Längsrippen (3) in aufgerolltem Zustand in mini- bestehend aus Filz oder Fasern, weiche mittels Kunstmalern Abs aid voneinander liegen, harzklebstoffen verklebt werden; diese Filz- oder
3. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 2. da- 20 Faserschreibspitzen neigen jedoch zu starkem Verdurch gekennzeichnet, daß der aufgerollte Strei- schleiß sowie zu unerwünschtem Erweichen, so daß fen (1: 4) in an sich bekannter Weise von einer sie infolge Abnutzung und Verformung in kurzer Zeit Hülse (6) umgeben ist. unbrauchbar werden.
4. Schreibspitze nach Anspruch 3, dadurch ge- Es sind aber auch Schreibspitzen der zuvor gekennzeichnet, daß an der Iruienseite der Hülse 25 nannten Art bekanntgeworden, die verschleißfester (6) Abstandsrippen (5) geringer Höhe angeord- sind als Faserschreibspitzen.
net sind. Eine Gruppe hiervon weist, wie z. IJ. die aus der
5. Schreibspitze nach Anspruch 3, dadurch gc- deutschen Offenlegungsschrift 1 903 452 bekannte kennzeichnet, daß an der Außenseite des auf- Schreibspitze, Kanäle auf, die als eine Art die Schreibgerollten Streitens (1) Abstandsrippen (S) gerin- 30 spitze durchsetzende, teilweise im Querschnitt sternger Höhe angeordnet sind. for .nig zur Schreibspitzenachse angeordnete Längs-
6. Schreibspitze nach Anspruch 4 oder 5, da- schlitze und bzw. oder Bohrungen ausgebildet sind; durch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen sie haben jedoch den Nachteil, daß diese Kanäle. (S) Unterbrechungen aufweisen. bedingt durch das Herstellungsverfahren der Schreib-
7. Schreibspitze nach einem oder mehreren der 35 spitzen, das in der Regel auf einem kontinuierlichen Ansprüche 1 bis 6, cadurch gekennzeichnet, daß Extrudieren von Stäben aus einer Du«: basiert, relasie aus einem Polyamid- oder Polyacetat-Kunst- tiv große Querschnitte aufweisen uni daher dazu stoff besteht. neigen, daß die Tinte auf Grund ungc .lügender Ka-
8. Schreibspitze nach einem oder mehreren der piilarwirkung entweder aus der Schreibspitze tropft Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da40 oder in den Vorratsraum zurückfließt.
am ebenen Streifen (1) sechs Längsrippen (3) mit Nach einem anderen Vorschlag wird der vorderste
einem Scheitelwinkel von jeweils 60° gleich- Teil des Tintenkanais von kreuzförmigen Einschnh-
abständig angeordnet und derart mit Längsrillen ten gebildet, welche die Schreibfläche mit einem im
versehen sind, daß die hierdurch gebildeten Ka- Inneren der Schreibspitze endenden zer tralen Tinten-
pillarkanäle (8) einen Abstand von 0,08 bis 45 flußkanal verbinden; auch diese Anordnung kann
0,15 mm voneinander und eine Breite von 0,08 jedoch keinen gleichmäßigen Tintenfluß gewähr-
bis 0,12 mm an ihrer weitesten Stelle und von leisten, insbesondere kommt es leiclit zu Versor-
0,01 bis 0,05 mm an ihrer engsten Stelle aufwei- gungsschwierigkeiten und uneinheitlichen Schrift-
sen und daß die Abstandsrippen (5) an der Innen- breiten.
seite der Hülse (6) einen Abstand von 0,1 bis 50 Andere bekannte Schreibspitzen schließlich, die
0,25 mm voneinander und eine Höhe von 0,05 zur Erzielung gleichmäßigen Tintenfl isses mehrere
bis 0,1 mm besitzen. Tintenflußkanäle aufweisen, verlieren dadurch die
9. Verfahren zur Herstellung einer Schreib- erforderliche Elastizität und neigen zum »Kratzen«, spitze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 E» ist auch aus der deutschen Offenlegungsschrift bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes 55 1910 268 bekannt, die Schreibspitze aus einer Anstreifenförmiges Band mit auf einer Seite befind- zahl von Längsrillen versehener und wm einer Hülse liehen dreieckigen Rippen aus dem Mundstück umgebener Stäbchen herzustellen. Dies ist jedoch einer Spritzmaschine extrudiert und in Streifen umständlich und führt zu größen. qualitativen Untervorbestimmter Länge geschnitten wird, die Stfei- schieden zwischen den einzelnen Schreibspitzen, weil fen (1) aufgewickelt und gegebeiienfalls in eine 60 die Größe der KapiUarkanäle stark von der gegen-Hülse (6) eingesteckt und anschließend an beiden seitigen Lage der Stäbchen abhängt.
Enden angespitzt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
10. Verfahren zur Herstellung einer -Schreib- Schreibspitze zu schaffen, die unter Vermeidung der spitze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 zuvor aufgezeigtes Nachteile sida durch besonders bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes 65 gleichmäßigen Tintenfluß und eine hervorragende streifenförmiges Band mit auf einer Seite befind- Schriftqualität auszeichnet sowie in der Herstellung liehen dreieckigen Längsrippen extrudiert, nach wenigstens so einfach ist wie die vorbekannten Abkühlung eingerollt und mit einem Hülsenband Schreibspitzen.
2 11Θ203
Zur Lösung wird gemäß der Erfindung vorgeschla- nebeneinander angeordnet Sie weisen an da« oberen,
gen, die Schreibspitze durch Aufrollen eines ebenen, ihrer Scheitellinie zugekehrten Teil ihrei Seitenflächen
profilierten Streifens, der parallel zu seinen Längs- eine glatte Oberfläche 3« auf, während deren unterer
kanten nut m Querschnitt dreieckigen Längsrippen Teil mit Längsrillen 36 vergleichsweise geringere!
versehen ist, in deren Seitenflächen Längsrillen ange- 5 Tiefe versehen ist Der Scheitelwinkel der dreieckige
ordnet sind, zu bilden. KapiIlark«Täle entstehen da- Segmente 3 darstellenden Rippen ist hier gleich 60°,
nach einerseits durch die in den Seitenflächen an- wenn sechs Rippen vorhanden sind.
L ! geordneten Längsrillen, andererseits dadurch, daß Der Kern 4 entsteht durch einfaches Aufrollen des
!' I die Stuenflachen der Längsrippen in aufgerolltem ebenen Streifens 1 mit der glatten Seite 2 nach außen
** Zustand in minimalem Abstand voneinander liegen, to zu zylindrischer Form. Die glatten Teile 3 a der ein-
Zweckmäßigerweise ist der aufgerollte Streifen von ander benachbarten Längsrippen 3 bleiben dabei in einer Hülse umgeben, an deren Innenseite Vorzugs- minimalem Abstand voneinander (Fig. 2), wodurch weise in Achsrichtung vedaufende, gegebenenfalls zwischen ihnen Tintenkanäle starker Kapillarwirkung unterbrochene Abstandsrippen geringer Höhe ange- entstehen. Kanäle 8 relativ weiten Querschnitts entordnet sind, durch die zwischen der Hülse und dem 15 stehen durch die einander gegenüberliegende Anordaufgewickelten Streifen ein weiteres System von Ka- nung der Längsrillen ür. unteren Teil der Längsrippillaren gebildet wird, das beispielsweise über die pen 3. Einer der hierdurch gebildeten Kanäle 8 steht Stoßwelle der Enden des aufgerollten Streifens mit über die an der Stoßstelle der beiden Enden des aufden im Inneren des Stiftes angeordneten Kapillaren gerollten Streifens 1 zv chen diesen gebildete Ö(T-in Verbindung steht. Selbstverständlich können die 20 nung 8' mit der Außenseite des Kernst in Verbin-Rippen zur Bildung der Kapillare.., zwischen der die dung.
Schreibspitze u.ngebenden Hülse -ind der Schreib- Die Innenseite der Hülse 6 ist mit in Längsrich-
spitze auch an der Außenseite der Schreibspitze an- tung verlaufenden Abstandsrippen 5 geringerer Tiefe
geordnet sein, so daß dann die Hülse eine glatte versehen, die gegebenenfalls unterbrochen sein kön-
Inncnvvand aufweist. 25 nen. so daß alle durch diese Rippen gebildeten Ka-
Hergestellt wird dieser Schreibstift vorzugsweise näle miteinander in Verbindung stehen. Die glatte aus einem Polyamid- oder Polyacetatkunststoff. Ein Außenseite des Kerns 4 liegt nur an diesen Abfür die Herstellung dieses Schreibstiftes geeignetes standsrippen 5 an, wodurch zwischen Kern und Hülse Verfahren besteht darin, daß ein ebenes streifenförmi- ein System von Kanälen entsteht. Nach Zusammenges Band mit auf einer Seite befindlichen ir; Schnitt 30 fügen des Kerns 4 und der Hülse 6 werden die Enden dreieckigen Längsrippen cxtrudiert und in Streifen des Kerns 4 unc gegebenenfalls auch der Hülse anvorbestimmter Länge geschnitten wird, die Streifen gespitzt (Fig. 1), wodurch der Kern4 freigelegt wird aufgewickelt und gegebenenfalls in eine Hülse ein- und die Kanäle 8 an die Oberfläche der Kegeispitze gesteckt und anschließend an beiden Enden ange- treten. Der hintere Teil der Schreibspitze ist dabei — spitzt werden. Besonders geeignet ist ein etwas ab- 35 mit Ausnahme der Stoßstelie 8' — trci von Unterweichendes kontinuierliches Herstellungsverfahren, brechungen, wodurch ein Kratzen des Schreibstifts nach dem ein ebenes, streifenförmiges Band mit drei- bei der Benutzung vermieden wird. Tinte kann auch eckten Längsrippen extrudiert, nach Abkühlung ein- von dem einen in den anderen der zwischen der gerollt und mit einem Hülsenband ummantelt, dieses Hülse 6. deren Abstandsrippen 5 und dem Kern 4 geZwischenprodukt in Stücke vorb^stimmter Länge ge- 40 bildeten Kanäle fließen, da die Abstandsrippen 5 schnitten wird und diese Stücke an beiden Enden einerseits vorn scharf zugespitzt sind, andererseits angespitzt werden. auch Unterbrechungen aufweisen.
Eine bewilders uevorzugte Ausführungsform einer Das Vorderende der flexiblen Schreibspitze 7 be-
der vorliegenden Erfindung gemäßen Schreibspitze findet sich nach deren Einsetzen in das Schreibgerät
ist in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen dargestellt, 45 außerhalb des Gehäuses 10 (Fig. 4); das hintere
welches nachstehend irr einzelnen näher beschrieben Ende dringt in ein mit Schreibflüssigkeit getränktes
ist. Es zeigt Kissen 11 innerhalb des Gehäuses 10 ein. Die Schreib-
F ig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß her- spitze 7 ist mittels eines Stifthalters 12 am Gehäuse
gestellten Schreibspitze. 10 befestigt.
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schreibspitze 50 Als Werkstoff für den flexiblen Kern 4 und die
nach F; g. 1 längs der Linie H-IT Hülse 6 wird vorzugsweise Polyamiu bzw. PoIy-
Fig. 3 eine perspektivische Ansichi eines Te acetat-Kunststoff, der eine ausreichende Abriebstückes des ebenen Streifens aus flexiblem Werkstoff, festigkeit gewährleistet, verwendet,
aus dem durch Zusammenrollen der Kern der Aus dem von dem Kissen 11 gebildeten Reservoir Schreibspitze gebildet v.ird, 55 strömt die Schreibflüssigkeit in folgender Weise durch
F i g. 4 eine Seitenansicht eines teilweise im Schnitt die Sc'.reibspitze 7: Die Schreibflüssigkeit wird der
dargestellten Schreibgeräts mit einer eingesetzten er- Schreibfläche durch beide Systeme von Kanälen (die
findungsgeinäß ausgebildeten Schreibspitze. Kanäle 8 innerhalb des Kerns 4 und die Kanäle zwi-
Die erfindungsgemäß hergestellte und ausgebildete sehen dem Kern 4 und der Hülse 6) zugeführt. Dabei
Schreibspitze 7 besteht aus einem Kern 4 und einer 60 fließt die Tinte, die sich in den Kanälen zwischen
zylindrischen Hülse 6, welche den Kern umschließt dem Kern 4 und der Hülse 6 befindet, über die öff-
(Fi g. 1 und 2). Der Kern 4 ist ein aufgerollter ebener nung 8' zur Mitte des Kerns. Dadurch ist einerseits
profilierter Streifen 1, dessen Dicke etwa gleich dem eine ausreichende Tintenzufuhr gesichert, anderer-
halben Durchmesser des zu bildenden Kerns 4 ist. Er seits wird ein Abtropfen bzw. ein Rückfluß der Tinte
besitzt an seiner einen Seite eine glatte Oberfläche 2 65 durch die Kapillarwirkung der auf diese Weise relativ
und dreieckige T ängsrippen 3 auf der anderen, gegen- eng herstellbaren Kanäle verhindert,
überliegenden Seite (Fig. 3). Diese dreieckigen Die erfindungsgemäß ausgebildete Schreibspitze
Längsrippen 3 sind in gleichmäßigen Abständen zeichnet sich durch eine dünne Schrift und gute
Handhabung aus. Sie ist verwendbar für schnelltrocknende Tinten sowie für Wässertinten.
Bei einer bevorzugten Ausführuiigsform der erfindungsgemäßen Schreibspitze beträgt der Abstand zwischen den Abstandsrippen 5 an der Innenseite
der Hülse 6 0,1 bis 0,25 mm, deren Höhe 0,05 0,1 mm, die Kanäle 8 im Kern 4 weisen eine Bre von 0,08 bis 0,12 mm an ihrer weitesten Stelle u von 0,01 bis 0,05 mm an ihrer engsten Stelle auf, Abstand voneinander mißt am Stoß 0,08 bis 0,15 m
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

I ^ 2 ummantelt, dieses Zwischenprodukt in Stöcke Patentansprüche: vorbestimmter Länge geschnitten wird und diese Stücke an beiden Enden angespitzt werden.
1. Schreibspitze ans flexiblem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, für Schreibgeräte mit die s Schreibflüssigkeit aus einem Vorratsramn zur
Schreibfläche leitenden Kapillarkanälen, die im
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DE2110203A1 DE2110203A1 (de) 1972-07-13
DE2110203B2 true DE2110203B2 (de) 1973-01-04

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