DE102021131469A1 - Brillenreinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Brille - Google Patents

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    • G02OPTICS
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    • G02C13/006Devices specially adapted for cleaning spectacles frame or lenses

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brillenreinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Brille mit einem Behälter mit einer offenen Oberseite, einem in einem offenen Zustand durch die offene Oberseite zugänglichen Aufnahmebereich zum Aufnehmen einer Reinigungsflüssigkeit und einer geschlossenen Unterseite, einem mit dem Behälter verbindbaren Deckel zum flüssigkeitsdichten Verschließen der Oberseite in einem geschlossenen Zustand und einer ersten Reinigungseinheit zum mechanischen Eingriff an der Brille in einer der Brille zugewandten Wirkrichtung, wobei mittels des mechanischen Eingriffs der ersten Reinigungseinheit an der Brille unterstützt durch die Reinigungsflüssigkeit das Reinigen der Brille durchführbar ist, wobei die erste Reinigungseinheit an einer dem Aufnahmebereich des Behälters im geschlossenen Zustand zugewandten Innenseite des Deckels und in Richtung des Aufnahmebereiches des Behälters hervorstehend am Deckel aufgenommen ist, sodass die Reinigungseinheit im geschlossenen Zustand im Aufnahmebereich aufbewahrt und durch den Deckel mechanisch fixiert mit der Brille in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brillenreinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Brille gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Reinigen von Brillen, brillenähnlichen Sehhilfen oder dergleichen sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt. Üblicherweise wird eine solche Brille dabei in ein ultraschallunterstütztes Flüssigkeitsbad gelegt und damit Schmutz entfernt, wobei entsprechende Vorrichtungen auf Grund der Größe und einem notwenigen Stromanschluss nur stationär zu verwenden sind. Weiterhin sind Reinigungsbürsten und Reinigungstücher für Brillen bekannt, welche allerdings jeweils nur in Zusammenhang beispielsweise mit fließendem Wasser oder einer separat vorgehaltenen Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise in Form eines Sprays, eingesetzt werden können oder aber aufgrund eines Mangels von Reinigungsflüssigkeit die Brille, insbesondere die Brillengläser, durch die mechanische Einwirkung beschädigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Brillenreinigungsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 ausgeführt.
  • Dadurch, dass eine an einem Deckel der Brillenreinigungsvorrichtung angeordnete erste Reinigungseinheit an einer dem Aufnahmebereich des Behälters im geschlossenen Zustand zugewandten Innenseite des Deckels und in Richtung des Aufnahmebereichs des Behälters hervorstehend am Deckel aufgenommen ist, kann die jeweilige Reinigungseinheit innerhalb des Aufnahmebereiches aufbewahrt werden und eine Brille im Aufnahmebereich oder außerhalb des Aufnahmebereichs mittels der Reinigungseinheit gereinigt werden. Ebenso ist im Aufnahmebereich auch eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmbar, sodass die Reinigungseinheit damit auch befeuchtet sein kann, sodass die Brillenreinigungsvorrichtung ohne zusätzliche Hilfsmittel schnell und einfach genutzt werden kann.
  • Dazu kann beispielsweise einerseits die Brille in den Aufnahmebereich eingeführt und der Deckel wieder auf die offene Oberseite aufgebracht und mit diesem verbunden werden, sodass die Brille beispielsweise innerhalb des Aufnahmebereichs mit der Reinigungsflüssigkeit und der Reinigungseinheit durch beispielsweise ein Schütteln des Behälters gereinigt werden kann. Andererseits kann der Deckel auch vom Behälter abgenommen werden und die Reinigungseinheit dann beispielsweise an einer mit der Reinigungsflüssigkeit befeuchteten Stelle der Brille mit der Brille zum Reinigen in Einsatz gebracht werden.
  • Dabei können am Deckel auch weitere Reinigungseinheiten angeordnet werden, wobei diese Reinigungseinheiten analog zur ersten Reinigungseinheit im geschlossenen Zustand im Aufnahmebereich des Behälters aufgenommen und damit aufbewahrt sind.
  • Insbesondere kann die jeweilige Wirkrichtung oder beispielsweise ein in der Wirkrichtung an der jeweiligen Reinigungseinheit angeordnetes Reinigungselement in Richtung einer gemeinsamen Bezugsachse, beispielsweise in Richtung einer Symmetrieachse des Behälters oder der Brillenreinigungsvorrichtung, ausgerichtet sein, sodass ein Reinigen der Brille in einem Zwischenraum zwischen den jeweiligen Reinigungseinheiten ermöglicht ist. Dabei können beispielsweise auch alle Reinigungseinheiten in im Wesentlichen gleichen Winkelabständen, also gleichmäßig und/oder symmetrisch um die Bezugsachse, angeordnet sein.
  • Die Reinigungseinheit oder die jeweiligen Reinigungseinheiten oder ein an der jeweiligen Reinigungseinheit angeordnetes oder mehrere an der jeweiligen Reinigungseinheit angeordnete Wirkelemente können dabei beispielsweise als Bürste, als Lamellenbürste und/oder als Schwamm ausgebildet sein, wobei der Behälter beispielsweise tubusartig, zylindrisch oder prismatisch ausgebildet ist. Der Deckel kann mittels eines Schraubverschlusses, mittels eines Bajonettverschlusses und/oder mittels eines Klickverschlusses mit dem Behälter verbindbar sein, wodurch eine besonders einfache Verbindung des Deckels mit dem Behälter ermöglicht ist.
  • Ein insbesondere an einer geschlossenen Unterseite des Behälters angeordneter Aufnahmebehälter für ein Hilfsmittel dient dabei beispielsweise der Aufnahme eines Reinigungstuchs, wobei mittels des Reinigungstuchs ein Nachreinigen und/oder ein Trocknen der Brille ermöglicht ist.
  • Wird der Behälter, der Aufnahmebehälter, der Deckel und/oder die Reinigungseinheit oder die Reinigungseinheiten ganz oder teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff, ausgebildet, so sind diese beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens einfach herzustellen.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Brillenreinigers in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • Ein Brillenreiniger 101 weist einen Grundkörper 103 auf. Der Grundkörper ist dabei symmetrisch um eine Achse 181 zylindrisch ausgebildet und aus Polypropylen im Spritzgussverfahren hergestellt. Der Grundkörper 103 weist eine offene Oberseite 105, einen Innenraum 107 sowie eine geschlossene Unterseite 109 auf. Damit ist im Innenraum 107 ein Aufnahmeraum geschaffen.
  • In dem Innenraum 107 ist eine Reinigungsflüssigkeit 141 aufgenommen, welche beispielsweise Seifenwasser oder Wasser mit einem Glasreiniger sein kann. Dabei ist der Innenraum 107 im dargestellten Beispiel in etwa zu einem Drittel mit der Reinigungsflüssigkeit 141 gefüllt.
  • Auf die offene Oberseite 105 kann ein Deckel 121 mittels eines Gewindes 123 auf ein am Grundkörper 103 angeordnetes Gewinde 111 aufgeschraubt und die offene Oberseite 105 damit in einen verschlossenen Zustand verschlossen werden. An der dem im geschlossenen Zustand zugewandten Innenseite 125 des Deckels 121 sind mehrere, symmetrisch um die Achse 181 angeordnete Halter 131 angeordnet, welche sich im geschlossenen Zustand nahezu vollständig in den Innenraum 107 erstrecken und damit weit bis in die Reinigungsflüssigkeit 141 hineinreichen.
  • An jedem Halter 131 sind im dargestellten Beispiel als Wirkelemente drei Bürsten 133 so angeordnet, dass alle Bürsten 133 jeweils in Richtung der Achse 181 ausgerichtet sind und damit einen Zwischenraum 137 umfassen. Dabei sind die Bürsten nur sehr leicht voneinander beabstandet.
  • Wird nun in dem Innenraum 107 eine Brille (nicht dargestellt), welche für dieses Beispiel als verschmutzt angenommen werden soll, eingelegt, so kann die Brille zunächst mit der Reinigungsflüssigkeit 141 benetzt werden. Wird dann im geschlossenen Zustand des Deckels 121, also mit am Grundkörper 103 aufgeschraubtem Deckel 121, der Brillenreiniger 101 durch einen Bediener geschüttelt, so wird die Brille im Zwischenraum 137 zwischen den Bürsten 133 beschädigungssicher geführt und gleichzeitig unter Einwirkung der Reinigungsflüssigkeit 141 und der mechanischen Einwirkung des Bürsten 133 gereinigt.
  • Soll ein Reinigen der Brille (nicht dargestellt) in einem geöffneten Zustand, also bei abgenommenem Deckel 121 vom Grundkörper 103 erfolgen, so kann die Brille (nicht dargestellt) mittels eines Einführens in den Innenraum 107 zunächst mit der Reinigungsflüssigkeit 141 benetzt werden und dann außerhalb des Brillenreinigers 101 mit den am Deckel 121 angeordneten Haltern 131 und Bürsten 133 durch einen Bediener gereinigt werden. Der Grundkörper 103 kann währenddessen auf einer Ablagefläche abgestellt werden. Zum Bedienen der Halter 131 und der Bürsten 133 dient der Deckel 121, der damit eine Funktion als Griff für die Bürsten 133 erfüllt, sodass der Bediener keinen Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit eingehen muss.
  • An der Unterseite 109 ist weiterhin eine Aufnahme 151 in Form eines weiteren Innenraums 157 angeordnet, welcher spiegelbildlich an der Unterseite 109 gegenüber dem Innenraum 107 angeordnet und damit nach unten geöffnet ist. Im Innenraum 157 ist ein Putztuch 171 angeordnet und aufbewahrt. Das Putztuch 171 ist dabei beispielsweise ein Mikrofasertuch und dient dem Trocknen und Nachreinigen der Brille nach der Behandlung mittels der Bürsten 133 und der Reinigungsflüssigkeit 141.
  • Ein weiterer Deckel 161 kann mit einem Innengewinde 163 auf ein Gewinde 153 der Aufnahme 151 aufgeschraubt werden, sodass das Putztuch 171 sicher und verschmutzungsfrei verwahrt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Brillenreiniger
    103
    Grundkörper
    105
    Oberseite
    107
    Innenraum
    109
    Unterseite
    111
    Gewinde
    121
    Deckel
    123
    Gewinde
    125
    Innenseite
    131
    Halter
    133
    Bürste
    137
    Zwischenraum
    141
    Reinigungsflüssigkeit
    151
    Aufnahme
    153
    Gewinde
    157
    Innenraum
    161
    Deckel
    163
    Gewinde
    171
    Putztuch
    181
    Achse

Claims (10)

  1. Brillenreinigungsvorrichtung (101) zum Reinigen einer Brille mit einem Behälter (103) mit einer offenen Oberseite (105), einem in einem offenen Zustand durch die offene Oberseite (105) zugänglichen Aufnahmebereich (107) zum Aufnehmen einer Reinigungsflüssigkeit (141) und einer geschlossenen Unterseite (109), einem mit dem Behälter (103) verbindbaren Deckel (121) zum flüssigkeitsdichten Verschließen der Oberseite (105) in einem geschlossenen Zustand und einer ersten Reinigungseinheit (131, 133) zum mechanischen Eingriff an der Brille in einer der Brille zugewandten Wirkrichtung, wobei mittels des mechanischen Eingriffs der ersten Reinigungseinheit (131, 133) an der Brille unterstützt durch die Reinigungsflüssigkeit (141) das Reinigen der Brille durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reinigungseinheit (131, 133) an einer dem Aufnahmebereich (107) des Behälters im geschlossenen Zustand zugewandten Innenseite (125) des Deckels (121) und in Richtung des Aufnahmebereiches (107) des Behälters hervorstehend am Deckel (121) aufgenommen ist, sodass die Reinigungseinheit (131, 133) im geschlossenen Zustand im Aufnahmebereich (107) aufbewahrt und durch den Deckel (121) mechanisch fixiert mit der Brille in Eingriff bringbar ist.
  2. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Reinigungseinheit (131, 133), eine dritte Reinigungseinheit (131, 133) und/oder eine weitere Reinigungseinheit (131, 133) mit einer jeweiligen der Brille zugewandten Wirkrichtung, wobei die jeweilige Reinigungseinheit (131, 133) an einer dem Aufnahmebereich (107) des Behälters (103) im geschlossenen Zustand zugewandten Innenseite (125) des Deckels (121) und in Richtung des Aufnahmebereiches (107) des Behälters (103) hervorstehend angeordnet ist, sodass die jeweilige Reinigungseinheit (131, 133) im geschlossenen Zustand im Aufnahmebereich (107) aufbewahrt und durch den Deckel (121) mechanisch fixiert mit der Brille in Eingriff bringbar ist
  3. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen der Brille zugewandten Wirkrichtungen der jeweiligen Reinigungseinheit (131, 133) einander zugewandt und/oder in Richtung einer gemeinsamen Bezugsachse (181) gewandt sind, sodass ein Reinigen der Brille in einem Zwischenraum (137) zwischen den jeweiligen Reinigungseinheiten (131, 133) ermöglicht ist.
  4. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Reinigungseinheiten (131, 133) radial um eine gemeinsame Bezugsachse (181), insbesondere in jeweiligen im Wesentlichen gleichen Winkelabständen um die Bezugsachse (181), an der Innenseite (125) des Deckels (121) angeordnet sind, sodass die Brille während des mechanischen Eingriffs von den Reinigungseinheiten (131, 133) insbesondere gleichmäßig umschlossen ist.
  5. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (131, 133) oder die jeweiligen Reinigungseinheiten (131, 133) im geschlossenen Zustand im Wesentlichen vollständig entlang einer Längsrichtung zwischen der offenen Oberseite (105) und der geschlossenen Unterseite (109) in den Aufnahmeraum (107) hervorstehen.
  6. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (131, 133) oder die jeweiligen Reinigungseinheiten (131, 133) eine Bürste (133), eine Lamellenbürste und/oder einen Schwamm aufweist oder aufweisen.
  7. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (103) als tubusartiger, zylindrischer und/oder prismatischer Behälter ausgebildet ist.
  8. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (121) mittels eines Schraubverschlusses (111, 123), mittels eines Bajonettverschlusses und/oder mittels eines Klickverschlusses mit dem Behälter verbindbar ist.
  9. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter (103), insbesondere der geschlossenen Unterseite (109) des Behälters (103), ein Aufnahmebehälter (151, 157) für ein Hilfsmittel (171) zugeordnet ist, wobei der Aufnahmebehälter (151, 157) insbesondere zum Aufnehmen eines Reinigungstuchs (171) zum Nachreinigen und/oder zum Trocknen der Brille eingerichtet ist und/oder ein Reinigungstuch (171) zum Nachreinigen und/oder Trocknen der Brille im Aufnahmebehälter (151, 157) aufgenommen ist.
  10. Brillenreinigungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (103), der Aufnahmebehälter (151), der Deckel (121) und/oder die Reinigungseinheit (131, 133) oder die Reinigungseinheiten (131, 133) ganz oder teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff, ausgebildet ist oder sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015007206U1 (de) 2015-10-15 2015-11-13 Paul Kanke Brillenreinigungsgerät

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