DE2632059C3 - Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl. - Google Patents

Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.

Info

Publication number
DE2632059C3
DE2632059C3 DE19762632059 DE2632059A DE2632059C3 DE 2632059 C3 DE2632059 C3 DE 2632059C3 DE 19762632059 DE19762632059 DE 19762632059 DE 2632059 A DE2632059 A DE 2632059A DE 2632059 C3 DE2632059 C3 DE 2632059C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
housing
vessel
standing
cleaning liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762632059
Other languages
English (en)
Other versions
DE2632059A1 (de
DE2632059B2 (de
Inventor
Emil 7260 Calw Rentschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Era-Metallwarenfabrik Emil Rentschler & Co 7260 Calw De GmbH
Original Assignee
Era-Metallwarenfabrik Emil Rentschler & Co 7260 Calw De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Era-Metallwarenfabrik Emil Rentschler & Co 7260 Calw De GmbH filed Critical Era-Metallwarenfabrik Emil Rentschler & Co 7260 Calw De GmbH
Priority to DE19762632059 priority Critical patent/DE2632059C3/de
Publication of DE2632059A1 publication Critical patent/DE2632059A1/de
Publication of DE2632059B2 publication Critical patent/DE2632059B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2632059C3 publication Critical patent/DE2632059C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprotheser, od. dgl. mit einem aus zwei voneinander trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse, dessen einer Teil auf den anderen formschlüssig auf- und teilweise formschlüssig in diesen einsetzbar ist und wobei einer der Gehäuseteile ein Förderaggregat zum Einblasen eines kontinuierlichen Luft- bzw. Sauerstoffstroms in die im anderen Gehäuseteil befindliche Reinigungsflüssigkeit mittels einer rohrförmigen Luftführung enthält, in welche Reinigungsflüssigkeit die Prothese einlegbar ist.
Aus dem DE-GM 73 03 284 ist bereits ein Gerät zum Reinigen von Zahnprothesen bekannt, dessen Gehäuse aus zwei schachtelartig ineinander schiebbaren Teilen gebildet ist In dem einen der beiden Gehäuseteile ist ein Aufnahmegefäß für die Zahnprothese und in dem anderen Gehäuseteil ein Förderaggregat untergebracht, das als wesentliche Bestandteile einen Elektromotor mit Antriebswelle sowie ein drehfest auf dieser Welle sitzendes Wirbelorgan und Gebläserad aufweist Will man das Gerät, dessen Förderaggregat auch als Pumpe ausgeführt sein kann, in Betrieb nehmen, muß der das Wirbelorgan und das Gebläserad aufnehmende Gehäuseteil von oben in den anderen Gehäuseteil eingesetzt und mit diesem gegen Federkraft in Formschluß gebracht wcrten, wobei der obere Gehäuseteil schließlich in eine Endlage gelangt, in der das Wirbelorgan in das mit Wasser als Reinigungsflüssigkeit angefüllte Aufnahmegefäß eintaucht Wird dabei der Motor des Fördcraggi egats in Gang gesetzt wird durch die Rotation des Wirbelorgans die Reinigungsflüssigkeit in Turbulenz versetzt außerdem dieser mit Hufe des Gebiäserads über einen in die Flüssigkeit einmündenden Rohrstutzen, der zugleich der Lagerung der Motorwelle dient, ozonisierte Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit zugeführt Nachteilig an diesem bekannten Gerät ist der relativ hohe bauliche Aufwand und die umständliche Handhabung, ferner die Tatsache, daß zur Erzielung des erwünschten Reinigungseffekts die Zahnprothese einer starken, mit Abdichtungsproblemen behafteten Verwirbelung ausgesetzt werden muß.
Das Prinzip der Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit findet auch bei dem Zahnprothesen-Reinigungsgerät nach der US-Patentschrift 31 32 657 Anwendung. Dort ist ein Gerät beschrieben und dargestellt welches im wesentlichen aus einem als Stehkonsole dienenden Untersatzgehäuse und einem auf diesem aufsitzenden, mit einem Sieb-Einsatz versehenen, topfähnlichen Behälter besteht in dessen Bodenbereich ein dreiflüglig ausgebildeter Propeller angeerdnetijt, der durch einen im Inneren des Untersatzgehäuses angeordneten Motor mit hoher Umlaufgeschwindigkeit von etwa 2000 U/min angetrieben wird. Schon die Drehzahlangabe läßt darauf schließen, daß es sich hierbei um ein Gerät mit Kurzzeit-Reinigung handelt, wobei die Turbulenz, hervorgcrufen durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit des Propellers mit den daraus resultierenden Nachteilen, auf die vorstehend bereits hingewiesen wurde, der eigentliche Reinigungseffekt zuzuschreiben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Gerät zu schaffen, das sich durch einen geringen baulichen Aufwand, eine äußerst einfach:: Bedienungsweise sowie das Fehlen einer mit Abdichtungsproblemen behafteten Verwirbelung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindiingsgemäß vorgeschlagen, daß das Förderaggregat aus einem Schwingmotor und einer Membranpumpe gebildet und in dem unteren Gehäuseteil angeordnet ist, der dem oberen, ein Flüssigkeits-Aufnahmegefäß bildenden Gchäuseteil als Standfläche dient, und daß die rohrförmige Luftführung als eine entsprechend geformte flexible Rohrleitung ausgebildet ist, die einenends an die Membranpumpe angeschlossen ist und anderenends in die Reinigungsflüssigkeit einmündet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahme liegt in einer dauerhaft zuverläßlichen und die Zahnprothese schonenden Arbeitsweise begründet, beruhend darauf, daß die beim Einströmen der Luft entstehenden Blasen die die Zahnprothese um-
gebende Flüssigkeit in intensive Bewegung, nicht jedoch in Turbulenz versetzen. Weiter kann als vorteilhaft der einfache und teilesparende Aufbau, außerdem die völlig unproblematische Bedienungsweise des Reinigungsgeräts angesehen werden. Die Durchführung einer Reinigung erfordert von dem Benutzer des Geräts an Vorbereitungsmaßnahmen nichts weiter als lediglich das Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit in den abnehmbaren Behälter und das Aufsetzen desselben auf den den noch erläutert werden wird, das Gehäuse 2 und damit auch das Gefäß 1 Vibrationen ausgesetzt ist. die von einem nachstehend noch näher umschriebenen Schwingmotor ausgehen. Entsprechend der Bodenfläche des Gefäßes 1 ist die Standfläche des Gehäuses 2 ausgebildet, d. h. mit einer zentralen konkaven Kreisfläche la versehen. Umgekehrt könnte das Gefäß 1 mit dem konkaven und das Gehäuse 2 mit dem konvexen Flächenteil ausgestattet sein. Wichtig ist nur, daß die
motorischen Antrieb einschließenden Gehauseteil, wo- to Standfläche des einen Geräteteils formschlüssig in die
mit das Gerät an Bedienungseinfachheit geradezu als vorbildlich bezeichnet werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an der Bodenfläche des Aufnahmegefäßes und an der Standfläche des Gehäuseteils formschlüssig ineinandergreifend Aus- bzw. Einbuchtungen ausgebildet sind. Diese verhindern mit Sicherheit ein Abgleiten des oberen vom unteren Gehäuseteil, was aufgrund der Vibrationen, denen das Gehäuse während des Betriebes ausgesetzt ist, ohne die Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel nicht vöiiig auszuschließen wä-Bodenfläche des anderen eingreift, wie insbesondere aus F i g. 1 erkennbar.
Im Gefäß 1, das zur Aufnahme bzw. Ablage einer zu reinigenden Zahnprothese vorgesehen ist, befindet sich, wie in F i g. 1 angedeutet. Wasser, dem mit Hilfe einer flexiblen, am Ende mit einer Düse 3 versehenen Rohrleitung 4 in kontinuierlichem Strom Luft- bzw. Sauerstoff zuführbar ist Zu diesem Zweck ist in das Innere des Untersatzgehäuses 2 ein Aggregat eingebaut, das der Erzeugung von Druckluft dient. W,>. entliehe Bauelemente dieses in seiner Gesamtheit auf eine -Tragplatte 5 montierten Aggregats sind ein Schwingmotor, bestehend aus einer auf einem Eisenkern 6 sitzenden Magnetspule 7 und einem diesen beiden Elementen zugeordneten Ankrr 8, der einenends an einer von einem Stift 9 od. dgl. gehaltene Blattfeder 10 befestigt ist Diese wiederum ist fest verbunden mit dem beweglichen Teil 11a einer an sich bekannten, auf die Tragplatte 5 montierten Membranpumpe 11 an sich bekannter Bauweise. An
reich der Standfläche des unteren Gehäuseteils ein Schalter angeordnet isi, der beim Aufsetzen des oberen Gehäuseteils den Schwingmotor an Spannung legt und
Eine wirtschaftlich vorteilhafte Herstellung der für die Fertigung der Gehäuseteile benötigten Spritzformen läßt sich dadurch erreichen, daß die Aus- bzw. Einbuchtungen konzentrisch zur Boden- bzw. Auflagefläche angeordnet sind. Weiter wird, um sicherzugehen, daß bei einer beabsichtigten Inbetriebnahme des Reinigungsgeräts nach dem Einlegen der Zahnprothese in
das Aufnahmegefäß das Einschalten des motorischen 30 diese Pumpe 11 ist die Rohrleitung 4 angeschlossen, wie Antriebs unterlassen wird, vorgeschlagen, daß im Be- aus Fig.3 und 4 ersichtlich. Der Schwingmotor 6 bis 8
ist, wie in F i g. 3 lediglich angedeutet, mit Hilfe eines elektrischen Kabels 12 an eine Stromquelle, vorzugs- _ _ weise an das Netz anschließbar. In die Leitung 12 inte-
beim Abnehmen dieses Gehäuseteils den Motor selbst- 35 griert ist ein Schalter 13, der als Magnetschalter, d. h. aus tätig abschaltet - gleichnamig gepoiien rviagneistiften gebildet sein kann.
Von Vorteil ist es, wenn der Schalter als Magnetschal- Vorzugsweise ist dieser Schalter 13 in einem Bereich tcr mit gleichnamig gepolten Kontakten ausgebildet ist angeordnet, der dem Gefäß 1 als Standfläche dient and Eine Dosierung der Luftzufuhr läßt sich auf einfache der im speziellen so ausgeführt ist, daß sein beweglicher Weise dadurcn erzielen, daß eine der Veränderung des 40 Kontaktteil, dessen Ende aus nichtleitendem Material Durchtrittsquerschnitts der Rohrleitung dienende Stell- 14 besteht, aus der Standfläche 2a hervortritt. Dies in vorrichtung vorgesehen ist, mit Hilfe derer die dem Gefäßinhalt pro Zeiteinheit zuzuführende Luftmenge regulierbar ist.
Aus Gründen der Vereinfachung der Montage wird 45 1 abgenommen wird. Die Führung des beweglichen ferner vorgeschlagen, daß das Förderaggregat als eine Kontaktteiis 14 erfolgt zweckmäßig in einem zylindrischen Ansatz 15, der bezüglich der konkaven Standfläche 2a konzentrisch angeordnet sein kann.
Um den Luftdurchtritt und damit den dem Wasserinhalt des Gefäßes 1 zuzuführenden Sauerstoff auf einfache, aber doch wirkungsvolle Weise regeln zu können, weist das Gerät eine Stellvorrichtung auf, die gemäß Fi £.3 ..Ui einem auf die Rohrleitung 4 einwirkenden, vermittels einer Stellschraube 16 betätigbaren Klemmbügel 17 besteht. Dit Anordnung ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Rohrleitung 4 zwischen einem abgebogenen Teil 17a des Klemmbügels 17 und einer Druckfläche 2b des Gehäuses 2 hindurchgeführt ist, so daß je nach Drehrichtung der Stellschraube 16 eine Verminderung oder Erweiterung des Durchlaßquerschnitts der Rohrleitung 4 erzielt wird. Um Verunreinigungen
der Weise, daß beim Abstellen des Gefäßes 1 auf den Untersatz 2 der Schalter 13 selbsttätig Kontakt macht und diesen selbsttätig wieder aufhebt, sob?Id das Gefäß
in sich geschlossene Baugruppe ausgeführt und als solche in den Innenraum des Untersatzgehäuses eingebaut ist.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. I das Reinigungsgerät in Seitenansicht, F i g. 2 das Gerät in Draufsicht,
F i g. 3 die obere Partie der Stehkonsole im Schnitt und schließlich
F i g. 4 den Innenraum der Stehkonsole von unten gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 eine vorzugsweise aus bruchsicherem Glas gefertigtes Gefäß und mit 2 ein diesem Gefäß als Untersatz dienendes Gehäuse bezeichnet, das vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sein und die Form eines Kegelstumpfcs haben kann. Das die Funktion einer Stehkonsole ausübende Gehäuse 2 dient, wie Fig. I zeigt, dem Abstellen des Gefäßes 1, dessen Bodenfläche mit einer konvexen Kreisfläche Xa ausgestattet ist. Damit soll gewährleistet sein, daß das Gefäß 1 auch dann noch sicher seinen SlandDlatz beibehält, wenn, wie nachstehend
gg
des Gefäßinhalts während des Betriebs des Geräts zu vermeiden, kann das Gefäß 1 mit einem Deckel 18 und dieser wiederum mit e;nem Durchbruch zum Hindurchführen der Rohrleitung 4 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen od. dgL mit einem aus zwei voneinander trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil auf den anderen formschlüssig auf- und teilweise formschlüssig in diesen einsetzbar ist und wobei einer der Gehäuseteile ein Förderaggregat zum Einblasen eines kontinuierlichen Luft- bzw. Sauerstoffstroms in die im anderen Gehäuseteil befindliche Reinigungsflüssigkeit mittels einer rohrförmigen Luftführung enthält, in welche Reinigungsflüssigkeit die Prothese einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderaggregat aus einem Schwingmotor (6,8) und einer Membranpumpe (11) gebildet und in dem unteren Gehäuseteil (2) angeordnet ist, der dem oberen, ein Flüssigkeits-Aufnahmegefäß bildenden Gehäuseteil (1) als Standfläche dient, und daß die rohrförmige Luftführung ais eine entsprechend geformte flexible Rohrleitung (4) ausgebildet ist, die einenends an die Membranpumpe (11) angeschlossen ist und anderenends in die Reinigungsflüssigkeit einmündet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche dss Aufnahmegefäßes (1) und an der Standfläche des Gehäuseteils (2) formschlüssig ineinandergreifend Aus- bzw. Einbuchtungen (la bzw. 2a) ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Aus- bzw. Einbuchtungen (la, 2a) konzentrisch zur Boden- bzw. Standfläche angeordnet sind.
4. Gerät nach einem der Annrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Standfläche des unteren Gehäuseteil (2) ein Schalter (13,14) angeordnet ist, der beim Aufsetzen des oberen Gehäuseteils (1) den Schwingmotor an Spannung legt, beim Abnehmen dieses Gehäuseteils hingegen den Motor selbsttätig abschaltet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13,14) als Magnetschalter mit gleichnamig gepolten Kontaktteilen ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Veränderung des Durchtrittsquerschnitts der Rohrleitung (4) dienende Stellvorrichtung (16,17) vorgesehen ist, mit Hilfe derer die dem Gefäßinhalt pro Zeiteinheit zuzuführende Luft- bzw. Sauerstoffmenge regulierbar ist
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderaggregat (6 bis 11) als in sich geschlossene Baugruppe ausgeführt und als solche in den Innenraum des Gehäuseteils (2) eingebaut ist.
DE19762632059 1976-07-16 1976-07-16 Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl. Expired DE2632059C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762632059 DE2632059C3 (de) 1976-07-16 1976-07-16 Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762632059 DE2632059C3 (de) 1976-07-16 1976-07-16 Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2632059A1 DE2632059A1 (de) 1978-01-19
DE2632059B2 DE2632059B2 (de) 1980-07-03
DE2632059C3 true DE2632059C3 (de) 1985-11-14

Family

ID=5983193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762632059 Expired DE2632059C3 (de) 1976-07-16 1976-07-16 Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2632059C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448161A1 (fr) * 1979-01-30 1980-08-29 Essilor Int Machine de nettoyage de lunettes, a usage domestique

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7303284U (de) * 1973-06-28 Collo Rheincollodium Koeln Gmbh Gerat zum Reinigen von Zahnprothesen
US3132657A (en) * 1962-11-15 1964-05-12 Whirl A Dent Inc Apparatus for cleaning dentures and other articles
US3265369A (en) * 1964-10-09 1966-08-09 Gen Ind Co Denture cleaners
US3421528A (en) * 1964-10-21 1969-01-14 Ludgero S A Gomez Denture cleaning device
US3376878A (en) * 1967-01-06 1968-04-09 Schick Electric Inc Cleaning bath

Also Published As

Publication number Publication date
DE2632059A1 (de) 1978-01-19
DE2632059B2 (de) 1980-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789598T2 (de) Mit Unterdruck arbeitendes Hautreinigungsgerät.
DE2613773A1 (de) Geraet zur mundhygiene
EP0085795B1 (de) Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und des Zahnfleisches
DE2225057A1 (de) Filter
DE212018000003U1 (de) Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen
DE1025564B (de) Gebiss-Artikulator
DE2344480A1 (de) Geraet zum einblasen eines strahlungsundurchlaessigen pulvers in die luftwege eines patienten
DE1653760B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Wassersttr¦mung in einem Schwimmbecken
DE2632059C3 (de) Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.
EP1610644A1 (de) Elektrische reinigungsvorrichtung für einen rasierapparat mit auswechselbarer kartusche
EP1486277A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken von Giesseinrichtungen mit Metallschmelze
DE3131689A1 (de) Artikulator zur aufnahme von zahn-kiefermodellen
AT501040A4 (de) Vorrichtung zur entfernung von überschüssigem abdruckmaterial während der abdrucknahme eines kiefers
DE3611329C2 (de)
EP0199808A1 (de) Mundpflegegerät.
DE2534662C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Unterdusche
DE835183C (de) Mandelschaelmaschine
DE2846261C2 (de) Vorratsbehälter für feinkörniges zahntechnisches Schüttgut
DE7622513U1 (de) Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen
DE1271892B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Zahnprothesen mit zum Lippenbild richtig aufgestellten Zahnreihen
DE4117770C1 (en) Pasta machine producing pasta almost to hand-worked standard - comprises slotted dough container contg. moving piston and scraper
DE1992128U (de) Massagevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zahne und des Zahnfleisches
DE2319268A1 (de) Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti
DE1653760C (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Was serstromung in einem Schwimmbecken
DE2135005C3 (de) Dosierventil

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8225 Change of the main classification

Ipc: A61C 17/036

8281 Inventor (new situation)

Free format text: RENTSCHLER, EMIL, 7260 CALW, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee