DE2632059C3 - Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl. - Google Patents
Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/036—Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur hygienischen Behandlung
von Zahnprotheser, od. dgl. mit einem aus zwei voneinander trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse,
dessen einer Teil auf den anderen formschlüssig auf- und teilweise formschlüssig in diesen einsetzbar ist
und wobei einer der Gehäuseteile ein Förderaggregat zum Einblasen eines kontinuierlichen Luft- bzw. Sauerstoffstroms
in die im anderen Gehäuseteil befindliche Reinigungsflüssigkeit mittels einer rohrförmigen Luftführung
enthält, in welche Reinigungsflüssigkeit die Prothese einlegbar ist.
Aus dem DE-GM 73 03 284 ist bereits ein Gerät zum Reinigen von Zahnprothesen bekannt, dessen Gehäuse
aus zwei schachtelartig ineinander schiebbaren Teilen gebildet ist In dem einen der beiden Gehäuseteile ist ein
Aufnahmegefäß für die Zahnprothese und in dem anderen Gehäuseteil ein Förderaggregat untergebracht, das
als wesentliche Bestandteile einen Elektromotor mit Antriebswelle sowie ein drehfest auf dieser Welle sitzendes
Wirbelorgan und Gebläserad aufweist Will man
das Gerät, dessen Förderaggregat auch als Pumpe ausgeführt sein kann, in Betrieb nehmen, muß der das Wirbelorgan
und das Gebläserad aufnehmende Gehäuseteil von oben in den anderen Gehäuseteil eingesetzt und mit
diesem gegen Federkraft in Formschluß gebracht wcrten,
wobei der obere Gehäuseteil schließlich in eine Endlage gelangt, in der das Wirbelorgan in das mit Wasser
als Reinigungsflüssigkeit angefüllte Aufnahmegefäß eintaucht Wird dabei der Motor des Fördcraggi egats in
Gang gesetzt wird durch die Rotation des Wirbelorgans die Reinigungsflüssigkeit in Turbulenz versetzt außerdem
dieser mit Hufe des Gebiäserads über einen in
die Flüssigkeit einmündenden Rohrstutzen, der zugleich der Lagerung der Motorwelle dient, ozonisierte Luft mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit zugeführt Nachteilig an diesem bekannten Gerät ist der relativ hohe bauliche
Aufwand und die umständliche Handhabung, ferner die Tatsache, daß zur Erzielung des erwünschten Reinigungseffekts
die Zahnprothese einer starken, mit Abdichtungsproblemen behafteten Verwirbelung ausgesetzt
werden muß.
Das Prinzip der Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit findet auch bei dem Zahnprothesen-Reinigungsgerät
nach der US-Patentschrift 31 32 657 Anwendung. Dort ist ein Gerät beschrieben und dargestellt welches
im wesentlichen aus einem als Stehkonsole dienenden Untersatzgehäuse und einem auf diesem aufsitzenden,
mit einem Sieb-Einsatz versehenen, topfähnlichen Behälter besteht in dessen Bodenbereich ein dreiflüglig
ausgebildeter Propeller angeerdnetijt, der durch einen
im Inneren des Untersatzgehäuses angeordneten Motor mit hoher Umlaufgeschwindigkeit von etwa 2000 U/min
angetrieben wird. Schon die Drehzahlangabe läßt darauf schließen, daß es sich hierbei um ein Gerät mit Kurzzeit-Reinigung
handelt, wobei die Turbulenz, hervorgcrufen durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit des Propellers
mit den daraus resultierenden Nachteilen, auf die vorstehend bereits hingewiesen wurde, der eigentliche
Reinigungseffekt zuzuschreiben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Gerät zu schaffen, das sich durch einen geringen baulichen Aufwand, eine äußerst einfach:: Bedienungsweise sowie das Fehlen einer mit Abdichtungsproblemen behafteten Verwirbelung auszeichnet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Gerät zu schaffen, das sich durch einen geringen baulichen Aufwand, eine äußerst einfach:: Bedienungsweise sowie das Fehlen einer mit Abdichtungsproblemen behafteten Verwirbelung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindiingsgemäß
vorgeschlagen, daß das Förderaggregat aus einem Schwingmotor und einer Membranpumpe gebildet und
in dem unteren Gehäuseteil angeordnet ist, der dem oberen, ein Flüssigkeits-Aufnahmegefäß bildenden Gchäuseteil
als Standfläche dient, und daß die rohrförmige Luftführung als eine entsprechend geformte flexible
Rohrleitung ausgebildet ist, die einenends an die Membranpumpe angeschlossen ist und anderenends in die
Reinigungsflüssigkeit einmündet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahme liegt in einer dauerhaft zuverläßlichen
und die Zahnprothese schonenden Arbeitsweise begründet, beruhend darauf, daß die beim Einströmen
der Luft entstehenden Blasen die die Zahnprothese um-
gebende Flüssigkeit in intensive Bewegung, nicht jedoch
in Turbulenz versetzen. Weiter kann als vorteilhaft der einfache und teilesparende Aufbau, außerdem die
völlig unproblematische Bedienungsweise des Reinigungsgeräts angesehen werden. Die Durchführung einer
Reinigung erfordert von dem Benutzer des Geräts an Vorbereitungsmaßnahmen nichts weiter als lediglich
das Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit in den abnehmbaren Behälter und das Aufsetzen desselben auf den den
noch erläutert werden wird, das Gehäuse 2 und damit auch das Gefäß 1 Vibrationen ausgesetzt ist. die von
einem nachstehend noch näher umschriebenen Schwingmotor ausgehen. Entsprechend der Bodenfläche
des Gefäßes 1 ist die Standfläche des Gehäuses 2 ausgebildet, d. h. mit einer zentralen konkaven Kreisfläche
la versehen. Umgekehrt könnte das Gefäß 1 mit dem konkaven und das Gehäuse 2 mit dem konvexen
Flächenteil ausgestattet sein. Wichtig ist nur, daß die
motorischen Antrieb einschließenden Gehauseteil, wo- to Standfläche des einen Geräteteils formschlüssig in die
mit das Gerät an Bedienungseinfachheit geradezu als vorbildlich bezeichnet werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an der Bodenfläche des Aufnahmegefäßes
und an der Standfläche des Gehäuseteils formschlüssig ineinandergreifend Aus- bzw. Einbuchtungen
ausgebildet sind. Diese verhindern mit Sicherheit ein Abgleiten des oberen vom unteren Gehäuseteil,
was aufgrund der Vibrationen, denen das Gehäuse während des Betriebes ausgesetzt ist, ohne die Verwendung
zusätzlicher Hilfsmittel nicht vöiiig auszuschließen wä-Bodenfläche des anderen eingreift, wie insbesondere
aus F i g. 1 erkennbar.
Im Gefäß 1, das zur Aufnahme bzw. Ablage einer zu reinigenden Zahnprothese vorgesehen ist, befindet sich,
wie in F i g. 1 angedeutet. Wasser, dem mit Hilfe einer flexiblen, am Ende mit einer Düse 3 versehenen Rohrleitung
4 in kontinuierlichem Strom Luft- bzw. Sauerstoff zuführbar ist Zu diesem Zweck ist in das Innere des
Untersatzgehäuses 2 ein Aggregat eingebaut, das der Erzeugung von Druckluft dient. W,>. entliehe Bauelemente
dieses in seiner Gesamtheit auf eine -Tragplatte 5 montierten Aggregats sind ein Schwingmotor, bestehend
aus einer auf einem Eisenkern 6 sitzenden Magnetspule 7 und einem diesen beiden Elementen zugeordneten
Ankrr 8, der einenends an einer von einem Stift 9 od. dgl. gehaltene Blattfeder 10 befestigt ist Diese wiederum
ist fest verbunden mit dem beweglichen Teil 11a einer an sich bekannten, auf die Tragplatte 5 montierten
Membranpumpe 11 an sich bekannter Bauweise. An
reich der Standfläche des unteren Gehäuseteils ein Schalter angeordnet isi, der beim Aufsetzen des oberen
Gehäuseteils den Schwingmotor an Spannung legt und
Eine wirtschaftlich vorteilhafte Herstellung der für
die Fertigung der Gehäuseteile benötigten Spritzformen läßt sich dadurch erreichen, daß die Aus- bzw. Einbuchtungen
konzentrisch zur Boden- bzw. Auflagefläche angeordnet sind. Weiter wird, um sicherzugehen,
daß bei einer beabsichtigten Inbetriebnahme des Reinigungsgeräts nach dem Einlegen der Zahnprothese in
das Aufnahmegefäß das Einschalten des motorischen 30 diese Pumpe 11 ist die Rohrleitung 4 angeschlossen, wie
Antriebs unterlassen wird, vorgeschlagen, daß im Be- aus Fig.3 und 4 ersichtlich. Der Schwingmotor 6 bis 8
ist, wie in F i g. 3 lediglich angedeutet, mit Hilfe eines elektrischen Kabels 12 an eine Stromquelle, vorzugs-
_ _ weise an das Netz anschließbar. In die Leitung 12 inte-
beim Abnehmen dieses Gehäuseteils den Motor selbst- 35 griert ist ein Schalter 13, der als Magnetschalter, d. h. aus
tätig abschaltet - gleichnamig gepoiien rviagneistiften gebildet sein kann.
Von Vorteil ist es, wenn der Schalter als Magnetschal- Vorzugsweise ist dieser Schalter 13 in einem Bereich
tcr mit gleichnamig gepolten Kontakten ausgebildet ist angeordnet, der dem Gefäß 1 als Standfläche dient and
Eine Dosierung der Luftzufuhr läßt sich auf einfache der im speziellen so ausgeführt ist, daß sein beweglicher
Weise dadurcn erzielen, daß eine der Veränderung des 40 Kontaktteil, dessen Ende aus nichtleitendem Material
Durchtrittsquerschnitts der Rohrleitung dienende Stell- 14 besteht, aus der Standfläche 2a hervortritt. Dies in
vorrichtung vorgesehen ist, mit Hilfe derer die dem Gefäßinhalt pro Zeiteinheit zuzuführende Luftmenge regulierbar
ist.
Aus Gründen der Vereinfachung der Montage wird 45 1 abgenommen wird. Die Führung des beweglichen
ferner vorgeschlagen, daß das Förderaggregat als eine Kontaktteiis 14 erfolgt zweckmäßig in einem zylindrischen
Ansatz 15, der bezüglich der konkaven Standfläche 2a konzentrisch angeordnet sein kann.
Um den Luftdurchtritt und damit den dem Wasserinhalt
des Gefäßes 1 zuzuführenden Sauerstoff auf einfache, aber doch wirkungsvolle Weise regeln zu können,
weist das Gerät eine Stellvorrichtung auf, die gemäß Fi £.3 ..Ui einem auf die Rohrleitung 4 einwirkenden,
vermittels einer Stellschraube 16 betätigbaren Klemmbügel
17 besteht. Dit Anordnung ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Rohrleitung 4 zwischen einem
abgebogenen Teil 17a des Klemmbügels 17 und einer Druckfläche 2b des Gehäuses 2 hindurchgeführt ist, so
daß je nach Drehrichtung der Stellschraube 16 eine Verminderung oder Erweiterung des Durchlaßquerschnitts
der Rohrleitung 4 erzielt wird. Um Verunreinigungen
der Weise, daß beim Abstellen des Gefäßes 1 auf den Untersatz 2 der Schalter 13 selbsttätig Kontakt macht
und diesen selbsttätig wieder aufhebt, sob?Id das Gefäß
in sich geschlossene Baugruppe ausgeführt und als solche in den Innenraum des Untersatzgehäuses eingebaut
ist.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I das Reinigungsgerät in Seitenansicht, F i g. 2 das Gerät in Draufsicht,
F i g. 3 die obere Partie der Stehkonsole im Schnitt und schließlich
F i g. 4 den Innenraum der Stehkonsole von unten gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 eine vorzugsweise aus bruchsicherem Glas gefertigtes Gefäß und mit 2 ein
diesem Gefäß als Untersatz dienendes Gehäuse bezeichnet, das vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren
hergestellt sein und die Form eines Kegelstumpfcs haben kann. Das die Funktion einer Stehkonsole
ausübende Gehäuse 2 dient, wie Fig. I zeigt, dem Abstellen des Gefäßes 1, dessen Bodenfläche mit einer konvexen
Kreisfläche Xa ausgestattet ist. Damit soll gewährleistet sein, daß das Gefäß 1 auch dann noch sicher
seinen SlandDlatz beibehält, wenn, wie nachstehend
gg
des Gefäßinhalts während des Betriebs des Geräts zu vermeiden, kann das Gefäß 1 mit einem Deckel 18 und
dieser wiederum mit e;nem Durchbruch zum Hindurchführen
der Rohrleitung 4 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen od. dgL mit einem aus zwei voneinander
trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil auf den anderen formschlüssig auf-
und teilweise formschlüssig in diesen einsetzbar ist und wobei einer der Gehäuseteile ein Förderaggregat
zum Einblasen eines kontinuierlichen Luft- bzw. Sauerstoffstroms in die im anderen Gehäuseteil befindliche
Reinigungsflüssigkeit mittels einer rohrförmigen Luftführung enthält, in welche Reinigungsflüssigkeit
die Prothese einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderaggregat aus
einem Schwingmotor (6,8) und einer Membranpumpe (11) gebildet und in dem unteren Gehäuseteil (2)
angeordnet ist, der dem oberen, ein Flüssigkeits-Aufnahmegefäß
bildenden Gehäuseteil (1) als Standfläche dient, und daß die rohrförmige Luftführung
ais eine entsprechend geformte flexible Rohrleitung (4) ausgebildet ist, die einenends an die Membranpumpe
(11) angeschlossen ist und anderenends in die Reinigungsflüssigkeit einmündet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche dss Aufnahmegefäßes
(1) und an der Standfläche des Gehäuseteils (2) formschlüssig ineinandergreifend Aus- bzw. Einbuchtungen
(la bzw. 2a) ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dall die Aus- bzw. Einbuchtungen (la, 2a) konzentrisch zur Boden- bzw. Standfläche angeordnet
sind.
4. Gerät nach einem der Annrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Standfläche
des unteren Gehäuseteil (2) ein Schalter (13,14)
angeordnet ist, der beim Aufsetzen des oberen Gehäuseteils (1) den Schwingmotor an Spannung legt,
beim Abnehmen dieses Gehäuseteils hingegen den Motor selbsttätig abschaltet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13,14) als Magnetschalter mit
gleichnamig gepolten Kontaktteilen ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Veränderung des Durchtrittsquerschnitts
der Rohrleitung (4) dienende Stellvorrichtung (16,17) vorgesehen ist, mit Hilfe derer die dem
Gefäßinhalt pro Zeiteinheit zuzuführende Luft- bzw. Sauerstoffmenge regulierbar ist
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderaggregat (6 bis 11) als in sich
geschlossene Baugruppe ausgeführt und als solche in den Innenraum des Gehäuseteils (2) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762632059 DE2632059C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632059 DE2632059C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632059A1 DE2632059A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2632059B2 DE2632059B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2632059C3 true DE2632059C3 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=5983193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762632059 Expired DE2632059C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl. |
Country Status (1)
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US3132657A (en) * | 1962-11-15 | 1964-05-12 | Whirl A Dent Inc | Apparatus for cleaning dentures and other articles |
US3265369A (en) * | 1964-10-09 | 1966-08-09 | Gen Ind Co | Denture cleaners |
US3421528A (en) * | 1964-10-21 | 1969-01-14 | Ludgero S A Gomez | Denture cleaning device |
US3376878A (en) * | 1967-01-06 | 1968-04-09 | Schick Electric Inc | Cleaning bath |
-
1976
- 1976-07-16 DE DE19762632059 patent/DE2632059C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2632059A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2632059B2 (de) | 1980-07-03 |
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
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8281 | Inventor (new situation) |
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