DE7622513U1 - Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen - Google Patents

Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen

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DE7622513U1
DE7622513U1 DE19767622513 DE7622513U DE7622513U1 DE 7622513 U1 DE7622513 U1 DE 7622513U1 DE 19767622513 DE19767622513 DE 19767622513 DE 7622513 U DE7622513 U DE 7622513U DE 7622513 U1 DE7622513 U1 DE 7622513U1
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Emil Rentschler Metallwarenfabrik & Co 7260 Calw GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity

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Description

Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen unter Zuhilfenahme eines mil· flüssigkeit, vorzugsweise Wasser angefüllten, der Aufbewahrung der Pro^iese dienenden Gefäßes, dessen Inhalt aufgrund άΓ·ν zeitlichen Ausdehnung der Einwirkungszeit einen reinigenden Effekt suf die Prothese ausübt.
Zum Zwecke der Reinigung von Zahnprothesen hat man sich bisher in althergebrachter Weise eines Verfahrens bedient, das die Anwendung einer chemisch aufbereiteten, wasserlöslichen Tablette vorsieht. Diese zusammen mit der Prothese in ein mit Wasser angefülltes Glas odgl. eingegebenen Tablette erzeugt im Verlaufe ihrer Auflösung einen mit einer gewissen Sauerstoffanreicherung einhergehenden Sprudeleffekt, der bei zeitlicher Ausdehnung auf die Prothese eine reinigende Wirkung ausübt. Als nachteilig hat man bei dieser Methode der hygienischen Behandlung einmal empfunden, daß die Reinigungswirkung zeitlich gesehen auf die Zeitspanne, die die Tablette bis zu ihrer völligen Auflösung benötigt, beschränkt ist. Zum andern haftet dieser bekannten Methode noch der weitere Nachteil an, daß jede Hygienebehandlung den Verbrauch wenigstens einer der nicht gerade billigen Reinigur-gstabletten voraussetzt, was bedeutet, daß dem Träger einer Zahnprothese von dem Tage an, von dem an er auf das Tragen künstlicher Zähne angewiesen ist, immer wiederkehrende Kosten für die Beschaffung von Reinigungstabletten entstehen.
Die vorstehend herausgestellten, der bekannten Hygienemethode ",ur B^h'ind lung von Zahnprothesen anhaftenden Mangel zu vermeinen, ■:.;!. eino durch niedrige Anneunffungskosten sich auszeichnende Einrichtung zu schärfen, die bei gleichzeitiger Steigerung de:; :■■ 1:ί Lr1UMgSe'" i'ckts den V· ^br-uu-h von für die Hygienebelwuidl.'iMg b i . ■, h ο r ;;πγ Anwendung grb ivn'h Lei1 Mittel und damit immer
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wiederkehrende Aufwendungen für die Beschaffung derartiger Mittel vermeidet, ist Aufgabe der Erfindung.
Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, daß die eingangs näher umschriebene Einrichtung mit einem Aggregat aus Schwingmotor und Membranpumpe ausgerüstet ist, vermittels derer über eine Leitung dem Gefäßinhalt in kontinuierlichem Strom Luft bzw. Sauerstoff zuführbar ist. Der besondere Vorteil dieses Geräts liegt einmal in der Möglichkeit der theoretisch unbegrenzten Ausdehnung der Einwirkungszeit begründet, womit wiederum ein höherer Grad des Reinigungseffektes erreichbar ist. Soweit ein Erfordernis erkennbar, kann der Reinigungsprozeß über die volle Schlafzeit, während der der Träger auf die Benutzung der Zahnprothese ohnehin verzichten kann, ausgedehnt werden. Von Vorteil ist ferner, daß außer den einmaligen relativ niedrigen Anschaffungskosten dem Benutzer des Geräts nennenswerte weitere Kosten durch den Betrieb des Geräts aufgrund dos niedrigen Stromverbrauchs nicht entstehen. Bei Anwendung des Geräts lassen sich besonders hervorragende Ergebnisse hinsichtlich Reinigungswirkung auf einfache Weise erzielen, wenn man dem Gefäßinhalt, d.h. dem Wasser eine kleine Prise Kochsalz zusetzt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Schwingmotor,die Membranpumpe sowie die der Aufhängung des Ankers dienende, drehbeweglich an einem Stift geführte Blattfeder zu einer in sich geschlossenen Baugruppe zusammengefaßt, in einem dem Gefäß als Untersatz dienenden Gehäuse angeordnet sind. Der Vorteil dieser Maßnahme beruht im wesentlichen darauf, daß bei der Fertigung des Geräts das Aggregat vormontiert als Ganzes in das Gehäuse eingesetzt werden kann und darnach mit diesem, nur noch verschraubt oder vernietet zu werden braucht.
Um vorzubeugen, daß nach dem Einlegen der Zahnprothese in das Gefäß das Einschalten des motorischen Antriebs versäumt wird,
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ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß das Untersatzgehäuse mit einem den Schwingmotor beim Aufsetzen des Gefäßes an Spannung legenden Schalter ausgebt?; ttc-t ist, welcher im Bereich einer Gehäusefläche angeordnet ist, die dem Abstellen des Gefäßes dient.
Eine zusätzlich vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Geräts kann darin gesehen werden, daß der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Schwingmotors als Magnetschalter mit gleichnamig gepolten Kontaktteilen ausgebildet ist.
Eine Dosierung der Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr in den Gefäi:- inhalt des Geräts läßt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, daß eine der Veränderung des Durchtritt !^querschnitts der Leitung dienende Stellvorrichtung angeordnet ist, mit Hilfe derer die dem Gefäßinhalt pro Zeiteinheit zuzuführende Luftmenge regulierbar ist.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig.1 das Reinigungsgerät in Seitenansicht, Fig.2 das Gerät in Draufsicht,
Fig.$ die obere Partie der Stehkonsole im Schnitt und schließlich
Fig.4 den Innenraum der Stehkontole von unten gesehen.
In der Zeichnung ist mit Λ eine vorzugsweise aus bruchsicherem Glas gefertigtes Gefäß und mit 2 ein diesem Gefäß als Untersatz dienendes Gehäuse bezeichnet, das vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sein und die Form eines Kegel-
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aoumpfes haben kpnii. Dps d.i.- !''uaktxo . rLar Snehkoiircle aun-'ibenrie Gehäuse 2 dient, wi.-. j-in;.i :'eiri, dem .Vosteli.on des Gei';M:es 1, dessen BodeniL-uho miL - ·± aor !-oi^exeii K /.τ-- is r'l ·-! ehe Ί-'"1 ausrostnttet ist. Daini. ι :;oll gewä η ■', '.■;. i-;'w Pein, α aß cms Gft'pß 1 auch dann noch sicher seinen ütanup."' ~iz beibehält, wenn, wie nachstehend noch erläutert werden v/ird, des. Gehäuse ? and damit auch das Gefäß 1 Vibrationen ausgesetzt ist, die von einem nachstehend noch näher umschriebe ien Schwingmotoi" ■lusgehen. Entsprechend der BodenJ'läche des Gefäßes Λ ist die Standfläche des Gehäuses 2 ausgebildet, d.h. mit einer zentralen konkaven Kreisfläche 2a versehen. Umgekehrt könnte das Gefäß 1 mit dem konkaven und das Gehäuse 2 mit dem konvexen Flächenteil ausgestattet sein. Wichtig ist nur, daß die Standfläche des einen Geräteteils formschlüssig in die Bodenfläche des anderen eingreift, wie insbesondere aus Fig.1 erkennbar.
In Gefäß 1, das zur Aufnahme bzvj. Ablage einer zu reinigenden Zahnprothese vorgesehen ist, befindet sich, wie in Pig.1 angedeutet, Wasser, dem mit Hilfe einer flexiblen, am Ende mit einer Düse 7- versehenen .Rohrleitung ^i in kontinuierlichem Strom Luft- bzw. Sauerstoff zufühi.'bar ist. Zu diesem Zweck ist in das Innere des Untersatzgehäuses 2 ein Aggregat eingebaut, das der Erzeugung von Druckluft dient. Wesentliche Bauelemente dieses in seiner Gesamtheit auf einer Tragplatte 5 montierten Aggregats sind ein Schwiugmotor, bestehend aus einer auf einem Eisenkern 6 sitzenden Magnetspule '/ und einem diesen beiden Elementen zugeordneten Anker 8, der einenends ph einer von einem Stift 9 odgl. gehaltene i...Lattfeder 10 befestigt ist. Diese wiederum ist L'er.t verbunden mit dem beweglichen Teil 11n einer an eich bekannt ο .α, auf die Tr-:-iilrrtte )? montierten Membranpumpe 11 ;in sich bekannte r Bauweise. An diese Pumpe 11 ist die Kohx· .leitung Ί a agc: schloss en, wie pus
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!'1M-.-' und -ι (·ι·:.;.Ί c.UL L i-'-'.h. Der bchwingmo t-or b bis 8, der normaler-Wfi;·,.· o.i.üc |.,,·Ί :rl,u:ir;:-,Mii Γ nähme von ca. 1 KW in 2^0 ßtd. haben kann, i. :;l., w.i ι' in .ΙΛΪ.γ;. ό Lediglich angedeutet, mit Hilfe eines elektri- ^•inMi K.'ib..·'!.!·, '!;■ /in. eine Stromquelle, vorzugsweise an das Netz .■■tn.'v.hlieLb.n.r. in die 1η;.ί.ΐυη( Γ 12 integriert ist ein Schalter 13, dft· η I:: Magnet se. hai Lcr, d.h. aus gleichnamig gepolten MagnetsLi. rton gebildet sein kann. Vorzugsweise ir:,t dieser Schalter 13 in eiiiwn Bof<>i-·\\ nngeord.net, der dem Gefäß 1 als Standfläche diont und der im soeZiellen so ausgeführt ist, daß sein beweglichor !'.onl.nkttr.'il, dessen Ende aus nichtleitendem Material 14 besteht, aus der Standfläche 2a hervortritt. Dies in der Weise, daß beim Abstellen des Gefäßes 1 auf den Untersatz 2 der Schalter 13 selbsttätig Kontakt macht und diesen selbsttätig wieder aufhebt, sobald das Gefäß 1 abgenommen wird. Die Führung des beweglichen Kontaktteils 14 erfolgt zweckmäßig in einem zylindrischen Ansatz 15, der bezüglich der konkaven Standfläche 2a konzentrisch angeordnet sein kann.
Um den Luftdurchtritt und damit den dem Wasserinhalt des Gefäßes 1 zuzuführenden Sauerstoff auf einfache, aber doch wirkungsvolle Weise regeln zu können, weist das Gerät eine Stellvorrichtung auf, die gemäß Fig.3 aus einem auf die Rohrleitung 4 einwirkenden, vermittels einer Stellschraube 16 betätigbaren Klemmbügel 17 besteht. Die Anordnung ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Rohrleitung 4 zwischen einen abgebogenen Teil 17a des Klemmbügels 17 und einer Druckfläche 2b des Gehäuses 2 hindurchgeführt ist, so daß je nach Drehrichtung der Stellschraube 16 eine Verminderung oder Erweiterung des Durchlaßquerschniuts der Rohrleitung 4 erzielt wird. Um Verunreinigungen des Gefä^inhalts während des Betriebs des Geräts zu vermeiden, kann das Gefäß 1 mit einem Deckel 18 und. dieser wiederum mit einem Durchbruch zum Hindurchführen der Rohrleitung 4 versehen sein.
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Claims (4)

S c h u t zi a η a ρ :r.· ii ο Ii ο
1) Einrichtung zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen odgl. unter Zuhilfenahme eines mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser angefüllten, der Aufbewahrung der Prothese dienenden Gefäßes, dessen Inhalt bei möglicher zeitlicher Ausdehnung der Einwirkungszeit einen gewissen reinigenden Effekt auf die Prothese ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einem Aggregat aus Schwingmotor (6 bis 8) und Membranpumpe (11) ausgerüstet ist, vermittels derer über eine Leitung (4) dem .Gefäßinhalt in kontinuierlichem Strom Luft bzw. Sauerstoff zuführbar ist.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingmotor (6 bis 8), die Membranpumpe (11) sowie die der Aufhängung des Ankers (8) dienende, drehbeweglich an einem Stift (9) geführte Blattfeder (10) zu einer in sich geschlossenen Baugruppe zusammengefaßt, in einem dem Gefäß (1) als Untersatz dienenden Gehäuse (2) angeordnet sind.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersatzgehäuse (2) mit einem den Schwingmotor (6 bis 8) an Spannung legenden Schalter (13, 14) ausgestattet ist, welcher im Bereich einer Gehäusefläche (2a) angeordnet ist, die dem Abstellen des Gefäßes (1) dient.
4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13» 14·) als Magnetschalter mit gleichnamig gepolten Kontaktteilen ausgebildet ist.
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.';;) .Sinrichtunp; nach Anspruch 1 bis Λ, dadurch ^ekeiiiizeiehnf; L, dnß eine der Veriinderunp, de;:; Uurobtri ttsquersohTiitls '!or Leitung (4) dienende Gtellvorriohtunf.'; (16, 1'/) a rip; ο ο rdnet. ist, rait Hilfe derer die dem Gefäßinhaltj pro Zeiteinheit zuzuführende LuJ.'tmenpe regulierbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734287A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-08 Manfred Luik Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden
DE3538313A1 (de) * 1984-10-29 1986-04-30 Junkosha Co. Ltd., Tokio/Tokyo Reinigungsvorrichtung fuer oelleck-sensoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2734287A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-08 Manfred Luik Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden
DE3538313A1 (de) * 1984-10-29 1986-04-30 Junkosha Co. Ltd., Tokio/Tokyo Reinigungsvorrichtung fuer oelleck-sensoren

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