DE1992128U - Massagevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zahne und des Zahnfleisches - Google Patents

Massagevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zahne und des Zahnfleisches

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DE1992128U
DE1992128U DENDAT1992128D DE1992128DU DE1992128U DE 1992128 U DE1992128 U DE 1992128U DE NDAT1992128 D DENDAT1992128 D DE NDAT1992128D DE 1992128D U DE1992128D U DE 1992128DU DE 1992128 U DE1992128 U DE 1992128U
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DENDAT1992128D
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Festo Maschinen fabrik Gottlieb Stoll, 7300 Eßlmgen
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Publication of DE1992128U publication Critical patent/DE1992128U/de
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Description

083 320*112.68 <
PATENTANWALT 73 ESSLINGEN α.N., den 8. IVbr, 1968*^*"
Dipl.-lng. RUDOLF MAGENBAUER Hsideriinweg 58
Postscheckkonto Stuttgart 82877 Telefon 0711 /359658 G 1481 - rege
Girokonto 14(504 Kreissparkasse Esslingen Telegramme: PATMA Esslingenneckar
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a. E",
Massägevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zähne
und des Zahnfleisches»
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung zum
Massieren und Pflegen der Zähne und des Zahnfleisches»
Gemäß der '.Erfindung ist bei der neuen Massagevorrichtung vorgesehen, daß sie in einem Gehäuse eine motorisch angetriebene Pumpe enthält, deren Einlaß mit einem Vorratsbehälter für ¥asser und deren Auslaß über eine Abflußleitung mit einer Spritzdüse in Verbindung steht« Zweckmäßig enthält sie eine Pumpe, die das vom Torratsbehälter kommende Sasser über die Spritzdüse pulsierend ausspritzt. Hierbei
2 -
kann z.B, die Anordnung so getroffen sein, daß der Vorratsbehälter für Wasser aus einem prismatischen Körper besteht, der an einer Stirnseite offen und an der gegenüberliegenden Stirnseite durch eine Wand abgeschlossen ist, die an der dem Einlaßstutzen der Pumpe gegenüberliegenden Stelle eine Durchtrittsbohrung für den Durchgang des Wassers aus dem Vorratsbehälter in den Sinlaßstutzen des Pumpengehäuses besitzt» Bei einer solchen. Anordnung ist vorteilhaft der Vorratsbehälter für Wasser wahlweise mit der offenen oder mit der geschlossenen Stirnseite auf den G-ehäuseoberteil aufsetzbar. Die Spritzdüse ist zweckmäßig an einem Düsenhalter abnehmbar angesteckt, der an einem Ende eine mit der Abflußleitung in Verbindung stehende Jäinstecköffnung für die Düse besitzt und am anderen Ende als Handgriff ausgebildet ist* Vorzugsweise ist die Spritzdüse am freien Ende eines Eöhrchens ZoBo aus Glas oder vorzugsweise durchsichtigem Kunststoffmaterial vorgesehen, dessen anderes Ende in die Einstecköffnung des Halters einsteckbar ist»
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß mit Hilfe des Wassers eine besonders günstige, angenehme und schmerzlose Massagewirkung auf die Mundpartie ausgeübt werden kann. Von der Pumpe wird das Wasser pulsierend d.h.,» in regelmäßig Kurzen Abständen über eine Düse ausgespritzt. Die Düse läßt sich mit Leichtigkeit auf den Halter
aufstecken, sie ist so konstruiert, daß man sich nicht verletzt« Ausserdem kann beim Brfindungsgegenstand jede Stelle der Mundhöhle 'bequem erreicht werden« Der feine Wasserstrahl reinigt und massiert zugleich, ausserdem wiaxL die Durchblutung gefördert, es findet eine 'Vorbeugung gegen Zahnfleischentzündung und Zahnfleischrückbildung, eine gründliche Reinigung und Erfrischung und die Beseitigung des üblen. --Mundgeruches statt= Ausserdem wird hierdurcn eine Vorbeugung gegen Paradentose erzielt Das neue Gerät ist formschön und leicht zu bedienen und kann an jede beliebige Steckdose angeschlossen werden..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
-iiig„ 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung im ^ereitschaftszustand in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach !Fig. 1 im Gebrauchs zustand, wobei jedoch die teilweise in einem senkrechten Schnitt gezeigten Teile sozusagen in explodiertem Zustand zueinander dargestellt sind, und ·
Fig. 3 die Spritzdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Einzeldarstellung in größerem Maßstab und in einem senkrechten Schnitt,
Die erfindungsgemäße Massagevorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, und in diesem Gehäuse ist eine Pumpe 2 enthalten, die von einem Motor 3 angetrieben wird und deren Sünlaß mit einem Vorratsbehälter 4 für Wasser und deren Auslaß über eine Abflußleitung 5 mit einer Spritzdüse 6 in Verbindung steht» Als Antrieb für die Pumpe dient ein elektrischer sogenannter Schwingankermotor 3, der eine in senkrechter Ricntung gemäß Pfeil 7 auf und ab gehende Bewegung ausführt» Das Pörderorgan der Pumpe innerhalb des Pampengehäuses ist so angeordnet, daß es eine Yerdrängungsbewegung in senkrechter Richtung ebenfalls gemäß Pfeil 7 ausführt, indem das von oben her gemäß Pfeil 8a zufließende wasser im unteren Bereich des Pumpengehäuses in die Abflußleitung 5 verdrängt wird» Die Pumpe mit ihrem Antrieb und dessen elektrischen Anscnlüssen ist in einem Gehäuseunterteil 9a untergebracht, auf dem ein deckelartig ausgebildeter Gehäuseoberteil aufgesetzt ist, der aus einem unmittelbar auf dem Gehäuseunterteil aufzusetzenden Kahmen 9b, der im Querschnitt etwa rechteckige Jiorm hat, und aus einer auf dem Rahmen aufzusetzenden Deckelpartie 9o besteht, die mit dem Rahmen und dem Gehäuseunterteil mit Hilfe von gemeinsamen durchgehenden Schrauben 1o lösbar verbunden ist» Diese Deckel-.
partie trägt den Vorratsbehälter 4 für das Wasser. Das Pampengehäuse hat etwa zylindrische Gestalt und besitzt eine etwa senkrecht hochstehende Längsmittelachse, dessen die Verlängerung des Gehäuses bildender Einlaßstutzen 11 mit ebenfalls zylindrischer Form über dem Gehäuseoberteil nach oben vorsteht, indem er durch eine geeignete Bohrung 12 der Deckelpartie des GehäuseOberteils hindurchgeht» Beim Zusammensetzen der Anordnung wird zunächst der Rahmen 9b auf dem Gehäuseunterteil 9a aufgesetzt und sodann wird- die Deckelpartie auf den Rahmen aufgesetzt, 'wobei der Stutzen 11 durch die Bohrung 12 der Deckelpartie nach oben vorstehen muß-. Der 'Vorratsbehälter für lasser besteht aus einem prismatischen Körper 4, der an der Stirnseite 4a offen ist, rechteckigen Querschnitt besitzt und an der gegenüberliegenden Stirnseite durch eine Wand 4b abgeschlossen ist, die an der dem Einlaßstutzen 11 des Pumpengehäuses gegenüberliegenden Stelle eine Durchtrittsbohrung 13 aufweist, die zum Durchlassen des Wassers aus dem "Vorratsbehälter in den Einlaßstutzen des Pumpengehäuses dient. Die Wand 4b an der geschlossenen Stirnseite des "Vorratsbehälters für Wasser besitzt an der der Durchtrittsbohrung 13 entsprechenden Stelle einen etwa rechtwinklig nach aussen gerichteten zylindrischen Verbindungsstutzen 4c, der in den Einlaßstutzen 11 der Pumpe herausnehmbar einsteckbar ist, wobei der Ring 4d zum Abdichten dient ο Die Durchtrittsbohrung 13 ist zum Inneren des Vor-
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ratsbehälters für wasser hin durch, ein Sieb 14 abgeschlossen ο In der Bereitschaftsstellung (Fig» 1) ist der Vorratsbehälter mit der offenen Stirnseite 4a auf dem Gehäuseoberteil aufgesetzt, derart, daß der Verbindungsstutzen 4c nach oben weist und daß die flanschartige Erweiterung 4e nach unten gerichtet ist und auf der Oberkante des GehäuseUnterteils 9a aufliegt» In diesem Falle ist der üinlaßstutzen der Pumpe durch einen Stöpsel 15 abgeschlossen» Im Falle der Arbeitsstellung (Hg. 2) ist der 'Vorratsbehälter für Wasser mit der geschlossenen Stirnseite auf dem Gehäuseoberteil aufgesetzt, derart, daß ,der Stutzen 4c durch die Bohrung 12 der Deckelpartie 9c hindurchgeht und in den Sinlaß-Btutzen 11 der pumpe eintritt, aus dem der Stöpsel vorher entfernt worden ist.
Die Spritzdüse 6 ist an einem Düsenhalter 16 abnehmbar angesteckt, der an einem Ende mit der Einstecköffnung für die Düse, die mit der Abflußleitung in Verbindung steht, versehen ist und am anderen Ende bei 16a als Handgriff ausgebildet ist.. Das Gehäuseunterteil be spitzt eine vorspringende Partie 175 die mit einer ζ„Β* als Sinstecköffnung ausgebildeten Halterung für den nandgriff des Düsenhalters versehen ist. Die Spritzdüse ist am freien .ände eines Röhrchens, z.B. aus Glas oder vorzugsweise durchsichtigem Kunststoffmaterial vorgesehen, wie in Fig»
7 —
gezeigt ist, dessen anderes Ende in die Binstecköffnung des JÄters einsteckbar ist» Das die Spritzdüse tragende freie Ende des Röhrchens ist, wie bei 18 in Hg. 3 gezeigt ist, an allen Seiten abgerundet und kugelartig erweitert, das Röhrchen ist von einem Kanal 19 annähernd gleichbleibenden Durchmessers durchzogen, dessen spritzdusenseitiges Ende eine Erweiterung 2o besitzt, die in einen die eigentliche Düse darstellenden engen -Kanal 21 mit zylindrischer Form mündet, dessen Aussenende sich, wie bei 22 gezeigt ist, konisch erweitert« Das spritzdüsenseitige Ende des Röhrchens ist von dem Röhrchen selbst unter einem Winkel von 9o - 135° abgewinkelt., wie etwa bei 23 gezeigt ist»
Der Gehäuseunterteil besitzt ausser der Verlängerung oder Erweiterung 17 zum Einstecken des Halters für die Düse in der Bereitschaftsstellung noch eine an der gegenüberliegenden Seite vorgesehene ebenfalls gegenüber dem Torratsbehälter für'Wasser vorspringende Partie 24 jeweils, mit einer ζ»·0, als Einstecköffnung ausgebildeten halterung für die eine Spritzdüse tragenden Röhrchen. Es können mehrere solcher Röhrchen dem Gehäuse zugeordnet sein, ZcB. drei bis fünf solcher Röhrchen, insbesondere wenn das Gerät für eine Familie mit mehreren Mitgliedern vorgesehen ist, wobei jedes Familienmitglied ein eigenes Röhrchen besitzt.
Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial hergestellt«
Wenn man das Gerät für den Gebrauch fertig machen will, nimmt man den zunächst gemäß Fig» 1 mit der geschlossenen Stirnseite nach oben auf dem GehauseunterteiL aufliegenden Vorratsbehälter ab und dreht ihn um, woraufhin er mit Wasser gefüllt wird,.""wobei sein Inhalt in der Hegel für eine komplette Mundspülung ausreicht, selbst wenn bei größtem Durchlauf gespült wird= Man füllt sodann den' Vorratsbehälter mit warmem Wasser, vorzugsweise unter Zusatz von einigen Tropfen Hundwasser= Anschließend wird die Spritzdüse am Halter aufgesteckt, daraufhin wird der Knopf 25 betätigt, der zum Ein- und Ausschalten der Pumpe dient» Gleichzeitig hiermit oder vorher wird selbstverständlich der Stecker 26, der über die Leitung mit dem Motor verbunden ist, in seine Steckdose eingesteckt.» Mit Hilfe des Knopfes 28 kann der Druck des Wasserstrahles geregelt bzw. die Stärke des Wasserstrahles reguliert werden. Man kann auch noch einen Wandhalter vorsehen und das Gerät mit der Breitseite an dem Wandhalter aufstecken» Nach, der Spülung wird das Gerät abgeschaltet und sodann der Vorratsbehälter und auch der Sockel vom Wasser gereinigt und getrocknet, sodann wird der Vorratsbehälter wieder gemäß Fig. 1 auf dem Gehäuseunterteil aufgesetzt» Das Gerät ist nunmehr wieder zum Gebrauch bereit,

Claims (2)

320*ί2.2.Ο ρ rüche
1. Massägevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zäiine und des üaimfleisches, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse eine motorisch angetriebene Pumpe enthält, deren Einlaß mit einem Vorratsbehälter für Wasser und deren Auslaß über eine Abflußleitung mit einer Spritzdüse in !Verbindung steht. .
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Pumpe enthält, die das vom Vorratsbehälter kommende Wasser über die Spritzdüse pulsierend ausspritzte
3» Massagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Pumpe ein elektrischer sogexaannter Schwingankermotor vorgesehen ist.
4ο Massagevorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gefcennzeicrinet, daß als Antrieb für die Pumpe ein Schwingankermotor mit in senkrechter Kichtung auf und ab gehender Bewegung vorgesenen ist.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan der Pumpe innerhalb des
- 1o -
- 1o -
Pumpengehau.se s so angeordnet ist, daß es eine 7erdrängungsbewegung in senkrechter Richtung aasführt, indem das von oben zufliessende Wasser im unteren Bereich des Pumpengehäuses in die Abflußleitung verdrängt wird.
6. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit ihrem Antrieb und dessen elektrischen Anschlüssen in einem Gehäuseunterteil untergebracht ist, auf dem ein deckelartig ausgebildeter Gehauseoberteil aufgesetzt ist, der den Vorratsbehälter für das Wasser trägt»
?. Massägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil und der Gehäuseoberteil miteinander durch Terschrauben lösbar verbunden sind»
8 ο Massagevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil aus einem auf dem Gehäuseunterteil aufzusetzenden, im Querschnitt etwa rechteckigen Rahmen und aus einer auf dem Rahmen aufzusetzenden Deckelpartie besteht, die mit dem Rahmen und dem Gehäuseunterteil mit Hilfe von durchgehenden gemeinsamen Schrauben lösbar verbunden ist» -
9» MassageVorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
- 11 -
dadurch gekennzeiciinet, daß das Pampengeliäase die Gestalt eines zylindrischen Körpers mit senkrecht hochstehender liängsHLittelachse hat, dessen die Verlängerung des Gehäuses bildender, zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Pumpraum und dem Wasservorrat dienender Einlaßstutzen von ZcB= ebenfalls-zylindrischer Form über dem Gehäuseoberteil nach oben vorsteht, indem er durch eine geeignete Bohrung der Deckelpartie des Gehäuseoberteils hindurchgeht»
10. Iffassagevorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für fasser aus einem Xorismatischen -körper besteht, der an einer Stirnseite offen und an der gegenüberliegenden Stirnseite durch eine Wand abgeschlossen ist, die an der dem Einlaßstutzen gegenüberliegenden Stelle eine Durchtrittsbohrung für den Durchgang des Wassers aus dem Vorratsbehälter in den Einlaßstutzen des lampengehäuses besitzt. . .
11. Massagevorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für Wasser wahlweise mit der offenen oder mit der geschienenen Stirnseite auf dem Gehäuseoberteil aufsetzbar ist.
1.2. Mas sägevorrichtung nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ¥and an der geschlossenen Stirnseite des Vorratsbehälters für wasser an der der DarchiJritts-
; - 12 -
■- 12 -
boiirang entsprechenden Stelle einen etwa rechtwinklig nach aussen gerichteten zylindrischen Verbindungsstutzen besitzt, der in den liinlaßstutzen der Pumpe herausnehmbar einsteckbar ist.
13° !^sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbohrung z,B. zum Inneren des Vorratsbehälter für Wasser nin durch ein Sieb abgeschlossen ist ο
14. Massägevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen der Pumpe durch einen abnehmbaren Stöpsel abschließbar ist.
15· Massägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse an einem Düsenhalter abnehmbar angesteckt ist, der an einem Ende eine mit der Abflußleitung in Verbindung stehende Sinstecköffnung für die Düse besitzt und am anderen Ende als Handgriff ausgebildet ist.
16.' Massagevorrichtung nach Anspruch Ί5ί d.a<iirccii gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil eine gegenüber dem Vorratsbehälter für Wasser vorspringende Partie mit einer z.B. als Einstecköffnung ausgebildeten Halterung für den Handgriff für den Düsenhalter besitzt«,
17· Massagevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, daß die Spritzdüse am freien Ende eines .'Röhrchens ; ζ.B. aus Gas oder vorzugsweise durchsichtigem Kunststoffmaterial vorgesehen ist, dessen anderes Ende in die Einstecköffnung des Halters einsteckbar ist ο
18. Mas sägevorrichtung nach Aaspru.cn 17, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spritzdüse tragende freie Ende des Röhrchens kugelartig erweitert und an allen Seiten abgerundet ist,
19· Massagevorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Spritzdüse enthaltende Röhrchen von einem Kanal annähernd gleichbleibenden Durchmessers durchzogen ist, dessen spritzdusenseitiges Ende eine Erweiterung besitzt, die an einem die eigentliche Düse darstellenden engen zylindrischen Kanal mündet, dessen Aussenende sich konisch erweitert»
20. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Partie im Bereich des spritzdüsenseitigen Endes des Röhrchens vom eigentlichen Röhrchen unter einem Winkel von 9o - 135 abgewinkelt ist*
21. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche I7 bis 2o,
- 14 -
_ 14 _
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil vorzugsweise an der der Halterung für den Düsenhalter gegenüberliegenden Seite eine gegenüber dem 'Vorratsbehälter für Wasser vorspringende Partie mit einer ζ=·0« als Einstecköffnung ausgebildeten Halterung für ein eine Spritzdüse tragendes Röhrchen besitzt.
22ο Massagevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeicnnet, daß dem Gehäuse mehrere, z.B. drei bis fünf Halterungen für jeweils eine Spritzdüse tragende Röhrchen zugeordnet sind.
23» Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoffmaterial hergestellt ist«
DENDAT1992128D Massagevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zahne und des Zahnfleisches Expired DE1992128U (de)

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DE1992128U true DE1992128U (de) 1968-08-22

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DENDAT1992128D Expired DE1992128U (de) Massagevorrichtung zum Massieren und Pflegen der Zahne und des Zahnfleisches

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DE (1) DE1992128U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126581A1 (de) * 1981-07-06 1983-01-20 Petz Electro, 3185 Schmitten Munddusche
EP0298910A1 (de) * 1987-06-22 1989-01-11 Les Produits Associes L.P.A. Broxo S.A. Gerät und Verfahren zur Pflege von Mund und Rachen
DE3937876A1 (de) * 1989-11-14 1991-05-16 Braun Ag Mundpflegegeraet

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EP0298910A1 (de) * 1987-06-22 1989-01-11 Les Produits Associes L.P.A. Broxo S.A. Gerät und Verfahren zur Pflege von Mund und Rachen
DE3937876A1 (de) * 1989-11-14 1991-05-16 Braun Ag Mundpflegegeraet

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