DE2539124A1 - Vorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen, insbesondere holzbearbeitungsmaschinen

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DE2539124A1 DE19752539124 DE2539124A DE2539124A1 DE 2539124 A1 DE2539124 A1 DE 2539124A1 DE 19752539124 DE19752539124 DE 19752539124 DE 2539124 A DE2539124 A DE 2539124A DE 2539124 A1 DE2539124 A1 DE 2539124A1
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Description

  • Vorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer oder mehreren Schutzverkleidungen für Bearbeitungsmaschinen, vornehmlich Holzbearbeitungsmaschinen, die ein oder mehrere motorisch antreibbare umlaufende Werkzeuge oder Arbeitsaggregate aufweisen, insbesondere zur Bearbeitung von Werkstück Kanten oder -Randbereichen, namentlich bei flachen oder plattenförmigen Werkstücken.
  • Bei verschiedenen Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, stellt die Minderung der auftretenden Geräusche ein dringliches Problem dar. Dies gilt u.a. für sog. Doppelendprofiler, die im wesentlichen für die Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke eingesetzt werden. Die Werkstücke werden dabei durch Transporteinrichtungen in Form von Vorschubketten od.dgl. an Arbeitsaggregaten, wie z.B. Vorritz-Aggregat, Besäumzerspan-Aggregat und Fräsaggregat, entlanggeführt, die beiderseits der Transporteinrichtungen angeordnet sind, Bei solchen Maschinen liegt der während der Bearbeitung abgestrahlte Schalldruckpegel zwischen 100 und 110 dB(A), gemessen nach DIN in einem Meter Entfernung. Eine Geräuschminderung ist in solchen und ähnlichen Fällen unerläßlich, zümal es sich nicht allein um hohe Schalldrücke, sondern vielfach auch um Frequenzen handelt, die als sehr unangenehm empfunden werden, etwa bei einer Säge oder einem Vorritzr werkzeug. Weiterhin richtet sich die Forderung nach Geräuschminderung nicht nur auf die Zeiten der eigentlichen Bearbeitung, sondern gilt auch für den Leerlauf der Maschinen, weil dann das Werkzeug und dessen schnellaufender Antriebsmotor ebenfalls noch Geräusche erzeugen.
  • Ziel der Erfindung ist es, den erläuterten und ähnlichen Anforderungen in vorteilhafter Weise Rechnung zu tragen und eine Vorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, zu schaffen, mit der sich eine wirksame Geräuschminderung erzielen läßt. Dabei strebt die Erfindung weiterhin an, eine solche Vorrichtung insgesamt und in ihren Einzelheiten günstig und zweckmäßig zu gestalten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine die jeweilige Bearbeitungsstelle allseitig einschließende Kapsel eine zur Werkstückseite hin vor der Bearbeitungsstelle ångeordnete volle Stirnwand aufweist, die lediglich einen Dur¢htrittsweg für den Randbereich der Werkstücke bei deren Längsbewegung beläßt, und daß in einem auf der der Bearbeitungsstelle abgewandten Seite der Kapsel-Stirnwand liegenden B'ereich eine Werkstück-Abdeckung vorgesehen ist, die einen Durchtrittsspalt für die Werkstücke zwischen sich einschlissende Abdeckelemente enthält, wobei die Wände der Kapsel und die Abdeckelemente jeweils wenigstens eine Schicht aus Dämm- und/oder Dämpfungsmaterial aufweisen.
  • Mit einer solchen Vorrichtung wird eine sehr wirksame Minderung der Geräusche an der Maschine erzielt, und zwar sowohl bei der Bearbeitung als auch im Leerlauf. Die Kapsel umschließt die Bearbeitungsstelle und das Werkzeug vollständig, weil auch aluf der dem Werkzeug benachbarten Stirnseite der Kapsel eine geräuschhemmende Wand vorhanden ist, in der sich lediglich ein entsprechend kleiner bzw. schmaler Durchlaß für die Werkstücke befindet. Dies ergibt eine starke Herabsetzung des Geräuschpegels, gerade auch hinsichtljch der Schallabstrahlung vom Werkzeug. Zugleich wird mit der Werkstück-Abdeckung, die gewissermaßen eine Verlängerung der Kapsel zur Werkstückseite hin dargstellt und eine beidseitige Einkapselung des Werkstückes bildet, eine weitere erhebliche Geräuschminderung erzielt.
  • Es hat sich erwiesen, daß das Schnittgeräusch zu einem großen Teil vom Werkstück in der Nähe der Bearbeitungsstelle abgestrahlt wird und daß sich durch die erfindungsgemäße, schalldämmende bzw. schalldämpfende Abdeckung des Werkstückes im Sinne einer Einkapselung des letzteren eine bedeutende Herabsetzung dieser Schallabstrahlung ergibt.
  • Auch im Leerlauf bewirkt eine solche Ausbildung der Vorrichtung, daß der z.B. vom Werkzeug hervorgerufene Schall aus dem Inneren der Kapsel durch den schmalen Durchtrittsspalt nur stark gedämpft austreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner den Vorteil auf, daß sie einfach im Aufbau ist und sich auch nachträglich noch an vorhandenen Maschinen anbringen läßt und hinsichtlich der Form und Abmessung den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Für die Ausbildung der Kapselwände und der Abdeckelemente gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei einer vorteilhaften Ausführung besteht wenigstens ein Teil der Wände der Kapsel und der Abdeckelemente jeweils aus einer Spanplatte, einem Metallblech, namentlich einem Bleiblech, einer Mineralwölleschicht od.dgl. sowie einer Lochplatte.
  • Um einen guten Zugang zum Kapselinneren zu ermöglichen, weist zweckmäßig eine Kapselwand einen verschließbaren Deckel od.dgl. auf oder bildet selbst einen solchen Deckel oder eine entsprechende Tür.
  • Bei Maschinen nach Art von sog. Doppelendprofilern mit zwei zum Angriff in der Nähe der beiden Randbereiche der Werkstücke bestimmten Transporteinrichtungen, beispielsweise Vorschubketten, kann sich die Werkstück-Abdeckung zwischen den beiden Transporteinrichtullgen erstrecken. J nach der Breite der Maschine ist es dabei nicht unbeding-l erforderlich, daß die Werkstück-Abdeckung die ganze Breite zwischen den Transporteinrichtungen einnimmt, sondern es kann genügen, daß die Abdeckelemente nur in der näheren Umgebung der Kapselstirnseite vorgesehen werden, weil dort die stärkste Schallabstrahlung erfolgt.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer wenigstens eine Bearbeitungsstelle umgebenden geschlossenen Kapsel, die eine zur Werkstückseite hin vor der Bearbeitungsstelle angeordnete Stirnwand aufweist, in der ein Durchtrittsweg für den Randbereich der Werkstücke bei deren Längsbewegung belassen ist, sieht die Erfindung vor, daß im Inneren der Kapsel eine Werkstück-Abstützung vorhanden ist.
  • Dieses Merkmal mit seinen weiteren Ausbildungen läßt sich besonders vorteilhaft bei einer Vorrichtung anwenden, die auch eine Werkstück-Abdeckung der erläuterten Art aufweist, ihm kommt darüber hinaus jedoch auch selbständige Bedeutung in Verbindung mit einer Kapsel der genannten Art zu.
  • Bei der Erfindung wurde erkannt, daß die Wirksamkeit der Kapsel umso größer ist, je weiter die Bearbeitungsstelle und damit das Zentrum der Schallentstehung in das Kapsel innere verlegt werden kann, weil dabei der Anteil der von den Kapselwänden abgefangenen Schallenergie größer wird.
  • Die genannte Abstützung für das Werkstück im Kapselinneren erlaubt eine solche günstige Verlegung der Bearbeitungsstelle, weil sie dem Rand bereich des Werkstückes eine sichere Auflage trotz entsprechender Auskragung dieses Randbereiches über eine Transport- oder Vorschubeinrichtung bietet, ohne daß die Schallentstehung größer wird.
  • Die Werkstück-Abstützung im Inneren der Kapsel verleimt dem Werkstücksaum also eine hohe, schwingungsmindernde S1eifheit und ermöglicht es somit, einen im Vergleich zu bekannten Maschinen weiter auskragenden Werkstüdksaum zu bearbeiten und dadurch die erhöhte Schallschutzwirkung im weiter nach innen gelegenen Teil der Kapsel zu erzielen. Es ergibt sich dabei weiterhin der Vorteil, daß das Werkzeug selbst einen größeren Abstand von dem Werkstückdurchlaß bzw. der äußeren Werkstück-Abdeckung hat, so daß auch im Leerlauf der Maschine eine erhöhte Geräuschminderung gegeben ist.
  • Schließlich kann bei einer solchen Ausführung der Vorrichtung die Kapsel-Stirnseite im Bedarfsfall sehr dick ausgebildet wurden bzw. in besonderem Maße schallabsorbierend gestaltet werden. Dies 1ist umso bedeutsamer, als sich auf dieser Seite der Kapsel der Werkstückdurchlaß befindet.
  • Weist die Vorrichtung eine äußere Werkstück-Abdeckung auf, so kann diese bei Vorhandensein einer Werkstück-Abstützung im Kapselinneren ggfs. kleiner sein als bei Fehlen der letzteren, weil sich ein wesentlicher Teil der die Bearbeitungsstelle umgebenden Fläche des Werkstücks, die Schall abstrahlt, dann ohnehin im Inneren der Kapsel befindet.
  • Die Fläche um die Bearbeitungsstelle, die Schall abstrahlt, #5t z.B. beim Besäumzerspanen von Spanplatten, weitgehend unabhängig von den Einstellgrößen und vom Werkzeugtyp, eine Kreisfläcte um die Schnittstelle mit einem Radius von etwa 20 cm4 Mit einer Vorrichtung, die sowohl eine Werkstück-Abstützllng im Kapselinneren als auch eine äußere Werkstück-Abdeckung 'aufweist, ist eine Geräuschminderung von etwa 30 dB(A) im Leerlauf wie auch beim Schnittvorgang möglich. Dies bedeutet, daß 99,9 % der Schalleistung durch die Vorrichtung gedämpft oder'gedämmt werden.
  • Für die Ausbildung der Werkstück-Abstützung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bei einer zweckmäßigen Ausführung, weist die Werkstück-Abstützung einen über die Innenseite der Kapsel-Stirnwand vorstehenden Stützteil auf.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Werkstück-Abstützung einen Tragteil enthält, der an einem neben der Kapsel-Stirnwand liegenden Balken oder einem sonstigen feststehenden Maschinenteil angebracht ist.
  • Bei einer vorteilhaften weiteren Ausbildung ist die Werkstück-Abstützung in der Höhe verstellbar oder weist einen höhenverstellbaren Teil auf. Hierdurch ist eine Einstellmöglichkeit für die gegen das (elastische) Werkstück wirkende Andruckkraft gegeben; wodurch einem unterschiedlichen elastischen Verhalten verschiedener Werkstück-Werkstoffe sowie Verschiedenen Werkstückdicken Rechnung getragen werden kann.
  • Die bei der Vorrichtung vorhandene Kapsel kann das Werkzeug zusammen'mit seinem Antrieb einschließen. Dabei läßt sich vorteilhaft die Ausführung so treffen, daß der Antriebsmotor für das Werkzeug von einem Staubschutzgehäuse umgeben ist, das einerseits an eine Luftzuführleitung und andererseits an eine Luftabströmleitung angeschlossen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Bearbeitungsstelle eine Spänefanghaube angeordnet, mit der eine Absaugleitung in Verbindung steht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, aus der zugehörigen Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung von der Seite gesehen, Fig. 2 eine im wesentlichen der Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechende Ausführung in einem Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 3 und Fig. 3 einen Schnitt nach der-Linie III - III in Fig. 2.
  • In den Zeichnung ist die Vorrichtung in der Anwendung bei einer Holztbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung der Kanten von plattenförmigen Werkstücken 11 mittels eines den Werkstücksaum 21 (Fig. 3) zerspanenden, durch einen Motor 31 angetrie#benen umlaufenden Werkzeuges 30 wiedergegeben, wobei es sich z.B. un eine insgesamt mit dem Buchstaben B bezeichnete Beärbeitungsstelle bei einem sog. Doppelendprofiler oder einer ähnlichen Maschine handeln kann. Das vom Motor 31 und dem Werkzeug 30 gebildete Aggregat wird von einem an Führungen 33 horizontal verschiebbaren Längsschlitten 32 getragen, der seinerseits auf einem vertikal auf Führungen 35 verstellbaren Querschlitten 34 sitzt.
  • Zur Vorschubbewegung der Werkstücke 11 dienen Transporteinrichtungen, die beispielsweise obere und untere Vorschubketten 14 aufweisen. Entsprechende Ketten sind bei einem Doppelendprofiler auch auf der nicht gezeigten gegenüberliegenden Seite der Maschine vorhanden.
  • Die Bearbeitungsstelle B mit dem Arbeitsaggregat 30, 31 wird vollständig von einer Kapsel 10 umschlossen, die z.B.
  • an einer Platte 5 befestigt ist, welche ihrerseits an einem Teil des Maschinengestells bzw. einem ortsfesten Stützbalken 6 od.dgl. gehalten ist (Fig. 3). Die Kapsel 10 weist außer Seitenwänden 36, einer Rückwand 37 sowie oberen und unteren Wänden 38 und 39 ein#e vollwertige Stirnwand 40 auf, die sich bei der dargestellten Ausführung zwischen dem Werkzeug 30, also der Bearbeitungsstelle B, und den Vorschubketten 15 bzw. der Platte 5 und dem Balken 6 sowie einer oberen Platte 7 befindet und lediglich einen schmalen Durchtrittsweg S für den Randbereich der Werkstücke 11 freiläßt. Durch diese volle Stirnwand 40 ist eine besonders wirksame Dämmung bzw. Dämpfung des Bearbeitungs- und Werkzeuggeräusches in unmittelbarer Nähe des Entstehungsortes erreicht.
  • Die Kapsel-Stirnwand 40 und die anderen Wände 36, 37, 38, 39 der Kapsel 10 bestehen jeweils aus einer Spanplatte 1, einem Bleiblech 2, einer Mineralwolle-Schicht 3 und einer Lochplatte 4. Dies stellt eine für den Schallschutz sehr günstige Ausbildung dar.
  • Die obere Platte 7 und der ihr benachbarte obere Teil der Stirnwand 40 ist an einer höhenverstellbaren Druckleiste 8 befestigt, so daß eine Einstellbarkeit auf verschiedene Dicken der Werkstücke gegeben ist. Am vorderen und hinteren Ende des Werkstück-Durchlasses können Labyrinth-Dichtungen 9 (Fig. 2) vorgesehen sein, die insbesondere so ausgebildet sind, daß sie eine mehrfache Schallum lenkung bewirken und dabei doch eine Einstellbarkeit in der Höhe zulassen.
  • Die Vorrichtung weist ferner eine Werkstück-Abdeckung 45 mit beiderseits eines Durchtrittsspaltes für die zu bearbeitenden Werkstücke 11 angebrachten, z.B. am Balken 6 und an der Druckleiste 8 befestigten Abdeckelementen 15 auf, die ebenso wie die Kapselwände jeweils aus einer Spanplatte 16, einem Bleiblech 17, einer Mineralwolle-Schith 18 und einer Lochplatte 19 bestehen. Damit ist eine echte Einkapselung des Werkstückes als eines besonders starken Schallabstrahlers beim Bearbeitungsvorgang erzielt. Im Leerlauf bewirken diese Elemente, daß der Schall aus dem Inneren der Kapsel 10 auch durch den schmalen Werkstück-Durchlaß nicht ungedämpft austreten kann.
  • Im Inneren der Kapsel 10 ist eine Werkstück-Abstützung 41 vorgesehen, die es ermöglicht, die Bearbeitungsstelle B zum Inneren der Kapsel hin zu verlegen, was für die Geräuschminderung sehr günstig ist, ohne daß jedoch die Stabilität des Werkstückes bei der Bearbeitung seines Saumes beeinträchtigt wird. Durch die Möglichkeit, einen weiter auskragenden Werkstücksaum zu bearbeiten, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß das Werkzeug weiter entfernt von der Transporteinrichtung läuft, so daß auch im Leerlauf das Geräusch durch eine größere Dämpfungsstrecke gemindert wird.
  • Bei der dargestellten Ausführung weist die Werkstück-Abstützung 41 eine Abstützplatte 20 auf, die relativ zu einem Winke#leisen 22 z.B. mit Hilfe von lediglich angedeuteten Einstellschrauben 42 in der Höhe verstellbar ist. Durch die Höhenverstellbarkeit der Abstützplatte 20 ist eine Möglichkeit zur Einstellung der Andruckkraft gegen das (elastische) Werkstück gegeben, wodurch dem unterschiedlichen elastischen Verhalten verschiedener Werkstück-Werkstoffe sowie verschiedener Werkstückdicken Rechnung getragen wird. Das Winkeleisen 22 ist seitlich an der Platte 5 bzw. am Balken 6 fest angebracht. Die Abstützplatte 20 kann an ihrem vorderen, dem Werkstückeinzug zugewandten Ende mit einer Abschrägung oder Fase versehen sein, so daß auch bei welligen Werkstücken keine Gefahr eines Anstoßens besteht.
  • Für den Abtransport der Späne und die Kühlung des Antriebsmotors für das Werkzeug ist der Kapsel eine eigene Absaugeinrichtung zugeordnet. Die Späneabsaugung erfolgt sowohl an der Schnittstelle durch eine Haube 43 als auch am Boden der Kapsel 10. Die Absaugung direkt an der Schnittstelle hat den Vorteil, daß sich keine Späne in der Schnittfuge festsetzen können, die die Qualität der Schnittfläche verschlechtern würden. Späne, die die Haube 43 nicht erfassen kann, werden ebenso wie Holzstaub vom Kapselboden abgesaugt. Die Haube kann selbst auch ganz oder teilweise aus schalldämpfendem Material bestehen.
  • Der Antriebsmotor 31 ist von einem z.B. aus Blech oder einem sonstigen geeigneten Material bestehenden Staubschutzgehäuse 23 ungeben. Die zur Motorkühlung notwendige Luft wird durch eine Luftzuführleitung 27 aus der Umgebung bezogen, wobei in der Zuführleitung 27 im Bereich der hinteren Kapselwand 37 ein schalldämmender bzw. schalldämpfender Einbau 24 vorgesehen ist, der eine Wanddurchführung bildet und, wie Fig. 3 erkennen läßt, so gestaltet ist, daß ein Labyrinth mit mehrfacher Schallumlenkung vorhanden ist. Das Labyrinth ist unter Verwendung gleicher oder ähnlicher Materialien aufgebaut, aus denen auch die Kapselwände bestehen. Aus dem Schutzgehäuse 23 wird die Luft durch eine Abströmleitung 28 abgeführt, die in die Absaugleitung 25 der Kapsel 10 mündet.
  • Die Absaugleitung ist ein von mehreren Schichten 1, 2, 3, 4 aus dämpfendem und dämmendem Material umgebener Kanal 25, wobei dessen Begrenzungen ebenso oder ähnlich aufgebaut sein können wie die Wände der Kapsel selbst. Dies läßt Fig. 3 erkennen.
  • Um eine unmittelbar Schallausstrahlung zu vermeiden, ist der Kanal 25 mit mehreren Ecken oder Knickstellen (Fig. 3) von je 900 versehen. An diesen Stellen sind jeweils unter einem Winkel von 450 schalldurchlässige Spanleitelemente 26 eingebracht. Hierdurch werden die Späne um den Knick herum geleitet, der Schall durchdringt jedoch diese beispielsweise aus durchbrochenen Platten oder gitterartigen Teilen gebildeten Elemente und trifft senkrecht auf die dahinterliegende schallabsorbierende Auskleidung. Eine derart gestaltete, fugenlos gefertigte Absaugeinrichtung gewährleistet, daß die geräuschmindernde Wirkung der Schallschutzkapsel nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei Vorhandensein mehrerer Kapseln an einer Maschine ist vorteilhaft jeder derselben ein gesonderter Kanal der beschriebenen Art für die Absaugung zugeordnet.
  • Für den Werkzeugwechsel, zur Einstellung, zur Durchführung von Wartungsarbeiten usw. weist die Kapsel 10 einen mit Schnellverschlüssen 12 versehenen Deckel 13 auf.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallen angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (22)

  1. Patentansprüche Vorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, vornehmlich Holzbearbeitungsmaschinen, die ein oder mehrere motorisch antreibbare umlaufende Werkzeuge oder Arbeitsaggregate aufweisen, insbesondere zur Bearbeitung von Werkstück-Kanten oder -Randbereichen, namentlich bei flachen oder plattenförmigen Werkstücken, mit der jeweiligen Bearbeitungsstelle zugeordneter, der Geräuschminderung dienender Schutzverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß eine die jeweilige Bearbeitungsstelle (B) allseitig einschließende Kapsel (10) eine zur Werkstückseite hin vor der Bearbeitungsstelle (B) angeordnete volle Stirnwand (40) aufweist, die lediglich einen Durchtrittsweg (S) für den Randbereich der Werkstücke (11) bei deren Längsbewegung beläßt, und daß in einem auf der der Bearbeitungsstelle (B) abgewandten Seite der Kapsel-Stirnwand (40) liegenden Bereich eine Werkstück-Abdeckung (45) vorgesehen ist, die einen Durchtrittsspalt für die Werkstücke (11) zwischen sich einschließende Abdeckelemente (15) enthält, wobei die Wände (36 bis 40) der Kapsel (10) und die Abdeckelemente (15) jeweils wenigstens eine Schicht aus Dämm- und/oder Dämpfungsmaterial aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wände (36 bis 40) der Kapsel (iO) und der Abdeckelemente (15) jeweils aus einer Spanplatte (1, 16), einem Metallblech (2, 17), einer Mineralwolleschicht (3, 18) od.dgl. und einer Lochplatte (4, 19) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für nach Art von sog. Doppelendprofilern mit zwei zum Angriff in der Nähe der beiden Randbereiche der Werkstücke bestimmten Transporteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Abdeckung (45) sich zwischen den beiden Transporteinrichtungen erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, vornehmlich Holzbearbeitungsmaschinen, die ein oder mehrere motorisch antreibbare umlaufende Werkzeuge oder Arbeitsaggregate aufweisen, insbesondere zur Bearbeitung von Werkstück Kanten oder -Randbereichen, namentlich bei flachen oder plattenförmigen Werkstücken, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kapsel (10) eine Werkstück-Abstützung (41) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Abstützung (41) einen über die Innenseite der Kapsel-Stirnwand (40) vorstehenden Stützteil (2-0) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Abstützung (41) einen an einem neben der Kapsel-Stirnwand (40) liegenden Element (5, 6) angebrachten Tragteil (22) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Abstützung (41) in der Höhe verstellbar ist oder einen höhenverstellbaren Teil (20) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) das Werkzeug (30) zusammen mit seinem Antrieb (31) einschließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (31) für das Werkzeug (30) von einem Schutzgehäuse (23) umgeben ist, das einerseits an eine Luftzuführleitung (27) und andererseits an eine Luftabströmleitung (28) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung (27) wenigstens ein schalldämmendes bzw. schalldämpfendes Teilstück (24) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabströmleitung (28) im Inneren der Kapsel (10) in eine Absaugleitung (25) mündet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) eine eigene Absaugleitung (25) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Bearbeitungsstelle (B) angeordnete Spänefanghaube (43) und eine mit dieser in Verbindung stehende Absaugleitung (25).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spänefanghaube (43) wenigstens zum Teil aus dämpfenden Material besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (25) ein von schallkämmendem bzw. schaildämpfendem Material umgebener Kanal ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Kanals (25) wenigstens teilweise aus mehreren Schichten (1, 2, 3, 4) bestehen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) teilweise durch eine oder mehrere Wandungen (39) der Kapsel (10) begrenzt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (25) einen abgewinkelten Verlauf hat.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Winkelstellen der Absaugleitung (25) Spanleitelemente (26) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanleitelemente geneigt angeordnete schalldurchlässige Platten (26) od.dgl. sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (25) zur Absaugung von Spänen, Staub u.dgl. vom Boden der Kapsel (10) eingerichtet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapselwand einen verschließbaren Deckel (13) od.dgl. aufweist oder selbst einen solchen bildet.
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