DE3144479C2 - Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen

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DE3144479C2
DE3144479C2 DE3144479A DE3144479A DE3144479C2 DE 3144479 C2 DE3144479 C2 DE 3144479C2 DE 3144479 A DE3144479 A DE 3144479A DE 3144479 A DE3144479 A DE 3144479A DE 3144479 C2 DE3144479 C2 DE 3144479C2
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damping element
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DE3144479A
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Johannes Dr.-Ing. DDR 8122 Radebeul Tröger
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Ledermann GmbH and Co
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WTZ HOLZVERABEITENDE IND
Veb Wissenschaftlich Technisches Zentrum Der Holzverarbeitenden Industrie Ddr 8010 Dresden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeitungsmaschinen der Holzindustrie. Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zur Verfügung zu stellen, die unter Beibehaltung der Qualität der zu bearbeitenden Werkstücke einen Schalldruckpegel entsprechend dem zulässigen Grenzwert ermöglicht. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, die der Schallentstehung unmittelbar an der Stelle des Eingriffes der Schneiden des Werkzeuges in das Werkstück entgegenwirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Dämpfungselement an dessen Grundkörper ein spanbarer Einsatz angeordnet ist, wobei der spanbare Einsatz mit einer Luftkammer oder mehreren nebeneinander angeordneten Luftkammern ausgestattet ist und eine Ausnehmung aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeitungsmaschinen.
Es ist bekannt, daß die Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke aus Holzwerkstoffen mittels Doppelendprofiler mit einer hohen Lärmbelastung der Umgebung der Maschine und des Bedienungspersonals verbunden ist. Als Lärmquelle treten dabei das Werkstück und das Werkzeug in Erscheinung, wobei oas Werkstück durch die impulsförmig wirkende Zerspankraft des Werkzeuges erregt wird und dadurch Schall emittiert. Durch konstruktive Maßnahmen wurde erreicht, daß das Werkzeug keinen pegelbestimmenden Schall mehr abstrahlt. Bisher gelang es jedoch nicht, das Werkstück soweit zu bedampfen, daß der vom Werkstück emittierte Schall unter den zulässigen Schalldruckpegel bzw. in den Bereich des zulässigen Schalldruckpegels abgesenkt werden konnte. Als Maßnahme zur Senkung des Schalldruckpegels wurde vorgeschlagen, den Arbeiu bereich der Werkzeuge in Verbindung mit den Späneabsaughauben als eine geschlossene Einheit auszubilden und die für den Werkstückdurchlaß erforderliche Öffnung variabel auszugestalten. Außerdem wurde eine Auskleidung der Späneabsaughauben mit schallschlukkendem Material vorgenommen. Zur Durchführung des Späneabtransportes hat man die Absaughauben mit speziellen Lufteinlaßkanälen ausgestattet. Es wird hierzu auf das DD-WP 1 00 144 und die DE-OS 25 39 124 verwiesen. Mit den genann*en Maßnahmen war es möglich, den Lärm zu reduzieren. Der Grad der Lärmminderung war jedoch im Verhältnis zum erforderlichen technischen Aufwand zu gering. Der zulässige Schalldruckpegel wurde nach wie vor überschritten. Nachteilig war weiterhin, daß die genannten Schallschutzelemente nur mit einem geringen Druck gegen das Werkstück gepreßt werden können, da sonst eine Beschädigung der Beschichtungswerkstoffe eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen zur Verfügung zu stellen, die mit einem geringen technischen Aufwand und unter Beibehaltung der Qualität der zu bearbeitenden Werkstücke einen Schalldruckpegel entsprechend dem zulässigen Grenzwert von Lpäq = 90 dB (Al) ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus an einem Grundkörper eines Dämpfungselementes angeordneten spanbaren Einsatz, der mit "lindestens einer Luftkammer versehen ist und eine Ausnehmung aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht Jede Luftkammer ist in Richtung des unteren Teiles des spanbaren Einsatzes offen und steht durch Bohrungen mit einem Luftzufuhrkanal in Verbindung. Die in gleicher Ebene und Richtung liegenden Bohrungen sind im Durchmesser unterschiedlich bemessen.
Der spanbare Einsatz ist zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes mit einer Fase versehen. Zur Steuerung des Luftstromes ist am Dämpfungselement ein Endschalter angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von zwei diametral angeordneten Vorrichtungen mit Blickrichtung auf den Werkstückdurchlauf,
F i g. 2 den Schnitt A -A nach F i g. 1.
Das Dänpfungselement 1 der Vorrichtung wird durch e nen Grundkörper 2 und einen spanbaren Einsatz 3 gebildet. Der Grundkörper 2 und der spanbare Einsatz 3 sind durch Schrauben 4 fest verbunden. Zur horizontalen Verstellung des spanbaren Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 sind im Grundkörper 2 die Bohrungen für die Schrauben 4 als Langloch ausgebildet. Im spanbaren Einsatz 3 sind Luftkammern 5 sowie eine Ausnehmung 17 eingearbeitet. Durch Bohrungen 6, 7 stehen die Luftkammern 5 mit einem Luftzufuhrkanal 8 in Verbindung. Die Bohrung 6 weist einen größeren Durchmesser als die Bohrung 7 auf, so daß bei horizontaler Verstellung des spanbaren Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 der Durchfluß der Luft vom Luftzufuhrkanal 8 zu den Luftkammern 5 gewährleistet ist. Zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes 12 ist am spanbaren Einsatz 3 eine Fase 13 angebracht. Das Dämpfungselement 1 ist über Druckfedern 10 gegen den Maschinenkörper abgestützt. Für die vertikale Führung des Därnpfungsele· mentes 1 sind gegen den Maschinenkörper abgestützte Parallelschwingen 11 angeordnet. Zur Steuerung des Luftstromes ist am Dämpfungselement 1 der Endschalter 14 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Werkstück 12 mittels Transportelementen 15 zum Werkzeug 16 geführt. Dabei wird über den Endschalter 14 ein Steuerimpuls ausgelöst, wodurch Druckluft über den Luftzufuhrkanal 8 und die Bohrungen 6, 7 in die Luftkammern 5 gelangt. Das Werkstück 12 kommt durch den Transport mit der Fase 13 am spanbaren Einsatz 3 in Berührung und verschließt die in Richtung des unteren Teiles offenen Luftkammern 5, wodurch sich in diesen ein Überdruck aufbaut. Dieser Überdruck ist so bemessen, daß sich das Dämpfungselement 1 geringfügig vom Werkstück 12 abhebt. Der spanbare Einsatz 3 wird durch das Werkzeug 16 angefräst, und es entsteht die Ausnehmung 17, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges 16 entspricht. Der spanbare Einsatz 3 des Dämpfungselementes 1 deckt dadurch unmit-
telbar die Stelle ab, an der die Schneiden des Werkzeuges 16 in das Werkstück 12 eingreifen, wodurch eine wesentliche Minderung des Lärmes erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
$0
CO
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeilungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grundkörper (2) eines Dämpfungselementes (1) ein spanbarer Einsatz (3) angeordnet ist, der mit mindestens einer Luftkammer (5) versehen ist und eine Ausnehmung (17) aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges (16) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftkammer (S) in Richtung des unteren Teiles des spanbaren Einsatzes (3) öffnungen aufweist und durch Bohrungen (6, 7) mit einem Luftzufuhrkanal (8) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6, 7) im Durchmesser unterschiedlich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spanbare Einsatz (3) mit einer Fase (13) versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dämpfungselement (1) ein Endschalter (14) angeordnet ist
DE3144479A 1981-02-26 1981-11-09 Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE3144479C2 (de)

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DE3144479A1 DE3144479A1 (de) 1982-09-09
DE3144479C2 true DE3144479C2 (de) 1985-02-21

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CS (1) CS256904B1 (de)
DD (1) DD160299A3 (de)
DE (1) DE3144479C2 (de)
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GB (1) GB2093764B (de)
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CS256904B1 (en) 1988-04-15
GB2093764A (en) 1982-09-08
AT377223B (de) 1985-02-25
BG39682A1 (en) 1986-08-15
DD160299A3 (de) 1983-06-01
IT8247837A0 (it) 1982-02-19
YU41182A (en) 1986-02-28
FR2500671B1 (fr) 1986-01-31
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