DE3144479C2 - Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Lärmminderung an HolzbearbeitungsmaschinenInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0078—Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeitungsmaschinen der Holzindustrie. Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zur Verfügung zu stellen, die unter Beibehaltung der Qualität der zu bearbeitenden Werkstücke einen Schalldruckpegel entsprechend dem zulässigen Grenzwert ermöglicht. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, die der Schallentstehung unmittelbar an der Stelle des Eingriffes der Schneiden des Werkzeuges in das Werkstück entgegenwirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Dämpfungselement an dessen Grundkörper ein spanbarer Einsatz angeordnet ist, wobei der spanbare Einsatz mit einer Luftkammer oder mehreren nebeneinander angeordneten Luftkammern ausgestattet ist und eine Ausnehmung aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise
an Formatbearbeitungsmaschinen.
Es ist bekannt, daß die Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke aus Holzwerkstoffen mittels Doppelendprofiler
mit einer hohen Lärmbelastung der Umgebung der Maschine und des Bedienungspersonals verbunden
ist. Als Lärmquelle treten dabei das Werkstück und das Werkzeug in Erscheinung, wobei oas Werkstück durch
die impulsförmig wirkende Zerspankraft des Werkzeuges
erregt wird und dadurch Schall emittiert. Durch konstruktive Maßnahmen wurde erreicht, daß das
Werkzeug keinen pegelbestimmenden Schall mehr abstrahlt. Bisher gelang es jedoch nicht, das Werkstück
soweit zu bedampfen, daß der vom Werkstück emittierte Schall unter den zulässigen Schalldruckpegel bzw. in
den Bereich des zulässigen Schalldruckpegels abgesenkt werden konnte. Als Maßnahme zur Senkung des
Schalldruckpegels wurde vorgeschlagen, den Arbeiu bereich der Werkzeuge in Verbindung mit den Späneabsaughauben
als eine geschlossene Einheit auszubilden und die für den Werkstückdurchlaß erforderliche Öffnung
variabel auszugestalten. Außerdem wurde eine Auskleidung der Späneabsaughauben mit schallschlukkendem
Material vorgenommen. Zur Durchführung des Späneabtransportes hat man die Absaughauben mit
speziellen Lufteinlaßkanälen ausgestattet. Es wird hierzu auf das DD-WP 1 00 144 und die DE-OS 25 39 124
verwiesen. Mit den genann*en Maßnahmen war es möglich,
den Lärm zu reduzieren. Der Grad der Lärmminderung war jedoch im Verhältnis zum erforderlichen technischen
Aufwand zu gering. Der zulässige Schalldruckpegel wurde nach wie vor überschritten. Nachteilig war
weiterhin, daß die genannten Schallschutzelemente nur mit einem geringen Druck gegen das Werkstück gepreßt
werden können, da sonst eine Beschädigung der Beschichtungswerkstoffe eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen
zur Verfügung zu stellen, die mit einem geringen technischen Aufwand und unter Beibehaltung der Qualität der
zu bearbeitenden Werkstücke einen Schalldruckpegel entsprechend dem zulässigen Grenzwert von
Lpäq = 90 dB (Al) ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus an einem Grundkörper eines Dämpfungselementes angeordneten
spanbaren Einsatz, der mit "lindestens einer Luftkammer
versehen ist und eine Ausnehmung aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht
Jede Luftkammer ist in Richtung des unteren Teiles des spanbaren Einsatzes offen und steht durch Bohrungen
mit einem Luftzufuhrkanal in Verbindung. Die in gleicher Ebene und Richtung liegenden Bohrungen sind
im Durchmesser unterschiedlich bemessen.
Der spanbare Einsatz ist zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes mit einer Fase
versehen. Zur Steuerung des Luftstromes ist am Dämpfungselement ein Endschalter angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von zwei diametral angeordneten
Vorrichtungen mit Blickrichtung auf den Werkstückdurchlauf,
F i g. 2 den Schnitt A -A nach F i g. 1.
Das Dänpfungselement 1 der Vorrichtung wird durch e nen Grundkörper 2 und einen spanbaren Einsatz 3 gebildet. Der Grundkörper 2 und der spanbare Einsatz 3 sind durch Schrauben 4 fest verbunden. Zur horizontalen Verstellung des spanbaren Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 sind im Grundkörper 2 die Bohrungen für die Schrauben 4 als Langloch ausgebildet. Im spanbaren Einsatz 3 sind Luftkammern 5 sowie eine Ausnehmung 17 eingearbeitet. Durch Bohrungen 6, 7 stehen die Luftkammern 5 mit einem Luftzufuhrkanal 8 in Verbindung. Die Bohrung 6 weist einen größeren Durchmesser als die Bohrung 7 auf, so daß bei horizontaler Verstellung des spanbaren Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 der Durchfluß der Luft vom Luftzufuhrkanal 8 zu den Luftkammern 5 gewährleistet ist. Zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes 12 ist am spanbaren Einsatz 3 eine Fase 13 angebracht. Das Dämpfungselement 1 ist über Druckfedern 10 gegen den Maschinenkörper abgestützt. Für die vertikale Führung des Därnpfungsele· mentes 1 sind gegen den Maschinenkörper abgestützte Parallelschwingen 11 angeordnet. Zur Steuerung des Luftstromes ist am Dämpfungselement 1 der Endschalter 14 befestigt.
Das Dänpfungselement 1 der Vorrichtung wird durch e nen Grundkörper 2 und einen spanbaren Einsatz 3 gebildet. Der Grundkörper 2 und der spanbare Einsatz 3 sind durch Schrauben 4 fest verbunden. Zur horizontalen Verstellung des spanbaren Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 sind im Grundkörper 2 die Bohrungen für die Schrauben 4 als Langloch ausgebildet. Im spanbaren Einsatz 3 sind Luftkammern 5 sowie eine Ausnehmung 17 eingearbeitet. Durch Bohrungen 6, 7 stehen die Luftkammern 5 mit einem Luftzufuhrkanal 8 in Verbindung. Die Bohrung 6 weist einen größeren Durchmesser als die Bohrung 7 auf, so daß bei horizontaler Verstellung des spanbaren Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 der Durchfluß der Luft vom Luftzufuhrkanal 8 zu den Luftkammern 5 gewährleistet ist. Zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes 12 ist am spanbaren Einsatz 3 eine Fase 13 angebracht. Das Dämpfungselement 1 ist über Druckfedern 10 gegen den Maschinenkörper abgestützt. Für die vertikale Führung des Därnpfungsele· mentes 1 sind gegen den Maschinenkörper abgestützte Parallelschwingen 11 angeordnet. Zur Steuerung des Luftstromes ist am Dämpfungselement 1 der Endschalter 14 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Werkstück 12 mittels Transportelementen 15 zum Werkzeug 16 geführt. Dabei wird über den Endschalter 14 ein Steuerimpuls ausgelöst, wodurch Druckluft über den Luftzufuhrkanal 8 und die Bohrungen 6, 7 in die Luftkammern 5 gelangt. Das Werkstück 12 kommt durch den Transport mit der Fase 13 am spanbaren Einsatz 3 in Berührung und verschließt die in Richtung des unteren Teiles offenen Luftkammern 5, wodurch sich in diesen ein Überdruck aufbaut. Dieser Überdruck ist so bemessen, daß sich das Dämpfungselement 1 geringfügig vom Werkstück 12 abhebt. Der spanbare Einsatz 3 wird durch das Werkzeug 16 angefräst, und es entsteht die Ausnehmung 17, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges 16 entspricht. Der spanbare Einsatz 3 des Dämpfungselementes 1 deckt dadurch unmit-
Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Werkstück 12 mittels Transportelementen 15 zum Werkzeug 16 geführt. Dabei wird über den Endschalter 14 ein Steuerimpuls ausgelöst, wodurch Druckluft über den Luftzufuhrkanal 8 und die Bohrungen 6, 7 in die Luftkammern 5 gelangt. Das Werkstück 12 kommt durch den Transport mit der Fase 13 am spanbaren Einsatz 3 in Berührung und verschließt die in Richtung des unteren Teiles offenen Luftkammern 5, wodurch sich in diesen ein Überdruck aufbaut. Dieser Überdruck ist so bemessen, daß sich das Dämpfungselement 1 geringfügig vom Werkstück 12 abhebt. Der spanbare Einsatz 3 wird durch das Werkzeug 16 angefräst, und es entsteht die Ausnehmung 17, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges 16 entspricht. Der spanbare Einsatz 3 des Dämpfungselementes 1 deckt dadurch unmit-
telbar die Stelle ab, an der die Schneiden des Werkzeuges
16 in das Werkstück 12 eingreifen, wodurch eine wesentliche Minderung des Lärmes erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
$0
CO
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Lärmminderung an Holzbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeilungsmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grundkörper (2) eines Dämpfungselementes
(1) ein spanbarer Einsatz (3) angeordnet ist, der mit mindestens einer Luftkammer (5)
versehen ist und eine Ausnehmung (17) aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges (16) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftkammer (S) in Richtung des
unteren Teiles des spanbaren Einsatzes (3) öffnungen aufweist und durch Bohrungen (6, 7) mit einem
Luftzufuhrkanal (8) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6, 7) im Durchmesser
unterschiedlich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spanbare Einsatz (3) mit einer Fase
(13) versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dämpfungselement (1) ein
Endschalter (14) angeordnet ist
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