DD160299A3 - Vorrichtung zur laermminderung an werkzeugmaschinen - Google Patents

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DD160299A3
DD160299A3 DD81227882A DD22788281A DD160299A3 DD 160299 A3 DD160299 A3 DD 160299A3 DD 81227882 A DD81227882 A DD 81227882A DD 22788281 A DD22788281 A DD 22788281A DD 160299 A3 DD160299 A3 DD 160299A3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Laermminderung an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeitungsmaschinen der Holzindustrie. Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zur Verfuegung zu stellen, die unter Beibehaltung der Qualitaet der zu bearbeitenden Werkstuecke einen Schalldruckpegel entsprechend dem zulaessigen Grenzwert ermoeglicht. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, die der Schallentstehung unmittelbar an der Stelle des Eingriffes der Schneiden des Werkzeuges in das Werkstueck entgegenwirkt. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Daempfungselement an dessen Grundkoerper ein Einsatz angeordnet ist, der aus einem Material mit geringerer Haerte als der Schneidstoff des Werkzeuges besteht, wobei der Einsatz mit einer Luftkammer oder mehreren nebeneinander angeordneten Luftkammern ausgestattet ist und eine Ausnehmung aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht.

Description

227882 5
Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeitungsmaschinen der Holzindustrie, die zur Bearbeitung von Kanten oder Randbereichen flacher, plattenförmiger Holzwerkstoffe verwendet werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß die Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke aus Holzwerkstoffen mittels Doppelendprofiler mit einer hohen
Lärmbelastung der Umgebung der Maschine und des Bedienungspersonales verbunden ist. Als Lärmquelle treten dabei das Werkstück und das Werkzeug in Erscheinung, wobei- das Werkstück durch die impulsförmig wirkende Zerspankraft des Werkzeuges erregt wird und dadurch Schall emittiert· Durch konstruktive Maßnahmen wurde erreicht, daß das Werkzeug keinen pegelbestimmenden Schall mehr abstrahlt. Bisher gelang es jedoch nicht, das Werkstück soweit zu bedampfen, daß der vom Werkstück emittierte Schall unter den zulässigen Schalldruckpegel bzw. in den Bereich des zulässigen Schalldruckpegels abgesenkt werden konnte.
Als Maßnahme zur Senkung des Schalldruckpegels wird vorgeschlagen, den Arbeitsbereich der Werkzeuge in Verbindung mit den
ILI ö Ö L Ό 2
Späneabsaughauben als eine geschlossene Einheit auszubilden und die für den Werkstückdurchlaß erforderliche Öffnung variabel auszugestalten. Außerdem wird eine Auskleidung der Späneabsaughauben mit schallschluckendem Material vorgenommen. 2ur Durchführung des Späneabtransportes sind die Absaugnauben mit speziellen lufteinlaßkanälen ausgestattet· Es wird hierzu auf das WP 100 144 tmd die DE-OS 2 539 124 verwiesen. Weiterhin wird vorgeschlagen, ein in Werkstückvorschubrichtung bewegbares, endloses Umlauforgan, das als Werkstück-Schallschutzabdeckung ausgebildet oder mit einer solchen versehen ist und auf dem Werkstück aufliegt zu verwenden, wobei das Umlauforgan mit einer seitlichen Werkstück-Schallschutzabdeckung kombiniert ist. Das endlose Umlauforgan kann als reine Schallschutzabdeckung, die durch das Werkstück in Umlauf versetzt wird, und als Transportelement für das Werkstück Verwendung finden (DE-OS 2 715 377).
Mit den genannten Maßnahmen ist es möglich, den Lärm zu reduzieren. Der Grad der Lärmminderung ist jedoch im "Verhältnis zum erforderlichen technischen Aufwand zu gering. Der zulässige Schalldruckpegel wird nach wie vor überschritten, nachteilig ist weiterhin, daß die genannten Schallschutzelemente nur mit einem geringen Druck gegen das Werkstück gepreßt werden können, da sonst eine Beschädigung der Beschichtungswerkstoffe eintritt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen zur Verfügung zu stellen, die mit einem geringen technischen Aufwand und unter Beibehaltung der Qualität der zu bearbeitenden Werkstücke einen Schalldruckpegel entsprechend dem zulässigen Grenzwert von Lpäq β 90 dB (AI) ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen vorzuschlagen, die der Schallentstehung unmittelbar an der Stelle entgegen-
wirkt, an der die Schneiden dea Werkzeuges in das Werkstück eingreifen.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem Dämpfungselement an dessen Grundkörper ein Einsatz angeordnet ist, der aus einem Material mit geringerer Härte als der Schneidstoff des Werkzeuges besteht. Der Einsatz ist erfindungsgernäß mit einer Luftkammer oder mehreren nebeneinander angeordneten Luftkammern ausgestattet und weist eine Ausnehmung auf, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht. Die Luftkammer oder mehrere Luftkammern sind in Richtung des unteren Teiles des Einsatzes offen und stehen durch Bohrungen mit einem Luftzufuhrkanal in Verbindung. Die in gleicher Ebene und Richtung liegenden Bohrungen sind im Durchmesser iinterschiedlich bemessen»
Der Einsatz ist zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes mit einer Fase versehen. Zur Steuerung des Luftstromes ist am Därnpfungselement ein Bndschalter angeordnet
Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Werkstück mitteis Transportelementen sum Werkzeug geführt. Dabei wird über den Endschalter ein Steuerimpuls ausgelöst, wodurch Druckluft über den Luftzufuhrkanal und die Bohrungen in die Luftkammer oder mehrere Luftkammern gelangt. Das Werkstück kommt durch den Transport mit der Fase am Einsatz in Berührung und verschließt die Luftkammer oder mehrere in Richtung des unteren Teiles offenen Luftkammern, wodurch sich in diesen ein Überdruck aufbaut. Dieser Überdruck ist so bemessen, daß sich das Dämpfungselement geringfügig vom Werkstück abhebt. Der Einsatz wird durch das Werkzeug angefräst, und es entsteht die Ausnehmung, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges entspricht. Der Einsatz des Dämpfungselementes deckt dadurch unmittelbar die Stelle ab, an der die Schneiden des Werkzeuges in das Werkstück eingreifen, wodurch eine wesentliche Minderung des Lärmes erreicht wird·
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Ausführungsbeispiel
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
i'ig. ι eine Ansicht von zwei vorzugsweise diametral angeordneten Vorrichtungen mit Blickrichtung auf den Werkstuekdurchlauf
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1
Das Dämpfungselement 1 der Vorrichtung wird durch den Grundkörper 2 und den Einsatz 3 gebildet. Der C-rundkörper 2 und der Einsatz 3 sind durch die Schrauben 4 fest verbunden. Zur horizontalen Verstellung des Einsatzes 3 in Richtung der Werkzeugachse 9 sind im Gruadkörper 2 die Bohrungen für die Schrauben 4 als Langloch ausgebildet. Im Einsatz 3 sind die Luftkammern 5 sowie die Ausnehmung 17 eingearbeitet. Durch die Bohrungen 6 und 7 stehen die Luftkammern 5 mit dein Luftzufuhrkanal 0 in Verbindung. Die Bohrung 6 weist einen größeren Durchmesser als die Bohrung 7 auf, so daß bei horizontaler Verstellung des Einsatzes 3 in Richtung der v/erkzeugachse dor Durchfluß der Luft vorn Luftzufuhrkanal 8 zu den Luftkammern 5 gewährleistet ist. Zur leichteren und beschädigungsfreien Aufnahme des Werkstückes 12 ist am Einsatz 3 eine Fase 13 angebracht. Das Dämpfungselement 1 ist über die Druckfedern gegen den Maschinenkörper abgestützt. Für die vertikale Führung des Dampfungselementes 1 sind gegen den Maschinenkörper abgestützte Parallelschwingen 11 angeordnet. Zur Steuerung des Luftstrome3 ist am Dämpfungselement 1 der Endschalter 14 befestigt.

Claims (2)

227882 5 Erfindungsanspruch
1· Vorrichtung zur Lärmminderung an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Formatbearbeitungsmaschinen der Holzindustrie, mit einem Dämpfungselement, das aus einem Grundkörper und einem Einsatz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3), der aus einem Material mit geringerer Härte als der Schneidstoff des Werkzeuges besteht, mit einer oder mehreren Luftkammern (5) versehen ist, die durch im Durchmesser unterschiedliche Bohrungen (6; 7) mit einem Luftzufuhrkanal (8) verbunden sind, und der eine Ausnehmung (17) aufweist, die dem Schneidenflugkreis des Werkzeuges (16) entspricht.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) mit einer Fase (13) versehen ist·
Hierzu....^ Seilen Zeichnungen
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