AT404572B - Vorrichtung an formatsägemaschinen - Google Patents

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AT404572B AT81194A AT81194A AT404572B AT 404572 B AT404572 B AT 404572B AT 81194 A AT81194 A AT 81194A AT 81194 A AT81194 A AT 81194A AT 404572 B AT404572 B AT 404572B
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Martin Otto Maschbau Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/02Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade

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Description

AT 404 572 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Formatsägemaschinen mit einem Maschinentisch, einem im Maschinentisch gelagerten, angetriebenen Sägeblatt, mit einem auf einer Schiene parallel zur Achse des Sägeblattes beweglichen, wegschwenkbaren Parallelanschlag, mit einem Besäumtisch, der an den Maschinentisch angrenzt und parallel zum Sägeblatt beweglich ist, und mit einem Arbeitsplatz an der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches.
Formatsägemaschinen haben in der Regel zwei Arbeitsplätze. Der eine Arbeitsplatz befindet sich an der linken Seite des Sägeblattes bzw. an der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches. Mit Hilfe des Längenanschlages wird das Werkstück auf die gewünschte Länge gebracht, wobei das Werkstück auf dem Besäumtisch und auf dem angeschlossenen Quertisch aufliegt.
Ein weiterer Arbeitsplatz ist in der Regel an der rechten Seite des Sägeblattes vorgesehen. Bei derartigen Arbeiten wird der Parallelanschlag benützt, der von der Bedienungsperson auf die gewünschte Stelle, insbesondere über den Maschinentisch, gebracht wird. Das Werkstück wird hiebei auf die gewünschte Breite gesägt. Der Arbeitsplatz ermöglicht jeweils die Einstellung des Parallelanschlages und insbesondere das Ablesen der Einstellung des Parallelanschlages, so daß der gewünschte Abstand zwischen dem Parallelanschlag einerseits und dem Sägeblatt anderseits einstellbar ist. Wenn breitere Werkstücke zu bearbeiten sind, die größer sind als der maximale Abstand des Parallelanschlages vom Sägeblatt, ist es in der Regel möglich, den Parallenaschlag abzunehmen oder auch wegzuschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formatsägemaschine der eingangs erwähnten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Bedienung erleichtert wird und die Rüstzeiten vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird eine Antriebseinrichtung vorgeschlagen, die von dem Arbeitsplatz an der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches aus steuerbar ist und die den Parallelanschlag unter die Ebene des Maschinentisches absenkt und wieder in Arbeisstellung anhebt.
Viele Benutzer von Formatsägemaschinen der eingangs angegebenen Gattung verwenden nur den Arbeitsplatz an der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches. Bei modernen Maschinen ist es nämlich möglich, die Position des Parallelanschlages durch elektronische Mittel, insbesondere digital, anzuzeigen. Die richtige Position des Parallelanschlages ist daher auch von dem erstgenannten Arbeitsplatz aus möglich. Der Arbeitsplatz an der rechten Seite des Sägeblattes wird daher in der Regel kaum benutzt. Die Erfindung schafft nun eine Möglichkeit, von dem erstgenannten Arbeitsplatz auch den Parallelanschlag zu bedienen, und zwar nicht nur in dem Sinne einer Einstellung des Parallelanschlages, sondern auch dann, wenn es darum geht, den Parallelanschlag außer Funkton zu setzen, nämlich dann, wenn große Werkstücke zu bearbeiten sind.
Insbesondere schlägt die Erfindung einen Motorantrieb für den Absenk· und Hubvorgang des Parallelanschlages vor. Ein derartiger Motorantrieb kann beispielsweise mit pneumatischen Mitteln ausgerüstet sein. Es ist aber auch möglich, das Absenken und Anheben durch andere Mittel, beispielsweise hydraulische oder vorzugsweise elektromotorische Mittel, durchzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung ist der Parallelanschlag mit dem Endteil der Schiene des Parallelanschiages absenkbar. Bei einer derartigen Bauweise greift die Antriebseinrichtung an dem Endteil der Schiene an. Dieses Endteil der Schiene des Parallelanschlages ist, insbesondere um ein Gelenk am Maschinentisch, verschwenkbar, und zwar um einen rechten Winkel oder weniger.
Die relativ einfache Verschwenkbewegung erlaubt die Anordnung einer einfachen pneumatischen Antriebseinrichtung für den Absenk- und Anhebvorgang des Parallelanschiages.
Es empfiehlt sich dabei, eine Dämpfungseinrichtung vorzusehen, insbesondere für die Hubbewegung des Parallelanschlages. Es muß vermieden werden, daß der absenkbare Endteil der Schiene beim Hubvorgang gegen das anschließende Schienenteil schlägt, wobei Quetschstellen auftreten könnten. Günstig ist es, wenn ein Sensor, z. B. ein Pneumatik-Endschalter, vorgesehen wird, der die Stellung des Parallelanschlages auf dem abklappbaren bzw. absenkbaren Endteil der Schiene ermittelt und die Antriebseinrichtung freigibt. Auf diese Weise lassen sich Fehlbedienungen vermeiden.
Meßsensoren am Klappstück können darüber hinaus auch zur Wegmessung des Parallelanschiages herangezogen werden, so daß die jeweils eingestellte Stellung des Meßanschlages immer genau angebbar ist.
Wenn die Hubeinrichtung für das Endteil der Maschine pneumatisch ausgebildet ist, ist es günstig, die Hubbewegung dieses Endteiles der Schiene im wesentlichen mit vermindertem Druck durchzuführen. Der volle Druck auf die Hubeinrichtung wird erst im letzten Teil der Hubbewegung zugeschaltet. Auch eine solche Anomdung vermeidet Quetschstellen bei der Hubbewegung des Endteiles der Schiene.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Parallelanschlag mit dem Endteil der Schiene in einer Parallelführung absenkbar ist. Der Parallelanschlag wird in diesem Fall nicht geschwenkt, sondern bleibt in seiner Lage und wird nur nach unten verschoben. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß bei einer 2

Claims (9)

  1. AT 404 572 B Hubbewegung des Endteiles der Schiene keine Quetschstellen entstehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tisch- und Formatsägemaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenanschicht zur Darstellung der Fig. 1 und Fig. 3 eine der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Darstellung in einer anderen Betriebsstellung der Maschine. Das Gestell 9 trägt den Maschinentisch 5. Auf das Maschinengestell 9 ist auch der Besäumtisch 12 aufgebaut, der in Richtung der Pfeile 13, wie an sich bekannt, längs des Maschinengestelles 9 beweglich ist. Das Maschinengestell 9 kann ferner noch einen Quertisch tragen, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist und in der Fig. 1 am unteren Ende bzw. in den Fig. 2 und 3 am linken Ende des Maschinengestelles 9 anzuordnen ist. Dieser Quertisch dient zur Unterstützung besonders langer Werkstük-ke. Unter dem Maschinentisch 5 ist das Sägeblatt gelagert, das mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet und dessen Achse mit 15 bezeichnet ist. Das Sägeblatt 14 kann neigbar gelagert sein. Das Maschinengestell 9 trägt ferner den Parailelanschlag 3, der auf der Schiene 7 verschiebbar ist. Diese Schiene ist mit ihren wesentlichen Teilen unter der Ebene 4 des Maschinentisches angeordnet. In der Stellung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, befindet sich der Parallelanschlag 3 mit dem zugehörigen Schlitten bzw. Führungselement 16 auf dem Endteil 6 der Schiene 7, die über das hintere Ende des Maschinengestelles 9 bzw. des Maschinentisches 5 übersteht. Dieser Endteil 6 ist getrennt ausgebildet von dem übrigen Teil der Schiene 7 und mit dem Maschinengestell bzw. dem Maschinentisch durch das Gelenk 8 verbunden. Dieser Endteil 6 kann mittels der pneumatischen Antriebseinrichtung 1 abgesenkt bzw. angehoben werden. Die pneumatische Antriebseinrichtung stützt sich bei 17 am Maschinengestell 9 und bei 18 am Endteil 6 der Schiene ab. Es ist ferner eine Dämpfungseinrichtung 10 vorgesehen, die ungefähr parallel oder auch spitzwinklig zur Antriebseinrichtung 1 verläuft und die Aufgabe hat, die Bewegungen des Endteiles 6 unter der Wirkung der Antriebseinrichtung, insbesondere beim Hubvorgang, zu dämpfen. Die gezeigte Tisch- und Formatkreissäge besitzt zwei Arbeitsplätze, und zwar den Arbeitsplatz 2, an der in der Darstellung der Fig. 2 bzw. 3 linken Seite sowie den Arbeitsplatz 19, der sich etwa zwischen der Stellung des Parallelanschlages 3 und dem Sägeblatt 14 befindet. Dieser Arbeitsplatz 19 wird jedoch durch die erfindungsmäßen Maßnahmen nur noch in Ausnahmefällen benötigt. Die beschriebene Maschine ist insgesamt vom Arbeitsplatz 2 aus steuerbar. Dabei ist z. B. die Handkurbel 20 zugänglich, durch die der Parallelanschlag bzw. das den Parallelanschlag tragende Führungselement 16 bewegbar ist. Durch geeignete, vorzugsweise digitale Anzeigeelemente, kann an den Anzeigeinstrumenten, die nicht näher dargestellt sind, die jeweilige Stellung des Parallelanschlages abgelesen werden. Je eine Arbeitsstellung des Parallelanschlages ist In der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet. Insbesondere kann bei der Erfindung vom Arbeitsplatz 2 aus, beispielsweise durch einen Druckknopfschalter, die zur Antriebseinrichtung 1 führende Duckluftleitung gesteuert werden, so daß der Parallelanschlag aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 abgesenkt wird. Am Endteil 6 ist ferner ein Sensor 11 angeordnet, der dann ein Signal abgibt, wenn sich der Parailelanschlag mit den zugehörigen Einrichtungen auf dem Endteil 6 der Schiene 7 befindet. Der Sensor 11 kann auf diese Weise ausschließen, daß das Endteil 6 abgesenkt wird, wenn sich der Anschlag mit den zugehörigen Teilen nicht völlig auf dem Endteil befindet. Patentansprüche 1. Vorrichtung an Formatsägemaschinen mit einem Maschinentisch, einem im Maschinentisch gelagerten, angetriebenen Sägeblatt, mit einem auf einer Schiene parallel zur Achse des Sägeblattes beweglichen, wegschwenkbaren Parallelanschlag, mit einem Besäumtisch, der an den Maschinentisch angrenzt und parallel zum Sägeblatt beweglich ist, und mit einem Arbeitsplatz an der dem Maschinentisch abgwand-ten Seite des Besäumtisches, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (1), die vom Arbeitsplatz (2) aus steuerbar ist und die den Parallelanschlag (3) unter die Ebene (4) des Maschinentisches (5) absenkt und wieder in Arbeitsstellung anhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motorantrieb für den Absenk- und Hubvorgang des Parallelanschlages (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parailelanschlag mit dem Endteil (6) der Schiene (7) das Parallelanschlages (3) absenkbar ist. 3 AT 404 572 B
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (6) der Schiene (7) des Parallelanschlages (3) um ein Gelenk (8) am Maschinentisch (5) um einen rechten Winkel oder weniger verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine pneumatische Antriebseinrichtung (1) für das Absenken und Anheben des Parallelanschlages (3).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung (10), insbesondere für die Hubbewegung des Parallelanschlages (3) 70
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Sensor (11), z. B. einem Pneumatik-Endschalter, der die Stellung des Parallelanschlages (3) auf dem abklappbaren Endteil (6) der Schiene (7) ermittelt und die Antriebseinrichtung (1) freigibt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer pneumati schen Antriebseinrichtung (1) die Hubbewegung des Endteiles (6) der Schiene (7) im wesentlichen mit vermindertem Druck erfolgt und der volle Druck erst im letzten Teil der Hubbewegung auf das Schienenendteil (6) wirkt. so
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Parailelanschlag (3) mit dem Endteil (6) der Schiene (5) auf einer Parallelführung absenkbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
AT81194A 1993-05-18 1994-04-19 Vorrichtung an formatsägemaschinen AT404572B (de)

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