CH688273A5 - Vorrichtung zum Heben und Senken des Parallelanschlages an Formatsaegemaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken des Parallelanschlages an Formatsaegemaschinen. Download PDF

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CH688273A5
CH688273A5 CH118494A CH118494A CH688273A5 CH 688273 A5 CH688273 A5 CH 688273A5 CH 118494 A CH118494 A CH 118494A CH 118494 A CH118494 A CH 118494A CH 688273 A5 CH688273 A5 CH 688273A5
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CH
Switzerland
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rail
end part
rip fence
parallel
machine table
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Application number
CH118494A
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English (en)
Inventor
Otto Martin
Max Martin
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Martin Otto Maschbau Gmbh
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/02Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade

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Description

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CH 688 273 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Formatsägemaschinen mit einem Maschinentisch, einem im Maschinentisch gelagerten, angetriebenen Sägeblatt, mit einem auf einer Schiene parallel zur Achse des Sägeblattes beweglichen, wegschwenkbaren Parallelanschlag, mit einem Besäumtisch, der an den Maschinentisch angrenzt und parallel zum Sägeblatt beweglich ist und mit einem Arbeitsplatz an der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches.
Formatsägemaschinen haben in der Regel zwei Arbeitsplätze. Der eine Arbeitsplatz befindet sich auf der linken Seite des Sägeblattes bzw. auf der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches. Mit Hilfe des Längenanschlages wird das Werkstück auf die gewünschte Länge gebracht, wobei das Werkstück auf dem Besäumtisch und auf dem angeschlossenen Quertisch aufliegt.
Ein weiterer Arbeitsplatz ist in der Regel auf der rechten Seite des Sägeblattes vorgesehen. Bei derartigen Arbeiten wird der Parallelanschlag benützt, der von der Bedienungsperson auf die gewünschte Stelle insbesondere über den Maschinentisch gebracht wird. Das Werkstück wird hierbei auf die gewünschte Breite gesägt. Der Arbeitsplatz ermöglicht jeweils die Einstellung des Parallelanschlages und insbesondere das Ablesen der Einstellung des Parallelanschlages, so dass der gewünschte Abstand zwischen dem Parallelanschlag einerseits und dem Sägeblatt andererseits einstellbar ist. Wenn breitere Werkstücke zu bearbeiten sind, die grösser sind als der maximale Abstand des Parallelanschlages vom Sägeblatt, ist es in der Regel möglich, den Parallelanschlag abzunehmen oder auch wegzuschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formatsägemaschine der eingangs erwähnten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Bedienung erleichtert wird und die Rüstzeiten vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäss wird eine Antriebseinrichtung vorgeschlagen, die von dem Arbeitsplatz auf der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches aus steuerbar ist und die den Parallelanschlag unter die Ebene des Maschinentisches absenkt und wieder in Arbeitsstellung anhebt.
Viele Benutzer von Formatsägemaschinen der eingangs angegebenen Gattung verwenden nur den Arbeitsplatz auf der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches. Bei modernen Maschinen ist es nämlich möglich, die Position des Parallelanschlages durch elektronische Mittel insbesondere digital anzuzeigen. Die richtige Position des Parallelanschlages ist daher auch von dem erstgenannten Arbeitsplatz aus möglich. Der Arbeitsplatz auf der rechten Seite des Sägeblattes wird daher in der Regel kaum benutzt. Die Erfindung schafft nun eine Möglichkeit, von dem erstgenannten Arbeitsplatz aus auch den Parallelanschlag zu bedienen, und zwar nicht nur in dem Sinne einer Einstellung des Parallelanschlages, sondern auch dann, wenn es darum geht, den Parallelanschlag ausser Funktion zu setzen, nämlich dann, wenn grosse Werkstücke zu bearbeiten sind.
Insbesondere schlägt die Erfindung einen Motorantrieb für den Absenk- und Hubvorgang des Parallelanschlages vor. Ein derartiger Motorantrieb kann beispielsweise mit pneumatischen Mitteln ausgerüstet sein. Es ist aber auch möglich, das Absenken und Anheben durch andere Mittel, beispielsweise hydraulische oder vorzugsweise elektromotorische Mittel durchzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Parallelanschlag mit dem Endteil der Schiene des Parallelanschlages absenkbar. Bei einer derartigen Bauweise greift die Antriebseinrichtung an dem Endteil der Schiene an. Dieses Endteil der Schiene des Parallelanschlages ist insbesondere um ein Gelenk am Maschinentisch verschwenkbar, und zwar um einen rechten Winkel oder weniger.
Die relativ einfache Verschwenkbewegung erlaubt die Anordnung einer einfachen pneumatischen Antriebseinrichtung für den Absenk- und Anhebvorgang des Parallelanschlages.
Es empfiehlt sich dabei, eine Dämpfungseinrichtung vorzusehen, insbesondere für die Hubbewegung des Parallelanschlages. Es muss vermieden werden, dass der absenkbare Endteil der Schiene beim Hubvorgang gegen das anschliessende Schienenteil schlägt, wobei Quetschstellen auftreten könnten.
Günstig ist es, wenn ein Sensor, z.B. ein Pneumatik-Endschalter vorgesehen wird, der die Stellung des Parallelanschlages auf dem abklappbaren beziehungsweise absenkbaren Endteil der Schiene ermittelt und die Antriebseinrichtung freigibt. Auf diese Weise lassen sich Fehlbedienungen vermeiden.
Messsensoren am Klappstück können darüber hinaus auch zur Wegmessung des Parallelanschlages herangezogen werden, so dass die jeweils eingestellte Stellung des Messanschlages immer genau angebbar ist.
Wenn die Hubeinrichtung für das Endteil der Maschine pneumatisch ausgebildet ist, ist es günstig, die Hubbewegung dieses Endteiles der Schiene im wesentlichen mit vermindertem Druck durchzuführen. Der volle Druck auf die Hubeinrichtung wird erst im letzten Teil der Hubbewegung zugeschaltet. Auch eine solche Anordnung vermeidet Quetschstellen bei der Hubbewegung des Endteiles der Schiene.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Parallelanschlag mit dem Endteil der Schiene in einer Parallelführung absenkbar ist. Der Parallelanschlag wird in diesem Fall nicht geschwenkt, sondern bleibt in seiner Lage und wird nur nach unten verschoben. Diese Bauweise hat den Vorteil, dass bei einer Hubbewegung des Endteiles der Schiene keine Quetschstellen entstehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tisch- und Formatsägemaschine mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fig. 1, und
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Fig. 3 eine der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Darstellung in einer anderen Betriebsstellung der Maschine.
Das Gestell 9 trägt den Maschinentisch 5. Auf das Maschinengestell 9 ist auch der Besäumtisch 12 aufgebaut, der in Richtung der Pfeile 13, wie an sich bekannt, längs des Maschinengestelles 9 beweglich ist. Das Maschinengestell 9 kann ferner noch einen Quertisch tragen, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, und der in der Fig. 1 am unteren Ende bzw. in den Fig. 2 und 3 am linken Ende des Maschinengestelles 9 anzuordnen ist. Dieser Quertisch dient zur Unterstützung besonders langer Werkstücke.
Unter dem Maschinentisch 5 ist das Sägeblatt gelagert, das mit der Bezugsziffer 14 gekennzeichnet ist und dessen Achse mit 15 bezeichnet ist. Das Sägeblatt 14 kann neigbar gelagert sein.
Das Maschinengestell 9 trägt ferner den Parallelanschlag 3, der auf der Schiene 7 verschiebbar ist. Dieses Schiene ist mit ihren wesentlichen Teilen unter der Ebene 4 des Maschinentisches angeordnet. In der Stellung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, befindet sich der Parallelanschlag 3 mit dem zugehörigen Schlitten bzw. Führungselement 16 auf dem Endteil 6 der Schiene 7, die über das rückwärtige Ende des Maschinengestelles 9 bzw. des Maschinentisches 5 übersteht. Dieser Endteil 6 ist getrennt ausgebildet von dem übrigen Teil der Schiene 7 und mit dem Maschinengestell bzw. dem Maschinentisch durch das Gelenk 8 verbunden. Dieser Endteil 6 kann mittels der pneumatischen Antriebseinrichtung 1 abgesenkt bzw. angehoben werden. Diese pneumatische Antriebseinrichtung stützt sich bei 17 am Maschinengestell 9 und bei 18 am Endteil 6 der Schiene ab. Es ist ferner eine Dämpfungseinrichtung 10 vorgesehen, die ungefähr parallel oder auch spitzwinklig zur Antriebseinrichtung 1 verläuft und die die Aufgabe hat, die Bewegungen des Endteiles 6 unter der Wirkung der Antriebseinrichtung insbesondere beim Hubvorgang zu dämpfen.
Die gezeigte Tisch- und Formatkreissäge besitzt zwei Arbeitsplätze, und zwar den Arbeitsplatz 2, an der in der Darstellung der Fig. 2 bzw. 3 linken Seite sowie den Arbeitsplatz 19, der sich etwa zwischen der Stellung des Parallelanschlages 3 und dem Sägeblatt 14 befindet. Dieser Arbeitsplatz 19 wird jedoch durch die erfindungsgemässen Massnahmen nur noch in Ausnahmefällen benötigt. Die beschriebene Maschine ist insgesamt vom Arbeitsplatz 2 aus steuerbar. Dabei ist z.B. die Handkurbel 2 zugänglich, durch die der Parallelanschlag bzw. das den Parallelanschlag tragende Führungselement 16 bewegbar ist. Durch geeignete, vorzugsweise digitale Anzeigeelemente kann an den Anzeigeinstrumenten, die nicht näher dargestellt sind, die jeweilige Stellung des Parallelanschlages abgelesen werden. Je eine Arbeitsstellung des Parallelanschlages ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Insbesondere kann bei der Erfindung vom Arbeitsplatz 2 aus beispielsweise durch einen Druckknopfschalter die zur Antriebseinrichtung 1 führende
Druckluftleitung gesteuert werden, so dass der Parallelanschlag aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 abgesenkt wird.
Am Endteil 6 ist ferner ein Sensor 11 angeordnet, der dann ein Signal abgibt, wenn sich der Parallelanschlag mit den zugehörigen Einrichtungen auf dem Endteil 6 der Schiene 7 befindet. Der Sensor 11 kann auf diese Weise ausschliessen, dass das Endteil 6 abgesenkt wird, wenn sich der Anschlag mit den zugehörigen Teilen nicht völlig auf dem Endteil befindet.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Formatsägemaschine mit einem Maschinentisch, einem im Maschinentisch gelagerten, angetriebenen Sägeblatt, mit einem auf einer Schiene parallel zur Achse des Sägeblattes beweglichen, wegschwenkbaren Parallelanschlag, mit einem Besäumtisch, der an den Maschinentisch angrenzt und parallel zum Sägeblatt beweglich ist und mit einem Arbeitsplatz an der dem Maschinentisch abgewandten Seite des Besäumtisches, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (1), die vom Arbeitsplatz (2) aus steuerbar ist und die bewirkt, dass der Parallelanschlag (3) unter die Ebene
(4) des Maschinentisches (5) absenkbar und wieder in Arbeitsstellung anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motorantrieb für den Absenk- und Hubvorgang des Parallelanschlages (3).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelanschlag mit dem Endteil (6) der Schiene (7) des Parallelanschlages (3) absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (6) der Schiene (7) des Parallelanschlages (3) um ein Gelenk (8) am Maschinentisch (5) um einen rechten Winkel oder weniger verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine pneumatische Antriebseinrichtung (1) für das Absenken und Anheben des Parallelanschlages (3).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung (10) insbesondere für die Hubbewegung des Parallelanschlages (3).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor (11), zum Beispiel einen Pneumatik-Endschalter, zum Ermitteln der Stellung des Parallelanschlages (3) auf dem abklappbaren Endteil (6) der Schiene (7) und zum Freigeben der Antriebseinrichtung (1).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer pneumatischen Antriebseinrichtung (1) die Hubbewegung des Endtailes (6) der Schiene (7) im wesentlichen mit vermindertem Druck ausführbar ist und der volle Druck erst im letzten Teil der Hubbewegung auf das Schienenendteil (6) wirksam ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelanschlag (3) mit dem Endteil (6) der Schiene
(5) auf einer Parallelführung absenkbar ist.
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CH118494A 1993-05-18 1994-04-19 Vorrichtung zum Heben und Senken des Parallelanschlages an Formatsaegemaschinen. CH688273A5 (de)

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