DE927023C - Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer - Google Patents

Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer

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DE927023C
DE927023C DEH12178A DEH0012178A DE927023C DE 927023 C DE927023 C DE 927023C DE H12178 A DEH12178 A DE H12178A DE H0012178 A DEH0012178 A DE H0012178A DE 927023 C DE927023 C DE 927023C
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DE
Germany
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cylinder
retaining cap
hood
cap
hammer
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DEH12178A
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Elmar Wittkop
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B1/00Percussion drilling
    • E21B1/12Percussion drilling with a reciprocating impulse member
    • E21B1/24Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
    • E21B1/30Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure

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Description

  • Preßlufthammer, insbesondere Abbauhammer Bei Ab!bauhäm:mern mit lösbar an dem Zylinder bzw. Hamnmerkörper angeordneter Haltekappe und Griffhaube werden die Haltekappe und die Griffhaube auf den Zylinder in der Regel nu-fgeschraubt. Die Hers,tell.ung .des Gewindes auf den einzelnen Hammerteilen erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit und die- V erwendung von Spezilalwerkzeugen und wirkt s,i:ch.daher in starkem 1 nig < aße verteuernd auf die Herstelltu sil osten aus, auch wenn man .die Gewindelängen nah Möglichkeit begrenzt. Nachteilig isst es ferner, daß infolge der kerbartig wirkenden Gewindegänge die VViderstandsfähiigkeit Ader im Betrieb durch verschiedenartige Kräfte und Belastungen (Prellschläge, B:iegungskräfte usw. in Verbindung miit ständigen Ersch:ütterunigein und dadurch hervorgerufenen Schwingungen) hoch beanspruchten Hammerteile stark geschwächt wird.. Besonders schädlich wirken sich die Gewindeverbindungen unter dem Einfluß der bekanntlich sehr harten Prellschläge aus. So vermag z. B. der nicht ab gebremste Aufschlag des Spitzeneisen!bundes auf die vordere Stirnfläche :der Haltekappe, im Falle des sogenannten Leerschlages des Spitzei.sens:, unter Umsitänden die Haltekappe an der Gewin de:stel:le abzureißen. Und der harte Aufschlag des Stufenkolbens: auf die- vordere Zylinderstirnflächey :der auftritt, wenn nach eingetretenem Verschleiß der ineinandergleitenden Hammerteile das im vorderen Zylinderende gegen Ende des. Schlaghubes normalerweise vorhandene Kompres-siio,n ,sl:is:sen wegfällt, kann nicht nur Zylinder und Kolben beschädigen, sondern :auch das, Alb- reißen der Griffhaube an der Stehle zur Folge haben, w o die Griffhaube .durch Gewinde mit dem Zylinder verbunden ist. Die Erfindung bezweckt, die Haltbarkeit und Lebensdauer !der durch die BetrIebisibeanspruchunigen besonders, gefährdeten Einzelteile dies P.reß:lufthammers und damit dessen Betriebs!sicherheit .zu erhöhen. Ein Preßlufthammer mit lösebar an dem Zylinder angeordneter Griffhaube, bei dem die Griffhaube mittels gewindeloser Flächen im Schiebe- oder Gleitsitz den Zyliinder umfaß.t und am vorderen Ende des, Schiebegriffes zwischen einer Schulter des Zyhuderis@ und einem in einer Nut,des, Schielbegriffes eingesetzten Sprengring ein die Prellschläge elastisch aufnehmender Gummiring angeordnet ist, ist bereits !bekannt.
  • Erfindungsgemäß isst ein Preßlusfthamsmer, insbesondere Abibaush,amsner, mit lösibiar an dem Zylin, der .angeordneter Griffhaube und Haatekappe für das Ein!ste@ekwerkzeug derart ausgebildet, daß die Griffhaube und die Haltekappe ,mittels, ,gewindeloser Flächen im Schiebe- oder Gleitsitz den Zylinder umfassen, und .durch eine elastische Zugverbindung miteinander verspannt sind. Infolge des Fortfalls der Gewindeverbindungen und der dadürch @gegelbenen Möglichkeit, den Zylinider auf der Außenseite und die Haltekappe und die Griffhaube in ihrer ;glatt zu bearbeiten, wird einmal die Herstellung -der Hämmer vereinfacht und verbilligt. Zum andren wird dadurch die Widerstandsiähigkei.tder Haltekappe und der Griffhaube gegen Riegungs- und schlagartige- Beanspruchungen wesentlich erhöht bzw. die Empfindlichkeit dieser Hammerteile gegen die erwähnten Beanspruchungen -vermindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Griffhaube und .die Haltekappe entweder unmittelbar miteinander oder,mit dein Zylinder -durch B,ajonettverschluß zu verbinden, vorzugsweise unter Verwendung elastischer Zwischenstücke aus Gummi.
  • Ini der Zeichnung sind zwei. Ausfüharungsbei;spiele des Erfindungisigegenstandes schematisch @diarigestellt, und zwar veranschaulicht Feig. i einen Längsschnitt durch einen Abbauhammer nach der Erfindung, Fig. 2 .und 3 Afternativausführu:rngen zu Enzelheiten dieses Abibiauhamniers und Fig. q. einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Abbauhammers. Bei dem Auss.führungis!bei,spiel nach Fig. i wird der mit glatter, gewindeloser Mantelfläche versehene Zylinder i von der Haltekappe 2 und der Griffhaube 3 mittels ebenfalls glatter und gewindeloser Flüchen .im Schiebe- oder Gleitsitz wmfaßt. Wie in der linksseitigen Hälfte :der Abbildung dargestellt, können die Haltekappe und Griffhanibe durch S,chrau!benbol,zen q., die vorzugsweise durch ein in den metaillischen Schraubenschaft einvuäi:anisiertes Zwischenstück 5 aus Gummi elastisch ausgebildet .sind, miteinander und mit dem Zylinder ver:spannt sein. Statt durch diese Schrauben kann die Verspannung auch, wie in der rechtsseitigen Hälfte der Abbildung gezeichnet, durch eine einen Bund oder nbckenarti@ge Erhebungen 6 und 7 der Haltekappe 2 bzw. Griffhaube 3 hintergreifende Blechkappe 8 :bewirkt werden, die durch Ausnehmungen dieser Bunde bzw. durch Zwischenräume zwischen diesen: :nockenartiigen Erhebungen in ihren Sitz gebracht wird und bei Verdrehung um ihre Längsachse, die mit der Zylinderachse zusammenfällt, durch Kehlanzug die Haltekappe mit der Griffhaube verbindet. Duioh Verwendung von Zwischenstücken g aus Gummi kann diese Verbindung elastisch ;gestaltet werden. Die Kappe 8 kann auch, wie Fig.2 erkennen läßt, aus zwei metallischen Einzelkappen io und ii zusammengesetzt werden, die sich in :einer Querschnittsebene überlappen und an,der Überlappungsstelle mittels, einer Gummizwischenschicht 12 du.rch Vulkanisieren gummimetaltiveribunden sind, oder in anderer Weise ausgebildet sein.
  • In der Bohrung des vordren Zylinderendes ist ein Metallring 13 zwischen dem auf seiner Vorderseite in der Haliteleappe 2 angeordneten und durch die Schulter 14 begrenzten elastischen und dämpfenden Puffer 15 und dm .auf .seiner Rückseite in dem Zylinder i angeordneten und durch die Schulter 16 begrenzten elastischen und dämpfenden Puffer 17 nach beeiden Richtungen axial verschiiebbar gelagert. Dieser Metallring gilbt mittels, seiner Innenbohrung dem :absgesetzten Vorderteil 18 :des Stufenkolbens rg Führung. Die vordre Stirnfläche 2o des Metallringes fängt den Rückschlag des Bundes 21 des Einsteakwerkzeuges 22 auf, und der sich dadurch gegen den Puffer 17 verschiebende Ring mil-» dert und -dämpft die Härte dieses Rüchschlaagges. In entsprechender Weise fängt die hintere Stirnfläche 23 des Metallrings! 13 etwaige Prellschläge des Kolbens ig auf (die @aufbreten, wenn ,das, im Vorderteil des Zylinders sonst vorhandene Kompressionskissen nach eingetretenem Verschleiß der vorderen Kolbenführung weggefallen sein sollte), und der sich dadurch :gegen den Puffer 15 verschiebende Ring 13 dämpft und miildrt die Härte dieser Prellschläge. Dadurch erfahren ,diese Kräfte eine weitere Dämpfung zu der bereits durch die elastische Zugverbindung q., 5 bzw. 8, g erzielten Dämpfunig. Statt eines. Metallringes 13 ,mit zwei seitlich von ihm .angeordneten Puffern 15 und 17 dann, man, wie Fg. 3 zu entnehmen isst, auch einen Puffer :23' mit zwei seitlich von diesem angeordneten: Metallringen 2q. und 25 im vorderen Zylinderende axial verschiebbar lagern.
  • Zwischen .der Griffhaube 3 und der hinteren Stirnfläche des Zylinders i isst eine elastische und dämpfende Gummi@s,cheilbe 28 angeordnet, die nicht nur die vorerwähnten, von dem Spitzeisenbunid 22 ausgehenden, bereiits durch den verschiebbaren Metallring 13 stark gemilderten Rückstöße noch zusätzlich .dämpft, sondern auch .alle übrigen Rückstöße gedämpft auf die Griffhaube 3 überträgt. Die Anordnung eines zum Zwecke der Erhöhung der Elastizität mit Löchern versehenen elastischen und dämpfenden Ringkörpers z. B. aus Gumrnii,. zwischen; dem. Boden der Griffhaube und der Stirnfläche desi Zylinders zum Auffangen der Rücksichl,äge ist bereits bekannt.
  • Bei Verwendung der Kappe 8 oder auch einer geteilt oder anders .ausgebildeten Kappe als Verspa nnungsmittel empfiehlt .es seich, die Auspufföffnung des Hammers in den- von der Kappe umschlossenen Raum. münden zu lassen, wie11 :dann die Kappe zugleich .als Auspuffkappe dient und eine besondere Auspuffkappe entbehrlich wird.
  • Die Haltekappe 2 kann in nicht dargestelilite.r Weise mit der Griffhaube 3 auch unmittelbar verbunden sein, z. B. durch Verschraubung oder vorzugsweise durch B:ajonettversichluß. Im-, letzteren Falle ist auch die Ei.n@schaltumg elastischer Zwischenstücke und damit :die Herstellung einer eliasti:schen Zugverbindung zwischen. H.ailtekappe und Griffhaube möglich.
  • In dem vorderen, Teil der Haltek appe 2# ist eine metallische Büchse 29 leicht auswechselbiar angeordnet, vorzugsweise wie beider Ausführungsform nach Fig. i :durch Bajonettve:rschluß mit der Haltekappe verbunden und durch: eine nicht gezeichnete Feder in. an. sich bekannter Weise gegen Verdrehen gesichert. Diese Büchse dient der Führung .des EinsteclcwerkZeug22, dessen hinteres Ende von dem Bund 2i begrenzt wird und ein besonderes,, in den Zylinder hiineinragendes Einsteckende nicht aufweist. Um nach vorn. @gerichtete Prellschläge dies Einsteekwerkzeuigs lauf die Büchse 29 gedämpft auf die Haltekappe :2 zu übertragen, sind elastische Zwischenstücke 30 aus Gummi, vorgesehen, die vorzugsweise mit den vorderen Stirnflächender nockenartigen Ansätze 31 der Büchse 29durch Vulkanisieren verbunden sind. Die auswechselhare Büchse 2:9, an deren Stelle gegebenenfalls, die ungeteilte Haltekappe 2, weist auf ihrer vorderen Stirnseite a;ls Brechkanten wirkende vorspringende Rippen 32 auf. Die Verwendung vorspringge:nder, als Brechkanten wirkender Rippen an Haltekappen von Ab- bauhämmern .ist bekannt.
  • Bei dem Pre@ß,lufth,am:mer nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. i kann der Hammerkörper oder Zylinder i aus einem gezogenen blatten Rohrkörper hergestellt werden.; die Hersitellung wird. :dadurch wesentlich vereinfacht und verbilligt. Der Zylinder kann ferner in bekannter Weise aus Leichtmetall beistehen:, :da der durch :die Kolbenhübe hervorgerufene Verschleiß, wie die Erfahrung :gezeugt hat., nur u:ubedeuitend ist. Dagegen muß der hochbeanspruchte Metallring 13 in der Regel aus, Stahl gefertigt :sein.
  • Die Haltekappe 2 und die Griffhaube 3 können gegebenenfalls durch nicht gezeichnete ineinandergrelifende Vor- und Rücksprünge gegen. Verdrehen auf dem Zylinder i gesichert sein.
  • Eig.4 veranschaulicht eine weitere, besonders vorteilshafte Ausfü:hrungs:form einer Verbindung zwischen Griffhaubie und, Zylinder und Haltekappe und Zylinder mittels gewindeloser Flächen. Dabei hintergreift die Griffhaube 3 mit an ihrem vorderen Ende angeordneten Vorsprüngen. bzw. Erhebungen 33 die Vorsprünge 34 des Zylinders i, vorzugsweise unter Verwendung :der elastischen Zwischenstücke 35. Durch Verdrehung der Griffhaube entsteht ein Keilanzug oder ein Bajonettverschiluß, der eine unmittelbare, vorzugsweise elastische Zugverbindung zwischen der Griffhaube 3 und dem Zylinder i schafft. In entsprechender Weise ist die mit dein Vorsprünarnen 36 versehene Haltekappe 2 mit dem die E-rheihunigen 37 und vorzugsweise die elastischen Zwischenstücke 38 aufweisenden. Zylinder i durch Keilanzug b@zw. Bajonettverschluß verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßlufthammer, insbesondere Abbauhammer, mit lösbar :an dem Zylinder angeordneter Griffh iaube und Haltekappe für dias Einsteckwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhaube (3) und die Haltekappe (2) mittels gewindeloser Flächen im Schieibe- oder Gleitsitz den Zylinder (i) umfassen und durch eine elastische Zugverbindung miteinander verspannt sind.
  2. 2. Preßlufthammer nach Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, daß :die Griff:hautbe (3) .und :die Haltekappe (2) entweder unmittelbar miteinander oder mit dem Zylinder (i) durch Bajonettvers chiluß verbunden sind, vorzugsweise unter Verwendung elastischer Zwischenstücke (35 b:zw. 38) aus Gummi.
  3. 3. Preß,lu,fthammer nach den Ansprüchen i und 2., dadurch ;gekennzeichnet, :daß als. Verspannungsmittel zwischen der Haltekappe (2) und der Griffhaube (3) Schrauben, (4) mit in den metal.l,ischen Schraubenschaft einivulkanisiertem Zwischenstück (5) aus Gummi vorgesehen sind.
  4. 4. Preßl:ufthammer nach den Anissprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, diaß als Verspannungsmittel eine einen Bund oder nockenartige Erhebungen (6, 7) der Halitek@appe (2) und der Griffhaube (3) hintergreifende Kappe (8) vorgesehen ist, die bei Drehung um die Längs- bz:w. Zylinderachse, insbesondere durch Keilanzug, die Haltekappe mit der Griffhaube unter Vorwen@dunig elastischer Zwischenstücke (9) aus. Gummi verbindet.
  5. 5. Preißlu.fthiamimer nach Anspruch 4, dadurch g g- ekennzeichnet, daß die Auspufföffnung des Hammers in den von. der Kappe (8) umschlossenen Raum mündet.
  6. 6. P,re:ßluhth,amimer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekappe (2) und die Griffhaube (3) auf dem Zylinder (i) durch ineinandergreifende Vor- und Rücksprünge gegen. Verdrehen gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Paten:tschriften Nr. 594 417, 628 886, 717 153, 7:26.586, 832 72'9; französische Patentschriften Nr.6102-21,666302, 70a-191; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure vom 15. 9. 1949, S.469, Aib,b. 4.
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