DE2511041A1 - Schlag- oder drehschlaghammer mit einem durch formstuecke gebildeten gehaeuseraum - Google Patents
Schlag- oder drehschlaghammer mit einem durch formstuecke gebildeten gehaeuseraumInfo
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Description
DR. FRIEDRICH E.MAYER
dipl-inca-pantenburg
,PATENTANWÄLTE . tiiiion «oraso
März 1975
Pirma Friedrich Duas, Maschinenfabrik, 7261 Neubulach
Schlag- oder Drehschlaghammer mit einem durch Formstücke gebildeten Gehäuseraum
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren, elektrisch angetriebenen Schlag- oder Drehschlaghammer (Hammer),
/bei welchem dem Werkzeug mittelbar oder unmittelbar axiale Schläge eines frei fliegenden Schlagkolbens erteilt
werden, der unte.r dem Einfluss der Hübe-eines über ein
Luftkissen wirkenden Antriebskolbens eines Kurbeltriebes in einem Führungszylinder hin- und herschwingt, mit einem
die schmierbedürftigen Teile und Lager des Hammers enthal-
, tenden, durch wenigstens zwei Formstücke .gebildeten Gehäuseraum,
der von einem Motorraum abgeschlossen ist.
Bei den an sich bekannten Hämmern dieser Art verläuft die
Tronnfuge zwischen don das Gehäuse bildenden Formntücken
in aller Regel senkrecht zur Zylinderachse. Bei einer solchen Ausbildung werden bei der Montage die Bauteile
des Kurbeltriebes durch eine verschliessbare öffnung des diesen Kurbeltrieb umschliessenden Gehäuseteils eingeführt.
Der Zylinder wird in das den Pneumatikraum des Hammers umschliessende Formstück axial eingeschoben. Infolgedessen
ist der Arbeitsaufwand' bei der Montage verhältnismässig
gross.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
Einbringung des Kurbeltrieb es und des Zylinders bei der Montage in das Gehäuse und deren Zugänglichkeit für Reparaturzwecke
und Service erleichtert und die Bauweise raumsparender ist.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein schalenartiges, den oberen Gehäuseteil bildendes
Formstück bei etwa horizontal verlaufen- .
der Trennfuge auf einem, den unteren Gehäuseteil bildenden Formstück dichtend aufliegt.
Durch eine solche Ausbildung sind zugleich die baulichen Voraussetzungen für eine einfache und elastische
Befestigung des Zylinders im Gehäuse geschaffen, so daß die bisher üblichen Verschraubungsorgane, z. B.
auch diesbezügliche flanschartige Ansätze und Gewinde am Zylinder entfallen und Spannungsdeformationen
des Zylinders mit Sicherheit vermieden werden.
Zweckmäßigerweise ist der Zylinder über elastische Ringe von den das Gehäuse bildenden Formstücken aufgenommen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Hammer im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. J einen Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2.
609839/01U
Dem Werkzeug 18 des Hainners werden von einem frei fliegen-,
den Schlagkolben 12 axiale Schläge erteilt, der in einem Zylinder 11 angeordnet ist. Der Schlagkolben 12 schwingt
unter dem Einfluss von Druckschxrankungen im Luftkissen 72
im Zylinder hin und her. Die Druckschwankungen werden durch den Antriebskolben 5Ί eines Kurbeltriebes 52, 56, 57» 62
63 erzeugt, der seinen Antrieb vom Ritzel 61 der Ankerwelle
des Antriebsmoto3?£5 erhält. Dieser Motor ist in vertikaler Anordnung bei senkrecht zur Zylinderachse stehender Achse
im Motorraiim 72 des Gehäuses angeordnet. Der die schmierbedürftigen
Teile und Lager des Hammers enthaltende Gehäuseraum ist durch !Formstücke 10, 55 gebildet. Ein schalenartiges,-
den oberen Gehäuseraum bildendes !Formstück 10 liegt über einer Trennfuge 82 auf dem den unteren Gehäuseteil bildenden
Formstück 55 dichtend auf. Die Fuge liegt in einer horizontalen, durch die Zylinderachse gehenden Ebene. Das
schalenartige Formstück 10 erstreckt sich bis zum Werkzeuglager 15» das an die Stirnseite des Gehäuses 10, 55 angeschlossen
ist. Das schalenartige Formstück überdeckt sowohl den Zylinder 11 als auch den Kurbeltrieb 52, 56, 57, 61-6J.
Der von d.en Formstücken umschlossene Gehäuseraum 67* 68 ist
in einen den Kurbeltrieb enthaltenen Getrieberaum 68 und einen den Zylinder im Abschnitt seiner pneumatischen Steuerorgane
69, 70, 71 enthaltenen Pneumatikraum 67 durch eine
Trennwand 10"-' , 55' aufgeteilt. Die den Zylinder 11 mittels elastischer Dichtungsringe 5Z'- dichtend umgreifende Trennwand
10"1J 551 ist durch einen Ansatz 10 des schalenformigen
.Formstückes 10 und durch eine Einformung 55' des
Formstückes 55 gebildet.. Die Fuge zwischen dem Ansatz 10'" und der Einfornung 35% liegt in einer Ebene, die durch die
Zylinderachse geht. Der Pneumatikraun 67 ist stirnseitig durch einen den Sechskantabschnitt des Werkzeuges 18 umgrei-
609839/0144
- Zj. -.
fenden Werklagerring 16 begrenzt, der durch elastische
Ringe 17 axial festgelegt ist. Das den unteren Gehäuseteil bildende Formstück 55 umschliesst zugleich auch
den Motorraum 72. Der Zylinder int über elastische- O-Ringe
28, 5ZI- von den das Gehäuse bildenden Formstücken 10,
55 aufgenommen. Eine Anzahl von am vorderen Ende des Zylinders 11 angeordneten O-Ringen 28 ist einerseits durch einen
Anschlagring 14 und andererseits durch einen Bund 10 des
Zylindergehäuses axial festgelegt. In analoger V/eise sind eine Anzahl von O-Ringen 54» die im Bereich des Antriebskolbens 51 bzw. des Luftkissens 72 angeordnet sind, durch
einen Bund 11" des Zylinders und durch einen Ringflansch 10 des Ansatzes 10"' axial festgelegt. Der Zylinder ist
durch eine axiale Stauchung der elastischen Ringe 28, 54-in
den Formstücken 10, 55 festspannbar. Er kann aber auch ausschliesslich oder zusätzlich durch eine radiale Pressung
der elastischen Ringe festgelegt sein, die sich bei der Verschraubung der Formstücke 10, 55 ergibt.
Der Vorteil einer leichteren Montage und einer Verminderung des Raumbedarfs bleibt weitgehend auch dann noch erhalten,
wenn1 der Zylinder bei einer Variante der Ausführung (nicht gezeichnet) von τ-xenigstens einer öse umgriffen ist, die an
einem der beiden Formstücke 10 bzw. 55 angeformt ist oder befestigt ist. Vorzugsweise sind in diesem Fall zwei ösen
Bestandteil des unteren Gehäuseteiles und umgreifen formschlüssig den Zylinder am vorderen Ende sowie in Höhe des
Antriebskolbens bzw. des Luftkissens 72· Hur unter diesen
Voraussetzungen ist es ebenfalls möglich, bei der Montage die Bauteile des Kurbeltriebes von oben ohne lästige Einengung
ungehindert in den unteren Gehäuseteil einzubringen,
während der Zylinder axial durch die ösen geschoben wird·
609839/01U
Claims (1)
- 3. Febr. 1975 M 2872 -PatentansprücheTragbarer, elektrisch angetriebener Schlag- oder Drehschlaghammer (Hammer), bei welchem dem Werkzeug mittelbar oder unmittelbar axiale Schläge eines frei fliegenden Schlagkolbens erteilt werden, der unter dem Einfluß der Hübe eines über ein Luftkissen wirkenden Antriebskolbens eines Kurbeltriebes in einem Führungszylinder hin- und herschwingt, mit einem die schmierbedürftigen Teile und Lager des Harimers enthaltenden, durcli wenigstens zwei Gußformstücke gebildeten Gehäuseraum,der von einem Motorraum dichtend abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schalenartiges, den oberen Gehäuseteil bildendes Formstück (10) bei etwa horizontal ver laufender Trennfuge (82) auf einem, den unteren Gehäuseteil bildenden Formstück (55) dichtend aufliegt.2, Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (82) in einer horizontalen,die Zylinderachse schneidenden Ebene liegt.3· Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das schalenartige Formstück (10) bis zum Werkzeuglager (15) erstreckt, das an die Stirnseite des Gehäuses (10, 35) angeschlossen ist und sowohl den Zylinder (11), als auch den Kurbeltrieb (52, 56, 57s 61 -63) überdeckt.609839/01 U4-. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Formstucken (10, 55) umschlossene Gehäuseraum in einen, den Kurbeltrieb enthaltenden Raum (Getrieberaum 68) und einen den Zylinder im Abschnitt seiner pneumatischen Steuerorgane (69» 70» 71) enthaltenden Raum (Pneumatikraum 67) durch eine Trennwand (10" ·, 55') aufgeteilt ist.5. Hammer nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zylinder (11) mittels elastischer Dichtungsringe (54·) dichtend umgreifende Trennwand (10111, 55') durch einen Ansatz (10111) des schalenförmigen üOrmstückes (10) und eine Einformung (53') des Gußformstückes (55) gebildet ist«6. Hammer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die iYige zwischen dem Ansatz (1O1") und der Einformung (55') in einer Ebene liegt, die durch die Zylinderachse geht.7. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Gehäuseteil bildende Formstück (55) zugleich auch den Motorraum umschließt, in welchem der Motor in einer vertikalen, senkrecht zur Zylinderachse stehenden Position aufgenommen ist.8* Hammer nach einem der vorhergehenden Anspräche,dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder über elastische Ringe (28, 54·) von den das Gehäuse bildenden lOrmstücken (10, 55) aufgenommen ist.9* Hammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringe O-Ringe sind, die einerseits am vorderen Ende des Zylinders (11) und andererseits im Bereich der Trennxfand (10'!'9 55s) den Zylinder umschließen.609839/0 110. Hammer nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) von wenigstens einer Öse umgriffen ist, die an einem der "beiden Form- · stücke (10 bzw. 55) angeformt oder befestigt ist (nicht gezeichnet)11. Hammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse Bestandteil des den unteren Gehäuseteil bildenden Formstückes (55) ist.12. Hammer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öse am vorderen Ende des Zylinders (11) und eine weitere Öse in Höhe des Antriebskolbens (12) angeordnet ist.15. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5-12» dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) durch eine axiale Stauchung der elastischen Ringe (28, 5^) in den beiden, das Gehäuse bildenden IPormstücken (10, 55) festspannbar ist.Hammer nach einen der vorhergehenden Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet,daß der Zylinder (11) durch ein© radiale Pressung der elastischen Hinge (28, 5*0 in den das Gehäuse bildenden JBOrmstücken (10, 55) festspannbar ist.609839/01 44
Priority Applications (5)
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Publications (1)
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ID=5941313
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GB (1) | GB1541037A (de) |
NL (1) | NL7602454A (de) |
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