DE2335924A1 - Handwerkzeugmaschine mit betriebszeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit betriebszeitanzeigevorrichtung

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DE2335924A1
DE2335924A1 DE19732335924 DE2335924A DE2335924A1 DE 2335924 A1 DE2335924 A1 DE 2335924A1 DE 19732335924 DE19732335924 DE 19732335924 DE 2335924 A DE2335924 A DE 2335924A DE 2335924 A1 DE2335924 A1 DE 2335924A1
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wear pin
hammer
slipring
power tool
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DE19732335924
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Otto Ostertag
Kurt Paule
Karl Dr Ing Wanner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
    • GPHYSICS
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Description

18. Juni 1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gehrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GNBH, STUTTGART Handwerkzeugmaschine mit Betriebszeitanzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Betriebszeitanzeigevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere elektrisch angetriebener Hammer.
Der Aufbau von Handwerkzeugmaschinen, insbesondere elektrisch angetriebener Hammer, ist durch eine aufwendige Energieumsetzung über einen Antriebsmotor, Getriebe und Schlagwerk sehr kompliziert. Soll eine solche Handwerkzeugmaschine auch unter rauhen Einsatzbedingungen auf Baustellen über lange Zeit einsatzbereit bleiben, dann müssen die beweglichen Teile ausreichend geschmiert und gegen Verschleiß vor Eindringen von Schmutz geschützt werden. Die Handweikzeugmaschine muß rechtzeitig nachgeschmiert und Verschleißteile ausgetauscht werden. Das ist nur möglich, wenn die Handwerkzeugmaschine den von ihrer Betriebszeit abhängigen Zeitpunkt zum Nachschmieren bzw. den Zeitpunkt für einen Wartungsdienst anzeigt. Bei Handwerk-
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zeugmaschinen, die zum Beispiel von einem elektrischen Universalmotor angetrieben werden, läßt sich diese Forderung leicht über die Laufzeit der Schleifkohlen erfüllen. Die Laufzeit der Schleifkohlen kann mit geeigneten Fetten bei noch befriedigender Schmierung der beweglichen Teile auch ohne Nachschmierung erreicht werden. Die Handwerkzeugmaschine zeigt ihre Wartungsbedürftigkeit selbst an, indem die verbrauchten Schleifkohlen sich durch einen eingebauten Abhebemechanismus vom Kollektor abheben und die Stromzuführung unterbrechen. Beim Erneuern der Schleifkohlen kann dann zugleich die Handwerkzeugmaschine einem Wartungsdienst unterzogen werden.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Laufzeit der Schleifkohle infolge zum Beispiel klimatischer Umv/eltbedingungen sehr stark differieren kann. Da die V/artungsbedürftigkeit der Handwerkzeugmaschine aber unabhängig von diesen Umv/eltbedingungen ist, kann diese Art der Betriebszeitkontrolle nicht mit Sicherheit verwendet werden. Ebenso entfällt diese Art der Betriebszeitkontrolle, wenn bürstenlose Elektromotoren verwendet werden oder wenn zum Beispiel pneumatische Antriebsmotoren verwendet werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ihre Wartungsbedürftigkeit selbsttätig anzeigt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Verschleißstift angeordnet ist, der elastisch gegen einen beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine umlaufenden Schleifring gehalten wird.
Das hat den Vorteil, daß die Handwerkzeugmaschine, durch den abgenutzten Verschleißstift selbsttätig anzeigt, daß der Zeitpunkt zum Nachschmieren bzw. für einen Wartungsdienst gekommen ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Verschleißstift mit einer an der Außenseite der Handwerkzeugmaschine erkennbaren, optischen Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist. Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, daß der Verschleißstift aus Kohle besteht.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Hammer, dessen Gehäuse teilweise aufgeschnitten
ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Exzenterwelle des
Schlagwerks des Hanmers und Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 2.
Im vorderen Gehäuseteil 1 des in Fig. 1 dargestellten Hammers befindet sich ein Führungszylinder 2, in dem ein als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildeter Schlagkörper 3 verschiebbar angeordnet ist. An seinem geschlossenen Ende trägt der Schlagkörper 3 eine Schlagfläche 4·, mit der er auf einen zwischen dem Schlagkürper und einem Werkzeug 5 liegenden, in einem Gehäusefortsatz G geführten Zwischendöpper 7 aufschlägt. Innerhalb des als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildeten Schlagkörpers 3 ist ein Kolben 8 axial verschiebbar geführt. Der Kolben 8 wird über ein Fleuel 9, das über einen Kolbenbolzen 10 mit dem Kolben verbunden ist, angetrieben: Das Pleuel 9 sitzt mit seinem den Kolben abgewandten Umfassungskopf auf einem Kurbelzapfen 11 einer Kurbelscheibe 12. Die Kurbelscheibe 12 wird von einem als Schnellfrequenz-Drehstrommotor ausgebildeten Antriebsmotor 13 angetrieben.
Der Antriebsmotor 13 hat eine senkrecht zur Achse des Führungszylinders 2 angeordnete Motorwelle 14, die in nur teilweise dargestellten Wälzlagern 15 geführt ist. In einem im Gehäuseunterteil vorgesehenen Getrieberad 16 ist ein Zahnradvorgelege 17 angeordnet, das die von der Motorwelle 14 abgegebene Leistung auf eine Kurbelwelle 18, auf deren oberen Ende die Kurbelscheibe 12 sitzt, übertragt. Die Kurbelwelle 18 ist wiederum in Wälzlagern 19, 20 gelagert.
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In dem zwischen den Wälzlagern 19, 20 gelegenen Bereich ist auf der Kurbelwelle 18 ein Schleifring 21 drehfest mit der Kurbelwelle verbunden angeordnet. Der Schleifring 21 ist als gezahnte Blechscheibe ausgebildet (Fig. 3)· Gegen den Schleifring 21 wird ein Verschleißstift 22 gehaltert. Der Verschleißstift 22 ist in einer in der Wandung des Hammergehäuses angeordneten Hülse 23 geführt. Die Hülse 23 ist an ihrer Außenseite von einem Schraubdeckel· 24 verschlossen, auf dessen Innenseite sich eine vorgespannte Feder 25 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an dem Verschleißstift 22 anliegt. Die Feder 25 hat eine flache Kennlinie, damit die Federkraft und damit der Andruck über den gesamten Verschleißbereich annähernd konstant bleibt.
Der aus Kohle gefertigte Verschleißstift 22 ist an seinem der Schleifscheibe 21 abgewandten Ende mit einem durch eine Bohrung 26 im Schraubdeckel 24 herausgeführten Schnurzipfel 2? verbunden.
Beim Betrieb des Hammers wird vom Antriebsmotor 13 aus die Kurbelscheibe 12 angetrieben, die ihre Bewegung über das Pleuel 9 auf den Kolben 8 überträgt. Der Kolben 8 gleitet dann im Schlagkörper 3 nach vorwärts und verkleinert dabei den luftgefüllten Raum, welcher zwischen dem geschlossenen Ende des hohlzylinderfönnigen Schlagkörpers 3 und dem Kolben gebildet ist, wobei die darin enthaltene Luft über den in der Wandung des Schlagkörpers 3 angeordneten schlitzförmigen Kanal entweichen kann bis der Kolben 8 diesen Kanal schließlich verschließt. Beim weiteren Vorgehen des Kolbens wird die eingeschlossene Luft dann verdichtet. Bei weiterer Drehung der Kurbelscheibe 12 wird die am Kurbelzapfen 11 abgegebene Energie von der komprimierten Luft aufgenommen. Schließlich geht diese gespeicherte Energie auf den Schlagkörper 3 über, der sich stark beschleunigt nach vorwärts bewegt und mit der Schlagfläche 4 auf den Zwischendöpper auftrifft, der den erhaltenen Schlag seinerseits weiter auf das Werkzeug überträgt. Bei diesem Vorgang vergrößert sich der vor dem Kolben 8 gelegene Raum wieder, wobei die komprimierte Luft sich wieder
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entspannt. Nach dem Überschreiten des vorderen Totpunktes entsteht in dem genannten Raum - "bevor der Kolben 8 den Kanal in der Wandung des Schlagkörpers wieder freigegeben hat - ein schnell abfallender Unterdruck, wodurch der Schlagkörper 3 wiederum mit einer beschleunigten Bewegung zurückgezogen wird. Natürlich kann dieser Raum auch auf andere Art be- und entlüftet werden.
Beim Betrieb des Hammers läuft - wie oben beschrieben - die Kurbelwelle 18 um, wobei der Schleifring 21 auf dem Verschleißstift 22 entlangschleift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Schnellfrequenz-Drehstrommotor liegen die Drehzahlen der Kurbelwelle 18 etwa zwischen 1000 und 2000 U/Min. In Folge des fortwährenden Verschleißes wird der Verschleißstift 22 kürzer, während er von der Feder 25 nachgeschoben wird, wobei der Schnurzipfel 27 - öer zum Beispiel in einer leuchtenden Farbe gehalten ist - durch die Bohrung 26. in Schraubdeckel 24 nachgezogen wird. Die Länge des Schnurzipfels ist dabei so bestimmt, daß er solange sichtbar ist, wie der Hammer ohne Wartungsdienst einsatzbereit ist. In dem Moment, in dem das Ende des Schnurzipfels 27 in der Bohrung 26 im Schraubdeckel 24 verschwunden ist, wird angezeigt, daß ein Wartungsdienst zu erfolgen hat.
Natürlich kann die Betriebszeit auch direkt über den Abnutzungsgrad des Verschlexßstiftes abgelesen werden, wenn der Verschleißstift zum Beispiel in einer transparenten Hülse 23 geführt ist. Ebenso kann der heraushängende Schnurzipfel 27 mit Zeitmarkierungen versehen werden. Denkbar ist auch eine Kombination des Verschlexßstiftes 22 mit einem Schalter, der bei Ende der zulässigen Betriebszeit ein Warnsignal einschaltet. Sind Verschleißstift 22 und Schleifring 21 im Getriebe oder Schlagwerk angeordnet, kann ein Verschleißstift aus nichtschmierender Graphitkohle verwendet werden, deren Abrieb sich dort eher verschleißmindernd auswirkt.
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Claims (7)

R. 1 5 5 8 Ansprüche
1.) Betriebszeit anzeigevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere elektrisch angetriebener Hammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschleißstift (22) angeordnet ist, der elastisch gegen einen beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine umlaufenden Schleifring (21) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißstift (22) mit einer an der Außenseite der Handwerkzeugmaschine erkennbaren, optischen Anzeigeeinrichtung (27) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißstift (22) mit einem durch eine Bohrung (26) herausgeführten Schnurzipfel (27) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißstift (22) in einer transparenten Hülse (23), zum Beispiel aus Kunststoff, geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring (21) als gezahnte Blechscheibe, insbesondere aus Stahl, ausgebildet ist.
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- 7 - E. 15 58
6. Vorrichtlang nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring auf einer mit gegenüber der Motorwelle (14-) verminderter Umdrehungszahl umlaufender Welle (18), insbesondere der Kurbelwelle des Schlagwerks eines Bohrhammers, angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißstift (22) aus Graphitkohle "besteht.
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