DE2326087A1 - Motorisch angetriebener bohrhammer - Google Patents
Motorisch angetriebener bohrhammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
- B25D16/006—Mode changers; Mechanisms connected thereto
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
9.5*1973 Wd/Gü /
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft einen von einem Motor angetriebenen
Bohrhammer mit einem auf der Motorwelle angeordneten Zahnrad oder Ritzel, das mit einem ersten Zahnrad für den Bohrantrieb
und mit einem zweiten Zahnrad für den Schlagantrieb kämmt.
Bei einem derartigen, bekannten Bohrhammer werden vom Ritzel der Motorwelle zwei Zahnräder für den Bohr- und Schlagbetrieb
angetrieben. Mit einer solchen Maschine kann aber nicht gehämmert oder gemeißelt werden, da sich das Werkzeug stets
dreht.
Es sind auch Bohrhammer bekannt geworden, mit denen man sowohl
schlagbohren wie auch hämmern kann, wobei also das Werkzeug im letzteren Fall nicht rotiert. Wenn für beide Funktionen nur
ein Motor vorgesehen ist, so ist er für das Hämmern nicht voll ausgelastet oder aber die verfügbare Motorleistung wird nicht
voll in Schlagenergie umgesetzt.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Bohrhammer der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit dem man sowohl schlagbohren wie auch hämmern kann und bei dem die Antriebsleistung
des Motors stets voll ausgenützt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Motor drehrichtungsumkehrar ist, daß auf der Motorwelle ein weiteres
Zahnrad oder Ritzel angeordnet ist, das mit einem nur einen Schlagantrieb bewerkstelligenden dritten Zahnrad zusammenwirkt,,
und daß am ersten bis dritten Zahnrad jeweils eine Überholkupplung (Freilauf) derart angeordnet ist, daß in der einen Drehrichtung
des Motors und im Schlagbohrbetrieb das dritte Zahnrad gesperrt ist, während in der entgegengesetzten Drehrichtung
des Motors und im Schlagbetrieb das erste und das zweite Zahnrad gesperrt sind, das dritte dagegen entsperrt ist.
Dadurch wird im Schlagbohrbetrieb die Leistung des Motors am Ritzel in zwei Komponente zerlegt. Besonders zweckmäßig ist
es, wenn das Zahnrad für den Hammerbetrieb einen größeren
Durchmesser hat als das Ritzel für den Schlagbohrbetrieb. Dabei wird durch die kleinere Untersetzung Motor -r Antriebswelle
die gesamte vom Motor her verfügbare Antriebsleistung in Schlagenergie umgewandelt.
Ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen Bohrhammer$
Fig. 2 eine Ansicht einer Überholkupplung (Freilauf).
Der Bohrhammer besitzt ein Maschinengehäuse "O, an dem ein Hotorgehäuse
11 mit nicht dargestelltem Motor befestigt ist. An diesen beiden Gehäusen ist ein Handgriff 12 befestigt. Der Motor
besitzt eine Motorwelle 15, die das Motorgehäuse durchdringt
und in das Maschinengehäuse 10 hineinragt. Nahe dem Ende der Motorwelle 13 ist auf dieser ein Zahnritzel 14 ausge-
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bildet. Auf dem glatten Ende der Motorwelle ist ein Zahnrad 15
unverschiebbar und unverdrehbar befestigt. Dessen Durchmesser ist wesentlich größer als der des Ritzels 14.
Parallel zur Motorwelle verläuft im Motorgehäuse Ή eine Welle
"1O, die in diesem mittels Axialkugellager 17 und Nadellager
18 gelagert ist. Auf der Welle 16' ist ein Kegelritzel 19
fest angeordnet, unterhalb desselben ein Teil 20 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, auf dem über eine Überholkupplung
2Λ bekannter Bauart ein Zahnrad 22 drehbar gelagert
ist; dieses Zahnrad kämmt mit dem Zahnritzel 14 der Motorwelle 13. Auf die Überholkupplung ist weiter unten eingegangen.
Ebenfalls parallel zur Motorwelle 13 verläuft im Motorgehäuse
noch eine Welle 23, die in Nadellagern 24, 25 gelagert ist. Auf
dieser Welle sind nebeneinander über eine Überholkupplung 26 und eine Überholkupplung 27 Zalmräder 28, 29 gelagert. Dgs Zahnrad
28 kämmt ebenfalls mit dem Ritzel 14, während das Zahnrad 29 mit dem Zahnrad 15 kämmt. Die Überholkupplungen 26, 27
sind genauso ausgebildet wie die Überholkupplung 21.
Die Welle 23 endet in einem scheibenartigen Teil 30, auf der
außermittig ein Bolzen 3"1 befestigt ist. Auf diesem ist mittels
eines Nadellagers 32 eine als Kolben ausgebildete Kurbelschleife
33 gelagert, in der ein Schläger 3^ dicht gleitend geführt ist,
der auf einen Döpper 35 einwirkt.
Am Gehäuse 10 ist eine Werkzeugauf nähme 36 befestigt, in der ein
Werkzeug 37» zum Beispiel ein Bohrer, gelagert ist. Dieser besitzt
auf seiner dem Döpper zugewandten Seite eine Keilverzahnung
38, mit der er in einer Keilwellenhülse 39 geführt ist, die in einem Führungskörper 40 für den Döpper 35 befestigt ist.
Dieser Führungskörper ist drehfest mit einem Tellerrad 41 verbunden, das mit dem Kegelritzel ^9 kämmt. Her Kolben 33 ist in
einer gehäusefesten Buchse 42 geführt. Der Döpper .35 hat einen Bund 43, der beim Rückwärtshüb an einen Däicpfring 44 anschlägt.
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Das Werkzeug 37 ist mittels einer Kupplung 45 mit der Werkzeugaufnahme
36 verbunden, jedoch in gewissen Grenzen (Leerlaufhub)
axial verschiebbar.
Die Überholkupplung 21 besteht aus zwei Kugeln 50, 51>
die in einer Querbohrung 52 der Welle ^ 6 gleitend geführt sind. Sie
werden durch eine Feder l~3 in zwei einander diametral gegenüberliegende
Ausnehmungen 54, 55 des Zahnrads 22 gedrückt.
Eine dieser Ausnehmungen ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus einer halbzylindrischen Rundung 56, an die auf
der einen Seite tangential von der Bohrung 22' des Zahnrades 22 eine Fläche 57 heranführt. Wenn sich die Welle in Richtung
auf die halbzylindrische Rundung 56 zu dreht, wird die Kugel
50 in der Rundung 56 gedrückt, so daß das Zahnrad 22 mitläuft,
während in der entgegengesetzten Drehrichtung die Kugel gegen die Kraft der Feder 53 in die Bohrung 52 gedrückt wird und
das Zahnrad nicht mitnimmt. Es handelt sich dabei um einen Freilauf. Die Überholkupplungen 26, 27 sind genauso ausgebildet
wie die Überholkupplung 21, so daß auf jene nicht weiter eingegangen ist.
Die Motorwelle 13 wird von einem drehrichtungsumkehrbaren Motor,
insbesondere Elektromotor, angetrieben. Die Motorwelle ^3
ist über ein Lager 46 im Motorgehäuse gelagert. Am Handgriff
Λ2 sind zwei Schalter 47, 48 angeordnet; der Schalter 47 dient
zum Ein- und Ausschalten des Motors', der Schalter 48 zum Umkehren
der Drehrichtung des Motors (Umkehrschaltung)..
Will man mit dem Bohrhammer schlagbohren, so muß der Führungskörper 40, der drehfest mit dem Tellerrad 4t Verbunden ist, in
Rotation versetzt werden, und der Kolben 33 muß über den Exzenterbolzen
3^ angetrieben werden. Zu diesem Zweck wird zuerst der Schalter 48 für die Drehrichtung, dann der Schalter 47 zum
Einschalten des Motors bedient. Bei der nun einsetzenden Rotation sperren die beiden Überholkupplungen 2Λ, 26 die Zahnräder
22, 28, das heißt, diese sind nun mit ihren zugehörigen Wellen 16, 23 gekoppelt. Die Uberholkupplung 27 ist nicht ge-
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sperrt, das heißt, das Zahnrad 29 rotiert frei und überträgt kein Drehmoment. Durch die Motorwelle 13 werden nun über das .
Ritzel 14 die Zahnräder 22, 28 angetrieben. Das Zahnrad 22
treibt über die Kegelräder 19, 41 das Führungsteil 4-0 an, wodurch
über die Keilwellenverzahnung das Werkzeug 37 in. Rotation
versetzt wird. Das Zahnrad 28 treibt die Welle 23 an und
damit über den exzentrischen Bolzen 3^ den Kolben 33· Dadurch
wird der Schläger 34- hin- und hergeschleudert, trifft auf den
Döpper 35? "und dieser wiederum auf das Werkzeug 37·
Will man mit dem Bohrhammer nur Hämmern oder Meißeln, ohne daß sich das Werkzeug 37 dreht, so wird der Schalter 48 in seine
andeie Schaltstellung gebracht. Dadurch wird die Drehrichtung
des Motors umgekehrt und damit auch diejenige der Antriebswelle 13· Das hat zur Folge, daß nun die Überholkupplung 27 sperrt,
während die Überholkupplungen 2*, 26 überrollt werden. Die Zahnräder
22 und 28 laufen nun frei um und übertragen kein Drehmoment.
Das gesamte vom Motor abgegebene Drehmoment wird nun über das Zahnrad 15 auf das Zahnrad 29 übertragen, und von diesem-
wird wiederum der Kolben 33 betätigt. Da das Führungsteil 41 nicht rotiert, führt auch das Werkzeug 37 keine rotierende
Bewegung aus. Es wird nun lediglich über den Schläger 34- und
den Döpper 35 geschlagen.
Während beim Schlagbohren das vom Motor abgegebene Drehmoment aufgeteilt wird in zwei Komponenten für das Bohren und Hämmern,
wird es beim Schlagbetrieb vollständig auf den Schläger 34- und
damit das Werkzeug übertragen«,
— 6 —
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Claims (4)
1. Von einem Motor angetriebener Bohrhammer mit einem auf der Motorwelle angeordneten Zahnrad oder Ritzel, das mit einem
ersten Zahnrad für den Bohrantrieb und mit einem zweiten Zahnrad für den Schlagantrieb kämmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor drehrichtungsumkehrbar ist, daß auf der Motorwelle (13) ein weiteres Zahnrad oder Ritzel (15) angeordnet
ist, das mit einem nur einen Schlagantrieb bewerkstelligenden dritten Zahnrad (29) zusammenwirkt, und daß am ersten bis
dritten Zahnrad (22, 28, 29) jeweils eine Überh'olkupplung (Freilauf 21, 26, 27) derart angeordnet ist, daß in der
einen Drehrichtung des Motors und im Schlagbohrbetrieb das dritte Zahnrad (29) gesperrt ist, während in der entgegengesetzten
Drehrichtung des Motors und im Schlagbetrieb das erste (22) und das zweite (28) Zahnrad gesperrt sind, das
dritte (29) dagegen entsperrt ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das . erste (22) und das zweite (28) Zahnrad auf zwei parallel zur
Motorwelle verlaufenden Wellen (16, 23) angeordnet sind, und daß auf die das zweite Zahnrad aufnehmende Welle (23) auch
das dritte Zahnrad (29) angeordnet ist, das durch die ihm zugeordnete Überholkupplung (2?) in der entgegengesetzten
Richtung sperrt wie das zweite Zahnrad (28).
" 7 "■ 40985G/OO6Ü
- 7 - H. t 4 β 4
2326Q87
3. Bohrhammer nach Anspruch Λ und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uh erh ο !.kupplungen in "bekannter Weise als Wälzkörperrichtgesperre
ausgebildet sind.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche ι bis 35 dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Motorwelle ("!J5) ein Ritzel (^4) ausgebildet
ist, das mit dem ersten und zweiten Zahnrad kämmt, und daß über dem Ritzel ein Zahnrad (15) fest auf der Motorwelle
angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der des Ritzels und das mit dem dritten Zahnrad (29) kämmt. \
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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