DE19734140A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
BohrwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/02—Percussive tool bits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/03—Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Mit der DE 25 51 125 C2 wurde ein einheitliches System der
Schaftaufnahme in Hammerbohrmaschinen geschaffen, welches
unter der Bezeichnung SDS-Plussystem allgemein bekannt
geworden ist. Wie aus den Fig. 1 + 2 dieser Druckschrift
zu entnehmen ist, weisen derartige Bohrwerkzeuge zwei zum
Bohrerschaftende hin geöffnete Drehmitnahmenuten auf, in
welche Mitnahmebacken der Werkzeugaufnahme eingreifen. Neben
diesen beiden, sich gegenüberliegenden Drehmitnahmenuten im
Werkzeugschaft sind weiterhin um 90° versetzt angeordnete
Haltenuten vorgesehen, die zum Bohrerschaftende hin
geschlossen sind und in die Verriegelungselemente zur
Vermeidung eines Herausfallens des Bohrwerkzeugs eingreifen.
Wie aus den Fig. 4 bis 7 der DE 25 51 125 ersichtlich,
können die im Bohrerschaft eingebrachten Drehmitnahmenuten
sowie die Haltenuten unterschiedliche geometrische
Formgebungen aufweisen, an die jeweils das Backenfutter der
Antriebsmaschine anzupassen ist. Weitere Varianten solcher
Ausgestaltungen von Mitnahmenuten und Haltenuten sind in
weiteren Anmeldungen wiedergegeben. Hier wird beispielsweise
auf die DE 37 16 915 A1 oder die DE 42 00 643 A1 verwiesen.
Derartige Bohrwerkzeuge werden in Hammerbohrmaschinen
eingesetzt. Wie aus der Fig. 1 der DE 25 51 125 ersichtlich,
beaufschlagt ein fliegender Stößel das rückseitige Ende des
Bohrwerkzeugs mit permanenten Schrägen, wobei das
Bohrwerkzeug innerhalb des Bohrfutters axial bewegbar
gelagert ist. Die wirksame Auftrefffläche des fliegenden
Stößels ist in aller Regel derart bemessen, daß möglichst die
gesamte hintere Fläche des Bohrerschaftes mit Schlägen
beaufschlagt wird, um eine eher geringe Flächenpressung und
damit eine erhöhte Haltbarkeit des Bohrwerkzeugs zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte
Eigenschaften und eine Leistungssteigerung eines
Bohrwerkzeugs der gattungsgemäßen Art zu erzielen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bohrwerkzeug nach der
Gattung des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des Bohrwerkzeugs gemäß Hauptanspruch
angegeben.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß bei einem
Bohrwerkzeug für schlagende Beanspruchung nach der Gattung
des Anspruchs 1 hoch komplizierte Schwingungsvorgänge im
Zusammenhang mit der Kraftübertragung stattfinden. Trifft
beispielsweise der fliegende Stößel eines Bohrhammers auf das
Einspannende des Bohrwerkzeugs auf, so entstehen durch diese
Schlagimpulse im Bohrwerkzeug sogenannte
Longitudinalschwingugen. Durch die fortlaufende
Impulsbeaufschlagung entstehen Stoßwellenfronten, die sich im
Bohrwerkzeug fortpflanzen. Untersuchungen haben gezeigt, daß
solche Stoßwellenfronten an Querschnittssprüngen innerhalb
des Bohrwerkzeugs reflektiert oder auch umgeleitet werden.
Solche Querschnittssprünge stellen sich nicht nur durch die
Bohrmehlnuten bildenden Stege der Förderwendel, sondern auch
durch sonstige Querschnittsverengungen dar.
Querschnittssprünge werden insbesondere auch durch die
eingangs beschriebenen Drehmitnahmenuten und Verriegelungs- oder
Haltenuten am Bohrerschaft gebildet. Insbesondere die
zum Schaftende hin geschlossenen Haltenuten für die
Verriegelungselemente stellen in ihrem hinteren Bereich
Querschnittsveränderungen dar, die eine Umleitung oder
Umlenkung der Longitudinalschwingungen erforderlich machen
und insbesondere auch zu einer Reflexion der Stoßwellenfront
führen. Gleichermaßen bilden die jeweiligen, zur Bohrerspitze
hin weisenden Enden der Drehmitnahmenuten bzw.
Verriegelungsnuten entsprechende Querschnittssprünge, an
denen Verluste der Schlagenergie auftreten können.
Der Erfindung liegt demzufolge der Kerngedanke zugrunde, die
auf das Einspannende des Bohrwerkzeugs einwirkenden
Schlagimpulse derart zu konzentrieren, daß sie sich möglichst
gradlinig und ungestört innerhalb des gesamten Bohrwerkzeugs
und insbesondere im Schaftbereich des Bohrwerkzeugs
fortpflanzen können. Dies kann dadurch erzielt werden, daß
die hintere Auftrefffläche am Einspannende des Bohrwerkzeugs
derart konzipiert wird, daß eine gradlinige bzw. axial
ungestörte Fortpflanzung der Longitudinalschwingungen
ermöglicht wird, ohne daß eine Umlenkung dieser
Longitudinalschwingungen durch Querschnittssprünge auftritt.
Die wirksame Auftrefffläche für den Schlagimpuls am
Einspannende des Bohrwerkzeuges wird deshalb derart gewählt,
daß diese innerhalb eines Hüllkreises durch die
Drehmitnahmenut oder die Haltenut liegt, je nach dem welcher
dieser Hüllkreise im Durchmesser kleiner ist. Hierdurch wird
gewährleistet, daß die Longitudinalschwingungen sich
gradlinig ausbreiten können. Unter "Hüllkreis" wird hierbei
ein Kreis verstanden, der die jeweiligen Ausnehmungen radial
tangiert bzw. an der innersten Stelle berührt.
Der Außendurchmesser des SDS-Plusschaftes beträgt einheitlich
10 mm. Bei Bohrwerkzeugen mit einem Nenndurchmesser ≦ 10 mm
weist der Kernquerschnitt der Förderwendel einen kleineren
Durchmesser auf, zur Bildung der Stege der Förderwendel. Auch
in diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die hintere
Aufschlagfläche derart bemessen wird, daß die
Longitudinalschwingungen sich axial ungestört fortpflanzen
können. Versuche haben demzufolge überraschend gezeigt, daß
eine kleinere hintere Aufschlagfläche zu einer
Leistungssteigerung dann führt, wenn diese Auftrefffläche in
ihrer Projektionsrichtung sich axial ungestört über die
gesamte Länge des Bohrwerkzeugs fortführen läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
Auftrefffläche am Einspannende des Bohrwerkzeugs durch eine
zylindrische Schlagkuppe gebildet wird, deren Durchmesser
entsprechend ausgebildet ist. Dabei kann die Schlagkuppe mit
seitlichen axialen, schrägen oder gekrümmten Übergangsflächen
in die hintere Fläche des Einspannendes übergehen.
Die Höhe dieser Schlagkuppe kann beispielsweise ca. 1 mm
betragen. Eine solche geometrische Ausbildung am Ende des
Bohrerschaftes verleiht dem Bohrwerkzeug darüber hinaus ein
charakteristisches Aussehen, welches zur Identifizierung
derartiger spezieller Werkzeuge vorteilhaft ist.
Ein wesentlicher technischer Effekt beim Gegenstand der
vorliegenden Erfindung liegt auch darin, daß durch die
Verkleinerung der Schlagfläche auf das Einspannende des
Bohrwerkzeugs eine deutliche Erhöhung des Schlagimpulses
durch die erhöhte Flächenpressung eintritt, was ebenfalls zu
einer Steigerung der Bohrleistung führt. Der Durchmesser
dieser Schlagkuppe sollte deshalb kleiner gewählt werden, als
der Durchmesser des kleinsten Hüllkreises durch die
Drehmitnahmenuten bzw. Haltenuten des Bohrerschaftes.
In diesem Zusammenhang erscheint es überraschend aber auch
logisch zu sein, daß eine Leistungssteigerung des
Bohrwerkzeugs auch dadurch erzielt werden kann, indem der
endseitige Bereich des Bohrerschaftes mit einer zentralen
axialen Bohrung versehen wird. Hierdurch ergibt sich eine
ringförmige Aufschlagfläche, deren Flächeninhalt gegenüber
einem normalen Bohrwerkzeug deutlich verringert ist. Dies
führt wiederum zu einer Erhöhung der Flächenpressung und
damit zu einer Erhöhung des Schlagimpulses im Werkzeug. Eine
Erhöhung des Schlagimpulses hat jedoch eine Erhöhung der
Energieübertragung zur Folge, so daß auch eine derartige
Maßnahme zu einer Leistungssteigerung führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindungen sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Einspannende eines
Bohrerschaftes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einspannende nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform mit einer
zentralen endseitigen Bohrung in der
Aufschlagfläche.
Das in der Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Bohrwerkzeug
1 besitzt ein Bohrerschaftteil 2 sowie eine nicht näher
dargestellte Förderwendel mit stirnseitigem Bohrerkopf. Dabei
handelt es sich um einen sogenannten SDS-Plus-Bohrer, wie er
beispielsweise in der DE 25 51 125 C2 dargestellt ist. Ein
solches Bohrwerkzeug weist an seinem Schaftteil zwei
gegenüberliegende Drehmitnahmenuten 3, 3' auf, wie sie in
Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt sind. Diese
Drehmitnahmenuten sind in Richtung des Bohrerschaftendes 5
offen gestaltet. Sie dienen zum Eingriff von Mitnahmebacken
eines zugehörigen Backenfutters einer Hammerbohrmaschine.
Zu diesen Drehmitnahmenuten 3, 3' um 90° versetzt angeordnet
befinden sich zwei gegenüberliegende Haltenuten 4, 4', die in
Richtung Bohrerschaftende 5 geschlossen sind und die zur
Aufnahme von Verriegelungselementen innerhalb des Bohrfutters
dienen. Die Funktionsweise der Drehmitnahmenuten 3, 3' bzw.
der Haltenuten 4, 4' ist in der DE 25 51 125 C2 beschrieben.
Auf diese Schrift wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
In den Fig. 1 + 2 sind die Abmaße des Schaftendes
dargestellt. Die Außendurchmesser d1 des Bohrerschaftes 2
beträgt einheitlich 10 mm. Der radiale Abstand d2 der
Mitnahmenuten 3, 3' bildet einen ersten Hüllkreis 6, der
radiale Abstand d3 der Haltenuten 4, 4' bildet einen zweiten
Hüllkreis 7, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
etwas kleiner ist als der Hüllkreis 6. Unter "Hüllkreis" wird
demzufolge die Berührung des radial innenliegenden Bereichs
der jeweiligen Nut 3, 4 verstanden (Berührungspunkte 13, 13' - 14, 14').
Übliche Bohrwerkzeuge gemäß der SDS-Plus-Bauart weisen an
ihrer endseitigen Fläche eine umlaufende Phase 8 auf, die
eine verbleibende Schlagfläche mit dem Durchmesser d4 ergibt.
Selbstverständlich wird die Schlagfläche nicht nur von diesem
Durchmesser d4 bestimmt, sondern auch vom Durchmesser des
fliegenden Stößels innerhalb des Bohrhammers. Dieser ist
jedoch im allgemeinen nur wenig kleiner ausgeführt, als dies
dem Durchmesser d4 entspricht.
Erfindungsgemäß wird nun im ersten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 in Seitenansicht sowie Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung der Draufsicht auf Fig. 1 das Bohrerschaftende 5
mit einer zylindrischen Erhebung 9 ausgebildet, die als eine
Art Schlagkuppe 9 einen Durchmesser d5 und eine axiale Höhe h
aufweist. Dabei wird der Durchmesser d5 der Schlagkuppe 9
derart gewählt, daß er auf jeden Fall gleich groß und
vorzugsweise kleiner ist als der kleinste
Hüllkreisdurchmesser d2 oder d3 der Hüllkreise 6, 7. Im
Ausführungsbeispiel gemäß Darstellung nach Fig. 1 und 2 ist
der den Haltenuten 4, 4' zugeordnete innere Hüllkreis 7 mit
einem Durchmesser d3 der kleinste Hüllkreis, so daß der
Durchmesser d5 auf jeden Fall gleich groß oder kleiner sein
muß als der Durchmesser d3 des Hüllkreises 7.
Das Durchmesserverhältnis d5 zu d3 kann beispielsweise 0,4
bis 0,9 und vorzugsweise 0,7 betragen. Die Höhe h der
Schlagkuppe beträgt ca. 0,5 bis 1,5 und vorzugsweise 1 mm.
Bei Bohrwerkzeugen mit größerem Einspannende-Durchmesser,
z. B. ≧ 14 mm, kann die Höhe h auch größer gewählt werden.
Der seitliche Übergang 10 bzw. die Seitenflanke 10 der
kreiszylindrische Schlagkuppe 9 kann achsparallel oder in
einem Winkel abgeschrägt sein, wie dies auf der linken bzw.
rechten Hälfte in Fig. 1 dargestellt ist. Sie kann auch als
konkave Ausrundung ausgebildet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird anstelle der
kreiszylindrischen Schlagkuppe 9 eine zentrische Bohrung 11
mit einer Tiefe t und einem Durchmesser d6 gewählt. Die
übrigen Durchmesser d1 bis d4 entsprechen den Werten aus der
Darstellung in Fig. 1 + 2.
Durch diese kreisförmige Ausnehmung oder Bohrung 11 stellt
sich eine darumliegende, kreisringformige Schlagfläche dar.
Auch hierdurch ergibt sich die eingangs beschriebene Erhöhung
der Schlagimpulse und die damit verbesserten Abtragsleistung.
Die eigentliche Schlagfläche am Ende des Bohrerschaftes nach
Fig. 3 wird in etwa gebildet durch die Ringfläche mit dem
Durchmesser d2 bzw. dem Durchmesser d3 der Drehmitnahmenut 3,
3' bzw. der Haltenut 4, 4' abzüglich der Fläche gebildet
durch den Durchmesser d6 aufgrund der Bohrung 11. Auch hier
kann das Verhältnis d6 zu d2 bzw. d6 zu d3 ≅ 0,4 bis 0,8 und
insbesondere 0,5 gewählt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen und Abwandlungen im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche.
Claims (7)
1. Bohrwerkzeug für schlagende Beanspruchung in einer
Hammerbohrmaschine, mit einem Bohrerschaft, der wenigstens
eine nach hinten offene Drehmitnahmenut und/oder wenigstens
eine nach hinten geschlossene Haltenut aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (2) des Bohrwerkzeugs
(1) endseitig eine zylindrische Schlagfläche oder Schlagkuppe
(9) oder eine Bohrung (11) aufweist, deren in Richtung
Bohrerkopf weisende, wirksame Schlagfläche, gebildet durch
die Durchmesser d5, d6, innerhalb eines Hüllkreises (6, 7)
liegt, der durch die radial innenliegenden Berührungspunkte
(13, 14) mit den Drehmitnahmenuten (3, 3') oder den
Haltenuten (4, 4') gebildet ist.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Erhebung (9) als zylinderförmige
Schlagkuppe (9) mit einer Zylinderhöhe h von ca. h ≅ 0,5 bis
3,0 mm und insbesondere h ≅ 1 bis 2 mm ausgebildet ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis des
Durchmessers d5 der Schlagkuppe (9) zum Durchmesser d2 oder d3
des inneren Hüllkreises (6, 7) der Drehmitnahmenuten (3, 3')
bzw. der Haltenuten (4, 4') in einer Größenordnung von 0,4
bis 0,9 und insbesondere 0,7 liegt.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylinderförmige Schlagkuppe (9) gerade, schräge oder
konkav gerundete Seitenflanken (10) aufweist.
5. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche
(Durchmesser d5) der Schlagkuppe (9) innerhalb des
Kerndurchmessers der Förderwendel liegt.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Ausnehmung (11) eine Fläche entsprechend
dem Durchmesser d6 aufweist, wobei das Verhältnis zwischen
der wirksamen Schlagfläche, gebildet durch die
Durchmesserdifferenz d2 bzw. d3 minus d6 und der durch den
Durchmesser d2 bzw. d3 gebildete minimale Hüllkreisfläche
einen Betrag von 0,4 bis 0,9 aufweist.
7. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe t der Bohrung (11) ca.
1/2 des Durchmessers d1 des Bohrerschaftes (2) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134140 DE19734140A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Bohrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134140 DE19734140A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Bohrwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734140A1 true DE19734140A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997134140 Ceased DE19734140A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Bohrwerkzeug |
Country Status (1)
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Legal Events
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