CH670418A5 - - Google Patents

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CH670418A5
CH670418A5 CH1187/86A CH118786A CH670418A5 CH 670418 A5 CH670418 A5 CH 670418A5 CH 1187/86 A CH1187/86 A CH 1187/86A CH 118786 A CH118786 A CH 118786A CH 670418 A5 CH670418 A5 CH 670418A5
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shaft
chuck
tool
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CH1187/86A
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Hans-Rudolf Zepf
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Zepf Hans Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/02Percussive tool bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindungbetrifft ein Werkzeug für einen Hydraulikhammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Hydraulikhämmern werden im Normalfall Werkzeuge, d. h. in diesem Fall Meissel, benutzt, welche als Spitz- und Flachmeissel bekannt sind. Als Sonderausführungsformen gibt es die Trümmermeissel, Trassierspaten bzw. Asphaltspaten.
Alle diese Werkzeuge sind nur als sog. Monoblock erhältlich, wobei Schaft und Kopfteil aus einem untrennbaren Stück bestehen. Da der Schaft in der Regel immer die gleiche Form aufweist, ist es unwirtschaftlich, wenn für jedes Kopfteil ein eigener Schaft vorgesehen ist.
Für das Zertrümmern von Böden oder Wänden werden auch heute in der Regel zwei Verfahren angewendet:
-Einmal wird die sog. Abbruchbirne verwendet. Eine an einem Seil eines Seilbaggers befestigte Stahlbirne von ca. 500-5000 kg Eigengewicht wird durch Pendeln in Bewegung gesetzt und dann auf das Objekt geschlagen;
-im zweiten Fall findet ein Hydraulikhammer Anwendung, der an einem Hydraulik-Baggerarm befestigt ist. Mit dem Hydraulikhammer wird ein Spitz- oder Flachmeissel bewegt und das zu zerstörende Objekt «gelocht» bis ein Segment zum Einsturz oder Durchbrechen gebracht wird. «Lochen» bedeutet, dass mit dem Spitz- oder Flachmeissel genügend viele Löcher erzeugt werden. Sobald genügend Löcher hergestellt sind, kann die Fläche zwischen den Löchern herausbrechen. Dieses Verfahren ist unwirtschaftlich.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, Werkzeuge zu schaffen, welche wirtschaftlicher und vielseitiger in Hydraulikhämmer einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch genügt es, wenn für einen Hydraulikhammer ein Schaft vorhanden ist, mit welchem Kopfteile unterschiedlichster 5 Form verbunden werden können. In einer einfachen Ausfüh- . rungsform weist der Schaft oder das Kopfteil ein Futter auf, mit dem es in ein entsprechendes Sackloch in dem Schaft oder Kopfteil eingreift und dort lösbar festgelegt ist.
Dieses Futter soll erfindungsgemäss so ausgestaltet sein, dass das Kopfteil nicht nur in einer Position gehalten, sondern auch in einer um einen gewissen Winkel gedrehten Gebrauchslage verwendet werden kann. Beispielsweise kann hierfür das Futter sich kreuzende Bohrungen aufweisen, welche mit entsprechenden Bohrungen im Kopfteil übereinstimmen und von Verbindungs-15 bolzen oder Stiften durchsetzt sind.
Eine andere Möglichkeit der Verbindung zwischen Schaft und Kopfteil besteht darin, dass das Futter in das Sackloch eingeschrumpft oder das Sackloch dem Futter aufgeschrumpft wird.
20 Als weitere Möglichkeit ist vorgesehen, dass das Futter in das Sackloch eingeschraubt wird. Im Rahmen der Erfindung sollen aber noch weitere, denkbare und dem Fachmann bekannte Verbindungsmöglichkeiten zwischen Kopfteil und Schaft liegen. 25 Mit dem Schaft sollen nicht nur die bekannten Werkzeuge verbindbar sein, sondern auch beispielsweise eine Stampfplatte, ein Rammdorn usw.
Ein weiteres Werkzeug für einen Hydraulik- bzw. Bohrhammer kann einen Kopfteil mit einer birnenförmigen Gestalt sowie 30 einer gewölbten Stirnfläche aufweisen. Dieses Kopfteil ähnelt der bekannten Abbruchbirne, Es hat sich erwiesen, dass dieses so geformte Kopf teil das Vorbohren von Löchern entbehrlich macht, aber die Vorteile des Trümmermeissels (explosionsartige Zerstörung) in sich vereinigt.
35 In der Praxis hat es sich erwiesen, dass es zum Zwecke der Materialeinsparung und damit zur Erleichterung der Handhabung genügt, wenn der Kopfteil eine kolben-flaschenartige Gestalt hat. Weiteres Gewicht kann durch seitliche Ausnehmungen eingespart werden.
40 Besonders wirkungsvoll ist die Tätigkeit eines derartigen Kopfteils, wenn die Stirnfläche gewölbt ausgebildet bzw. ein Fuss an den Kopfteil angeformt ist. Damit überträgt sich die spezifische Schlagkraft auf eine relativ kleine Fläche. Erst wenn diese nachgibt, beginnt die Zertrümmerung der grösseren Fläche, 45 wobei sich durch die Erschütterung die Zerstörung in einem 3 weiten Umkreis um den Bohrhammer herum fortsetzt. Hierdurch wird der Einsatz äusserst wirtschaftlich.
Eine weitere Verbesserung ist für einen Asphaltspaten aufgezeigt. Während bislang die Spatenoberfläche von einem Ausläu-50 fer des Schaftteils überzogen war, sollen nun erfindungsgemäss zumindest zwei, bevorzugt drei Finger die Spatenoberfläche übergreifen. Hierdurch wird eine zweite Keilfläche durch die gedachte Verbindungsfläche der zwei bzw. drei Fingerkämme gebildet, welche zu einem leichteren Aufbrechen der zu bearbei-55 tenden Fläche beiträgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
60 Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Werkzeug;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Kopfteil des Werkzeuges nach Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine verkleinert dargestellte Draufsicht und Unteransicht einer weiteren Ausführungsform eines Werkzeugs; 65 Fig. 4 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Werkzeugs nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf weitere Ausführungsformen des Werkzeugs nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Werkzeug nach Fig. 6 entlang Linie VII-VII;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Werkzeug nach Fig. 6 entlang Linie VIII-VIII.
Nach Fig. 1 besteht ein Werkzeug für einen Hydraulikham-mer aus einem Schaft 1 und einem Kopfteil 2. Dieser Kopfteil 2 bildet das eigentliche Bearbeitungswerkzeug, während der Schaft 1 in ein nicht dargestelltes Bohrfutter des Hydraulikhammers eingreift und mit diesem im B ereich einer Einschnürung 3 gekoppelt ist.
Erfindungsgemäss weist der Schaft 1 stirnseitig ein blockartiges Futter 4 auf, welches in Gebrauchslage in ein entsprechend geformtes Sackloch 5 in den Kopfteil 2 (siehe Fig. 2) eingreift. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zwischen dem Kopfteil 2 und dem Futter 4 durch in Bohrungen 6 eingeführte Bolzen oder Stifte hergestellt. In Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, dass das Futter 4 zwei sich kreuzende Bohrungen 6,6a aufweist, so dass der Kopfteil 2 in der in Fig. 1 gezeigten Lage, aber auch in 90° dazu mit dem Futter verbunden werden kann.
Ein Kopfteil 2a eines erfindungsgemässen Werkzeuges weist eine birnenförmige Gestaltung auf, welche von der bekannten Abbruch-Trümmer-Birne abgeleitet ist. Die Stirnfläche 7 dieser Trümmerbirne 2a ist kreisrund und weist eine 4-12fach, vorzugsweise 5-10fach grössere Fläche als die des Schaftausschnittes auf.
3 670 418
Die Ausführungsform des Kopfteils 2b, der mit seinem Schaft lb im Futter 8 des nur zum kleinen Teil dargestellten Hydraulikhammers 9 sitzt, ist nach Fig. 5 kolbenflaschenartig ausgestaltet. ■ Gestrichelt sind zwei weitere Ausführungsformen 2c und 2d 5 angedeutet. Die Ausführungsformen 2b bis 2d weisen gegenüber der Ausführungsform 2a den Vorteil auf, dass sie ein geringeres Gewicht infolge der Materialeinsparung haben.
In Fig. 5 ist weiterhin aus der Stirnfläche 7b des Kopfteils 2b ein tafelbergartiger Fuss 10 herausgeformt. Durch die abgerun-lo deten Stirnflächen 7 bzw. 7b und auch durch den Fuss 10 wird beim Ansetzen des Hydraulikhammers eine hohe spezifische Schlagkraft auf relativ kleiner Fläche erzeugt, wie dies in Fig. 4 durch den Bereich a angedeutet ist. Wenn die zu zertrümmernde Platte 11 (gestrichelt angedeutet) zu brechen beginnt, gerät 15 immer mehr Fläche der Platte 11 mit der Stirnfläche 7 des Kopfteils 2a in Berührung, so dass es schlussendlich zu einem Einbrechen bzw. Durchbrechen einer relativ grossen Fläche kommt. Zudem wird die nähere Umgebung um den Kopfteil 2 geschwächt.
20 Die Fig. 6-8 zeigen eine weitere Ausführungsform eines als Asphaltspaten ausgebildeten Werkzeuges. Der Kopfteil 2cist spatenartig abgeflacht und weist nach unten eine Schnittkante 11 auf. Vom Schaft lc greifen drei Finger 12 beidseits über das spatenartige Kopfteil 2c. Hierdurch entstehen in der Wirkungs-25 weise zwei Keilflächen, nämlich einmal die Spatenoberfläche 14 und eine durch die Fingerkämme 15 gebildete theoretische Fläche.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

670 418 PATENTANSPRÜCHE
1. Werkzeug für einen Hydraulikhammer aus einem Schaft, der in einem Futter des Hydraulikhammers sitzt, und einem das eigentliche Bearbeitungswerkzeug bildenden Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2a, 2b, 2c) gegenüber dem Schaft (1) eine birnen-, kolben-, Haschen- oder spatenförmige Materialerweiterung aufweist.
2. Werkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) und das Kopfteil (2) fest, jedoch lösbar miteinander verbunden sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) oder das Kopfteil (2) ein Futter (4) aufweist, mit dem es in ein entsprechendes Sackloch (5) in dem Schaft (1) oder Kopfteü (2) eingreift und dort lösbar festgelegt ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (4) sich kreuzende Bohrungen (6,6a) aufweist, welche mit entsprechenden Bohrungen im Kopfteil (2) übereinstimmen und von Verbindungsbolzen oder -stiften durchsetzt sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (4) in das Sackloch (5) eingeschrumpft oder das Sackloch (5) dem Futter aufgeschrumpft ist.
6. Werkzeugnach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (5) ein Innengewinde aufweist, in welches das Futter (4) eingeschraubt ist.
7. Werkzeugnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenflaschenform seitliche Ausnehmungen (2d) aufweist.
8. Werkzeugnach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnfläche (7,7b) des kolbenflaschenförmigen Kopfteils (2) ein Fuss (10) angeformt ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Finger (12) der Oberfläche (14) der spatenförmigen Materialerweiterung übergreifen.
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