DE4200643A1 - Werkzeug zum schlagbohren und meisseln und werkzeugaufnahme fuer diese werkzeuge - Google Patents

Werkzeug zum schlagbohren und meisseln und werkzeugaufnahme fuer diese werkzeuge

Info

Publication number
DE4200643A1
DE4200643A1 DE4200643A DE4200643A DE4200643A1 DE 4200643 A1 DE4200643 A1 DE 4200643A1 DE 4200643 A DE4200643 A DE 4200643A DE 4200643 A DE4200643 A DE 4200643A DE 4200643 A1 DE4200643 A1 DE 4200643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
rotary
rotary driving
largest
smallest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4200643A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE4200643A priority Critical patent/DE4200643A1/de
Priority to DE59201545T priority patent/DE59201545D1/de
Priority to DK92811004.8T priority patent/DK0551795T3/da
Priority to EP92811004A priority patent/EP0551795B1/de
Priority to KR1019930000179A priority patent/KR100273081B1/ko
Priority to US08/003,180 priority patent/US5320459A/en
Priority to FI930104A priority patent/FI102817B/fi
Priority to JP5003387A priority patent/JPH05305576A/ja
Publication of DE4200643A1 publication Critical patent/DE4200643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/02Percussive tool bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0034Details of shank profiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion
    • Y10T279/17068Rotary socket
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/907Tool or Tool with support including detailed shank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/94Tool-support
    • Y10T408/95Tool-support with tool-retaining means
    • Y10T408/953Clamping jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, das zum Einsetzen in eine Werkzeugaufnahme einer für das Meißeln und/oder Bohren und/oder Schlagbohren vorgesehenen Handwerkzeugmaschine einen Einspannschaft aufweist, der versehen ist mit mindestens drei Drehmitnahmenuten unterschiedlichen Querschnittes, die für das axiale Einführen von Drehmitnehmern der Werkzeugaufnahme in die freie Endfläche des Einspannschaftes münden, und mit einer Verriegelungsnut, die für die Aufnahme eines Verriegelungskörpers der Werkzeugaufnahme mindestens an ihren der Endfläche des Einspannschaftes benachbarten Ende zur Begrenzung der Axialbewegung des Werkzeuges geschlossen ist.
Werkzeuge dieser Art sind beispielsweise durch die DE-PA 39 41 646 und die DE-PA 41 41 846 bekannt. Diese Werkzeuge sind durch die unterschiedlichen Querschnitte der Drehmitnehmer so ausgebildet, daß sie nur in einer Winkelstellung in die Werkzeugaufnahme eingeführt werden können.
Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß bei derartigen Werkzeugen die zwischen der Verriegelungsnut und den Drehmitnahmenuten verbleibende Randfläche des Einspannschaftes sehr unterschiedlich groß ist. Durch den rauhen Baustellenbetrieb tritt aber nach längerem Gebrauch des Werkzeuges ein Ausschlagen der Nuten ein, so daß aufgrund der verbleibenden Restwandstärke zwischen den Nuten von diesen Stellen aus die beim Schlagen entstehenden Spannungsspitzen zu Dauerbrüchen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkzeuge nach der Gattung des Hauptanspruches so auszubilden, daß der Einspannschaft durch die notwendigen Drehmitnahmenuten und die Verriegelungsnut weniger geschwächt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem eingangs genannten Werkzeug dadurch gelöst, daß die Drehmitnahmenuten oder -flächen entsprechend der Größe ihrer radial nach außen angeordneten Öffnungsflächen in der Reihenfolge von der größten zur kleinsten Öffnungsfläche hin angeordnet sind und die Verriegelungsnut den Drehmitnahmenuten mit größter und kleinster Öffnungsfläche benachbart ist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Drehmitnahmenuten oder -flächen in Drehrichtung gerechnet entsprechend der Größe ihrer radial nach außen angeordneten Öffnungsflächen in der Reihenfolge von der größten zur kleinsten Öffnungsfläche hin angeordnet sind. Dies ist deswegen von Vorteil, da die in Drehrichtung voreilenden Flanken der Drehmitnahmenuten auch die durch das Bohrmoment belasteten Flanken sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung bildet eine auf der Sekante der Verriegelungsnut errichtete Mittel senkrechte mit der auf der Sekante der ihr in Drehrichtung des Werkzeuges voreilenden Drehmitnahmenut größter Öffnungsfläche errichteten Mittelsenkrechten einen Winkel größer 90°. Durch diese verschiedenen Ausbildungen wird die zwischen den Nuten verbleibende äußere Fläche des Einspannschaftes gleichmäßiger als bisher unterteilt und die Spannungsspitzen beim Schlagbohren und Meißeln reduziert.
Werden Verriegelungsnut und Drehmitnahmenuten so auf dem Einspannschaft angeordnet, daß die zwischen ihnen jeweils verbleibenden Randflächen gleich groß sind, so wird eine weitere Reduktion der Spannungsspitzen und damit der Bruchgefahr erreicht. Dem dient auch die konvexe Ausbildung der Bodenflächen der Drehmitnahmenuten, da dadurch die Querschnittsfläche des Einspannschaftes vergrößert wird, ohne daß dabei die Kontaktfläche zwischen Drehmitnehmerflanken und Drehmitnahme­ nutenflanken, die für die Übertragung des Drehmoments entscheidend ist, verkleinert wird.
Für eine kostengünstige Fertigung der Werkzeuge auf vorhandenen Produktionsautomaten ist es vorteilhaft, wenn die Drehmitnahme­ nuten größter und kleinster Öffnungsfläche einander diametral gegenüberliegen und vorzugsweise eine dritte Drehmitnahmenut zu diesen unter einem Winkel von 90° angeordnet ist.
Es kann durch technische Gründe, die ihre Ursache in der Werkzeugaufnahme haben, notwendig werden, den Fußquerschnitt des kleineren Drehmitnehmers, der der Verriegelungsnut benachbart ist, aus Verschleißgründen zu verstärken. Dies kann dazu führen, daß die radiale Öffnungsfläche der kleineren an die Verriegelungsnut angrenzenden Drehmitnahmenut dadurch größer wird als die radiale Öffnungsfläche der dieser Drehmitnahmenut benachbarten Drehmitnahmenut. Hier liegt dann keine Verletzung der erfindungsgemäßen Lehre vor, wenn von dem Mittelpunkt des Einspannschaftquerschnitts ausgehende, rechtwinklige Koordinatenachsen die radialen Öffnungsflächen von drei Drehmitnahmenuten bzw. -flächen in Öffnungsflächenabschnitte unterteilen und, von der Verriegelungsnut gesehen, die radialen Öffnungsflächenabschnitte, welche in Drehrichtung vor der jeweiligen teilenden Koordinatenachse liegen, kleiner werden. Das heißt, es ist bei dem Erfindungsgedanken vor allem auf die durch das Bohrmoment belasteten Flanken bzw. Flächen der Drehmitnahmenuten abzustellen und auf deren optimale Anordnung.
Um zu ermöglichen, daß erfindungsgemäße Werkzeuge auch in dem bisher meistverkauften schweren Bohrhammer, der eine Werkzeugaufnahme mit zwei diametral gegenüberliegenden Verriegelungskörpern in Form zylindrischer Walzen aufweist, eingesetzt werden können, weisen bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Verriegelungsnut und die ihr gegenüberliegende Drehmitnahmenut Querschnittsformen auf, die zur Aufnahme spiegelbildlich angeordneter, gleich großer Verriegelungskörper ausgebildet sind. Üblicherweise ist der Querschnitt einer Verriegelungsnut Teil eines Kreises. Unter Verschleiß- und Dauerbruch-Gesichtspunkten hat sich gezeigt, daß andere Querschnittsformen Vorteile haben.
Da beim Schlagbohren die Belastungsspitzen sich aus der Überlagerung von Drehmoment und Schlagbeanspruchung ergeben, werden vorteilhafterweise die Drehmitnahmenuten deutlich länger als die Verriegelungsnut ausgebildet.
Da das erfindungsgemäße Werkzeug eine entsprechend angepaßte Werkzeugaufnahme zur Verwirklichung der Vorteile benötigt, bezieht sich die Erfindung daher auch auf eine Werkzeugaufnahme für schlagende und/oder bohrende Werkzeuge mit mindestens drei Drehmitnehmern, die für das axiale Einführen in Drehmitnahmenuten von Werkzeugen vorgesehen sind, und mit einem Verriegelungskörper, der zum radialen Einführen in eine Verriegelungsnut des Werkzeuges vorgesehen ist. Der Erfindung liegt auch hier die Aufgabe zugrunde, die Werkzeugaufnahme so auszubilden, daß die von ihr auf das Werkzeug ausgehende Belastung minimiert wird, zusätzlich soll der Verschleiß in der Werkzeugaufnahme reduziert und der unvermeidliche Verschleiß gleichmäßig verteilt werden.
Diese Aufgabe ist bei der o. g. Werkzeugaufnahme gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehmitnehmer vorzugsweise in Drehrichtung gerechnet entsprechend der Größe ihrer Fußquerschnitte in der Reihenfolge vom größten zum kleinsten Fußquerschnitt hin angeordnet sind und der Verriegelungskörper den Drehmitnehmern größten und kleinsten Fußquerschnittes benachbart ist.
Vorteilhaft ist es, wenn dabei eine auf der Sekante der zum Werkzeug gerichteten Öffnungsfläche der Aussparung für den Verriegelungskörper errichtete Mittel senkrechte mit der auf der Sekante des größten Drehmitnehmers errichteten Mittel senkrechten einen Winkel größer 90° bildet. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist der auf gleiche Weise ermittelte Winkel zwischen dem Verriegelungskörper und dem benachbarten kleineren Drehmitnehmer kleiner als 90°.
Für ein günstigeres Verschleißverhalten in der Bohrung der Werkzeugaufnahme ist es vorteilhaft, wenn die Drehmitnehmer annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet sind, da dann unter Belastung ein gleichmäßiges Tragbild erzielt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, 3, 5 Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsbeispielen des abgebrochen dargestellten Einspannschaftes von drei verschiedenen Werkzeugen und
Fig. 2, 4, 6 Querschnitte der Einspannschäfte nach den Fig. 1 bzw. 3, 5.
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine an einem Bohrhammer befindliche Werkzeugaufnahme für den in dieser Werkzeugaufnahme befindlichen Einspannschaft des Werkzeuges.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einspannschaft 11 weist eine Verriegelungsnut 12 und drei Drehmitnahmenuten 13, 14, 15 auf. Die Drehrichtung beim Bohren ist in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet. Die Drehmitnahmenuten 13, 14, 15 sind in Drehrichtung entsprechend der Größe ihrer radialen Öffnungsfläche von der Verriegelungsnut 12 aus gesehen so angeordnet, daß diese Öffnungsfläche kleiner wird. Die Verriegelungsnut 12 befindet sich zwischen der größten Drehmitnahmenut 13 und der kleinsten Drehmitnahmenut 15. Die Randflächen 17, 18, 19, 20 des Einspannschaftes 11 zwischen den Nuten 12, 13, 14, 15 sind annähernd gleich groß. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, münden die Drehmitnahmenuten 13, 14, 15 in die freie Endfläche 16 des Einspannschaftes, so daß der Werkzeugschaft axial in eine Werkzeugaufnahme einführbar ist, die den Nuten 13, 14, 15 angepaßte leistenförmige Drehmitnehmer aufweist. Es ist offensichtlich, daß trotz der sehr unterschiedlich großen Drehmitnahmenuten, die dadurch bedingt sind, daß das Werkzeug nur in einer Position in die Werkzeugaufnahme eingesetzt werden soll, durch die geschilderte Anordnung der Drehmitnahmenuten und der Verriegelungsnut eine günstige Verteilung der auftretenden Belastungen durch die gleichmäßige Aufteilung der Querschnittsfläche erzielt wird.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Einspannschaft weist die drei rechtwinklig zueinander angeordneten Drehmitnahmenuten 23, 24, 25 auf. Die Verriegelungsnut 22 ist zu der größten Drehmitnahmenut 23 unter einem Winkel α größer 90° angeordnet. Mit der kleinsten Drehmitnahmenut 25 bildet die Verriegelungsnut 22 einen Winkel β kleiner 90°. Hierdurch wird eine bessere Aufteilung der Querschnittsfläche erzielt.
In Fig. 4 sind die beiden Verriegelungskörper 27 und 28 des meistverkauften schweren Bohrhammers gestrichelt angedeutet und gezeigt, daß das erfindungsgemäße Werkzeug auch in dieser Bohrhammermaschine dadurch eingesetzt werden kann, daß die Querschnittsform 30 der Verriegelungsnut 22 und die Querschnittsform 31 der Drehmitnahmenut 24 entsprechend ausgebildet sind. Aufgrund der rechtwinkligen Anordnung der Drehmitnahmenuten eignet sich der in Fig. 4 dargestellte Einspannschaft besonders gut für die mechanische Fertigung. Die Bodenfläche 29 der Verriegelungsnut 23 ist konvex gewölbt und vergrößert dadurch die Querschnittsfläche.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 dadurch, daß die Drehmitnahmenut 35 eine größere radiale Öffnungsfläche aufweist und unsymmetrisch ausgebildet ist. Die rechtwinkligen Koordinatenachsen in Fig. 6 unterteilen die Öffnungsflächen der Drehmitnahmenuten in Abschnitte, wobei die gegenüber den Koordinatenachsen in Drehrichtung voreilenden Abschnitte 37, 38, 39 von der Verriegelungsnut aus gesehen kleiner werden.
In Fig. 7 ist die Werkzeugaufnahme 40 eines Bohrhammers im Querschnitt dargestellt. Sie weist die den Drehmitnahmenuten 23, 24, 25 des Werkzeuges angepaßten Drehmitnehmer 43, 44, 45 auf. Der Verriegelungskörper 49 ist in der Aussparung 41 der Werkzeugaufnahme 40 geführt und greift in die Verriegelungsnut 22 des Werkzeuges ein. In dem Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungskörper um einen Winkeln α, der größer als 90° ist, gegenüber dem größeren Drehmitnehmer 43 und einem Winkel β, der kleiner 90° ist, gegenüber dem kleinsten Drehmitnehmer 45 versetzt. Die Fußquerschnitte 46, 47, 48 der Drehmitnehmer 43, 44, 45 werden von dem Verriegelungskörper 49 aus gesehen kleiner.
Die erfindungsgemäßen Werkzeuge und Werkzeugaufnahmen reduzieren in überraschend einfacher Weise Verschleiß- und Dauerbruchprobleme. Mehrkosten entstehen gegenüber den Werkzeugen des Gattungsbegriffes nicht. Es kann auf vorhandenen Fertigungseinrichtungen produziert werden.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielhafte Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit die Merkmale der Erfindung in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung. Basierend auf der Erfindungsidee sind weitere, hier nicht beschriebene und gezeichnete Ausführungsformen möglich. Dies betrifft insbesondere auch die Querschnittsform der Drehmitnahmenuten, bei denen diese beispielsweise als Flächen oder als Teile von Kreisen ausgeführt werden können. Entsprechendes gilt auch für die Querschnittsform der Verriegelungsnut.

Claims (16)

1. Werkzeug, das zum Einsetzen in eine Werkzeugaufnahme einer für das Meißeln und/oder Bohren und/oder Schlagbohren vorgesehenen Handwerkzeugmaschine einen Einspannschaft aufweist, der versehen ist mit mindestens drei Drehmitnahmenuten oder -flächen (13, 14, 15, 23, 24, 25, 35) unterschiedlicher Querschnitte, die für das axiale Einführen von Drehmitnehmern der Werkzeugaufnahme in die freie Endfläche (16) des Einspannschaftes (11) münden, und mit einer Verriegelungsnut bzw. -fläche (12, 22), die für die Aufnahme eines Verriegelungskörpers (49) der Werkzeugaufnahme (40) mindestens an ihrem der Endfläche (16) des Einspannschaftes (11) benachbarten Ende zur Begrenzung der Axialbewegung des Werkzeuges geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmenuten oder -flächen (13, 14, 15, 23, 24, 25, 35) entsprechend der Größe ihrer radial nach außen angeordneten Öffnungsflächen in der Reihenfolge von der größten zur kleinsten Öffnungsfläche hin angeordnet sind und die Verriegelungsnut bzw. -fläche (12, 22) den Drehmitnahmenuten (13, 15, 23, 25) mit größter und kleinster Öffnungsfläche benachbart ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmenuten oder -flächen (13, 14, 15, 23, 24, 25, 35) in Drehrichtung gerechnet entsprechend der Größe ihre radial nach außen angeordneten Öffnungsflächen in der Reihenfolge von der größten zur kleinsten Öffnungsfläche hin angeordnet sind.
3. Werkzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Sekante der Verriegelungsnut bzw. -fläche (22) errichtete Mittelsenkrechte mit der auf der Sekante der Drehmitnahmenut bzw. -fläche größter Öffnungsfläche (23) errichteten Mittelsenkrechten einen Winkel α größer 90° bildet.
4. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsenkrechten auf den Sekanten der Verriegelungsnut bzw. -fläche (22) und der Drehmitnahmenut bzw. -fläche kleinster radialer Öffnungsfläche (25) einen Winkel β kleiner 90° bilden.
5. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen (17-20) des Einspannschaftes zwischen den Nuten bzw. Flächen (12-15, 22-25) annähernd, vorzugsweise jedoch genau gleich groß sind.
6. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Drehmitnahmenut größter Öffnungsfläche (13, 23), vorzugsweise alle Drehmitnahmenuten (13, 14, 15, 23, 24, 25, 35), eine konvex gewölbte Bodenfläche (29) aufweisen.
7. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmenut bzw. -fläche größter Öffnungsfläche (23) und die Drehmitnahmenut bzw. -fläche kleinster Öffnungsfläche (25) einander annähernd, vorzugsweise genau, diametral gegenüberliegen und eine dritte Drehmitnahmenut bzw. -fläche (24) zwischen beiden unter einem Winkel von annähernd 90° angeordnet ist.
8. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß von dem Mittelpunkt des Einspannschaft­ querschnittes ausgehende rechtwinklige Koordinatenachsen die radialen Öffnungsflächen von drei Drehmitnahmenuten bzw. -flächen in Öffnungsflächenabschnitte so unterteilen, daß von der Verriegelungsnut bzw. -fläche gesehen die radialen Öffnungsflächenabschnitte (37, 38, 39), welche in Drehrichtung vor der jeweiligen teilenden Koordinatenachse liegen, kleiner werden.
9. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnut bzw. -fläche (22) und die ihr gegenüberliegende Drehmitnahmenut bzw. -fläche (24) Querschnittsformen (30, 31) aufweisen, die zur Aufnahme spiegelbildlich angeordneter, gleich großer Verriegelungskörper (27, 28) ausgebildet sind.
10. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnut bzw. -fläche (22) eine Querschnittsform (30) aufweist, die nicht Teil eines Kreises ist.
11. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Werkzeuglängenachse die axiale Erstreckung aller Drehmitnahmenuten bzw. -flächen (13, 14, 15, 23, 24, 25, 35) größer ist als die der Verriegelungsnut bzw. -fläche (12, 22).
12. Werkzeugaufnahme für schlagende und/oder bohrende Werkzeuge mit mindestens drei Drehmitnehmern (43, 44, 45), die für das axiale Einführen in Drehmitnahmenuten (23, 24, 25) von Werkzeugen vorgesehen sind, und mit einem Verriegelungskörper (49), der zum radialen Einführen in eine Verriegelungsnut (22) des Werkzeuges vorgesehen und in einer Aussparung (41) der Werkzeugaufnahme (40) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnehmer (43, 44, 45) vorzugsweise in Drehrichtung gerechnet entsprechend der Größe ihrer Fußquerschnitte (46, 47, 48) in der Reihenfolge vom größten zum kleinsten Fußquerschnitt (46, 47, 48) hin angeordnet sind und der Verriegelungskörper (49) den Drehmitnehmern (43, 45) größten und kleinsten Fußquerschnittes (46, 48) benachbart ist.
13. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Sekante der zum Werkzeug gerichteten Öffnungsflächen der Aussparung (41) für den Verriegelungskörper (49) errichtete Mittelsenkrechte mit der auf der Sekante des größten Drehmitnehmers (43) errichteten Mittelsenkrechten einen Winkel größer 90° bildet.
14. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (49) dem kleinsten Drehmitnehmer (45) benachbart ist und daß eine auf der Sekante der zum Werkzeug gerichteten Öffnungsfläche der Aussparung (41) für den Verriegelungskörper (49) errichtete Mittelsenkrechte mit der auf der Sekante des kleinsten Drehmitnehmers (45) errichteten Mittelsenkrechten einen Winkel β kleiner 90° bildet.
15. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnehmer größten Querschnittes (43) und die Drehmitnehmer kleinsten Querschnittes (45) einander wenigstens annähernd diametral gegenüberliegen und ein dritter Drehmitnehmer (44) zwischen beiden unter einem Winkel von annähernd 90° angeordnet ist.
16. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Werkzeug zugewandte Teil des Verriegelungskörpers (49) eine Querschnittsform hat, die nicht Teil eines Kreises ist.
DE4200643A 1992-01-13 1992-01-13 Werkzeug zum schlagbohren und meisseln und werkzeugaufnahme fuer diese werkzeuge Withdrawn DE4200643A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4200643A DE4200643A1 (de) 1992-01-13 1992-01-13 Werkzeug zum schlagbohren und meisseln und werkzeugaufnahme fuer diese werkzeuge
DE59201545T DE59201545D1 (de) 1992-01-13 1992-12-15 Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge.
DK92811004.8T DK0551795T3 (da) 1992-01-13 1992-12-15 Værktøj til slagbor og mejsler og værktøjsoptagelsesindretning til disse værktøjer
EP92811004A EP0551795B1 (de) 1992-01-13 1992-12-15 Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge
KR1019930000179A KR100273081B1 (ko) 1992-01-13 1993-01-08 타격,천공 및 끌질용 공구와 공구홀더
US08/003,180 US5320459A (en) 1992-01-13 1993-01-12 Tool bit for percussion drilling and chipping and chuck for the tool bit
FI930104A FI102817B (fi) 1992-01-13 1993-01-12 Työkalu iskuporaa ja terää varten ja työkalunkiinnitin näitä työkaluja varten
JP5003387A JPH05305576A (ja) 1992-01-13 1993-01-12 携帯工具装置用の工具および工具ホルダ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4200643A DE4200643A1 (de) 1992-01-13 1992-01-13 Werkzeug zum schlagbohren und meisseln und werkzeugaufnahme fuer diese werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4200643A1 true DE4200643A1 (de) 1993-07-15

Family

ID=6449431

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4200643A Withdrawn DE4200643A1 (de) 1992-01-13 1992-01-13 Werkzeug zum schlagbohren und meisseln und werkzeugaufnahme fuer diese werkzeuge
DE59201545T Expired - Fee Related DE59201545D1 (de) 1992-01-13 1992-12-15 Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59201545T Expired - Fee Related DE59201545D1 (de) 1992-01-13 1992-12-15 Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5320459A (de)
EP (1) EP0551795B1 (de)
JP (1) JPH05305576A (de)
KR (1) KR100273081B1 (de)
DE (2) DE4200643A1 (de)
DK (1) DK0551795T3 (de)
FI (1) FI102817B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338818A1 (de) * 1993-11-13 1995-05-18 Hawera Probst Kg Hartmetall Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmomentübertragung
DE19734140A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-11 Hawera Probst Gmbh Bohrwerkzeug

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227949A1 (de) * 1992-08-22 1994-02-24 Bosch Gmbh Robert Werkzeug für Handwerkzeugmaschinen
DE4313580A1 (de) * 1993-04-26 1994-10-27 Hilti Ag Werkzeugeinspannschaft
DE4340728C1 (de) * 1993-11-30 1995-01-26 Bosch Gmbh Robert Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmitnahme von Werkzeugen
DE4341970A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-14 Hilti Ag Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
DE4400969A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmitnahme von Werkzeugen
BR9408483A (pt) * 1994-01-14 1997-08-26 Bosch Gmbh Robert Dispositívo em máquinas-ferramenta para o arrasto giratório de ferramentas
DE4403303A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Hilti Ag Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
DE19507567A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-05 Drebo Werkzeugfab Gmbh Bohrer
DE19537561A1 (de) * 1995-10-09 1997-04-10 Hilti Ag Werkzeughalter
DE20204416U1 (de) * 2002-03-19 2002-07-11 Gebrüder Heller Dinklage GmbH, 49413 Dinklage Werkzeug für eine Handwerkzeugmaschine
ATE460255T1 (de) * 2003-11-26 2010-03-15 Hilti Ag Werkzeugaufnahme für ein drehendes und schlagendes werkzeug
DE102004026850A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-29 Hilti Ag Einsteckende für ein drehendes und/oder schlagendes Werkzeug
KR101795138B1 (ko) 2015-07-03 2017-11-08 경북대학교 산학협력단 부산물 사료 발효 저장 시스템

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3745046C2 (de) * 1987-05-20 1996-07-25 Bosch Gmbh Robert Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine mit verdrehsicher einsetzbarem Werkzeug
DE3824894A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Bosch Gmbh Robert Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentuebertragung
DE3941646A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-20 Heller Werkzeug Gmbh Geb Werkzeug zum schlagbohren und werkzeugaufnahme fuer schlagbohrende werkzeuge
DE9013190U1 (de) * 1990-09-17 1992-01-23 Drebo Werkzeugfabrik GmbH, 7963 Altshausen Bohrer
DE4032739A1 (de) * 1990-10-16 1992-04-23 Bosch Gmbh Robert Werkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338818A1 (de) * 1993-11-13 1995-05-18 Hawera Probst Kg Hartmetall Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmomentübertragung
DE19734140A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-11 Hawera Probst Gmbh Bohrwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
KR100273081B1 (ko) 2000-12-01
FI930104A0 (fi) 1993-01-12
FI102817B1 (fi) 1999-02-26
US5320459A (en) 1994-06-14
EP0551795B1 (de) 1995-03-01
DE59201545D1 (de) 1995-04-06
JPH05305576A (ja) 1993-11-19
FI930104A (fi) 1993-07-14
EP0551795A1 (de) 1993-07-21
KR930016201A (ko) 1993-08-26
DK0551795T3 (da) 1995-07-24
FI102817B (fi) 1999-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2444899C2 (de) Bohrwerkzeug mit Bohrer und Aufnahmeteil
EP0432169B1 (de) Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentübertragung
DE3716915C2 (de)
EP0433876B1 (de) Werkzeug zum Schlagbohren und Werkzeugaufnahme für schlagbohrende Werkzeuge
EP0551795B1 (de) Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge
DE7536182U (de) Einrichtung zur drehmomentuebertragung
DE4340726C1 (de) Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmitnahme von Werkzeugen
DE10044387A1 (de) Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine
EP0542683B1 (de) Werkzeug zum Schlagbohren und Werkzeugaufnahme für schlagbohrende Werkzeuge
EP0548008B1 (de) Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge
DE19807394A1 (de) Bohr- und/oder Meisselwerkzeug
EP0614731B1 (de) Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
EP0739266A1 (de) Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmitnahme von werkzeugen
EP0563727B1 (de) Einrichtung zur Drehmomentübertragung
DE2022414B2 (de) Laengsverschiebliche kupplung mit kugelfuehrung zwischen einer welle und einer diese lose umschliessenden nabe
DE19537561A1 (de) Werkzeughalter
EP0584706B1 (de) Werkzeug für Handwerkzeugmaschinen
DE2750219A1 (de) Werkzeughalterung fuer einen schlag- oder drehschlaghammer
DE112004002573T5 (de) Homokinetisches Antriebsgelenk
EP0665088A1 (de) Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
DE4211533A1 (de) Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
EP0581726B1 (de) Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte
DE19819631A1 (de) Werkzeug für Handwerkzeugmaschinen
DE2402919C2 (de) Gesteinsbohrer
DE2809569A1 (de) Werkzeuganordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F.,

8139 Disposal/non-payment of the annual fee