DE8800773U1 - Hydraulischer Kraftschrauber - Google Patents

Hydraulischer Kraftschrauber

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DE8800773U1
DE8800773U1 DE8800773U DE8800773U DE8800773U1 DE 8800773 U1 DE8800773 U1 DE 8800773U1 DE 8800773 U DE8800773 U DE 8800773U DE 8800773 U DE8800773 U DE 8800773U DE 8800773 U1 DE8800773 U1 DE 8800773U1
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    • B25B23/0078Reaction arms
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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston

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Description

Hydraulischer Kraftschrauber
Die Erfindung einen hydraulischen Kraftschrauber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind hydraulische Kraftschrauber, bei denen der Zylinder der Zyiindereinheit fest mit dem Schlüsselkopf verbunden ist, während der Kolben gegen einen Stützarm drückt, w&lcher drehbar mit dem Schlüsselkopf verbunden ist (DE-PS 30 08 332). Der Schlüsselkopf wird an die zu drehende Schraube angesetzt, während der Stützarm gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt wird, um die beim Schrauben entstehenden Reaktionskräfte abzuleiten. Der Schlüsselkopf enthält eine Ratsche/ um bei den Hin- und Herbewegungen des Kolbens der Zylindereinheit eine Drehmitnahme der Schraube nur in der beabsichtigten Drehrichtung, nicht aber in Gegenlichtung/ zu be*?irken. Bei aufeinanderfolgenden Hüben und Rückhüben der Zylindereinheit wird deren Zylinder verschwenkt/
telefon: (0221) 1310 41 TeIeXi 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 134297 (0221)134681 TeIeQf amf-rt: Dompalefil Köln
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DeulSöhe Bank AG, Köln (BL2 37Ö7OO6O) Ktö Nr. 1165018 t Pqstgifö Küln (BL2 37Ö1ÖÖ5Ö) Ktö. Nf. 6S4'5ÖÖ
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während der Kolben in Anlage an dem Stützann verbleibti Ein solcher Kraftschraüber läßt sich kleinformatig aus wenigen Teilen herstellen* Nachteilig ist aber» daß infolge der Tatsache/ daß der zu drehende Schraubenkopf Und die Abstützung in bezug auf die Ebene des Schlüsselkopfes und der Zylindereinheit axial zum Schlüssolkopf versetzt sind, erhebliche Biegekräfte neim Abstützen auftreten* Der Stü-czärni wirci nicht in der gemeinsamen Ebene von Zylindereinheit und SchlüSSelkopf belastet sondern die Stützikraft ist gegenüber dieser Ebene versetzt. Dies hat zur Folge, daß hohe Biegemomente auftreten, wobei Schlüsselköpf und Stützarm verkanten können. Ferner besteht die Gefahr, daß der Stützarm von dem ortsfesteil Widerlager abgleitet.
Der Erfindung besteht die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschraüber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem die durch den Stützarm auf den Schlüsselkopf ausgeübten Biegekräfte verringert sind und die Befestigung des Stützarms am Schrauber vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist der Stützarm nicht unmittelbar am Schiüsselkopf gelagert sondern an der in den Schlüsselkopf einsteckbaren Schlüsselnuß. Diese Schlüsselnuß ist ein auswechselbares Teil, das an den zu drehenden Schraubenkopf angesetzt wird und dessen Schaft in den Schlüsselkopf eingesetzt wird. Der Stützarm wird in den der zu drehenden Schraube abgewandten
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Schaft der Schlüsselnüß eingesteckt und in diesem Schaft koaxial zum Schlüsäelkopf gelagert. Der Stützarm ist ein Ü-förwiges Element mit einem relativ kurzen Schenkel/ der das Lagerteil aufweist/ und einem relativ langen Schenkel, an dem einerseits die Zylindereinheit angreift und dessen Ende gegen das ortsfeste Widerlager gesetzt Wird* Das Ende des zweiten Schenkels ist zweckiiießigejr»?eise so ausgebildet, daß an ihm unterschiedliche Stützkörper befestigt werden können, die der Art des jeweiligen Widerlagers angepaßt sind. Solche Stützkörper können aus einer abgeflachten Rolle oder einem in der Länge verstellbaren Stützfuß bestehen. Dadurch, daß der Stützarm nicht unmittelbar am Schlüsselkopf gelagert ist, wird der Schlüsselkopf vereinfacht und seine axiale Länge kann verringert werden. Die Stütskraft wird von dem Widerlager über den Stützarm unmittelbar auf die Schlüsselnuß übertragen und nicht auf den Schlüsselkopf. über den Schlüsselkopf wird nur die reine Drehkraft zum Drehen der Schlüsselnuß bzw. der Schraube übertragen.
Der erfindungsgemäße Kraftschrauber muß nicht notwendigerweise in Verbindung mit einer Schlüsselnuß und in Verbindung mit dem Stützarm eingesetzt werden. Er kann auch ohne Schlüsselnuß angewendet werden, wobei das erste Ende der Zylindereinheit, z.B. der Kolben, unmittelbar an dem ortsfesten Widerlager abgestützt wird, während der Schlüsselkopf direkt {ohne Schlüsselnuß) an die zu drehende Schraube angesetzt wird. Es besteht aber die Möglichkeit, in den Schlüsselkopf eine Schlüsselnuß einzusetzen und in oder an dem Schaft der Schlüsselnuß den Stützarm zu lagern. Vorzugsweise geschieht die Lagerung mit: einem Lagerzapfen, der in den hohlen Schaft der Schlüsselnuß eingesetzt wird. Um-
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gekehrt kann die Lagerung aber auch in der Weise geschehen, daß am Stützarm eine Lagerbuchse oder Lageröse vorgesehön ist, die über den rückwärtig über den Schiüsseikopf überstehenden Schaft der Schlüsselnuß geschoben Wird.
Bei der Durchführung von Schraubbewegungen durch hin
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Betätigung der
deren Gehäuse Schwenkbewegüngen in bezug auf den Stützarm aus* Gleichzeitig verschiebt sich der Angriffspunkt des ersten Endes der Zylindereinheit am Stützarm. Zur Vermeidung von Reibungsverlusten art der Abstützung sind die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen. Hiernach trägt die Zylindereinheit ein sphärisches Gelenk mit querverschiebbarem Druckstück. Die beim Schrauben auftretenden Gleitbewegungen werden innerhalb der Kraftübertragungsvorrichtung ausgeführt, so daß die Außenseite der Kraftübertragungsvorrichtüng ünverschiebbar an dem Druckstück anliegen kann. Das Druckstück ist innerhalb eines Gehäuses staubdicht angeordnet und kann sich in dem Gehäuse verschieben. Durch das Druck&tück in Verbindung mit dem sphärischen Gelenk werden hohe örtliche Flächenpressungen vermieden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Kräftschraubers,
Fig. 2 eine Ansicht des Kräftschraubers aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
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Figt 3 eine Darstellung des Stützarms Und Fig, 4 eine Frontansieht dös Stützarms»
Der dargestellte Kraftschrauber weist einen ringförmigen Schlüsselkopf 10 auf, der mit einem abstehenden Arm 11 verbunden ist. An dem Ende des Armes 11 ist das sine Ende, nämlich der 2ylinder 13? einer hydraulischen Zylindereinheit 12 befestigt* Der Zylinder 13 ist mit einem T-förmigen Steg 14 versehen, der in eine entsprechende T-Nut 15 des Armes 11 eingesetzt ist. Die Zylindereinheit 12 ist somit starr, jedoch auswechselbar mit dem Arm 11 verbunden.- Das andere S^de der Zylindereinheit 12 wird von der Kolbenstange 16 gebildet, welche relativ zum Zylinder 13 linear verschiebbar ist. Am Ende der Kolbenstange 16 befindet sich die Kraftübertragüngsvorrichtung 17.
Der Schlüsselkopf IC weist ein ringförmiges Gehäuse 18 auf, mit dem der Arm 11 fest verbunden ist. In dem Gehäuse 18 ist ein Ring 19 drehbar gelagert. Dieser Ring 19 ist mit einer Außenverzahnung 20 versehen, in die ein im Gehäuse 18 angeordneter (nicht dargestellter) Ratschenhebel eingreift, um den Ring 19 nur in einer Drehrichtung des Gehäuses 18 mitzunehmen.
Der Ring 19 weist eine Mehrkantbohrung 21 auf, z.B. eine Sechskantbohrung.
Auf den zu drehenden Schraubenkopf 22 ist die Schlüsselnuß 23 aufgesetzt. Diese Schlüsselnuß 23 weist einen Kopf 24 und einen davon abstehenden b^'""" _ 25 auf. Der Schaft 25 hat ein Mehrkantprofil, das demjenigen der Mehrkantbohrung 21 entspricht. Der Schaft
25 kann daher in den Schlüsselkopf 10 eingesetzt werden, wobei er drehfest mit dem Ring 19 verbunden wird. Da der Schlüsselkopf 10 an beiden Seiten offen ist, ist die Mehrkantbohrung 21 von beiden Seiten her zugänglich. Zum Drehen der Schraube in der einen Drehrichtung kann daher der Schlüsselkopf in der in Fig. 2 gezeigten Weise an die Schlüsselnuß angesetzt v/erden. Soll die Schraube in Gegenrichtung gedreht werden, kann der Kraftschrauber umgesetzt werden, so daß er mit derjenigen Seite auf den·Schaft 25 der Schlüsselnuß aufgeschoben wird, die gemäß Fig. 2 nach außen (nach rechts) gerichtet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Mittelebene 26 von Zylindereinheit 12 und Schlüsselnuß 23 gegenüber dem Schraubenkopf 22 axial zum Schlüsselkopf 10 versetzt ist. Eine ortsfeste Abstützung für den Kraftschrauber ist häufig nur in der Ebene des zu drehenden Schraubenkopfes 22 verfügbar. Diese Abstützung 27 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem benachbarten Schraubenkopf, der die gleiche Höhe hat wie der zu drehende Schraubenkopf 22. Die Abstützung 27 ist daher durch die Kraftübertragungsvorrichtung 17 nicht erreichbar.
Zur Abstützung der Kraftübertragungsvorrichtung 17 dient der Stützarro 28. Dieser Stützarm weist einen Lagerzapfen 29 auf, der in eine Bohrung 30 des Schafts 25 eingesteckt ist, und zwar von dem dem Kopf 24 abgewandten Ende der Schlüsselnuß 23 her. Der Lagerzapfen 29 bildet den einen Schenkel des U-förmigen Stützarms 28« Der andere Schenkel 31 verläuft parallel zum Lagerzapfen 29 quer zum zylinder 13 bzw. zur Kolbenstange 16* Die KifaftübelfträgungsVöiiriöhtUng 17 cliückt gegen
den Mittelbereich des Schenkels 31. Am Ende des Schenkels 31 ist eine Abstützvorrichtung 32 befestigt, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer mit einer Abflachung 33 versehenden Rolle besteht. Die Abflachung 33 wird auf der einen Seite des Schenkel? 31 gegen das Widerlager 27 gesetzt, während gegen die andere Seite dieses Schenkels die Kraftübertragtiurzsvorrichtung 17 drückt.
In den Fign. 3 und 4' ist der U-förmige Stützarm 28 einzeln dargestellt. Zwischen dem zylindrischen Lagerzapfen 29 und dem Schenkel 31 erstreckt sich das Joch
34. Am Ende des Schenkels 31 befindet sich ein Zapfen
35, an dem verschiedene Arten von Stützvorrichtungen befestigt werden können, wobei in den Fign. 1 und 2 nur eine solche Stützvorrichtung 32 abgebildet ist.
Die am Ende der Kolbenstange 16 befestigte Kraftübertragungsvorrichtung 17 weist ein becherförmiges Gehäuse 36 auf, in dem ein sphärisches Lager 37 untergebracht ist. Dieses Lager 37 besteht aus der mit der Kolbenstange 16 fest verbundenen Kugel 38 und dem Druckstück 39, in dessen Kugelpfanne die Kugel 38 liegt. Das Druckstück 39 ist an der Stirnwand 40 des Gehäuses 36 abgestützt, welche an dem Schenkel 31 des Stützarmc 28 anliegt. Das Druckstück 39 kann an der Stirnw.-.nd 40 gleiten, wobei es durch einen elastischen Zentrierring 41 zur Mittelposition vorgespannt wird. Durch die Gleitbewegungen des Druckstticks 39 an der Stirnwand 40 wird erreicht, daß die Stirnwand 40 an den Stützarm 28 fest anliegen kann, ohne bei Betätigung der Zylindereinheit 12 am Stützarm zu reiben.
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Das Gehäuse 36 umgreift die Kugel 38 mit einer ringförmigen Dichtung, die einerseits das Gehäuse an der Kugel 38 festhält und andererseits das Eindringen von Staub in das Gehäuse verhindert und Querbewegungen des Gehäuses in bezug auf die Kugel zuläßt.
Beim Betrieb des Kraftschraubers wird die Kolbenstange 16 im Zylinder 13 hin- und herbewegt. Dabei wird der Zylinder 13 zusammen mit dem Arm 11 um die Achse des Schlüsselkopfs 18 herum verschwenkt, während der Schenkel 31 des Stützarms 28 in Anlage am Widerlager 27 ist und die Kraftübertragungsvorrichtung 17 am Schenkel 31 anliegt. Die Zylindereinheit 12 fuhrt also kreisförmige Schwenkbewegungen aus. Die dabei erforderliche Bewegungsanpassung zwischen der Kolbenstange und dem Stützarr. 22 geschieht durch die Kraftübertragungsvorrichtung 17, indem einmal die Kugel 38 relativ zum Druckstück 39 gedreht werden kann und indem andererseits das Druckstück 39 auf der Stirnwand 40 gleitet.
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Claims (3)

at * ■ ANSPRÜCHE
1. Hydraulischer Kraftschrauber mit einer Zylindereinheit (12) , einem mit dem einen Ende der Zylindereinheit (12) verbundenen ringförmigen Schlüsselkopf (10) , der zur Drehmitnahme mit der zu drehenden Schraube (22) verbindbar ist, und mit einem an ein Widerlager (27) ansetzbaren Stützarm (28) , der drehbar mit dem Schlüsselkopf (10) zusammengreift und - gegen den das andere Ende der Zylindereinheit (12) drückt,
dadurch gekennzeichnet , daß eine mit ihrem Schaft (29) in den Schlüsselkopf (10) einsetzbare Schlüsselnuß (23) vorgesehen ist und daß der Stützarm (28) mit einem Drehlager (29,3C) in oder an dem Schaft (29) der Schlüsselnuß (2^) gelagert ist.
2. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (&Ggr;.8) einen im wesentlichen parallel zu einem Lagerzapfen (29) verlaufenden Schenkel (31) aufweist, an dem die Zylindereinheit (12) angreift und der an das Widerlager (27) ansetzbar ist.
3. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Stützarm (28) angreifende Ende der Zylindereinheit (12) eine Kraftübertragungsvorrichtung (17) trägt, die ein sphärisches Gelenk (37) mit querverschiebbarem Druckstück (39) enthält.
DE8800773U 1988-01-23 1988-01-23 Hydraulischer Kraftschrauber Expired DE8800773U1 (de)

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DE19883811776 DE3811776A1 (de) 1988-01-23 1988-04-08 Hydraulischer kraftschrauber
DE19883843925 DE3843925A1 (de) 1988-01-23 1988-12-24 Hydraulischer kraftschrauber
US07/295,868 US4919018A (en) 1988-01-23 1989-01-11 Hydraulic power wrench
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362415A1 (de) * 1987-06-13 1990-04-11 Paul-Heinz Wagner Hydraulischer Kraftschrauber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362415A1 (de) * 1987-06-13 1990-04-11 Paul-Heinz Wagner Hydraulischer Kraftschrauber

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